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Teilchenbeschleuniger

von

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Lichtgeschwindigkeit

Hallohooo :)! Tut mir Leid, dass es heute so lange gedauert hat, aber hier ist es - das 4. und vorletzte Kapitel von Teilchenbeschleuniger!

Ich hoffe, es gefällt Euch und Jonas' Gefühlsanwandlungen sind nachvollziehbar und so. Und entschuldigt den Cliffhanger ;)

P.S. Dieses Kapitel widme ich Khaosprinzessin, weil sie es noch vor meiner Ens gefunden hat^^
 

y ={21x + ¼Z} - ℮ ≤ 56c + 44% ≠ 0 ≥ ½ Ω ≈ ¾ E = mx + √6β - 4² + α = ∞
 

Im Nachhinein weiß ich nicht mehr, wie ich die Treppen hinunter kam. Plötzlich stand ich im Freien, die Sonne strahlte auf mich hinunter und blendete mich. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte zu atmen. Der Gurt meiner Ledertasche schnitt mir in die Schulter und in meinem Kopf drehte es sich.

Den Zettel hielt ich immer noch in der Hand. Den Zettel, der alles ausgelöst hatte, der mich mit aller Gewalt daran erinnerte, dass ich nun wieder solo war. Nach 18 Monaten Beziehung. Einer Beziehung, die sich von Anfang bis Ende als Lug und Trug herausgestellt hatte.
 

Trocken schluchzte ich auf und schmiss den Zettel mit einer heftigen Bewegung zu Boden. Als dies nicht half, trat ich auch noch darauf.

„Verdammte Scheiße!“, fluchte ich mit brechender Stimme, „Verdammt…,“

Ich legte mir die Hände über das Gesicht und senkte den Kopf. Und dort stand ich dann und fühlte nur noch den Schmerz, der mich immerzu fragte: Aber wieso? Wieso? Wieso? Wieso, wieso, wieso nur?
 

Irgendwann fand ich die Kraft, mich wieder aufzurichten. Ich hob den inzwischen arg strapazierten Zettel von Fußweg auf und stopfte ihn zurück in die Hosentasche, wollte mich nicht davon trennen.

Lethargisch schloss ich mein Rad auf und fuhr los. Fuhr einmal nach links, einmal nach rechts und dann geradeaus. Dann wieder rechts, geradeaus und wieder nach rechts. Als ich anhielt und den Kopf hob, befand ich mir vorm Teilchen & Beschleuniger.
 

Ich wunderte mich nicht darüber, dass ich ausgerechnet hierher gefahren war, stellte einfach mein Rad ab und ging hinein. Drinnen war es inzwischen schon voller. Unsere Stammplätze waren besetzt, weshalb ich mich ganz hinten, direkt neben der Eingangstür in einen Sessel am Fenster fallen ließ.

Ich achtete kaum auf meine schnatternde Umwelt, ging auch nicht zur Theke, um mir etwas zu bestellen. Ich saß einfach dort und starrte auf die Straße hinaus. Beobachtete die vorbeiziehenden Menschen, ohne sie wirklich zu sehen.
 

Ich konnte kaum glauben, dass mein Leben vor knapp 1 Stunde noch vollkommen in Ordnung gewesen war. Als ich das letzte Mal hier gesessen hatte, war mein Freund noch mein Freund gewesen und mein einziges Problem hatte darin bestanden, dass ich kommenden Donnerstag eine heftige Klausur bestehen musste. Und nun hatte sich auf einen Schlag alles verändert.
 

Sterbenselend erinnerte ich mich an Florian und mich. An unsere 1. Begegnung hier im Teilchen & Beschleuniger, als Imke ihre kleine Schwester und deren 2 neue Studienfreunde das 1. Mal zum Frühstück mitbrachte. An die Wochen des Kennenlernens und an unser 1. Date im Dezember letztes Jahres. Wie wir durch die Geschäfte gezogen sind, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Meine wachsenden Gefühle, mein wildes Herzklopfen, die Schmetterlinge im Bauch und all das gemeinsame Gelächter.
 

Und dann Silvester. Bescheuerte Party, unsere Enttäuschung. Um halb 3 waren wir alle schon auf dem Nachhauseweg. Ziemlich besoffen übrigens. Ich wollte Florian noch nach Hause bringen, aber vor der Haustür: Kommst du noch mit hoch? Wir könnten zusammen noch etwas weiterfeiern. Nein sagen? Unmöglich. Rotwein, Reden, Musik, stümperhaftes Bleigießen mit Wachs. Wir lachten uns scheckig. Florian? Ja? Ich muss dir da was sagen. Ich sagte ihm, was ich für ihn fühlte. Und er sagte mir, dass es ihm genauso ging. Wir lallten nicht schlecht. Unser 1. Kuss fiel ziemlich unkoordiniert aus, was uns wieder zum Lachen brachte. Er zog mich an sich. Jonas? Ja? Ich würd ja echt gern mit dir schlafen, aber ich bin vermutlich viel zu blau, um noch einen hochzukriegen. Ich befürchte, bei mir ist es das gleiche. Wir lachten und lachten und dann wankte er ins Bad, um sich zu übergeben.
 

Später, als wir schon offiziell zusammen waren, hat er diese Geschichte immer auf eine sehr witzige und dramatische Weise erzählt: Also, wir waren dann bei mir und haben Wein getrunken und rumgealbert und so. Und wir waren echt gut dabei. Und dann sagt er mir plötzlich, dass er in mich verknallt ist. Und ich denke: OMG, wie geil ist das denn? Ich war so glücklich, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Und ich sage ihm, dass ich auch in ihn verknallt bin und wir küssen uns und alles ist voll romantisch und so.

Und dann…, er deeehhhnt seine Worte und alle Zuhörer beugen sich vor, um die Pointe ja nicht zu verpassen, …wird mir schlecht und ich renne aufs Klo und kotze.
 

Und dann haben alle gelacht und Florian hat mich angesehen und gestrahlt. Und ich hab zurück gelächelt und wir haben uns an Neujahr erinnert, wo wir beide den größten Teil des Tages fürchterlich verkatert nebeneinander gelegen und gepennt haben. Ohhh, wie peinlich, das ist so peinlich, tut mir sooo Leid, wie peinlich. Nein, nein. Das muss dir nicht peinlich sein. Das macht mir gar nix aus. Versprochen? Versprochen.
 

Erst am 4. Januar klärten wir, was zwischen uns vorgefallen war, nachdem wir mehrere Tage lang verlegen umeinander herum getänzelt waren. Ich tauchte abends einfach unangemeldet bei ihm auf und sagte ihm, dass ich es Silvester ernst gemeint hatte und gerne mit ihm zusammen wäre. Und er sagte wieder, dass es ihm genauso ginge. Unser 2. Kuss war um Welten besser als der 1. Ich machte Nudelauflauf für uns und wir kuschelten uns auf sein Bett, um zu essen und den Tatort zu sehen. Aber wir hielten es nicht lange aus. Diesmal waren wir nicht betrunken und bekamen deshalb auch beide mit Leichtigkeit einen hoch.
 

Und nun war es aus. Florians und meine Geschichte war vorbei und das Ende war genauso dramatisch wie der Anfang. Allerdings viel weniger witzig.

Er hatte mich betrogen.

Ich konnte es noch immer nicht glauben. Aber es war die Wahrheit. Immer wieder hatte er mich betrogen und damit alles, was wir beide hatten, in den Dreck gezogen. Nun war es nichts mehr wert. Eine einzige große Lüge war zurück geblieben. Und ich war zurück geblieben.
 

„Ähm, hey. Entschuldige, aber…ist alles okay? Dürfte ich mich vielleicht…zu dir setzen?“
 

Es war der Kellner. Der brünette Kellner, der uns an diesem Vormittag schon bedient und mir den Cappuccino ausgegeben hatte. Er stand vor meinem Tisch und musterte mich besorgt.
 

Ich starrte ihn an, dann fiel mir wieder ein, wie man sich bewegte. Ich atmete ein, setzte mich etwas aufrechte hin und strich mir über die Stirn.

„Tut mir leid, ich war…in Gedanken…,“ sagte ich matt und wies auf den Sessel mir gegenüber, „Bitte…,“

Er lächelte ein wenig und nahm Platz. Über die verzierte Tischplatte hinweg sah er mich unverwandt an.
 

„Du siehst traurig aus,“ stellte er fest, „Ist…etwas passiert?“

Ich hob den Kopf und warf ihm einen Blick zu. Ich wusste nicht, ob ich schon in Stimmung war, darüber zu reden. Noch dazu mit einem Fremden. Doch mit meinen Freunden wollte ich im Moment noch viel weniger reden.

Er schien meine Gedanken zu lesen.

„Manchmal…tut es gut, mit einem Unbeteiligten zu sprechen. Natürlich nur, wenn du willst.“
 

Ich verzog die Mundwinkel.

„Richtig…,“

Dann leckte ich mir über die Lippen, räusperte mich und machte ein Geräusch, das wie ein Lachen klang, aber meilenweit davon entfernt war.

„Tja, ich…ich hab grad mit meinem Freund Schluss gemacht.“

Er zog die Augenbrauen hoch und öffnete den Mund.

„Wirklich? Mit…dem Blonden? Wie heißt er…? Florian?“
 

Ich nickte und schniefte.

„Ja. Genau mit dem.“

„Aber…warum? Heute Morgen wart ihr doch noch so…,“

„Ich weiß.“
 

Wir schwiegen. Dann fällte ich offenbar eine Entscheidung, denn meine Hand wanderte in die Hosentasche und zog den arg lädierten Zettel heraus.

„Das habe ich am Anfang der Vorlesung heute in meinem Federmäppchen gefunden.“

Ich zögerte, doch dann reichte ich die Nachricht schweigend weiter. Der Kellner starrte auf den Zettel und als er mich wieder anschaute, wirkte er betroffen.

„D…,“ machte er und schluckte, „Ist das… Ich meine, hast du deshalb…?“
 

Ich senkte den Blick und nickte erneut.

„Ich bin zu ihm gefahren und hab ihn direkt gefragt,“ erzählte ich möglichst teilnahmslos, „Da hat er’s zugegeben. Wir haben gestritten. Oder eigentlich habe nur ich gestritten. Er hat geweint, ich habe gebrüllt. Und dann bin ich gegangen.“
 

Der Kellner schwieg. Mit der Zunge fuhr ich mir über die Lippen. Ich öffnete abermals den Mund. Und schloss ihn wieder. Ich schüttelte den Kopf.

„Tut mir Leid…,“ murmelte ich und beließ es dabei.

Doch er nickte nur. Und lächelte zaghaft.

„Ich versteh schon,“ er räusperte sich, „Hast du eine Ahnung, wer…das getan haben könnte? Ich meine, den…den Zettel…,“
 

Frustriert schüttelte ich den Kopf.

„Eigentlich hätten nur meine Freunde an meine Tasche kommen können. Oder vielleicht jemand, der in der Nähe war, als ich auf Toilette…,“

Ich verstummte, als mir plötzlich einfiel, was die anderen immer über Pascal sagten. Dass er auf mich stand. Das wäre ein Motiv. Aber…das war Blödsinn! Pascal kannte Florian überhaupt nicht. Und ob er sich überhaupt in der Szene bewegte, wusste ich auch nicht. Andererseits…
 

„Nein, ich weiß es nicht. Aber irgendwie ist es mir gerade auch ziemlich egal. Die Tatsache, dass es wahr ist, dass Florian…,“

Ich schwieg bekümmert, erwiderte den aufmerksamen Blick des Kellners und holte schließlich tief und hastig Luft.

„Es ist nur, dass ich es einfach nicht glauben kann,“ sprudelte es dann aus mir heraus, „Ich kann es einfach nicht glauben! Es kommt mir alles so unwirklich vor. Ich meine, ich habe absolut nix geahnt… Absolut nix. Und jetzt… Jetzt komme ich mir so dumm vor…,“
 

Ich machte eine Pause, um die Erschütterung aus meiner Stimme zu räuspern.
 

„Meine Freunde…haben versucht, es mir zu sagen. 100mal. Aber ich habe ihnen nicht zugehört. Nie. Deshalb haben sie’s irgendwann aufgegeben. Ich habe sie beschimpft und…jetzt… Sie…hatten die ganze Zeit Recht. Ich war so blöd, ich…hab ihm von ganzem Herzen vertraut. Gott, ich hätte die Hand für ihn ins Feuer gelegt. Ich…bin so ein Vollidiot.“

Düster starrte ich auf die Tischplatte.
 

„Du bist kein Vollidiot,“ erwiderte der Kellner dann leise, „Du…bist verliebt.“

Ich schnaubte angeekelt.
 

„Du meinst, von wegen Liebe macht blind? Pff… Ich dachte immer, das bezieht sich darauf, dass man sich auch in Leute verlieben kann, die krumme Zähne oder einen Buckel haben. Ich dachte nicht, dass das heißt, man stellt seinen gesunden Menschenverstand ab. Scheiße, ich hätte es ahnen müssen!“, ich schlug mir die Hände vors Gesicht, „Oh Gott, er wollte nie bei mir schlafen, wenn er feiern ging…!“
 

Schlagartig drängten sich mir weitere Erinnerungen ins Gedächtnis. Mit einem Ächzen ließ ich mich rücklings in den Sessel fallen. Plötzlich ergab so vieles Sinn!

Dieser Knutschfleck an seiner Hüfte vor 4 Monaten, an den ich mich partout nicht erinnern konnte. Seine Unruhe, als ich einmal vormittags ohne Voranmeldung bei ihm vor der Haustür stand und dann 5 Minuten warten sollte. Dieser eine Kerl, den wir in der Stadt getroffen haben und der mich die ganze Zeit so blöde angrinste. Die Häufigkeit, mit der er neue Kondome brauchte.
 

Fassungslos schüttelte ich den Kopf.
 

So viele Zeichen und ich hatte nichts bemerkt. Alle – und wer zum Teufel war eigentlich alle? Amelie und Ricarda? Meine Mitbewohner? Die gesamte Schwulenszene? – hatten Bescheid gewusst, nur ich nicht. Ich hatte ihm vertraut, ihm jede seiner indirekten Lügen geglaubt. Hatte ihn erst heute Morgen noch bekuschelt, verknallt und nichtsahnend. Obwohl er vielleicht nur wenige Stunden zuvor in den Armen eines anderen gelegen hatte.
 

Jonas, du dummer, blinder, naiver Hornochse.
 

Ich hätte heulen können. Hier im Teilchen & Beschleuniger, vor den Augen des Kellners. Weil es so weh tat und ich es nicht verstand und es mich so sehr enttäuschte. Und wie sollte es nun weitergehen? Wie sollte ich bitte nächsten Dienstag wie gehabt mit ihm zusammen frühstücken? Wie würde unser Freundeskreis das verkraften? Würden Yves, Lauritz und Imke mir verzeihen, dass ich sie so beschimpft hatte? Sollte ich Pascal zur Rede stellen? Und wieso hatte Florian das getan? Wieso hatte ich ihm nicht ausgereicht, wenn ich doch, wie er behauptet hatte, derjenige war, mit dem er eigentlich zusammen sein wollte?
 

Ich versteckte mein Gesicht, um hektisch und ungesehen die Feuchtigkeit wegzuwischen, die ich in meinen Augenwinkeln fand. Ich zog die Nase hoch und wünschte mir die kalte Wut zurück, die das Herz schonte. Verlegen blinzelte ich zum Kellner hinüber, der mir noch immer gegenüber saß. Überrascht stellte ich fest, dass er nicht nur mitfühlend, sondern geradezu gequält wirkte.
 

„Was…?“, erkundigte ich mich mit leicht rauer Stimme.

Er schluckte.

„Es… Es tut mir so leid, dass du so…so schrecklich traurig bist…,“

Ich winkte ab und seufzte und riss mich am Riemen.

„Das…muss dir nicht leidtun. Du kannst ja schließlich nix dafür.“
 

Er räusperte sich.

„Doch…,“ hauchte er dann kleinlaut, „Das…kann ich eigentlich schon…,“

Ich hob den Blick und starrte ihn an.

„W… Wie bitte…?“ flüsterte ich wie vom Donner gerührt, „Wie… Wie meinst du das…?“
 

Sein Gesicht verzerrte sich.
 

„I… Ich hab den Zettel in dein Federmäppchen getan.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  peggy17
2012-02-23T13:56:48+00:00 23.02.2012 14:56
O nein, der arme Jonas! Wie kann man nur so blind sein?

Ich mag den Kellner :) Hab schon den Verdacht gehabt, dass er das mit dem Zettel gewesen sein könnte.

Hab ich erwähnt, dass ich deine Geschichten liebe? Du schreibst so toll! :)
Von:  Arisa_abukara
2012-02-22T17:09:35+00:00 22.02.2012 18:09
BAM!
ich wusst es!!

sorry, das musste ich einfach schreiben xDD
und nochmal sorry, weil mein kommi so spät kommt >.<
aber jetzt kommt er :)

es ist sehr gut zu verstehen wie Jonas sich fühlt, da du das richtig gut beschrieben hast, meiner meinung nach ;)
und das er gleich zum Cafe ging war nicht schwer zu erraten, immerhin is das sein lieblingsort,
und wo kann man am besten abschalten als an seinem lieblingsort^^
ich finds erschreckend wie ihm das alles nicht auffiel O.O
der knutschfleck, die Kondome etc.
er war wirklich blind vor liebe v-v
kommt es mir nur so vor, oder hab ich den namen des Kellners nicht mit gekriegt? O.o
man hatte richtig gemerkt wie der kellner sich schuldig fühlte, einfach gut geworden :3
und das ende...wo er zu gab das er es war...ich war echt nur noch am grinsen xD
zwar is es nicht schön für Jonas, das zu erfahren, aber ich musste einfach grinsen xD
ich kann mir zwar die begründung denken, wieso er das gemacht hat...
lesen will ich es trozdem lesen x3

lg Arsa ;D

p.s. freu mich aufs nächste kapitel <3
Von:  RockFee
2012-02-21T15:58:05+00:00 21.02.2012 16:58
Es war schön zu lesen, wie Jonas und Florian zusammengekommen sind. Ich glaube ja ehrlich gesagt, dass Florian, auch wenn er ihn ständig betrogen hat, Jonas wirklich liebt oder geliebt hat.
Jetzt weiß Jonas also, wer ihm den Zettel zugesteckt hat. Und es kommt nur noch ein Kapitel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jonas gleich in die nächste Beziehung springt. Bin also gespannt, was da nächsten Sonntag passiert.

lg
Von: abgemeldet
2012-02-20T13:47:53+00:00 20.02.2012 14:47
oi, spielt die ganze geschichte etwa an nur einem vormittag? fällt mir grad mal so auf, bin ja ne ganz schnelle... *g* dann wird es wohl entweder ein böses oder offenes ende geben - ich liebe offene enden, solange tendenz positiv! =)
das kapitel heute fand ich deutlich gelungener als das vergangene, einzig der gesprächseinstieg war etwas holprig ^.^ das ist aber auch manchmal schwer! schön, dass sich der kellner dazu aufraffen konnte zu ihm zu gehen (auch wenn ich mich schon einen kleinen moment gefragt habe, wie er das so einfach machen kann wenn sein laden voller wird..? :P), und noch viel schöner dass er das mit dem zettel sagen konnte! ich hoffe für die zwei, dass das nächste und scheinbar ja letzte kapitel keine böse überraschung mehr auf lager hat, sondern ihnen einen tritt in die richtige richtung gibt... und wenn nicht, fühl du dich getreten :D aber ich bin guter dinge und freu mich auf nächsten sonntag - vielleicht etwas früher diesmal? ^.^
liebe grüße und bis dahin eine kreative zeit dir!
Von:  Deedochan
2012-02-20T06:25:16+00:00 20.02.2012 07:25
O___o" (mehr bekommst du heute nicht, muss Autofahren gehen :D)

Bis nächsten Sonntag!

Deedo
Von:  Khaosprinzessin
2012-02-19T22:00:26+00:00 19.02.2012 23:00
armer jonas...*in den arm nehm und über den rücken streichel* der flo is nen ganz doofer, vergiss den deppen.
der kellner (von dem ich hoffe, er verrät iwann auch ma seinen namen) is echt süß. horcht jonas knallhart aus und beichtet dann das mit dem zettelchen... ich habs ja von anfang an geahnt, ich mein, wer sollte sonst den zettel darein geleckt haben?!
ich frag mich nur woher er das wusste... naja, ein kapitel gibt es ja noch und da wird doch unter garantie alles aufgeklärt^^

danke nochmal für die widmung *flausch* vllt find ich das nächste ja wieder so fix^^
glg beast


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