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Feuchte Angelegenheit

Von Rohrbrüchen und Dachschäden
von

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Shooting 2

Soo hier auch schon das nächste Chapter.

Diesmal nicht psychopathisch

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Wieder in der Residenz begab ich mich auf direktem Weg zu meinem Zimmer. Froggy wollte gerade an mir vorbeigehen, als ich ihn am Arm packte.

„Hey Frosch, mach dem Prinzen was zu essen! Pronto!“

„Ich bin weder dein Leibeigener, noch Luss. Warum sollte ich dir was zu essen machen, Fake-Prince?“

Warum wohl? Weil der Prinz verdammt nochmal Hunger hatte!

„Weil der Prinz sich sonst Froschschenkel macht und glaub mir so ne Herdplatte ist ein heißes Teil.“

„Warum so schlechte Laune Senpai?“

Das fragte der Kerl auch noch? Idiot.

„Geh dem Prinzen einfach was zu essen machen! Los jetzt!“

Ich ließ mich nicht weiter auf Diskussionen ein. Der Prinz hatte so schon keine gute Laune, jetzt wo das Adrenalin letztlich ganz verschwunden war. Ich wollte das trockene Blut loswerden. Rot war zwar die Farbe des Prinzen, aber das getrocknete wirkte einfach nur dreckig und alt. Überflüssig. Ich drehte mich von Froggy weg und ging in mein immernoch leicht überschwemmtes Zimmer, um mir blutfreie Klamotten zu holen. Dann machte ich mich auf den Weg ins Bad.

Wir hatten in der Varia mehrere Badezimmer. Jeder hatte ein eigenes Kleines, aber es gab auf je 2 Wächter ein großes Luxuriöses. Das nächste war das zwischen Froggys Zimmer und meinem. Irgendwas sagte mir ich sollte nicht dort rein gehen. Ich hatte das Gefühl, der Frosch würde irgendwelche Kameras eingebaut haben, um sein Comicgedöns noch origineller und realitätsgetreuer gestalten zu können. Ich könnte kotzen. Der Prinz sollte versuchen mehr Profit und Vorteile für sich rauszuschlagen.

Ich öffnete die Tür. Sofort ging das warme Licht der vielen kleinen in Wand und Decke und teilweise auch Boden integrierten Lampen an. Ich wusste, warum ich dieses Badezimmer mochte. Es hatte eine verdammt –eigentlich unnötig- hohe Decke, Wände und Fliesen aus weiß-beigem Marmor, deren Übergänge kaum sichtbar waren, eine passende Badewanne die eigentlich Platz für mehr als 3 Leute hatte und eine ebenfalls sehr große Dusche aus Glas, das irgendwie immer so sauber war, dass Unwissende vermutlich dagegen laufen würden.

Ich hing meine frische Kleidung neben die strahlendweißen Handtücher an den beheizten Handtuchhalter und entledigte mich meiner blutverschmierten Sachen. Natürlich nicht, ohne vorher den Raum nach Kameras abgesucht zu haben.

Ich genoss das warme Wasser auf der Haut und versuchte dieses Gefühl beobachtet zu werden, für einen Moment einfach zu ignorieren. Mein Magen knurrte erneut. Hoffentlich stand der Frosch gerade in der Küche und kochte dem Prinzen etwas Leckeres. Oder wenigstens sich selbst. Dann konnte der Prinz es ihm immernoch wegnehmen.

Nach dem Duschen hatte ich wenigstens nichtmehr das Bedürfnis, dem Frosch die Kehle aufzuschneiden. Das war doch was. Ich grinste kurz. Gnade ihm Gott, falls er dem Prinzen nichts zu Essen gemacht hatte, denn ich würde es nicht.

Fertig angezogen mit den noch feuchten Haaren vor den Augen machte ich mich auf den Weg in die Küche. Am Herd stand tatsächlich der Frosch und schien zu kochen. Ich erkannte Rühreigeruch. Das war zwar nicht wirklich des Prinzen Leibgericht, aber wenn Froggy zu etwas Besserem nicht in der Lage war, würde ich mich wohl gnädiger Weise damit zufrieden geben.

Breit grinsend ließ ich mich an den Tisch fallen. „Also tut der Frosch doch manchmal, was man ihm sagt?“

„Wie kommst du darauf, dass ich das für dich koche?“ Er antwortete ohne sich auch nur zu mir herumzudrehen.

„Weil es a)sich so gehören würde und b) schlau ist, zu tun was der Prinz will, wenn dieser schlechte Laune hat.“ Ich hatte wirklich noch schlechte Laune. Ich brauchte den Kleinen nur anzusehen und mir stieg die Galle auf.

Froggy zuckte nur gleichgültig mit den Schultern.

Zeit diesem Frosch Manieren beizubringen.

Ich stand auf und trat langsam an ihn heran. Er drehte sich ein Stück zu mir um. Sofort packte ich ihn an den Schultern und drückte ihn fest nach hinten. Der Frosch versuchte sich abzustützen, griff in sein Rührei und realisierte, dass die Herdplatte 10 Zentimeter unter seinem Rücken ziemlich heiß eingestellt war. Ich grinste während seine Hände Halt an der Arbeitsfläche suchten. Ich drückte ihn noch ein weiteres Stück nach unten und lehnte mich über ihn.

„Weißt du Froggy“, fing ich beiläufig an, als wollte ich über das Wetter reden, „wir sollten vielleicht einen Deal eingehen. Der Prinz bemüht sich um Authentizität für deine seltsamen Fotos und DU hörst auf ihn.“ Keine Antwort. Ich drückte seine Schultern weiter nach unten. Gleich durften sie die Platte berühren.

„Froggy das ist mein Ernst.“ Für einen kurzen Moment verstärkte ich den Druck soweit, dass seine Schultern den Herd tatsächlich berührten. Er schrie nicht und verzog nicht das Gesicht, aber man sah es ihm trotzdem an. Irgendwo in diesen klaren strahlendgrünen Augen. Ich ließ ein wenig lockerer. Fran nickte leicht. Ich grinste breit. Hätte nicht gedacht, dass das so einfach war. Aber das hier war eine Symbiose. Normalerweise wären wir die nie im Leben eingegangen.

„Das heißt, dass du dem Prinzen jetzt etwas ko-“ Ich brach ab. Mir war etwas aufgefallen. Ein kleines rotes Licht an der Wand links von mir. Das Licht gehörte zu einem Lämpchen. Und das Lämpchen zu Froggys dreimal verfluchter Kamera. Warum zur Hölle filmte er, wie er kochte? Egal. Bühne frei für den Prinzen. Ich grinste breit und verringerte den Druck minimal. Frans Oberkörper kam mehrere Grad weiter in eine senkrechtere Position während ich mich näher zu ihm lehnte und ihn in einen Kuss verwickelte. Wie erwähnt war sowas für mich eine Nichtigkeit, also boten wir doch der Kamera so viel Show wie möglich. Meine linke Hand fuhr in seine Haare, während die rechte einen Weg unter seine Kleidung suchte. Der Schockmoment war einfach perfekt. Ich merkte ihm seine Verblüffung förmlich an, während meine Zunge sich den Weg in seinen Mund und meine Hand den in seine Hose bahnte.

Mit einem Ruck, den ich dem Kleinen überhaupt nicht zugetraut hätte, stieß er mich nach hinten und atmete einen Tick schneller als normal. Ich lachte leise und psychopathisch.

„Was sollte das?“ Für seine Verhältnisse klang der Frosch fast hysterisch. Dieser entrüstete Ton passte so überhaupt nicht zu ihm. Ich grinste.

„Ushishi. Der Prinz hat versucht originell und authentisch zu sein.“

Eigentlich hat der Prinz nur geplant, dich auf deine eigene Art zu ärgern und siehe da es hat geklappt.

„Es ist aber keine solche Szene in der Küche geplant, Fake-Prince.“

Was war das denn für eine Antwort?

„Stimmt, in einer Küche sollte gekocht werden.“ Ich ging zum Schrank und warf Fran ein pinkes, rüschiges, ordentlich gefaltetes Stück Stoff, das Lussuria gehörte und sich Schürze schimpfte, über. „Und was ist dann geplant?“, fügte ich hinzu.

Froggy starrte die Schürze in seinen Händen an. Eine Antwort bekam der Prinz nicht. War ja klar. Schweigepflicht oder wie?

Der Frosch starrte immernoch auf die dumme Schürze als wäre es eine komplexe futuristische Gerätschaft ohne Bedienungsanleitung.

„Wir wollen doch nicht, dass sich das Fröschlein seine Sachen versaut.“ Ich benutzte fast so viel Ironie wie er normalerweise. Besagtes Fröschlein sah mich nur wieder emotionslos an und zog tatsächlich die Schürze an. Ich grinste. Die Farbe stand ihm so garnicht, aber schwarzweiß sah das sicher niedlich aus.

Er wandte sich wieder dem Herd zu und kochte frisches Rührei. Konnte er nichts anderes? Armselig.

„Also Froggy. Was ist heute noch geplant? Was ist überhaupt geplant?“

Erneut drehte sich der Frosch nicht um, als er mir antwortete.

„Also zuerst wollte ich ja so die harmlosen Sachen ablichten. Training, Missionen und so, gegen OOCness“ –OOWas?-„Und heut Abend vielleicht irgendwas Fluffiges.“

„Fluffig?“ Warum benutzte er so seltsame Wörter. Konnte er das nicht auch für Nicht-Verrückte formulieren?

„Ach stimmt ja. Hab vergessen, dass du auf dem Gebiet Neuling bist, Senpai.“ Er sagte das, um mich zu ärgern. Ich wusste es genau, aber ich sagte nichts dazu. Messer war es mir auch nicht wert, da ich die meisten entweder verbogen oder garnicht wiederbekam. Er redete weiter.

„Wie erklär ich das am Besten. Fluff sind so niedliche Elemente. Sowas wo Fangirls quietschen würden.“

„Hab ich das richtig verstanden: Du malst und druckst ‘ne Art Comics für SO Irre, dass die sogar beim Lesen quietschen?“

Fran gab nur ein leicht genervtes Geräusch von sich und nickte leicht, ehe er fortfuhr.

„Ich hatte daran gedacht uns beide heute Abend ein wenig kuscheln zu lassen oder so. Soll angeblich ganz gut ankommen.“ Kuscheln? Wer brauchte denn bitte so einen Schrott? Weicheier! Und anscheinend diese seltsamen Fangirls.

„Das ist nicht dein Ernst oder? Der Prinz kuschelt nicht mit Fröschen!“

„Senpai, du weißt aber schon, dass ich auch ein Mensch bin oder?“

„Für mich bist du ein Frosch!“ Das war eine geregelte, anerkannte Tatsache innerhalb der Varia. Wenn ich vom Frosch redete oder irgendwelche froschigen Wörter benutzte, wussten alle wen ich meinte.

„Tja, dann wandert dein Geheimnis zum Boss.“

Ich erdolchte Froggy gerade mit Blicken, um meine Hände davon abzuhalten, ebendies mit Messern zu tun.

„Was macht mein Essen?“, lenkte ich schließlich vom Thema ab und bekam einen Teller vor mir auf den Tisch geknallt. Rührei. Tatsache.

„Besteck?“, fragte ich entrüstet.

„Senpai, das ist ungefähr eine Armlänge von dir entfernt in der Schublade.“

Er verstand einfach nicht was es mit dem Prinz-sein auf sich hatte.

„Froggy, das Besteck!“, versuchte ich es erneut. „Wir hatten doch einen Deal. Deal 1 von heute Mittag besagt lediglich, dass ich hin und wieder Modell stehe. Deal 2 von gerade eben, besagt das ich mir Mühe um Authentizität und so einen Mist gebe und du im Gegenzug auf mich hörst. Vergessen? Gedächtnis wie ein Goldfisch, was?“

An der Art, wie Froggy zur Besteckschublade ging, erkannte ich, dass ihm das ganze garnicht passte. Er verzog wie immer nicht im Geringsten das Gesicht, aber sein Gehrhythmus und die Härte seiner Schritte waren ganz anders. Ich grinste, während ich das Besteck ordentlich neben den Teller gelegt bekam. Wenn das jetzt immer so klappte, würde der Prinz sich vielleicht dazu herablassen, doch mehr als einen Band mitzumachen. Oder Froggy würde noch vor der Fertigstellung des ersten das Handtuch werfen. Es würde jedenfalls interessant werden.
 

Ich war fertig mit essen und sah zu wie auch der Frosch seine letzten Bissen herunterschluckte. Er hatte einen sehr gesunden Appetit für so einen kleinen Kerl. Um nicht zu sagen, dass er ein wahrer Vielfraß war.

Während sich der Frosch unaufgefordert daran machte, den Tisch abzuräumen, erklärte er mir den Plan für heute Abend. Er hatte tatsächlich vor den Prinzen mit ihm kuscheln zu lassen. Igitt. Aber der gute Service musste mir das wert sein. Ich könnte mich mal wieder richtig königlich fühlen und mich von vorne bis hinten bedienen und verwöhnen lassen. Das klang doch gut und da war ein bisschen gestelltes Kuscheln doch ein annehmbarer Preis.

Also ließ ich mich einfach wieder mit in sein Zimmer ziehen und setzte mich aufs Bett. Erwartungsvoll sah ich Froggy zu, wie er die Kamera auf der Kommode positionierte, einschaltete und sich zu mir setzte.

„Also Froggy, wie genau hast du dir das jetzt gedacht?“ Unter einem Wort wie ‚kuscheln‘ konnte sich der Prinz einfach nichts vorstellen. Fran schien das auch zu bemerken und sah mich leicht kopfschüttelnd an.

„Leg dich einfach hin und tu so als würdest du fast schlafen. Ich rück dann immer näher ran und du tust einfach mal so als hättest du nichts dagegen, dann regelt sich das bestimmt von allein.“

Das klang einfach nur idiotisch. Dass der Prinz sowas überhaupt mitmachte. Tse. Allerdings legte ich mich an ein Ende des Bettes, machte es mir bequem und entspannte mich soweit, dass es aussehen musste, als ob ich schliefe. Deal war Deal.

Kurz darauf bemerkte ich bereits das Einsinken der Matratze, als Froggy tatsächlich zögerlich näher herüber rutschte. Ich sah ihm durch mein Pony zu. Es wirkte so armselig, wie er versuchte, sich mir zu nähern. Ich seufzte laut, legte einen Arm von oben um ihn und zog ihn zu mir. „Dankbar“ kuschelte er sich an mich. Wow, das musste ihn höllisch Überwindung kosten. Einem Menschen, der einem tagtäglich Messer in den Körper jagte, überzeugend freiwillig so nahe zu sein. Ich zog ihn noch ein Stück näher, zog ihm den Hut vom Kopf und bettete mein Gesicht in seine Haare. Ich stutzte kurz. Benutzte er Squalos Shampoo? Egal. Meine Finger verselbständigten sich und begannen mit Froggys Haaren zu spielen. Zwei Dinge daran verblüfften mich. Dass meine Finger auf so seltsame Gedanken kamen und dass besagte Haare so verdammt weich waren. Ich lächelte leicht. Verdammt, jetzt war das auf der Kamera! Egal, das hier war Theater!

Meine andere Hand traf nun anscheinend auch eigene Entscheidungen, denn sie begann sanft über Frans Rücken zu streichen. Und erneut wurde ich von etwas überrascht. Der Frosch war entweder ein verdammt guter Schauspieler oder er fühlte sich wirklich wohl unter diesen „liebevollen“ sanften Berührungen des Prinzen, denn ich merkte wie er sich entspannte und tatsächlich noch einen knappen Millimeter näher rutschte. Eins wusste ich: Dieses Video würde ich nie-NIE- sehen wollen.

Und trotzdem, irgendetwas hieran fühlte sich gut an. Vielleicht einfach der Triumph, so schnell Froggys Vertrauen gewonnen zu haben. Ja, das musste es sein. Etwas anderes würde keinen richtigen Sinn machen.

Zeit, die Kirsche auf das Sahnehäubchen zu setzen. Ich beugte mich noch ein Stückchen zu ihm herunter und küsste ihn leicht und auch nur kurz. Er küsste genauso zurück. Blöder Imitator. Sollte er sich doch was Eigenes einfallen lassen.

Schien er tatsächlich zu tun, denn jetzt drückte er sich richtig an mich und schmiegte seinen Kopf an meinen royalen Hals. Mittlerweile konnte ich seinen Herzschlag spüren. Er war ein bisschen schneller als normal, wurde aber wieder langsamer. Ich strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht, während die andere Hand immernoch vollkommen unabhängig seinen Rücken streichelte.

Ich beugte mich ein wenig herunter und flüsterte: „Haben wir’s bald?“

Fran nuschelte nur irgendetwas und schien sich noch näher an mich kuscheln zu wollen, aber rein logisch betrachtet war das eigentlich überhaupt nicht möglich. Eine Antwort bekam ich immer noch nicht. Ich verrollte die Augen, aber ich ließ ihm noch ein paar letzte Minuten für eine Antwort.

Genau 2 Minuten später war seine Atmung und ebenso sein Herzschlag ruhig und gleichmäßig. Seine Augen waren zu und der Mund minimal geöffnet.

Dieser verflixte Frosch war tatsächlich in meinen Armen während des beschissenen Shootings eingeschlafen! Ich verzog das Gesicht. Super. Jetzt musste ich schauen, wie ich mich entweder aus dieser Umarmung wand oder ich versuchte, ebenfalls einzuschlafen. Ach scheiß einer auf die Kamera. Wenn ich jetzt hier rauskäme, wäre mein neues Bett wahrscheinlich gleich komplett belegt und wir hatten ja gemerkt, wie schwer das Fröschlein zu wecken war.

Ich seufzte leicht, zog die Decke nochmal zurecht und legte meinen Kopf leicht auf seinem ab. Es würde nicht den Preis für die bequemste Schlafhaltung gewinnen, aber das würde dieses Bett und alles was dazu gehörte eh nicht. Ich schloss die Augen, entspannte mich und versuchte zu schlafen als-

„Senpai“

Fran hatte das Wort nur geflüstert.

„Ja?“, flüsterte ich zurück.

Keine Antwort. Wollte der mich verarschen? Oder redete er im Schlaf? Aber warum sollte er ausgerechnet meinen Namen in die Nacht nuscheln? Okay, als sein täglicher Peiniger und Arbeitskollege war das gut möglich. Trotzdem!

Aber es war Unsinn sich darüber jetzt Gedanken zu machen. Er schlief bereits und ich hatte nicht vor, den ganzen Abend wach zu liegen und auf andere Wortfetzen zu warten.

Ich grinste. „Süße Träume, Froggy“, flüsterte ich ihm noch ins Ohr, ehe ich die Augen wieder schloss und selbst versuchte zu schlafen, was mir letztlich auch gelang.
 

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Ich weiß, Leute, Comicgedöns ist ein böses Wort. Vergebt mir



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