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Unfaithful

SasuXSaku
von

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What the hell!?

„Home, sweet Home.“ Ich versuchte leise zu sein. Samstagmorgen um kurz vor Sieben war hier alles noch tot. Ich knüllt mein Schlüsselbund in die Hand damit es nicht weiter klimperte. Shikas Tür stand mal wieder offen. Mein Mitbewohner übrigens. Er litt unter nächtlichen Freßanfällen und dem Drang alle zwei Stunden aufs Klo zu gehen. In seinem Halbwachzustand ließ er dann immer die Tür offen stehen. Dass er in seinem Bett lag sah man nur an dem Fuß der unter der Decke hervorragte, der Rest von ihm war unter der Decke verbuddelt. Vor seinem Bett lag noch ein fettiger Pizzakarton, darin irgendein Kleidungsstück. Er war ein Ultra Messie. Ich zog meine Schuhe aus und machte seine Tür zu. In spätestens zwei Stunden stand sie eh wieder offen.

Mein Zimmer war direkt daneben und zu meinem Glück relativ aufgeräumt, kommt davon wenn man kaum zu Hause ist. Ich legte nur schnell meine Tasche ab und zog meine Jacke aus. Ich musste unbedingt Duschen, auch wenn mein Bett mir diesen wahnsinnig verführerischen Blick zu warf. Es war nicht so dass ich schmutzig war, aber ich fühlte mich so.
 

Ich drehte das Wasser auf, es schien ewig zu dauern bis es warm wurde. Ich stellte mich also in die Ecke der Dusche und drehte den Strahl von mir weg, um nichts von dem kalten Wasser abzubekommen. Meine Haare fielen mir über die Schulter und ich musste zu meinem Entsetzen feststellen das sie nach ihm rochen. Ich nahm sie zwischen die Finger und rieb sie mir unter die Nase. Ganz eindeutig. Männerschweiß, Aftershave, das Waschmittel der Laken, als hätten meine Haare alle Gerüche dieser Wohnung in sich aufgesogen. Sofort kamen Bilder der letzten Nacht in mir hoch.
 

Ich sah ihn vor mir. Der geneigte Kopf kurz bevor er mich küsste. Das weise Hemd, das so unverschämt gut an ihm aussah. Typisches Männer- in- Anzügen-Syndrom meinerseits. Die pechschwarzen Haare, genau wie bei den Asiaten. Und dieser Arsch, dieser perfekte Arsch.

Es durchzuckte meinen Körper als das Wasser meine nackten Füße erreichte. Back to reality. Duschen. Wasser war inzwischen auch Warm. Es tat gut endlich diesen Geruch und das leicht klamme Gefühl zwischen den Beinen los zu werden. Beim einschäumen entdeckte ich dann den blauen Fleck an meinen Oberschenkel. Danke dafür Arschloch. Peinlicherweise waren auch meine Achseln ziemlich überfällig. Aber war ja alle dunkel gewesen. Beim Haare ausspülen lief mir dann natürlich wieder Shampoo in die Augen. Ist auch wirklich schwierig mit Neunzehn Jahren. Das warme Wasser machte mir allerdings auch klar wie müde ich wirklich war. Die zwei Stunden die ich gepennt hatte reichten mir wohl nicht ganz. Vor dem Spiegel dann nochmal schnell den Rest Mascara aus dem Gesicht gewischt. Half aber auch nichts gegen die Augenringe. Also Handtuch um und ab ins Bett. Auf dem Flur traf ich dann Naruto. Er lehnte in Tenten’s Zimmertür und sah mindestens genauso schweiße aus wie ich. Wir nickten uns nur zu, bemerkenswert das er mich überhaupt registrierte. Er verdrückte sich ins Badzimmer. Ich schmiss den Klamottenhaufen auf meinen Stuhl, schlüpfte in meine Hotpants und das XXL T-Shirt.

Endlich mein geliebtes Bett. Sauber. Frisch. Und ganz für mich allein. Ich mummelte mich in die Decke und Atmete meine Kissen ein. Herrlich. Im ersten Moment allerdings etwas frisch. Aber so war das ja nun mit Männern, wenn man sie mal gebrauchen konnte, waren sie nicht da.
 

Ein seltsamer Gedanke. Und da war es auch schon wieder. Das flaue Gefühl im Magen. Ich hatte mir nie Vorstellen können, das ein schlechtes Gewissen tatsächlich Bauchschmerzen machen konnte. Aber jetzt erlebte ich es selbst. Jetzt war es da, genauso wie es Montag da sein würde. Warum Montag? Weil Ino natürlich auf meine Schule ging, in meine Parallelklasse natürlich. Essen in der Schule gestaltete sich dementsprechend schwierig und meine Versuche ihr aus dem Weg zu gehen vereitelte sie auch mit Freuden. Wenn sie wüsste was die letzten Zwölf Stunden in der Wohnung ihres Freundes abgegangen war, würde sie mich von Selber meiden. So wie wahrscheinlich jeder andere auch…

Das dumpfe Gefühl im Magen wurde stärker, je mehr ich mir bewusst macht, was ich getan hatte. Schon wieder. An Sex mit dem Freund einer Freundin gab es nichts schön zu reden und das hatte ich auch schon lange aufgegeben. Es war scheiße. Aus allen Blickwinkeln. In jeder Hinsicht. Und Überhaupt.

Ich meine klar, Ino war nicht Tenten. Ino war nicht meine Seelenverwandte, die ich seit dem Kindergarten kannte. Aber trotzdem zählte ich sie zu meinem Bekanntenkreis. Ich benutze das Wort übrigens erst seit kurzem, ziemlich genau seit dem Tag an dem ich erfuhr dass ich mit ihrem Freund schlief. Seit dem war sie eine Bekannte, keine Freundin mehr. Erbärmlich oder?

Ihr könnt mir glauben, ich war nie der Typ der anderen den Freund ausspannte. Ich war nicht mal der Typ der sich nachts aus einer Bar abschleppen lies. Und ich war nie der Typ Frau, der seine Bekannte/Freundin anlog. Für all das hier, gab es also keine logische Erklärung. Gar keine. Was mir auch genau ‚nicht‘ weiterhalf.

Jetzt knurrten meine Magen auch noch. Na super. Ich wühlte in meiner Bettritze nach der Fernbedienung. Essen machen sah ich jetzt so überhaupt nicht ein. Erst Lautstärke runter drehen, dann Programm drücken. Hatte ich mir so angewöhnt. Kochsendung. Nachrichten. Anime. Grey’s Anatomy, erste Folge.

Ich hasse Karma….
 

„Yo, Brötchen!?“ Die Frage überforderte mich.

„Was?“

„Willst du Brötchen? Naruto hat eingekauft.“ Shika hatte ich an seiner Stimme schon erkannt. Wecker. 12:34.

„Ich komme.“ Tür ging wieder zu. Erst mal Atmen und Glotze aus. Sofort wieder Magenknurren. Diesmal würde ich meinen Hunger nicht überlisten können. Also aufstehen. Anstrengender als ich dachte. Meine Schultern taten weh. Meine Waden taten weh und irgendwie tat sogar meine…naja ihr wisst schon, weh. Aber egal, der Hunger trieb mich hoch. Jogginghose. Tanktop. Keine BH, schließlich wohne ich hier.

„Naaa, wo waren wir denn heute Nacht?“ Tenten, wie immer Todes Gut Drauf. Ich ignorierte die Frage erst mal und steuerte geradewegs auf die Brötchentüte zu.

„Auf jeden Fall war’s brutal.“ Shika packte mich am Ellenbogen und hob meinen Arm in die Luft.

„Aua, ich hoffe er hat auch ein paar davon.“ Ich musste mich ziemlich verrenken um den zweiten blauen Fleck am Ellenbogen auch zu sehen.

„Der ist von der Arbeit.“ Ich weiß. Lahme Ausrede.

„Mhm, bestimmt. Hast dich mit nem Kuchenstück geprügelt.“

„Bei uns gibt’s keine Kuchen Naruto. Nur Beagle.“

„Ohja, stimmt. Die gelten ja als besonders aggressiv.“ Ok, er war nen lustiger Typ. Und wenn Tenten lachte, musste ich eh. Er wohnt hier übrigens nicht, eigentlich. Naruto war Tenten’s Freund. Nen gutes halbes Jahr waren sie jetzt zusammen und er war echt klasse. Selbst mit Shika hatte er sich arrangiert. Somit waren wir irgendwie von einer drei zu einer vierer WG geworden. Denn er war immer hier. Erstaunlich wie schnell er sich eigentlich akklimatisiert hatte, bedenkt man dass er erst eine Jahr hier war. Vorher hatte er mit seinen Elter irgendwo anders gewohnt, keine Ahnung mehr wo. Shika war der Älteste von uns. 23 und Student. Merkte man ihm aber nicht an. Das Tenten und ich als Schüler bereits in einer WG wohnten, hatte übrigens nichts damit zu tun das wir unsere Eltern nicht mögen würden. Meine Eltern waren Selbständig. Sicherheitssysteme für Firmen und Privathaushalte. Beide ständig unterwegs. 18 Jahre war immer wer zu Hause geblieben, ich war nie Alleine. Aber vor einem Jahr dann hatte ich genug vom Elternhaus und so eine eigene Bude ist echt was Schönes. Tenten war auch sofort dabei. Auch wenn ihr Vater erst noch überredet werden musste. Ihr Eltern lebten am anderen Ende der Stadt. Meine hatten das Haus hier komplett aufgelöst. Sie flogen ständig in der Weltgeschichte umher aber ich sprach fast jeden Tag zumindest mit einem von beiden. Und wenn wirklich mal was war, waren sie in der Regel binnen von 24 Std hier. Also keine Grund zur Sorge.

Allerdings war das hier, schon zu einem echten zu Hause geworden….
 

Nach dem Frühstück setzte ich mich erst mal an den Laptop. E-Mail usw. Im Gesichtsbuch gab es wieder neue Party Bilder. Vielleicht sollte ich mal Bilder meiner letzten Nacht reinstellen…

Und da wollte jemand mein Freund werden. Der Neue, der jetzt in meinem Sportkurs war. Ok, ausnahmsweise. Direkt darunter blickte dann auch eine schon etwas ältere Anfrage auf.

Sasuke Uchiha…‘jetzt nicht‘.

Der Rest des Wochenendes verlief ohne weitere Komplikationen. Am Nachmittag schnappte ich mir Eimer und Lappen und putzte meine Baby ein bisschen. Sie braucht sehr viel Zuneigung müsst ihr wissen. Am Abend kamen zwei Kumpels von Shika vorbei. Den einen hatte ich schon mal gesehen. Sonntag gammelte ich bis mittags im Bett. Um 14.00 Uhr rief mich dann leider die Arbeit. Ein höchst unproduktives Wochenende, wie mir dann am Sonntagabend auffiel.
 

Montagmorgen. 6:30 Uhr…ich könnte kotzen.

Der Alltag hatte mich wieder. Duschen. Anziehen. Frühstück. Tasche packen. Und los.

Es war heute ziemlich diesig Draußen. Eine dicke Wolkenfront verdeckte den Himmel. Die Feuchtigkeit hing in der Luft und auf den Autodächern hatte sich ein Film aus kleinen, einzelnen Tropfen gesammelt. Meine Baby hatte natürlich eine Garage. Das wäre ja noch zu schön, die ganze Nacht draußen stehen. Achja, meine Baby war übrigens ein Ford Mustang Shelby GT5000. Gedrosselt auf 300 PS. Wie ich mir das leisten konnte, nun, es war das einzige was ich mir leistete. Meine Großeltern waren schon früh verstorben und hatten mir nen schickes Erbe hinterlassen. Meine Baby war mein Traum in Metallic Blau. Sex war ein Scheiß dagegen.

Tenten und ich wechselten uns wöchentlich ab. Diese Woche musste ich fahren. Zur Schule brauchten wir etwa Zwanzig Minuten. Klar wir hätten auch mit dem Rad fahren können…aber irgendwie taten wir es nicht.
 

Naruto wartete schon auf dem Parkplatz auf uns. Die beiden waren echt ein süßen Paar.

„Na Sakura, alles klar?“ Was fragte er denn so blöd, es war Montag.

„Ja klar, hast du diese komische Aufgabe in Englisch gemacht?“

„Was für ne‘ Aufgabe?“ Warum frage ich eigentlich.

Heute sollten es acht Stunden werden. Mathe. Englisch. Geschichte und Sport. Ich hörte noch das piepen meiner Zentralverriegelung bevor wir durch die Tür gingen. Es war unser letztes Jahr, Beziehungsweise, jetzt waren es noch acht Monate. Mein Klassenraum war in den mittleren Etage. Heute mussten wir nur einmal wechseln. Die ersten beiden Stunden waren relativ rah bestückt. Von eigentlich 23 Leuten, waren nur 11 da. Aber in Mathe war das auch mal ganz gut. Ich saß immer direkt am Fenster. Gegen halb 10 fing es dann an zu Donnern und kurz darauf begann der Regen. Wie lange Bindfäden hing er lange in der Luft. Ich mochte das Plätschernde Geräusch. Irgendwie Beruhigend. Mr. Bode war pünktlich wie immer.

„Good morning everybody. How was your weekend?“ Die Blonde aus der ersten Reihe antwortete sofort und verwickelte Bode in ein Gespräch. Ich sah aus dem Fenster, raus auf den Parkplatz. Mein armes Baby wurde jetzt doch ganz nass…
 

Der Unterricht war ok. Wir hatten eine Text über die Globalisierung und Bode schrieb ein paar Vokabeln an die Tafel. Ich begann den Text zu lesen und war voll dabei. Bode lief durch die Reihen und schaute uns über die Schulter. Ein Blick auf die Uhr. Dann ging er zum Fenster. Ich registrierte das Kopfschütteln nur nebenbei. Aber irgendwie fragte ich mich doch ob er wohl Hinata meinte, das konnte ich mir bei der Streberin nämlich kaum vorstellen. Aber sein Blick war immer noch aus dem Fenster gerichtet. Also schaute ich auch kurz hinaus.

„What the Hell!?“ rutschte es mir laut hinaus. Ich war noch voll im Englisch-Modus. Da lehnte wer an meinem Baby. Im strömenden Regen lehnte jemand auf meine Motorhaube. Automatisch stand ich auf.

„Sakura?“

„Ähm, ich muss da kurz raus. Das ist mein Auto.“

„Aber wir haben Unterricht, und es regnet.“

„Ja ich weiß, ich werde mich beeilen.“ Mittlerweile reckten alle ihre Köpfe aus dem Fenster. Ich schnappte mir nur meine Jacke. Wahrscheinlich hatte der Spacken auch noch Knöpfe an seiner Hose. Und das auf dem Lack.

Draußen angekommen war es kälter als erwartet. Ich zwängte mich in meine Jacke und ging bis an die Regengrenze unter das Vordach.

„EY!!!“ keine Reaktion

„EY du, geh von dem Auto weg!!!“ Nichts. Gleich raste ich aus. Gott sei Dank hatte meine Jacke eine‘ Kapuze. Ich zog den Reisverschluss bis ganz nach oben zu und lief in den Regen. Warum konnte der sich nicht an irgendeins der anderen, etwas 100 Autos lehnen. Nein. Es musste mein Baby sein. Der Kerl trug nur eine Sweatjacke. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.

„Ey, geh von dem Auto weg ja. Das ist keine Parkbank.“ Ich legte gerade die letzten Meter zurück als ich aus dem Tritt kam. Nicht im Ernst!?
 

Er streckte mir den Arm entgegen und ich nahm an. Wäre ansonsten wohl auch auf die Fresse geflogen. Er war klatsch nass. Selbst die langen Fransen auf seiner Stirn.

„Bist du bescheuert? Was machst du hier!?“ keine Ahnung warum ich flüsterte. Wir waren weit und breit die Einzigen hier Draußen.

„ Da du dich ja immer aus der Wohnung schleichst bevor ich aufwache. Ist dies meine einzige Möglichkeit dich mal im Tageslicht zu sehen. Außerdem war ich gerade in der Gegend.“ Der hatte auch noch gute Laune.

„Hallo!? Ino könnte dich sehen!“ Da war das flaue Gefühl wieder.

„Nein, die liegt Krank im Bett.“ Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Dieses Selbstgefällige Grinsen war doch echt zu kotzen. Inzwischen war ich natürlich auch klatsch nass und es wurde kalt.

„Ich hab auch noch was für dich.“ Er kramte in seiner Tasche und hatte dann plötzlich einen String in der Hand.

„Bist du denn…“ ich versuchte ihm das Ding aus der Hand zu reißen, aber er zog zurück. Ich hasste diese Spielchen. Ich packte ihn am Arm und zog in mit. Ich wollte unter das Vordach der Sporthalle. Da war es trocken und man konnte es von der Schule aus nicht einsehen. Er ließ sich ziehen. Spacken.
 

Endlich angekommen, schob ich die inzwischen triefenden Kapuze zurück.

„Jetzt gib schon her.“

„Hols dir doch…“ Wieder dieses Grinsen. Ich hätte es ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen. Er hielt meinen String zwischen zwei Fingern, über seinem Kopf. Ich würde jetzt ganz bestimmt nicht springen. Er ließ Zeit vergehen. Ich auch.

„Weil du es bist…“ Er strecke ihn mir hin und ergriff im passenden Moment meine Hand. Ich hatte keine Chance…
 

Ich fand mich wieder an die Wand gedrückt. Um das klar zu stellen er küsste mich, nicht ich ihn…wobei das wohl kaum einen Unterschied machte.

Seine langen, nassen Stirnfransen kitzelten in meinem Gesicht. Seine Lippen waren kalt, genau wie seine Hände. Ich wusste ja das uns Niemand sehen konnte, aber wusste er das auch. Oder war es ihm egal? Das Denken wurde schwierig und die Küsse Intensiver. Ich sog die Luft scharf durch die Nase ein, er auch. Nur kurz ließ er von mir ab, um den Kopf zur andere Seite zu legen. Und sofort machte sich Enttäuschung in mir breit. War er schon fertig?

Er war ein verdammte guter Küsser, wie ich zu meiner Verteidigung anbringen muss. Aber letztendlich entfernte er seine Lippen dann doch wieder von meinen. Ich hatte das Gefühl rot zu sein. Sein Grinsen schien die zu bestätigen. Er streichelte mir mit seinem Daumen über meine Wange. Und hinterließ einen nassen Film darauf.

„Ich wünsch dir eine‘ schöne Woche.“ Er hatte schon wieder diese Schlafzimmerton drauf. Zum Kotzen. Er beugte sich nochmal vor und küsste mich kurz. Zum Abschied. Wortlos ging er dann einfach los. Links vom Schulhof runter und weg war er. Ich stand noch da…

Ich betrachtete den String in meiner Hand…

Lies den Kopf rücklings an die Wand hinter mir fallen und schloss die Augen…

„Scheiße…“
 

Sooo, da ist nun das zweite Kappi. Vielen Dank an dieser Stelle auch an die 3 Kommi schreiber. Habe mich sehr übre eure Rückmeldungen gefreut. Hoffe natürlich das euch auch diesen Zusagt. Sagt mir was ihr denkt.

lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-08-20T14:11:36+00:00 20.08.2016 16:11
Ich mag deine rotzige Schreibweise.
Von:  Kayurinya
2012-08-19T20:12:17+00:00 19.08.2012 22:12
Ehm... Ja das ist ja schon irgendwie scheiße :D
Also das Verhalten von Sasuke... und Sakura :O
Aber ich muss jetzt sofort weiter lesen...
Einfach weil ich noch kann :D
Von:  HyakuyaMikaela
2012-03-27T21:29:28+00:00 27.03.2012 23:29
Was ich an diesem Kapitel mochte, dass du ihm deine ganz eigene Note verpasst hast. Besonders die Saku-Shika-Ten Szene hat mir gefallen, ebenso wie Sasukes Besuch aus... doch ziemlich fragwürdigen Gründen. 8-D
Von:  Meeryem
2012-03-25T17:29:11+00:00 25.03.2012 19:29
echt geile Story :)
solltest auf jedenfall weiterschreiben.
LG meeryem
Von:  horo_koi
2012-03-05T13:44:32+00:00 05.03.2012 14:44
eine echt gute story bin wirklich gespannt wie es weiter geht
respeckt ;D
Von:  Aki23
2012-02-15T19:00:26+00:00 15.02.2012 20:00
Interessantes Idee für eine FF!!!
Du schreibst echt gut und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!!
LG
Aki23
Von:  Kleines-Engelschen
2012-02-15T14:16:39+00:00 15.02.2012 15:16
ein klasse kapitel. freue mich schon wahnsinnig auf das nächste!
mach auf alle fälle weiter so!

greetz
Von:  Studio
2012-02-15T13:53:14+00:00 15.02.2012 14:53
super story!!!
die methapher mit dem eichhörnchen war der hamma!!!!! echt zum schießen!!!
ich mag deinen schreibstil!!! er lässt sich schön locker lesen!
bin schon gespannt wies weiter geht!!!!
lg


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