Ich erfuhr in einer Doku, dass es 1,5 Millionen Jugendlichen in Japan so geht wie Ruki in dieser Geschichte.
Nicht bei allen endet es in einem Blutbad,
nicht bei allen ist es hoffnungslos.
Die Gründe sind oftmals Mobbing und der enorme Leistungsdruck in Japans Schulen.
Ich möchte mit dieser Geschichte lediglich das problematische Thema aufgreifen.
32 Kaliber Revolver
Erstellt: 28.01.2012
Letzte Änderung: 28.01.2012
Letzte Änderung: 28.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
1205 Wörter, 1 Kapitel
1205 Wörter, 1 Kapitel
Thema: the GazettE
Hauptcharaktere: Ruki
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 28.01.2012 U: 28.01.2012 |
Kommentare (1) 1204 Wörter abgeschlossen |
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Matsumoto Takanori
Unterschreibt mit: : Ruki
Alter: : 18
Wovor versteckt er sich? Wovor hat er Angst? Wer hat solch eine Macht über ihn, dass er sich selbst einsperrt. Und was ist die Rache?
Und auch für diese Einsendung ein großes Dankeschön.
Die Geschichte kommt gut rüber, auch wenn ich die Aussage <Ich kann nichts dafür, daß ich euch umbringe> doch etwas gefährlich finde. Das gesellschaftliche Problem, das hier aufgegriffen wurde, ist mir auch schon seit langem bekannt, und ich finde es wirklich beängstigend und traurig. Japan kann teilweise ein echt schizophrenes Land sein, auf der einen Seite immer lächeln und freundlich sein, und auf der anderen Seite das hier.
Aber gut, zurück zur Story: Der Stil ist sehr autentisch und gut rübergebracht. Vor allem die philosophischen Einstreuungen kommen sehr gut an - insbesondere weil sie hier nicht so extrem überwiegen, sondern passend dosiert wurden. Ich habe lange mit mir gerungen, was ich mit der Story mache. Eigentlich wäre sie direkt eine Platzierung wert ... Hm, soeben entscheide ich, daß ich für diese Story einen 4. Platz einführe! Wohlverdient! Die kann einfach nicht unhonoriert bleiben. ^^
Die Geschichte kommt gut rüber, auch wenn ich die Aussage <Ich kann nichts dafür, daß ich euch umbringe> doch etwas gefährlich finde. Das gesellschaftliche Problem, das hier aufgegriffen wurde, ist mir auch schon seit langem bekannt, und ich finde es wirklich beängstigend und traurig. Japan kann teilweise ein echt schizophrenes Land sein, auf der einen Seite immer lächeln und freundlich sein, und auf der anderen Seite das hier.
Aber gut, zurück zur Story: Der Stil ist sehr autentisch und gut rübergebracht. Vor allem die philosophischen Einstreuungen kommen sehr gut an - insbesondere weil sie hier nicht so extrem überwiegen, sondern passend dosiert wurden. Ich habe lange mit mir gerungen, was ich mit der Story mache. Eigentlich wäre sie direkt eine Platzierung wert ... Hm, soeben entscheide ich, daß ich für diese Story einen 4. Platz einführe! Wohlverdient! Die kann einfach nicht unhonoriert bleiben. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: