Zum Inhalt der Seite

Diary Sites

Remake einer alten Fanfic
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

First school day

Der Nächste Morgen startete chaotischer als geplant. Nicht nur dass er durch diesen blöden Albtraum nahezu völlig veschlafen war. Er musste sich erst einmal orientieren und zwar komplett.

Sämtliche Eindrücke schienen mit seinem Verstand rodeln zu fahren, weshalb er, nachdem er sich frisch gemacht hatte, mehr als verschlafen am Frühstückstisch saß und müde auf seinem Brötchen herum kaute.

Das Getuschel der bereits wachen Menschen war mehr als Groß in der Halle und immer wieder konnte er dabei den Namen Weasley aufschnappen, genauso wie den Namen Potter, aber er war noch viel zu verschlafen um sich damit näher zu beschäftigen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt als eine völlig Helle Stimme durch die Halle schepperte und es in der Halle verdammt still geworden war.

„WIE KONNTEST DU ES WAGEN DEN WAGEN ZU STEHLEN? ES HÄTTE MICH NICHT GEWUNDERT WENN SIE DICH RAUSGEWORFEN HÄTTEN! WARTE AB BIS ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE!“ schepperte die Stimme und El starrte nahezu erschrocken in die Richtung, während die Stimme nun weiter zeterte und fluchte und der rothaarige Junge vor dem roten Brief der ihn offenbar so anbrüllte, beinahe im Erdboden zu versinken schien.

Als die Stimme nach einer langen Triade verstummte, brach an El's Tisch lautes Gelächter aus.. Die gesamten Slytherins schienen mehr als amüsiert über die Geschehnisse und El starrte noch immer in die Richtung.

„Was zur Hölle war das?“ hakte er schlussendlich nach und wandte sich Draco zu bei der Frage. Dieser lachte noch immer und richtete seine Aufmerksamkeit dann auf El.

„Das nennt man einen Heuler. Hat sich Weasley verdient. Es wäre wirklich von Vorteil wenn er und seine Familie verschwinden würden. Wie die mit Schlammblütern und Muggeln umgehen, sowas sollte nicht mehr Zaubern dürfen! Man sollte es verbieten!“ sprach Draco hasserfüllt aus und El blickte ihn lange an, wegen dem Wort Schlammblut, hatte er doch keine Ahnung was das bedeutete und wendete sich dann seinem Essen zu, als ihm ein Brief neben den Teller fiel. Fragend blickte er seiner eigenen Eule nach, die nun ihre Runden über dem Tisch drehte, ehe sie aus einem der Fenster verschwand.

Neugierig nahm er den Brief zur Hand und konnte sehen, dass er von seiner Mutter war, ehe er auch schon begann zu lesen.

„Lieber Elysius,
 

es freut mich, dass du nun endlich in ein Haus eingeteilt wurdest, auch wenn ich mir natürlich gewünscht hätte, dass du nicht nach Slytherin kommst, sondern in eines der anderen Häuser. Das hätte dir vielleicht das ein oder andere leichter gemacht, aber so wie ich dich kenne, schaffst du es auch so.

Ich hoffe du fühlst dich wohl in Hogwarts und denkst daran mit ab und an zu schreiben, damit ich auch weiß ob es dir gut geht.
 

In liebe, deine Mama“
 

Mit schief gelegtem Kopf blickte er über die Zeilen und lächelte dann schwach, während er den Brief zu faltete. Kein Wunder dass seine Mutter sich Sorgen um ihn machte, aber das war ihm schon vorher klar gewesen. Jedenfalls freute es ihn unheimlich zu wissen, dass seine Mutter wohl mit der Tatsache leben konnte, dass ihr Sohn nun ein Slytherin war und ein stolzer noch dazu.

Als die Stundenpläne verteilt wurden, blickte er Neugierig auf eben diesen und erkannte, dass sie heute ihre erste Stunde mit den Hufflepuffs bei Snape in Zaubertränke haben würden. Danach stand Kräuterkunde an und schlussendlich Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das Fach auf dass er sich ernsthaft am allerwenigsten freute.

Im Gegenteil.

Er hatte so gar keine Lust drauf:

Mit Brötchen im Mund machte er sich danach auf dem Weg zu Zaubertränke und wäre sogar dort angekommen, der Weg dorthin war ja eigentlich spätestens vom Gemeintschaftsraum aus nicht mehr zu verfehlen, hätte ihn das Eindrucksvolle Schloss nicht schon wieder abgelenkt. Neugierig war er durch die Gänge gelaufen, bis ihm eingefallen war, dass er längst hätte beim Unterricht sein müssen!

Erschrocken war er herunter gestürzt, hatte das Brötchen ganz vergessen, welches er zwischen den Zähnen stecken hatte und kam natürlich nach Unterrichtsbegin bei der Klasse an, während nun alle Augen auf ihn gerichtet waren ,inklusive der von Snape die ihn fast schon zu durchbohren schienen. Sofort nahm er erschrocken das Brötchen aus dem Mund und steckte es in die Manteltasche.

„Ich..entschuldigen Sie bitte.. Ich hab mich völlig verlaufen..!“ sprach El mehr als Kleinlaut aus und hatte den Kopf dabei verlegen gesenkt. „Einen guten Morgen jedoch..“.

„Setzen Sie sich!“ zischte Snape ihm in einer derart schneidenden Stimme zu, dass Elysius entschied, es wäre gesünder dem lieber folge zu leisten und eilte flink zu einem leeren Platz herüber, neben dem Hufflepuff Mädchen, welches er gestern beobachtet hatte.

Schnell holte er seine Sachen hervor und Snape wandte sich wieder dem Unterricht zu, bei dem er sogar eine ganze Weile zu hörte, bevor es ihm doch zu langweilig wurde. Viel lieber hätte er sich jetzt im Schloss umgesehen, ob er noch etwas interessantes finden würde.

Finden..?

Stimmt, er hatte ja gestern das Buch gefunden! Neugierig griff er in die Tasche und holte eben dieses kleine Buch hervor, während er die Augen über den Namen schweifen ließ.

Tom Marvolo Riddle.

Ob er derjenige war, dem das Buch gehörte?

Zwar hätte er das Buch vorhin auch einfach im Schlafsaal lassen können, aber irgendwie hatte er das Gefühl, es würde ihm abhanden kommen, wenn er genau das tun würde, weshalb er es doch lieber mitgenommen hatte.

Gedankenverloren blätterte er nun durch die Leeren Seiten. Was war das für ein Buch? Es schien schon alt zu sein, aber wieso hatte sich denn nie jemand die Mühe gemacht hinein zu schreiben? Schon seltsam.. Nachdenklich blätterte er es an einer Seite auf und schrieb ein sehr großes „Hallo“ in die Mitte. Dieser Tom Riddle würde ihm schon nicht böse sein, dass er dreister weise in sein Buch geschrieben hatte.

… Hoffte er zumindest.

Elysius staunte jedoch ganz und gar nicht schlecht, als sein Wort darin verschwand. Irritiert schaute er sich um, ob es noch jemand gesehen hatte, musste jedoch feststellen, vielleicht auch zu seinem Glück, dass das nicht der Fall war.

Nachdenklich blätterte er die Seiten durch um zu sehen wohin es vielleicht verschwunden war, doch nicht ein Fleck Tinte war mehr zu finden. Tatsächlich tauchte nun ein äußerst ordentliches „Guten Morgen“ auf der Seite auf, welche er grade aufgeschlagen hatte. Verdattert starrte er das Buch an, während die Worte verschwanden und sah sich dann erneut um.

Wieder hatte es niemand gesehen.

Lange starrte er das Buch an. Wie ging so was überhaupt?

„Wer bist du? Wie kannst du mir antworten?“ kritzelte er fragend in das Buch. Ob es so etwas war wie die Programme die einem Antworteten? Eine künstliche Intelligenz oder wie man so was eben nannte? Gespannt wartete er auf eine Antwort und bekam sie.

„Die bessere Frage ist, wer bist du? Und wie bist du in Besitzt dieses Buches gelangt?“ erschien erneut in dieser ordentlichen Schrift auf der Seite, nachdem die eignen irgendwo in den Weiten des Buches verschwunden waren.

Sollte er ihm antworten? Er zögerte, ehe er began zu schreiben.

„Es lag auf dem Flur.. Es sah zu interessant aus um es weg zu werfen, also habe ich es mit genommen. Wer bist du?“ fragte El erneut nach, achtete aber nach wie vor darauf, ob ihn jemand beobachtete.

Es brauchte noch einen Moment, ehe er eine Antwort erhielt.

„Mein Name ist Tom Riddle und mit wem habe ich das vergnügen?“

Tom Riddle...

Sofort starrte er auf die Rückseite des Buches um Sicher zu gehen, dass der Name wirklich dort stand. Wem zur Hölle gehörte denn das Buch? Oder schrieb er da grade ernsthaft mit dem Besitzer?

„Hallo Tom, ich heiße Elysius Ashton. Darf ich dich fragen wie lange es dich gibt und wem du gehörst?“ hakte er nach und war nun völlig auf das Buch fixiert.

Mit einem mal schien der Unterricht nur noch zweitrangig zu sein.

„Oh das Buch gehört mir.. ich bin sein Besitzer und das schon seit sehr langer Zeit. Gibt es einen bestimmten Grund, dass du mir diese Frage stellst?“ Elysius überlegte ob er ihm ehrlich darauf antworten sollte. Er hatte so viele Fragen und dann fiel ihm die ein ein, die er sonst niemandem Stellen konnte, wenn er nicht sau blöd wirken wollte.

„Aber wie geht sowas? Wie kann ein Buch ein Buch besitzen, aber was anderes. Was kannst du mir über jemanden namens Du-weißt-schon-wen sagen?“

Nun schien das Buch zu zögern, dann jedoch antwortete es ihm endlich, nachdem El sich mehr und mehr verspannt hatte.

„Wieso fragst du mich danach, Elysius? Kann dir deine Frage niemand in Hogwarts beantworten? Oder gibt es etwas spezielleres dass du wissen möchtest?“ fragte das Buch ihn und nun starrte er es eine kurze weile an.

Gute Antwort, immerhin hätte er ja wirklich jeden X belibigen fragen können, aber er fühlte sich dann so verdammt erniedrigt. Alle hier waren, wie ihm zumindest schien, mit den Geschichten über Voldemort aufgewachsen und wenn er selbst nachfragte, dann.. Nun, er würde sich total wie ein Idiot fühlen.

„Ein paar Familienangelegenheiten, okay?“ schrieb er nieder und bekam nur ein Wort als Antwort zurück.

„Familienangelegenheiten?“

Eine weile überlegte er ob er antworten sollte, doch es war nur ein Buch? Was konnte ein Buch schon für einen Schaden anrichten und mit wem sollte er schon schreiben, wenn das Buch bei ihm bleiben würde? Es käme doch niemand auf die Idee einfach da was rein zu kritzeln! Nun lehnte er sich so über das Buch, dass wirklich nur noch er selbst lesen konnte, was er schrieb.

„Versprichst du mir kein Wort darüber zu verlieren, wenn ich es dir erzähle?“ schrieb er jedoch sicherheitshalber nieder und das Buch antwortete ihm eilig. Die Schrift die Tom setzte, wirkte nun ein klein wenig schneller geschrieben.

„Ich bin ein Tagebuch. Ich bin dazu geschaffen Geheimnisse von Leuten zu bewahren und bisher mache ich mich äußerst gut darin“. Die Worte schienen Elysius zu genügen und er entschied sich ihm ehrlich zu antworten, sich immer noch absolut sicher, dass ein Buch keinen Schaden anrichten konnte.

„Er ist mein Onkel. Meine Mama hat mir davon erzählt und dass sie versucht hat, mich davon fern zu halten..“ Mitten im Satz musste er abbrechen, da ein Ellenbogen ihn in die Seite traf. Erschrocken sah er hoch und sah das Hufflepuff Mädchen, dass ihn etwas böser ansah, dann jedoch konnte er Snape sehen, der vor ihm stehen geblieben war. Mehr als überrascht und erschrocken zu gleich, klappte er das Buch zu.

„Ja, Sir?“ hakte er sehr vorsichtig nach und Snape fixierte ihn regelrecht mit seinem eigenen Blick.

„Sie stören schon wieder meinen Unterricht. Halten sie es schon am ersten Tag für so unnötig, dem Unterricht folge zu leisten, Mr. Ashton?“ fragte er ihn schneident und El räusperte sich. „Nein, Sir. Ich war nur abgelenkt von interessanterem“ entgegnete er ihm fluchs und Snapes Miene schien sich zu verdunkeln, wenn das denn überhaupt noch ging.

„Abgelenkt, tatsächlich? Was war es denn so... interessant?“ sprach Snape und sah ihn bei der letzten Silbe perplex an, war sein Blick doch auf dem Namen auf dem Buch gelande und hatte ihn deutlich lesen können. Sofort schob El das Buch weiter unter seine Arme, so dass er unlesbar wurde.

„Ja sir, danke Sir. Es hat mir gefallen..!“ gab er ungewollt etwas frecher von sich und Snape starrte ihn eine lange weile an ehe er, unentschlossen ob er nun verwirrt oder wütend sein sollte, kehrt machte und wieder nach vorne trat, jedoch weiter mit ihm sprach.

„Nachsitzen Mr. Ashton. Bei Proffesor Lockhart. Ich habe gehört, dass Sie noch heute bei ihm Unterricht haben, also melden Sie sich nach dem Unterricht bei ihm!“ erklärte Snape und angewidert verzog er selbst das Gesicht. Musste das denn sein? Ausgerechnet bei diesem verfluchten Lehrer? Snape schien aus irgendeinem Grund zu wissen, dass er Lockhart abgrundtief hasste.

Der Kräuterkunde Unterricht verlief regelrecht ertragbar, auch wenn er kein großer Freund von Pflanzen oder sonstigem Gemüse war. Ganz im Gegenteil zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Nicht dass es ein Problem damit gab, dass irgendjemand das Buch entdeckte oder sonst irgendwas an ihm gelegen hätte. Das Problem in diesem Fall war eindeutig Lockhart.

Er vergab als erstes einen Test, in dem man fragen über ihn und all seine Abenteuer beantworten wollte, den er selbst gar nicht erst ausfüllte. Ohnehin machte es keinen Sinn etwas zu schreiben, von dem man nicht den Hauch einer Ahnung hatte.

Den Rest der Stunde verbrachte Lockhart damit ausführlich seine Abenteuer aus zu breiten, was er denn nicht alles erlebt und getan hatte und wurde dabei von den Mädchen angehimmelt, dass es El nahezu hochkam.

Um gottes willen.

Das sollte er nun ein ganzes Jahr ertragen müssen?

Zwar wäre es ihm weitaus lieber gewesen, sich noch ein kleines Bisschen mit Tom Riddle zu unterhalten, aber diese Sache wurde ihm dadurch verhagelt, dass Lockhart ja ausgerechnet auch noch vor seinem Tisch stehen musste.

Es war eine grausame Welt.

Jedoch schaffte es Lockhart sich noch selbst zu übertreffen, nach dem Unterricht und sorgte dafür dass Elysius ihn noch wesentlich weniger leiden konnte.

„Mein lieber Elysius“ verkündete er mit breitem schleimigen lächeln. „Es ist Unklug den Unterricht durch so etwas zu verpassen, wie mir Professor Snape berichtete...“ erklärte Lockhart und sprach weiter, bevor er selbst hatte Antworten können. „Aber ich weiß ja selbst wie das ist...! Wenn man ein Abenteuer erlebt hat, dieses unbedingt nieder schreiben möchte..! Vielleicht kann man es irgendwann noch gebrauchen und es rettet einem das Leben?“ wieder sprach er weiter, ohne dass El ihm antworten konnte.

„Sicher, sicher! Viele Dinge verdienen keinen Aufschub, wollen Sie nun sagen, ich weiß! Aber Sie dürfen sich davon nicht so einfach ablenken lassen. Elysius, der Unterricht ist sehr sehr wichtig, besonders wo sie noch im ersten Jahr sind.

Sie sind von ihrem Abenteuer ja selbst jetzt noch so abgelenkt gewesen, dass Sie es nicht vollbracht haben, auch nur eine Frage im Test zu beantworten..!“

Oh, dachte Elysius vor sich hin. Da hatte jemand die Tatsache, dass er den Test nicht einmal ausgefüllt hatte, ganz dezent anders interpretiert. Aber was erwartete er eigentlich auch von so einem Selbstverliebten Lackaffen?

„Aber was solls, ich denke Sie haben es verstanden und werden sich nun ein klein wenig im Unterricht zurück nehmen. Dennoch kann ich Ihr Nachsitzen leider nicht fallen lassen. Kommen Sie deshalb bitte am Freitag nach Ihrem Unterricht zu mir, in Ordnung? Nun gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen ersten Schultag!“ lächelte Lockhart ihm affektiert zu und El schauderte leicht.

„Ja, Sir. Danke, Sir!“ gab er eilig von sich und hoffte äußerst Inständig ihn los zu werden und nicht noch weiter zu getextet zu werden. Sofort eilte er aus dem Raum und war mehr als froh, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel.

Gott war er froh da raus zu sein! Der Kerl hatte ja nerven, das war nicht mehr normal!

Am Mittagstisch war er dieses mal ebenso still, wie er es am Morgen gewesen war und aß auch nur halbherzig. Er wollte für sein Leben gerne wieder in das Buch schreiben, aber er konnte nicht! Nicht, solange er nicht alleine war, denn er musste befürchten, dass irgendjemand mitlesen konnte, der ganz und gar nicht mitlesen sollte.

Deswegen verbrachte er den Tag gelangweilt, bis zum Nachmittag, schrieb seiner Mutter einen Brief per Eule zurück, das er das schon meistern würde und eigentlich sogar ganz gerne in Slytherin war, dass er Freunde gefunden hatte und eigentlich Spaß hatte, abgesehen von dem ein oder anderen Lehrer und dass er sich freute, dass sie nicht traurig war.

Kurz hatte er schon überlegt einfach in der Eulerei mit Tom zu schreiben, da hatten auch schon zwei andere Schüler die Eulerei betreten und ihm die Chance genommen.

Erst spät am Abend schaffte er es, sich zurück zu ziehen und schrieb unter seiner Decke in das Buch, gut darauf achtend dass er keine Lücke hinterlassen hatte, durch die irgendjemand hindurch schauen konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück