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The Secret of the Uchiha Clan

Es gibt immer und überall Geheimnisse, die nie erzählt und somit in den Schatten geglitten sind, doch auch wenn man sie vergisst sind sie immer noch da
von

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Was passiert mit mir ?

Katharina bat Kabuto so gefasst, wie es ihr möglich war, aus dem Raum zu gehen und sie alleine zu lassen. Genug hat sie jetzt zu verarbeiten .Wie von ihr erwünscht, tat er es, mit wieder demselben Grinsen, das sie so verachtete. Sie konnte richtig spüren, wie er sich an ihrem Schmerz ergötzte.

Sie wollte einfach nur noch allein sein. Sie wollte die Zeit finden, um zu realisieren, was gerade passiert ist. Gestern waren ihre größten Probleme noch, dass ihre kleidung nicht zu der, der hippen Mädels aus ihrer Klasse passte und heute musste sie sich mit Entführung, glühenden Händen, Sharingan und Dämonen in ihr Leben auseinander setzen. Ganz zu schweigen von der dauerhaften Befürchtung, dass da noch mehr auf sie zu kommt. Sie konnte sich vor aller Aufregung nicht einmal überwinden, die Speisen anzufassen oder den Tee zu trinken, sie saß einfach nur da und starrte an die Wand. Sie versuchte ihre Gedanke zu sortieren. Die Gefühle zu besänftigen. Sich auf ihre Atmung zu konzentireren, damit der Knoten im Kopf sich löst. Wie in einer Art Trance saß sie unter den Decken zusammen gekauert auf dem Bett und wagte es nicht ihre Augen zu schließen aus Angst davor, was als nächstes passieren könnte , wenn sie einschläft.

Sie saß einfach nur da und fasste für sich den Entschluss, nicht mehr zu weinen. Kabuto keinen Anlass mehr für sein Grinsen zu geben.

Sie saß so dort, bis zum nächsten Morgen, als er wieder nach ihr sah. Sie reagierte nicht. Sie schien nicht einmal bemerkt zu haben, dass er gerade herein kam. Selbst nachdem er sie anschrie, sie soll gefälligst Etwas essen, denn er habe keine Lust sie zwangs- zu ernähren, reagierte sie nicht. Er nahm das kalte Essen und den Tee wieder mit sich und brachte ihr etwas Neues. Als sie selbst da nicht reagieren wollte, begab er sich mit genervter Mine wieder in Richtung Tür.
 

"Warte ! Ich möchte wissen was als Nächstes mit mir passiert!", presste sie heraus.

"Ach , doch noch anwesend ? Es besteht keine Notwendigkeit darin, dir das zu erzählen."

"Ich möchte es aber wissen und hat dir dieser Mann nicht aufgetragen , alles zu meinem Wohlbefinden zu tun, was du kannst?"

"Es hilft deinem Wohlbefinden nicht, mehr zu wissen, als du bereits tust. Iss endlich, bevor ich es dir einflöße!"
 

Mit diesem Satz drehte er sich wieder zu ihr um ,als erwarte er, von ihr eine bestimmte Reaktion , um wieder hämische Grinsen zu können. Doch diesmal nicht. Diesmal wird sie ihm nicht mehr diese Genugtuung geben. Er starrte sie vergebens einige Sekunden lang an doch sie starrte nur genauso gleichgültig zurück und somit verließ er das Zimmer.

Sie war irgendwie froh wieder allein zu sein und nachdem sie die ganze Nacht damit zugebracht hat, über ihr vergangenes Leben nachzudenken, war es für sie nun an der Zeit darüber nachzudenken, was sie als nächstes tun soll. Eigentlich stand ihr Beschluss schon fest. Sie wollte herausfinden, was diese Männer mit ihr vorhaben, aber wie könnte sie es herausfinden, indem sie nur in Embryo- Stellung auf dem Bett sitzt? Also stand sie auf, band sich eine der Decken um und schleichte aus dem Zimmer, den nur noch leisen Geräuschen von Kabutos Schritten hinterher. Sie fing an zu rennen. Mit ihren nackten Füßen trappelte sie so schnell sie konnte. Sie wollte ihn einfach nur einholen, es endlich erfahren, ohne darüber nachzudenken, was sie dann zu ihm sagen würde. Seine Schritte wurden lauter. Sie rannte immer schneller. Die schritte hörten sich nun an ,als stände er um die nächste Ecke, doch nun hörten sie auf einmal Nichts mehr. Sie dachte, er sei wieder schneller geworden und deswegen könnte sie ihn nicht hören, doch als sie um besagte Ecke rannte, lief sie ihm direkt in die Arme.
 

"Denkst du wirklich, ich hab nicht bemerkt ,dass du mir folgst?"

"Sag mir endlich ,was hier vor sich geht. Was wollt ihr von mir? Nehmt es euch und lasst mich wieder gehen."

"Was wir wollen? Das kannst du uns nicht geben. DU bist das was wir wollen."

"Wozu? sag es mir endlich!"
 

Katharina war wie ausgewechselt, sie hatte kein bisschen Angst mehr, sie wollte nur noch die Wahrheit wissen. Sie wollte sie um jeden Preis erfahren. Sie wirkte wie zum Kampf bereit. Sie scheint eine ziemliche Achterbahn an Gefühlen zu durchlaufen. Aus aller Wut schlug sie Kabuto so fest wie es geht ins Gesicht und fing an zu schreien: "Sag mir endlich die Wahrheit, was wird hier gespielt?"

Er antwortete nicht, er lunzte nur amüsiert hinter sie an die Wand, also drehte sie sich aus Neugier ebenfalls um: Hinter ihr stand Orochimaru und diesmal war er es, der grinste:
 

"Du hast das Uchiha- Feuer. Du bist wirklich perfekt!"

"Perfekt für was? sagt es mir!"

"Es hat ja keinen Zweck es weiter zu verheimlichen, du wirst es sowieso irgendwann erfahren. Ich als ein Meister der Jutsus habe vor einigen Jahren eines entwickelt, mit dem ich unsterblich sein kann, jedoch brauche ich dazu alle paar Jahre ein neues Gefäß für mein Leben. Du mit deinen Fähigkeiten bist die beste Wahl. Werde ich erst einmal deinen Körper besitzen, werde ich unbesiegbar sein und das Dorf, aus dem ich verbannt wurde ,wird endlich dafür bezahlen, was es mir angetan hat."



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