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Chaos im Wohnhaus der Yokai´s!

Ärger vor programmiert XD!
von

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Ryuka das Drachenmädchen!

Was Naruto gut gelaunt aus dem Schlaf holte, war etwas weiches und zartes das hin- und her wedelte und über sein Körper strich. Er wollte wissen, was es war und dazu öffnete er seine Augen. Was er auf sein Bauch liegen sah, war die Spitze eines buschigen Schwanzes, das ihm sehr bekannt vorkam. Zögernd hob er dir Decke hoch und entdeckte eine zusammen gerollte Chizakura, die sich an Naruto kuschelte. „Aniki mach die blöde Decke zu.“, beschwerte sie sich im Schlaf und schnappte sich die Decke und kuschelte wieder richtig ein. //Aniki? Sie glaubt in Fudo´s Zimmer zu sein. Ich muss schon zu geben sie ist wirklich amüsant.//, lächelte Naruto vor sich hin. Naruto hob noch einmal die Decke hoch. Und dieses mal meckerte das Mädchen nicht, sondern machte langsam ihre blutroten Augen auf. Das Nekomata Mädchen machte ein schnellen Seitenblick. Sie hätte fast geschrien, wenn Naruto nicht ihr den Mund zu gehalten hätte. „Willst du das uns dein Bruder umbringt, echt jetzt.“, flüsterte er. „Hast du vielleicht das falsche Zimmer erwischt, als du auf deines gehen wolltest?“ Als er seine Hand von ihrem Mund nahm, setzte sie sich kerzengerade hin und schaute sie um. „Ups!“, murmelte sie kleinlaut und wurde ganz rot und versteckte sich unter die Decke. //Oh man ist das peinlich. Ich bin Naruto´s Zimmer gelandet. Wie konnte den so was passieren?//, sie vergrub ihr rot glühendes Gesicht in ihre Hände. „Was machst du den da?“, lachte Naruto amüsiert. „Du bist echt ein ängstliches Kätzchen. Das muss dir doch nicht peinlich sein. Wenigstens bist du nicht in Kakashi´s Zimmer gelandet. Zum Glück.“ Vorsichtig tauchte sie wieder aus den Decke auf und schaute ihn an, wie ein kleines Kind. Bei diesem Blick wurde Naruto jetzt leicht rot. „Ich glaube du solltest wieder in dein Zimmer zurück.“, meinte er. Chizakura nickte schweigend. „Bei dir ist es richtig gemütlich. Besser als bei meinem Bruder.“, sagte sie noch zum Schluss, bevor sie sein Zimmer verließ.
 

Ein gigantischer Krach weckte die Bewohner dieses Hauses auf. Alle Jungs machten die Tür auf und versammelten sich im Flur. Die trugen auch nur kunterbunte Boxershorts. Mit großen Augen sahen sie zwei Personen die mitten im Flur standen. Die erste Person war ein Mädchen und sie schleppte einen weißhaarigen Alten Mann mit. Das Mädchen hatte rote knielange Haare und dunkelblaue Augen. „Steh jetzt mal auf alter Mann. Du bist den Jungs eine dämliche Erklärung schuldig.“, brüllte sie ihn an. „Ja Schon gut, aber warum musst du mich mitten in der Früh mit hierher schleppen, Töchterchen.“, jammerte der Mann. Anscheinend war es ihr Vater. „DU lieber Vater hast es mir erst heute in der Früh gebeichtet, als du sturzbetrunken warst.“, das Mädchen war nicht gerade gut drauf. „Ähm..euch beiden auch ein schönen guten morgen Ryuka und Jiraiya-san.“, verschränkte Fudo seine Arme vor der Brust. Dieses Mädchen Ryuka sah dann alle Jungs an, die in ihren Boxershorts auf dem Flur standen. „Oh! Ihr seid schon wach. Ich dachte, dass ihr um diese Uhrzeit noch schläft.“, sie war sehr verwundert. „Wenn haben wir den wohl es zu verdanken, bitte.“, Sasuke war total angepisst. „Musstest du so früh kommen und so ein Radau machen. Und bist noch ein kleines Kind.“ Fast alle waren Sasuke´s Meinung außer Kiba und teilweise auch Kakashi. Die beiden drehten sich um und wollten verschwinden, bis.... „Kibalein! Kakashi-chan! Wohin wollt ihr den abhauen?“ Die beiden Jungs zuckten leicht zusammen, als Ryuka mit ihnen sprach. Ihre Blicke richteten sich auf das Mädchen, die so komisch lächelte, das die beiden anfingen leicht zu Zittern und auf einmal hinter Neji und Fudo sich versteckten. „Mein Güte. Ihr beide solltet euch mal selbst sehen, echt jetzt. Ihr benimmt euch wie kleine Mädchen.“, Naruto machte sich über die beiden lustig. Ohne das er es mitbekam, stand das rothaarige Mädchen vor ihm. Sofort hörte er auf zu lachen. Ryuka umarmte ihn stürmisch. „Schön dich wieder zu sehen Naru-chan. Jetzt ist mein Tag komplett gerettet, weil ich du hier bist.“, quietschte sie vor Freude. „Äh ja auch schön dich wieder zu sehen Ryuka.“, seufzte er, weil Fudo und Sasuke kicherten. „Ja Naru-chan wenn man die sieht, ist der Tag gerettet.“, lachte Fudo sich zu tote. „Halte die Klappe, Bakaneko.“, fuhr Naruto ihn an. „Hat jemand gerade Bakaneko gesagt?“, aus der Küche kam gerade die silberhaarige Nekomata. Sie hatte ein komischen Zettel in der Hand. „Wo warst du den meine kleine?“, fragte Fudo verwundert. „Was ich? In der Küche. Ich habe im Kühlschrank nach gesehen, was ich noch nach kaufen könnte und habe ein Einkaufszettel gemacht.“, sie zeigte ihm als Beweis den Zettel. Der Bakeneko Junge sah das was Chizakura geschrieben hat, verdutzt an. Nach dem sie mit ihrem Bruder geredet hatte, bemerkte sie, das Besuch vor der Tür war. Den alten Mann erkannte sie sofort. „Jiraiya-sama, schön Sie wieder zu sehen. Was machen Sie den hier in der Früh?“, sie verbeugte sich vor ihm. „Guten Morgen Chizu-chan. Freut mich das es dir gut geht.“, lächelte er ihr freundlich. Ryuka bemusterte das Mädchen aufmerksam. //Das ist sie also. Und die soll Fudo´s Schwester sein. Die haben fast keine Ähnlichkeit.//, dachte sie sich. „Du bist also Chizakura, die den Mietvertrag unterschrieben hat.“, sagte die rothaarige scharf. Das Katzenmädchen nickte bestätigt. „Tja wegen meinem missratenen Vater.“, sie sah Jiraiya finster an. „Muss ich dich bitten..............“ „Jetzt weiß ich, was ich vergessen habe. Die Tomaten darf ich eindeutig nicht vergessen.“, Chizakura schrieb schnell die Tomaten auf ihren Zettel. „Wie kommst du jetzt auf Tomaten?“, fragte Kiba kleinlaut, wie ein kleiner Junge. „Na ja als ich ihr zugehört habe, schaute ich mir ihren roten Haare an und da kam mir das mit den Tomaten in den Sinn.“, erklärte sie den Jungs. Jetzt fing Kiba an zu lachen. //Was ist den jetzt so witzig?//, fragte sich Chizakura. Wütend ging Ryuka zu Kiba. Ihre linke Hand veränderte sich und wurde zu einer Drachenklaue. Sie ballte ihre es zusammen und verpasste Kiba so einen, das er gegen die Wand flog und daran klebte. Ihre Hand wurde wieder normal und sie stemmte die Hände gegen ihre Hüfte. „Wag es noch einmal mich auszulachen, dann landest du gleich im Grab, dämlicher Köter.“, drohte Ryuka ihn bissig. //Wow, die hat ja was drauf.//, schwärmte Chizakura bisschen. Alle runzelten die Stirn. Das Nekomata Mädchen sah sie verwirrt an. „Also gut wenn ihr jetzt nichts mehr zu besprechen habt, da kann ich ja was sagen.“, sie schaute die Meute von Leuten die im Flur standen an. „Wer geht mit mir schnell einkaufen? Ich werde wahrscheinlich nicht alleine die ganzen Sachen tragen können.“
 

„Ich fasse es nicht das du mitgekommen bist.“, beschwerte sich Kiba. „Jedes mal wenn du bei uns aufkreuzt, hängst du Naruto am Rockzipfel. Hast du nichts anderes zu tun?“ „Doch habe ich. Aufpassen, dass diese Chizakura mein Naruto sich nicht schnappt. Muss zu geben sie sieht süß aus.“, knurrte Ryuka leicht und schaute den beiden zu, wie sie Fleisch aussuchten. „Ja sie ist extrem hübsch für ein Hanyō.“, sofort schlug er seine Hand auf sein Mund. „Hast du gerade Hanyō gesagt?“, Kiba schüttelte den Kopf. „Du warst schon immer schlecht in Lügen.“, die Rothaarige zeigte auf Kiba´s Schwanz der hinten aufgetaucht war. Jedes mal wenn Kiba log, tauchte sein Schwanz hinten auf. Ryuka lächelte böse: „Also ist sie eine halbe Portion. Es wird kein Problem geben sie los zu werden.“ //Sie macht mir Angst.//, Kiba versteckte sich hinter dem dritten Regal.

„Und was für ein Fleisch möchtest du haben Naruto?“, fragte das Hanyō Mädchen. „Ähm..?“, der Kitsunen Boy sah sich um und konnte keine Entscheidung treffen. „Was machst du eigentlich heute Chizu?“ „Mein verfressener Bruder wollte unbedingt Rahmen, aber Hausgemacht. Eigentlich wollte ich was mit Gemüse machen, aber auch egal.“, seufzte sie leicht genervt. „Dann würde ich Schweinefleisch nehmen, wenn du Rahmen machst.“ „Du bist wohl ein echter Experte was.“, das Kichern konnte man aus ihr heraus hören. Naruto wurde leicht rot und Chizu nahm aus dem Regal zwei Packungen Schweinefleisch. „Hey Chizakura, schön dich wieder zu sehen.“, die beiden drehten sich um sahen eine hübsche Blondine, die auch noch strahlende blau Augen hatte. Sie war eine ganz normale Schülerin mit einer Figur eines Models, waren die Meinungen von den ganzen Kerlen von Chizakura´s Schule. „Oh hi Takara.“, begrüßten die beiden sie, und zwar nicht gerade erfreut. „Das nenne ich mal eine nette Begrüßung.“, leicht beleidigt verschränkte Takara ihre Arme vor der Brust. „Was machst du den hier eigentlich?“, fragte das weißhaarige Mädchen. „Einkaufen und gehofft, dass mein Kashi-chan hier wäre und....“, als Takara fortfahren wollte, sah sie den bösen Blick, die auf Chizakura gerichtet war. „Warum schaut dich diese Rothaarige so komisch an?“ Der Blonde zuckte leicht zusammen und fing an nervös zu lachen. „Beachte sie einfach nicht. Sie hat heute schlechte Laune.“ Er nahm einfach die Hand von dem Katzenmädchen und ging Richtung Kasse. Takara schaute ihnen nach, fing an zu lachen und plante etwas gemeines.
 

Wieder im Haus angekommen, fing die ganze Diskussion schon wieder an. „Ich werde nicht von hier weg ziehen. Das kannst du dir abschminken.“, Chizakura blieb ganz locker, während Ryuka total austickte. „Du hast hier eigentlich nichts zu suchen kleine.“ „Nur weil du etwas größer bist als ich, heißt das nicht, dass ich klein bin. Ich bin ein Jahr älter meine hübsche und man sollte vor Älteren mehr Respekt haben.“ „Was hat das mit dem Vertrag zu tun? Ich lasse mich nicht verarschen. Du dämlicher Hanyō!“, um Ryuko weiter zu ärgern, ließ sie ein buschigen weißen Schwanz und ihre Öhrchen erscheinen. „Und bin ich ein Hanyō. Ich habe den Vertrag unterschrieben und drei Monate voraus bezahlt. Das alles von mein erspartes.“ „Dann bekommst du es alles erstattet, also such dir gefälligst eine andere Wohnung oder WG.“ Plötzlich ging eine Gardine in Flammen auf. Die Flamme hatte eine sehr ungewöhnlichen Farbton. Die war blutrot und etwas unheimlicher. Dann ging der Feueralarm los. Alle Mitbewohner versammelten sich in der Küche. „Was ist den hier los?“, Fudo entdeckte die brennende Gardine. „Chizakura was hast du um Himmelswillen getan?“ Der Bakeneko war wurde richtig sauer. „Man bevor du herkamst, war alles in Ordnung. Es wäre echt das beste wenn du wieder zu Vater zurück ziehst.“, fauchte er sie an. „Ich wünschte du würdest mich einfach in ruhe lassen und aus mein Leben verschwinden.“ Chizu hörte auf zu schneiden und machte eine geschockte Mine. Gut das niemand es sehen konnte. Sie ließ das Messer fallen, zog die Schürze aus und ging zu ihrem Bruder. Jetzt stand sie genau vor ihm. Da kam dann genau das Unerwartete. Das Nekomata verpasste ihren eigenen Bruder den Bakeneko eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Seine Wange war ganz schön gerötet und man konnte ihren Handabdruck sehen. „Schön das du mir gesagt hast, das ich aus deinem Leben verschwinden soll. Kein Problem. Ich packe meine Sachen und bin dann weg.“, sie lächelte sehr künstlich, das auch gleichzeitig sehr schmerzlich war und rempelte Fudo mit voller Absicht an. Die anderen konnte die Tränen in ihren Augen sehen, aber nicht ihr eigener Bruder.

Man hörte die Tür zu knallen, von Chizakura´s Zimmer, ab gab Naruto Fudo eine Faust mitten ins Gesicht. Der silberweißhaarige Junge landete mit den Rücken auf den Boden, damit der Blonde auf ihn setzte und sein Kragen zu fassen bekam. „Du verdammtes Arschloch. Wie kann man so zu seiner eigenen kleine Schwester sein? Das hätte ich nie von dir erwartet.“, wieder gab der Junge sein Freund einen mit. „Wie kannst du nur ihr sagen, dass sie aus dein Leben verschwinden soll?“, wieder gab er ihm eine mit. Die Kitsune war nicht mehr auf zu halten. Er war so wütend. Genau in diesen Augenblick tauchte, wie aus heiteren Himmel Jiraiya auf und packte sein Arm. „Das reicht Naruto. In meinem Haus wird niemand verprügelt und beschimpft. Wie oft habe ich es dir gesagt?“ Zögernd stand der blonde Junge auf. Alle Blicke waren auf den weißhaarigen alten Mann gerichtet. „Papa was machst du den hier? Ich dachte du bist ein Trinken gegangen.“, sogar Ryuka war überrascht. „Nein ich war nicht ein Trinken. Ich bin hier nur um eins fest zu stellen.“, er schaute in die Runde und dann Fudo. Dieser Blick war knallhart. „ICH bestimme wer hier raus fliegt oder nicht. Ich werde nicht zulassen, dass deine Schwester hier auszieht. Wenn du sie los werden willst, dann zieh du doch um Fudo-kun.“ Der alte Sack war noch nicht so tot ernst. Das Drachenmädchen kannte diesen Blick ihres Vater und den sah sie nun zum zweiten mal in ihrem Leben. Er verschwieg etwas. Von 3 Kilometern konnte sie es riechen. „Kiba und Neji ihr beide geht hoch und sagt Chizu-chan das sie hier beleibt und morgen ihre beste Freundin Alice-chan besuchen kommt.“, beide nickten stumm und machten sich auf den Weg. „Die Freundin meines Bruders. Ach nö. Also heißt das, das Itachi auch kommt.“, Sasuke seufzte. „Gib es doch zu das du dich freust dein Bruder wieder zu sehen.“, Kakashi klopfte ihm auf die Schulter. Er sah den grauhaarigen Typen böse an. Naruto stand immer noch im Flur. Die Rothaarige hatte ihn noch nie so wütend erlebt, am meisten nicht, wenn es um ein Mädchen ging, dass auch noch ein Hanyō war. Ihr Blick wurde langsam trübe. //Irgendwas verheimlicht mein Vater was und ich will wissen was.//, sie lenkte damit ihre Gedanken ab. Fudo war schon bereits verschwunden.
 

Warum ist Fudo so ausgetickt? Was verheimlicht Jiraiya?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-06-02T20:16:12+00:00 02.06.2012 22:16
Klasse Kapi^^
Von:  narutofa
2012-06-02T12:58:05+00:00 02.06.2012 14:58
das war ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. Fudo hat sich ein ganz schönes eigentor geschossen. schreibe schnell weiter. bin gespannt wie es weiter geht


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