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Das dunkle Land in der Ferne

Eragon V
von

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Prolog

Disclaimer: Eragon und die darin vorkommenden Personen gehören nicht mir, zumindest die nicht die auch Chrsitopher Paolini verwendet.

Ich verdeine kein Geld mit der Story.
 

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Dies ist mein erstes Werk zu Eragon. Ich hoffe es gefällt euch. LG
 

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Eragon hatte es geschafft einen geeigneten Ort für die Aufzucht der wilden Drachen und die Ausbildung der neuen Drachenreiter zu finden.

Weit im Osten erstrecken sich gewaltige Wälder und Gebirgslandschaften, neben Steppen und Wüsten.

Die Bewohner dort haben nur spärliche Erinnerungen an die Drachenreiter von früher, erinnern sich aber an die guten Zeiten und dulden die Anwesenheit der Reiter, die sich weit genug von dem besiedelten Gebiet nieder gelassen haben, so dass der Wildbestand groß genug für die heranwachsenden Drachen ist und die Bevölkerung keine Konsequenzen davonträgt.
 


 

Mit Arya, die Königin der Elfen, mit Orik, dem König der Zwerge und mit dem derzeitigen Anführer der Urgals und Nasuada, hatte Eragon eine Abmachung bezüglich der geschlüpften Drachen und ihrer Reiter getroffen, die sich, wenn die Drachen im entsprechenden Alter waren, nach Aradua zu entsenden waren, dem neuen Heim der Drachenreiter.
 


 

20 Jahre nach Galbatorix` Tod herrscht, mehr und mehr in Frage zu stellender, Friede in Alagäsia.

Nasusada, die ehemalige Anführerin der Varden, ist durch einen der zahlreichen Anschläge durch Bürger und Adlige, die noch immer durch die Nachwirkungen von Galbatorix Herrschaft beeinflusst sind, ums Leben gekommen.

König Orrin hat diese Gelegenheit ergriffen, mit einer Gruppe seiner Männer hat er sich nach Ilirea durchgeschlagen und sitzt nun unrechtmäßig auf dem Thron.

Die Stadt wird mit dem Aufmarsch der Soldaten unter Kontrolle gehalten.

Überall im Land treten Unruhen auf, die der König jedoch militärisch niederschlägt.

Im Moment sind die Aufrührer zu Ruhe gekommen, aus Angst vor den hart angezogenen Strafen die der neue König auf Vergehen angeordnet hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-05-26T16:10:48+00:00 26.05.2013 18:10
Fein, dass ich nicht die Einzige bin, die Orrin offenbar nicht leiden kann! Das macht doch Laune, weiterzulesen.

Was ich zu bemängeln hätte, wären die Sprünge in der Zeit, in der du schreibst. Mal ist es Präteritum, mal Perfekt, und plötzlich schmeißt du Präsens auch noch mit dazu. Ich würde dir empfehlen, zumindest eine der drei - normalerweise ist es Präteritum - kontinuierlich beizubehalten.

Liebe Grüße,
abgemeldet


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