Mit all den Verwirrungen, die auf ihn einstürmen, muss Rufus sich seiner Rolle klarwerden.
Dies ist ein Beitrag zum Wettbewerb von LadyReyna
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Gemeinsame Geschichte VII
Erstellt: 01.03.2012
Letzte Änderung: 01.03.2012
Letzte Änderung: 01.03.2012
abgeschlossen
Deutsch
1213 Wörter, 1 Kapitel
1213 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Eigene Serie
Genre: Fantasy
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 8: Hüter | E: 01.03.2012 U: 01.03.2012 |
Kommentare (3) 1213 Wörter abgeschlossen |
Von: Trollfrau
2012-10-18T10:30:12+00:00
18.10.2012 12:30
Sehr gelungen dieser Teil. Dein Schreibstil gefällt mir.
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 8: Hüter
Erstmal... du benutzt wohl gerne Kommas. Vielleicht zu gerne; deinem Text würden ein paar Punkte mehr (oder weniger Kommas) ganz gut tun. Dann sind mir noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
1. Fremde Zeichen.. (entweder fehlt ein Punkt oder es ist einer zu viel)
2. Ich stimme Sotar zu: der Stiefvater ist kein Bibliothekar. Er arbeitet nur mit den Bibliothekaren zusammen oder hat es zumindest einmal getan.
3. Und auch wenn er Angst hatte, so spürte er, dass (mit doppel 's') er bereit war, ebenfalls so weit zu gehen.
Ansonsten aber eine echt gute Geschichte.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei dem WB ^^
lg Frostkatze
1. Fremde Zeichen.. (entweder fehlt ein Punkt oder es ist einer zu viel)
2. Ich stimme Sotar zu: der Stiefvater ist kein Bibliothekar. Er arbeitet nur mit den Bibliothekaren zusammen oder hat es zumindest einmal getan.
3. Und auch wenn er Angst hatte, so spürte er, dass (mit doppel 's') er bereit war, ebenfalls so weit zu gehen.
Ansonsten aber eine echt gute Geschichte.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei dem WB ^^
lg Frostkatze
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 8: Hüter
Von: Sotar
2012-03-01T19:42:25+00:00
01.03.2012 20:42
Ich fang gleich mal am Anfang an und werd mich mehr oder weniger chronologisch durch deine Geschichte durcharbeiten.
Ich finde deine Einleitung sehr schön, du baust ziemlich gekonnt Spannung auf und lässt den Leser "zappeln" was den Inhalt des Buches betrifft. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es schon fast zu viel des guten ist. Denn es ist auch bei einem spannenden Text nicht angenehm wenn der Schreiber nicht auf den Punkt kommt.
Sehr schön finde ich wiederrum deine bildlichen Vergleiche und wie du die Unsicherheit von Rufus schilderst bzw. wie du generell auf die Psyche des Jungen eingehst.
Ganz besonders gut finde ich, wie du die vielen Vorgängerteile einbindest, denn wenn ich nicht total falsch liege, hast du aus so ziemlich jedem Teil eine Kleinigkeit erwähnt. Dabei ist mir aber auch folgende Stelle aufgefallen:
"Warum gehörte er zu den Bibliothekaren?" Du sprichst dabei von Rufus Stiefvater aber soweit ich weiß, stimmt das nicht ganz. In den vorangegangenen Geschichten steht (wenn ich mich recht entsinne) nur drin, dass Rufus Stiefvater der Bibliothek bzw. den Bibliothekaren schon öfter geholfen hat und mit Ihnen zusammen gearbeitet hat, jedoch nicht, dass er auch einer ist.
Ansonsten wirfst du ja nochmal viele Fragen auf, sowohl alte als auch neue, was ja schon fast ein fester Bestandteil der Reihe ist, kommt ja immer mal wieder.
Deinen Schluss finde ich auch recht gut, da es mal wieder ein abgeschlossener Satz ist und kein simples ... (wogegen prinzipiell aber natürlich auch nichts einzuwenden ist).
Zu guter letzt noch eine kleine Anmerkung, du schreibt an einer Stelle:
"Vi-
elleicht auf einer anderen Seite." Ich habe zwar keine Ahnung ob das so getrennt wird oder nicht aber zumindest kann ich sagen, dass das meiner Meinung nach so ziemlich blöd aussieht. Dann lieber eine neue Zeile anfangen und in der oberen ein wenig mehr Luft lassen.
Das sieht jetzt wahrscheinlich nach viel mehr aus als es wirklich ist... Kurz und knapp noch einmal meine Meinung in einem Satz: Eine richtig gute Geschichte mit einigen kleinen Schönheitsfehlern, der man (ich) nur ganz viel Erfolg beim WB wünschen kann.
mfg Sotar
Ich finde deine Einleitung sehr schön, du baust ziemlich gekonnt Spannung auf und lässt den Leser "zappeln" was den Inhalt des Buches betrifft. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es schon fast zu viel des guten ist. Denn es ist auch bei einem spannenden Text nicht angenehm wenn der Schreiber nicht auf den Punkt kommt.
Sehr schön finde ich wiederrum deine bildlichen Vergleiche und wie du die Unsicherheit von Rufus schilderst bzw. wie du generell auf die Psyche des Jungen eingehst.
Ganz besonders gut finde ich, wie du die vielen Vorgängerteile einbindest, denn wenn ich nicht total falsch liege, hast du aus so ziemlich jedem Teil eine Kleinigkeit erwähnt. Dabei ist mir aber auch folgende Stelle aufgefallen:
"Warum gehörte er zu den Bibliothekaren?" Du sprichst dabei von Rufus Stiefvater aber soweit ich weiß, stimmt das nicht ganz. In den vorangegangenen Geschichten steht (wenn ich mich recht entsinne) nur drin, dass Rufus Stiefvater der Bibliothek bzw. den Bibliothekaren schon öfter geholfen hat und mit Ihnen zusammen gearbeitet hat, jedoch nicht, dass er auch einer ist.
Ansonsten wirfst du ja nochmal viele Fragen auf, sowohl alte als auch neue, was ja schon fast ein fester Bestandteil der Reihe ist, kommt ja immer mal wieder.
Deinen Schluss finde ich auch recht gut, da es mal wieder ein abgeschlossener Satz ist und kein simples ... (wogegen prinzipiell aber natürlich auch nichts einzuwenden ist).
Zu guter letzt noch eine kleine Anmerkung, du schreibt an einer Stelle:
"Vi-
elleicht auf einer anderen Seite." Ich habe zwar keine Ahnung ob das so getrennt wird oder nicht aber zumindest kann ich sagen, dass das meiner Meinung nach so ziemlich blöd aussieht. Dann lieber eine neue Zeile anfangen und in der oberen ein wenig mehr Luft lassen.
Das sieht jetzt wahrscheinlich nach viel mehr aus als es wirklich ist... Kurz und knapp noch einmal meine Meinung in einem Satz: Eine richtig gute Geschichte mit einigen kleinen Schönheitsfehlern, der man (ich) nur ganz viel Erfolg beim WB wünschen kann.
mfg Sotar
Kommentar zu: Kapitel 1: Kapitel 8: Hüter