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New Texas Story

Bravestarr
von

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Jacks Vermächtnis

Zwei Tage später dann durfte ich endlich wieder den Jungs in der Miene helfen. Ich war Gott froh darum, denn Tagsüber war im Saloon nicht unbedingt das meiste los. Zumindest nichts, womit Handle Bar nicht allein fertig werden konnte. Und so langweilte ich mich die meiste Zeit. Lediglich mein Kampftraining stellte etwas Abwechslung dar, obgleich ich nur sehr vorsichtig trainieren durfte um meinen Kopf noch etwas zu schonen. Und am zweiten Tag kam dann auch mein kleiner Schüler Brad wieder vorbei. Ich freute mich zu sehen, dass er nach wie vor großes Interesse an dem Sport zeigte und auch schnell lernte.

Gut gelaunt kam ich dann am nächsten Morgen bei der Miene an, wo schon geschäftiges Treiben war. Allerdings waren die Jungs noch immer mit dem Freiräumen beschäftigt. Als ich dann den Eingang der Miene sah, lief mir wieder ein eiskalter Schauer über den Rücken. Es war wirklich erschreckend, wie viel Gestein da runter gekommen war. Wenn ich daran dachte, dass ich darunter begraben war! Mit dem verletzten Bravestarr in meinen Armen. Und Jack...

„Hey Bi!“ riss mich Billys Stimme aus meinen Gedanken. „Da bist du endlich wieder!“

„Hey Billy! Ja, ich hätte es auch heute nicht mehr ausgehalten. Ich musste mal wieder was tun.“ antwortete ich.

Billy schloss mich ungestüm in den Arm und ich erwiderte die kumpelhafte Umarmung.

„Wir können dich auch gut gebrauchen. Wir sind zwar schon ganz schön weit gekommen, aber es ist immer noch jede Menge wegzuschaffen.“ meinte Billy und wir gingen zum Mieneneingang, wo uns auch schon Fayne begegnete. Ich erschrak ein wenig, als ich Fayne sah. Er sah sehr blass und krank aus, seine Wangen waren ganz eingefallen und er hatte dunkle Ringe unter der Augen. Wahrscheinlich durch den ganzen Stress. Er als Leiter der Miene war ja für alles verantwortlich und nach so einer Tragödie...

„Hallo Bianca. Gut, dass du da bist. Wir können jeden Mann und jede Frau gebrauchen!“

„Hab ich schon gehört.“ antwortete ich und wir betraten die Miene, soweit es ging.

Obgleich die Männer den Schacht schon soweit wieder ausgehoben hatten, wo der Bohrer hatte stehen müssen, so war doch immer noch eine Unmenge an Geröll zu beseitigen. Die ganzen Nebentunnel waren noch verstopft davon und auch das Ende des Haupttunnels war noch nicht freigelegt. Den Bohrer konnten wir wohl vergessen. Auch, wenn das ein wirklich massives und stabiles Teil war, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er das heil überstanden hatte.

„Habt ihr schon die Reste von dem Bohrer gefunden?“ fragte ich.

„Nein, aber weit kann der nicht mehr sein.“ antwortete Fayne und wir traten an den Geröllberg, den es noch zu beseitigen galt.

„Ich kann nur hoffen, dass wir das in den nächsten Tagen weggeschafft haben und dann wieder nach Kerium suchen können. Die Miene ist sonst pleite. Ich kann den Jungs schon jetzt nur den halben Lohn zahlen.“ murmelte Fayne dann kaum hörbar.

Die Verzweiflung in seiner Stimme war jedoch nicht zu überhören.

„Was stehen wir dann noch hier herum?“ fragte ich und griff mir ein paar Arbeitshandschuhe und einen Pickel.

„Was würden wir nur ohne dich machen, Bi!“ lachte Fayne und gab mir einen Klappser auf die Schulter.

Auch Billy Bob bewaffnete sich mit einer Spitzhacke und wir legten los. Etwa eine Stunde ackerten wir wie die Roboter, schafften Geröll raus, brachen neues aus dem Haufen und schafften es raus. Keiner von uns beiden redete, wir sparten uns unseren Atem für die Arbeit. Bis Billy schließlich seine Spitzhacke in dem Geröllhaufen versenkte und ein lautes metallisches Klirren erklang. Erschrocken ließ er die Spitzhacke los und ich sprang ebenfalls erschrocken einen Schritt zurück.

„Naja, den Bohrer hätten wir dann wohl gefunden!“ sagte ich und trat an die Stelle, wo noch immer seine Spitzhacke im Gestein hing. Ich zog sie heraus und versuchte in das kleine Loch zu schielen. Aber natürlich konnte ich nichts sehen.

„Los, komm!“ forderte ich Billy auf und begann mit den Händen an den Steinen zu zerren.

„Wenn wir den freigelegt haben, haben wir einiges geschafft.“

Billy Bob ging mir zur Hand und schon nach einigen Minuten konnten wir unter dem Geröll da zerkratzte Metall des Bohrers sehen.

„Hey, was gefunden?“ erklang plötzlich Faynes Stimme hinter mir.

„Ja, zumindest den Bohrer.“ antwortete ich und warf einen größeren Gesteinsbrocken zur Seite.

„Grmpf! Von dem werden wir nicht mehr viel haben.“ murmelte Fayne und half uns das verbeulte Metall zu befreien.

Wie ich befürchtet hatte war der Bohrer Schrott. Er hatte einige der größeren Brocken abbekommen und so war das Blech nicht nur zerbeult, auch die Steuerungseinheit waren völlig zerstört und der Motorraum hatte einen besonders großen Brocken abbekommen. Die gesamte Seite war aufgerissen und der Motor zum großen Teil zertrümmert.

„Super! Und da haben wir uns schon so gefreut, dass wir mit dem Ding schneller voran kommen. Und du hattest so viel Mühe ihn zu reparieren!“ maulte Billy und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Und einen neuen werden wir uns nicht leisten können. Zumindest jetzt nicht.“ sagte Fayne.

Ich meinte, die Ringe unter seinen Augen wären noch tiefer geworden.

„Na, lasst den Kopf jetzt nicht so hängen, Männer! Lasst uns das Ding erst mal aus der Miene schaffen.“ hielt ich dann dagegen.

Auch, wenn ich die Sorgen der Männer verstand, so machte mich diese depressive Stimmung doch verrückt.

Und so legten wir die demolierte Maschine weiter frei. Solange, bis wir sie rausziehen konnten. Billy holte das Seil von der Lorenwinde und machte es an dem Bohrer fest. Dann gab ich das Kommando zum ziehen und Billy stellte die Winde an. Krachend und sehr widerspenstig löste sich der Bohrer aus dem Rest Geröll und rollte langsam quietschend auf den ebenfalls ziemlich mitgenommenen Schienen zurück.

Doch kaum war der Bohrer ganz frei, als auch schon wieder lautes Rumpeln begann. Ganz wie bei dem Einsturz.

„Oh nein! Nicht schon wieder!“ brüllte Fayne und packte mich am Oberarm.

„Los raus hier!“

Nichts dagegen einzuwenden!

Während wir auf den Ausgang zu rannten, konnte ich sehen, wie der Geröllberg hinter uns absackte und den Bohrer erneut unter sich begrub. Und dann jede Menge Staub, der sich in einer gewaltigen Wolke auf uns zuwälzte.

Doch der Spuk war schneller vorbei, als wir dachten. Fayne und ich hatten nicht ganz den Schachtausgang erreicht, als das Rumpeln auch schon aufhörte. Keuchend blieben wir stehen und starrten zu der Staubwolke zurück, die ebenfalls wenige Meter vor uns stoppte.

„Na prima!“ konnte ich Billy hinter uns rufen hören. „Jetzt können wir den ganzen Mist von vorne machen!“

Ich antwortete jedoch nicht, sondern starrte weiter in die Staubwolke. Und hätte schwören können, dass ich ein rotes Leuchten sehen konnte.

„Gott verdammt! Erst bricht das ganze Ding ein, Jack stirbt und jetzt kriegen wir sie nicht mal wieder frei!“ schimpfte Fayne neben mir. „Am besten geben wir sie vielleicht auf.“

„Wartet mal, Männer! Seht doch mal!“ rief ich und deutete in den sich legenden Staub.

Nun war ich mir sicher ein rotes Leuchten zu sehen, das immer größer und deutlicher wurde, je weiter sich der Staub legte.

„Seht ihr das?“

Billy trat an meine Seite und folgte mit den Blicken meiner ausgestreckten Hand. Und dann sah ich, wie sich seine Augen weiteten.

„Ist das etwa...“ hauchte er beinahe unhörbar.

„Das gibt’s doch nicht!“ keuchte nun auch Fayne hinter mir.

Endlich war der Staub fast völlig aus der Luft verschwunden und man konnte den Geröllberg wieder erkennen. Und dahinter nun deutlich rotes Leuchten an mehreren Stellen. Das konnte nur Kerium sein!

„Kommt Jungs!“ rief ich und rannte wieder in den Schacht auf das rote Leuchten zu.

„Bi, warte!“ rief Billy und ich konnte seine eiligen Schritte hinter mir hören.

Ich wartete jedoch nicht, sondern kletterte einfach auf den Haufen und dem roten Leuchten entgegen. Und blieb dann auf der Spitze des Geröllhaufens mit offenem Mund stehen. Und als Billy neben mir ankam, tat er es mir gleich.

Die komplette Wand vor uns war mit dicken Adern leuchtend roten Keriums durchzogen, bestimmt neun bis zwölf. Und zwei oder drei von ihnen waren über einen Meter dick. Und wer wußte, wie weit die noch in den Felsen reichten!

Scheinbar war das genau die Stelle, wo der Bohrer sich gerade in den Fels gefressen hatte, als der Einsturz kam, denn ich konnte deutlich an einer Stelle ein Bohrloch in dem roten Gestein sehen.

Jack hatte also einen gewaltigen Keriumschatz gefunden. Nur hatte er es leider nicht mehr sehen können.

„Das glaube ich einfach nicht!“ keuchte Billy fassungslos neben mir.

„Bi! Billy! Was macht ihr da hinten?“ konnte ich nun Josephs Stimme hören.

„Jungs!“ brüllte ich aus vollem Hals. „Kommt her! Seht euch das an!“

Während hinter mir viele eilige Schritte und Stimmen laut wurden, starrte ich weiter auf den Keriumschatz vor uns.

Es war einfach nicht zu fassen! Und vor allem diese Menge! Das war doch mindestens ein kleines Vermögen für jeden von uns!

Neben mir und Billy kamen immer mehr unserer Kollegen den Geröllhaufen hochgeklettert und überall sah man dann herunterfallende Kiefer und leuchtende Augen.

„Unglaublich!“ hauchte einer.

„Das gibt’s doch nicht!“ ein anderer.

„Hauptpreis, Jungs!“ brach es dann lautstark aus mir heraus.

Ich wollte beinahe überschnappen vor Freude. Damit hatten sich die finanziellen Sorgen der Miene und auch der Jungs erledigt. Selbst, wenn die Adern nur sehr dünn waren und nur wenige Zentimeter weiter ins Gestein reichten.

Sofort stimmten die anderen ebenfalls in meinen Freudentaumel ein und johlend und frohlockend stürmten wir alle zusammen aus der Miene. Ich und Billy vorneweg, nur überholt von Fayne, der ins Büro eilte.

Draußen gab es einen wahren Freudentaumel. Die Männer sprangen umher wie kleine Kinder und freuten sich unbändig über den Fund. Einige führten sogar richtige Freudentänze auf. Kaum fünf Minuten später kam dann plötzlich jemand zur Miene. Ein älterer Mann auf einer Art Turbomuli. Allerdings sah das hier ganz anders aus. Der Mann war mit Sicherheit schon um die sechzig und trug eine alte Cordhose, so ne typische alte Männerhose, passend dazu eine Weste und weißes Hemd. Auf seinem Kopf saß eine Schirmmütze und er hielt eine große, sehr alt wirkende Kamera in der Hand. Ich hatte ihn schon mal gesehen, in Begleitung der Richterin, hatte aber nie erfahren, wer er war.

„Danke, dass sie so schnell kommen konnten, McBride!“ konnte ich Fayne sagen hören, der gleich auf ihn zueilte.

„Na bei so einer Sensation muss ich doch vor Ort sein!“ erwiderte dieser.

McBride, aha! Also wohl J.B.s Vater.

„Wer hat den sensationellen Fund gemacht?“ fragte er Fayne und dieser wand sich mir zu.

„Unsere Mechanikerin!“ sagte er und deutete auf mich.

„Nein, stimmt nicht! Ich, Billy Bob und du, als wir den Bohrer befreien wollten.“ erwiderte ich.

„Aber du hast zuerst das Funkeln gesehen.“ hielt Fayne dagegen.

„Deswegen hab ich es trotzdem nicht als erste gefunden!“

„Ein Bild von den Findern bitte! Das kommt aufs Titelblatt!“ rief McBride dazwischen und hob die Kamera vors Gesicht.

Und noch ehe ich etwas machen konnte fühlte ich Billy Bobs Arme um meiner Taille und er hob mich lachend und jubelnd hoch.

Erschrocken klammerte ich mich mit einer Hand an seine Schultern und angesteckt von seinem Jubel lachte auch ich laut auf.

Und war im nächsten Moment blind, als ein greller Blitz sich in meine Augen brannte. Und wäre dann beinahe noch gestürzt, als Billy mich wieder absetzte. Mir die Augen reibend sah ich mich um.

McBride steuerte mittlerweile die anderen Männer an. Einer von ihnen hatte wohl eine Flasche Starblazer gefunden und nun wurde angestoßen.

„Los! Die saufen doch glatt ohne uns!“ rief Billy und zerrte mich hinter sich her.

Aber seine Sorge war unbegründet. Denn kaum hatten wir die Truppe erreicht, da wurden uns schon volle Becher gereicht. Und dann gab es ein Massenanstoßen. Zumindest war der Starblazer kalt und Billy und ich kippten ihn in einem Schluck runter.

Zwischendurch kamen Bravestarr und Thirty-thirty noch vorbei. Sie hielten bei Fayne und McBride und Fayne erzählte ihnen offensichtlich ganz aufgeregt, was passiert war. Ich konnte sehen, wie sich Bravestarrs Augen weiteten vor Überraschung und er dann Fayne die Hand schüttelte.

„Miss Harker, würden sie für ein Interview kurz rüber kommen?“ hörte ich dann plötzlich McBride rufen.

„Äh, klar!“ sagte ich zwar, warf Billy aber einen flehenden Blick zu, was dieser zum Glück auch verstand.

Bei den drei Männern und dem Hippodroiden angekommen musste ich ein Zittern unterdrücken. Aber nicht nur wegen meiner Nervosität bezüglich des Interviews, sondern auch, weil ich wieder spürte, wie Bravestarrs Blick auf mir ruhte. Aber ich kam nicht dazu ein Wort mit ihm zu wechseln, denn McBride begann mich sofort mit Fragen zu bombardieren.

„Sagen sie, wie kam es zu dem Fund?“ fragte er und streckte mir ein Mikro entgegen.

„Nun, eigentlich wollten wir nur das Geröll beseitigen, das noch in der Miene lag. Schließlich wollten wir weiterarbeiten. Und wir wollten den Bohrer suchen, der ebenfalls verschüttet wurde. Als wie ihn gefunden hatten und versuchten ihn raus zuziehen, da rutschte das Geröll von der Wand weg und das Kerium kam zum Vorschein.“ erzählte ich.

„Stimmt es, dass sie es zuerst gesehen haben?“ fragte er mich weiter.

„Ja, ich habe das Leuchten gesehen. Ich, Billy und Fayne sind dann hin und haben die Adern gesehen.“

„Normalerweise stünde ihnen der Hauptanteil an dem Fund zu, da sie ihn gemacht haben. Was denken sie, wie soll mit dem Fund verfahren werden?“

„Nun...“ begann ich. Ich sollte so viel Kerium kriegen? Wozu? Bei der Masse wäre ich nach den Maßstäben in meiner Zeit wahrscheinlich Millionärin. Aber das wollte ich gar nicht. Ich hatte das Kerium nicht verdient. Und zudem...eigentlich hatte Jack es gefunden, wenn man es genau nahm. Und er hatte mit dem Leben bezahlt und eine arme Familie zurück gelassen.

„Ich will es gar nicht. Statt dessen möchte ich, dass ein Großteil Jack Wheats Familie zukommt. Jack war der einzige Ernährer seiner Familie und eigentlich hat er es gefunden. Es steht also ihnen zu, nicht mir. Ich möchte nur einen geringen Anteil.“ fuhr ich dann fort.

Alle sahen mich überrascht an.

„Sie wollen tatsächlich auf so viel Kerium verzichten?“ vergewisserte sich McBride ungläubig.

„Ja. Wie gesagt, ich brauche es nicht so nötig. Ich möchte nur ein paar kleine Schulden bezahlen, die ich habe und ein paar andere Kleinigkeiten. Und Jacks Familie braucht es viel mehr als ich.“

„Nun, das nenne ich wirklich großherzig.“ sagte McBride dann schließlich und steckte das Mikro weg. Dann wandte er sich wieder Fayne zu.

„Bi! Ist das dein Ernst? Du willst auf so viel Kerium verzichten?“ fragte Billy mich ungläubig.

„Ach komm, Billy! Was soll ich mit so viel Kerium? Und wie ich schon sagte, Jacks Familie braucht das doch viel eher!“ erwiderte ich.

„Das nenne ich Größe, Bianca.“ mischte sich nun Bravestarr ein. „Das würde wirklich nicht jeder machen.“

Er war an meine Seite getreten und sah mich bewundernd und mit einem leichten, aber sehr innigen Lächeln an.

Es ließ schon wieder Hitze in mir aufwallen.

„Aber das wird trotzdem heute Abend richtig gefeiert, oder Bi?“ kam es dann von Billy.

Ich sah ihn an und musste bei seinem bittenden Blick richtig lachen. Der alte Partyhengst!

„Na klar! Wir müssen den Fund doch gebührend feiern!“ antwortete ich.

„Und das werden wir! Jiiiipiiii!“ johlte er und machte sich mit Freudenhopsern wie ein kleines Kind zu den anderen Männern zurück. Ein göttlicher Anblick, der mich wieder zum Lachen brachte.

„Dann wird Handle Bar wohl heute Abend ordentlich zu tun haben!“ meinte Bravestarr und sah Billy ebenfalls amüsiert nach.

„Kommst...kommt ihr beiden denn auch?“ fragte ich zögernd.

„Natürlich. In einem hat Billy wirklich recht. Das muss gefeiert werden.“ antwortete er und schwang sich wieder in Thirty-thirtys Sattel.

„Ich hoffe, du bist heute Abend etwas trinkfester, Kurze!“ wieherte dieser herausfordernd.

„Oh, das wirst du schon feststellen!“ antwortete ich und die beiden machten sich auf den Weg in die Stadt. Ich sah ihnen noch einige Sekunden nach, ehe ich mich zu den Männern gesellte. Es wurde schnell entschlossen die Arbeit für heute und morgen ruhen zu lassen. Gut für mich, denn so konnte ich noch zu Greenwoods.

Ich würde mir für heute Abend ein extra verführerisches Outfit zulegen müssen.



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