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Kurai Gēmu - The Dark Game

Lass uns spielen~
von

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Der erste Tag - Die ersten Ungereimtheiten

Hallo!! ;)

So weil ich grad so kreativ bin schreib ich hier mal weiter~
 

Ich habe den Namen geändert oder eher die Sprache, denn auf Japanisch gefällt mir der Titel besser ^^

““ heißt also auf Japanisch “The Dark Game“.

Also bitte nicht wundern! ^^
 

Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Kapi ;)
 

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Der erste Tag - Die ersten Ungereimtheiten
 

Kurz viel das Licht aus, aber es störte nicht weiter denn es war Draußen noch hell genug, trotzdem sahen sich alle im Flur stehenden Personen alarmiert um.

Japan hatte ein wachsames Auge auf den Lichtschalter und Deutschland schaute prüfend die beiden Gänge, rechts und links entlang.

Das Licht schaltete sich mit einem Klicken wieder ein und das Quietschen einer Tür war zu hören.

Ein unangenehmer Schauer lief der Engländerin über den Rücken und sie krallte ihre Finger in ihr Kleid. Es war ihr nicht geheuer. Hier stimmte etwas nicht, sie wusste nur nicht was.

„Hey! Was steht ihr denn da so rum? Russland konnte nicht zum Büro, Да. Die Tür ist abgesperrt.“

„Kyaaa!“, erklang sofort der spitze Schrei der Italienerin, welche sogleich ihrer Deutschen Freundin in die Arme gesprungen war.

„Holly Shit! Was ist denn?“, fragte die Britin mit einem Hauch von Panik in der Stimme.

„Veee~ Russland hat mich erschrocken“, heulte sie Braunhaarige und vergrub ihr Gesicht zwischen den Brüste der Deutschen. Diese nahm es mit roten Wangen hin und seufzte.

„Oh mon dieu (Oh mein Gott). Ich glaub mein Herz ist kurz stehen geblieben“, sagte Frankreich und Atmete erleichtert aus.

China ließ sich geschockt an der Wand hinunter sacken und die Engländerin nahm nun ebenfalls auf der Treppe Platz.

„Ha Ha Ha Ha! Habt ihr euch etwa alle erschrocken? Dem Helden hat das rein gar nichts ausgemacht!“, meinte die leicht gelockte Amerikanerin breit grinsend und lachte triumphierend.

„Tss, als ob“, kommentierte Russland und blieb hinter England stehen.

„Du wolltest uns doch erschrecken, oder? Tja, was für ein billiger Trick mit der Tür.“

„Was redest du denn schon wieder?“, fragte Ivan und schaute die Amerikanerin zweifelnd an.

„Ja, mit der Tür quietschen und sich dann anschleichen“, erklärte Alfred stolz.

„Ich habe nicht mal eine Tür auf gemacht, ich sagte doch, dass das Büro verschlossen ist, Да? Und wieso anschleichen? Wenn ihr mich nicht bemerkt…“

„Aber…“

„Amerika!“, mischte sich nun die Engländerin ein und schaute zurück, um der Russin ins Gesicht sehen zu können. „Du hast also nicht mit einer Tür gequietscht, oder das Licht ausgeschaltet?“

„Нет. (Nein.)“

„Kann man vom oberen Stockwerk überhaupt das Licht hier unten betätigen?“, fragte nun Japan.

Amerika schüttelte nur den Kopf. „Zumindest nicht das Hauptlicht, dafür gibt es nur den Lichtschalter hier neben der Tür und dann jeweils einen in den zwei Gängen.“

„Und dann natürlich der Sicherungskasten“, fügte England hinzu.

„England-san, hast du vorher nicht gemeint etwas in der Abstellkammer gesehen zu haben?“

„Doch… ich dachte, es hat sich was… bewegt“, bestätigte sie etwas unsicher.

„Keiner hat was im Gang gesehen oder?“, fragte Deutschland, welche sich inzwischen von der ängstlichen Italienerin befreien konnte.

Alle schüttelten den Kopf und eine unangenehme Spannung breitete sich aus.

„Und was ist mit der Tür? Es hat sich nichts gerührt, es muss aus dem anderen Gang gekommen sein“, meinte die Französin und deutete in die andere Richtung, rechts von der Treppe aus.
 

Wenn man das Haus betrat stand man in dem schönen, prachtvollen Flur und direkt vor einem lag die große Treppe. Es gab zwei Gänge, einen nach rechts, welcher zum Bad, Esszimmer, Küche, Abstellraum und zum Kaminzimmer führten und einen nach links, dieser führte einen zu 4 Gästezimmern und einem unbenutzten kleinen Raum. Das Ende des linken Ganges war nicht zu sehen, da er noch links um die Ecke weiter verlief.
 

Die Russin stand etwas irritiert hinter der Britin.

Hatte sie was verpasst?

„Gut, I-Ich untersuche die Tür Sache“, meldete sich die Amerikanerin. „Ich bin immer hin der Held!“

„Wart! Nicht alleine, ich komme mit“, meinte England, stand auf und lief zu ihrer früheren Kolonie.

„Sicher?“

„Natürlich… alleine verläufst du dich sicherlich sonst noch. Ich bin hier gerade schon mal lang gelaufen, wieso sollte jetzt etwas passieren?“, begann die Engländerin zu reden und ging den Gang entlang.

Äußerlich tat sie so als wäre nichts, aber dieses ungute Gefühl wollte einfach nicht verschwinden. Sie wollte die Amerikanerin nicht alleine lassen. Held hin oder her.

„Gut. Ich schau noch mal in den Keller“, entschied Japan und lief in die entgegen gesetzte Richtung.

„W-warte, ich komme mit!“, sagte China, zwar etwas unsicher, aber sie lief der Schwarzhaarigen eiligst nach.
 

„Ich soll mich in meinem eigenen Haus verlaufen?“, fragte Amerika etwas belustigt als sie neben der Engländerin entlang lief.

„Shut up! Wenn du mich nicht hier haben willst, kann ich auch wieder gehen.“

„No! So war das nicht gemeint“, beschwichtigte die freizügig Angezogene Amerikanerin schnell.

„Ich…“, sie stockte und blieb plötzlich stehen. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. Nun spürte sie es auch. Dieses belastende Gefühl beobachtet zu werden.

„Amerika?“, fragte die helle Frauenstimme der Britin als sie bemerkt hatte, dass ihre Begleitung stehen geblieben war. Sie drehte sich um und schaute fragend, dann etwas unsicher.

„W-Was hast du denn?“

“Eh… ach nichts, alles bestens“, meinte Amerika schnell und ging gleich weiter und bog um die Ecke.

Sie hatte ein ungutes Gefühl, wollte die Engländerin aber nicht unnötig noch mehr beunruhigen. Ja, sie hatte die Unruhe von der Blondine bemerkt, sie hatten ja lang genug zusammengelebt. Ganz so unaufmerksam war sie nun doch nicht und schon gar nicht bei England. Diese folgte sogleich, beobachtete die Kurzhaarige aber genau.
 

Alfred blieb vor der ersten Tür stehen und schaute sie genau an, als sie dann aber die Schritte ihrer Begleiterin hörte, drehte sie den Kopf zur Seite.

„Was tust du Iggy?“

„Nenn mich nicht so! Wie oft denn noch? Ich schau mir schon den nächsten Raum an“, meinte angesprochene und blieb dann am Ende des Ganges, vor der letzten Tür und neben dem kleinen Tisch mit dem Telefon stehen.

„Aber…!“

„Sei doch kein Angsthase“, kicherte die Brillenträgerin und öffnete die Tür. Sie zuckte unmerklich zusammen, als sie etwas aus dem Zimmer zum frösteln brachte.

Englands Blick glitt durch den Türrahmen und schweifte durch den Raum. Es sah wie ein normales Gästezimmer aus, dass einzige was merkwürdig war, war die Kälte. Es war wirklich schon fast unangenehm, aber sonst war es doch überall warm im Haus.
 

Amerika hatte ihren Blick die ganze Zeit über auf der Britin gelassen, hatte sie doch Sorgen um die Andere gehabt. Sie schüttelte kurz den Kopf, ehe sie sich wieder ihrer eigenen Tür widmete. Diese wurde Heldenhaft aufgeschlagen und das Zimmer Hero like überprüft, also die Bettdecke zerwühlt und der Inhalt der Schränke auf dem Boden verteilt.

„Jo, Iggy!? Hier ist alles sauber!“, rief die Amerikanerin, als sie wieder aus dem Zimmer trat, so dass sicherlich auch die im Eingangsbereich es gehört haben müssten.
 

England stand inzwischen nicht mehr im Gang. Amerika verzog das Gesicht und schloss langsam die Tür. Sie blinzelte kurz, öffnete die Tür wieder und schloss sie erneut.

Die Tür quietschte nicht, also war es nicht dieses Zimmer gewesen.

„Arthy?!“, rief Amerika und schaute fragend zur anderen Tür. Sie lief langsam auf diese zu, als sich das Holz langsam zu bewegen begann und letztendlich quietschend ins Schloss fiel.

„Arthy!“

Schnell rannte die US-Amerikanerin zur besagten Tür und rüttelte heftig an ihr, bekam sie aber nicht auf. Panisch klopfte sie gegen das helle Holz und rief immer wieder den Namen der Engländerin. Kurz raufte sie sich die Haare und lief drei Schritte zurück und dann wieder vor. Erneut griff sie nach der Türklinke und presste sie brutal nach unten... und die Tür schwang auf.

Mit großen Augen sah Amerika der Tür nach, ehe sie in den Raum schritt.

„Arthy?!“, fragte sie und sah sich hastig um Gästezimmer um.

Die Engländerin stand an einer Kommode uns schaute verwirrt und etwas erschrocken zu der Amerikanerin.

„Wa-was ist denn? Hast du einen Geist gesehen?“, spaßte die Brillenträgerin und lächelte verlegen. Amerika ignorierte dies aber vollkommen, überwand den letzten Abstand und zog die Andere in ihre Arme.

„Oh my god. Are you okay?”

„A-Al…”, stotterte die Blondine und ihr Wangen begannen zu glühen. „W-was tust du?“

„Geht es dir gut? Bist du okay?“, fragte angesprochene nur und drückte die Kleinere noch etwas dichter an sich.

„Y-yes… wieso sollte es mir nicht gut gehen?“

England war mit der unerwarteten Situation etwas überfordert. Sie wurde gegen die üppige, aber sehr weiche Brust der Anderen gedrückt und konnte ihren und auch Amerikas aufgeregten Herzschlag Spüren. Was hatte sie den plötzlich?

„Die… die Tür ging nicht auf und ich habe geklopft und gerufen, aber du hast nicht geantwortet und…“

„Moment! Du hast…? Ich habe nichts gehört, weder ein klopfen, noch ein rufen.“

„What? Das kann nicht sein, ich habe doch ganz lauf gerufen.“

„Lass uns zu den Anderen gehen“, meinte England letztendlich, befreite sich aus der Umarmung und ging noch mal zur Kommode um eine kleine Schatulle wieder in ihr zu verstauen.

„Was ist das?“

„Eine Musikschatulle. Aber das ist doch dein Haus, wieso fragst du mich das denn?“

„Ich habe das Ding noch nie gesehen. Echt jetzt!“, rief Amerika und lief zu ihrer Begleiterin.

„Hm… komisch. Na ja, egal. Es ist aber eine schöne Schatulle und in der unteren Schublade ist eine blaue Perlenkette. Auch sehr schön“, erzählte die Britin und wirkte leicht verträumt. „Leider ist die Spieluhr aber kaputt.“

Amerika beäugte das Kästchen und zog die Augenbraue hoch.

„Also ich kann mich nicht erinnern dieses Ding jemals gesehen zu haben.“

„Hey Idiot! Rede doch nicht so abfällig darüber. Sie ist wunder schön und sicherlich schon sehr alt“, tadelte die Engländerin und schloss die Schublade. „Du wanker schätzt wirklich nichts.“

„Hey! Ich soll nicht böse über irgendwelche verstaubten Musik-Kisten reden, aber du darfst so über mich reden?“

England war erstaunt und schaute ihrer Exkolonie tief in die Augen. Mit so einem Konter hatte sie nicht gerechnet. Aber irgendwo hatte die Amerikaner Recht, aber das würde und konnte England doch nie zugeben.

„I-Idiot! Los, gehen wir zu den Anderen zurück“, überging sie die Frage und lief mit eiligen Schritten aus den Raum.
 

„Was? Das kann doch nicht sein! Ich habe doch ganz laut gerufen!“, meinte Amerika und sah sich irritiert um.

„Wie oft den noch? Hier hat keiner was gehört“, erklärte die Deutsche zum gefühlten 100. Mal und seufzte.

„Aber…“

„Проклятие! (Verdammt!) Vielleicht hast du dir das eingebildet! Geh uns damit doch nicht so auf die Nerven. Ich hab Kopfschmerzen“, maulte nun die aufgebrachte Russin die missverstandene Amerikanerin an.

England, welche neben Ivan stand, hielt es nun für besser Abstand zu halten und das große Land nicht unnötig zu provozieren.

„Was mischt du di…“

„Shut up Amerika! Russland hat Recht. Es ist doch egal, ist ja nichts passiert“, unterbrach Arthur die Amerikanerin also um die Situation etwas zu retten.

„Wir sollten uns beruhigen“, meinte Japan und schaute aus einem Fenster. „Die Sonne geht unter, ich denke wir sollten zur Ruhe kommen, bis Morgen abwarten und erst mal schlafen gehen.“

„Ich finde Kiku’s Idee gut. Wir sind alle wirklich etwas gereizt“, stimmte Frankreich zu und nickte.

„Es war für jeden ein Gästezimmer vorgesehen, oder? Ich finde es aber momentan für eine bessere Idee nicht alleine zu schlafen. Also in 2-3 Gruppen“, meinte Deutschland.

„Vee~ Ich schlafe bei dir Doitsu!“, rief Italien sofort.

„Нет! (nein!) Russland schläft alleine“, entschied die Russin stur.

„Ich nehme vorlieb mit Angleterre“, sagte Francis grinsend und schickte besagter Person zweideutige Augensignale.

„Der Held wird Arthy auch beschützen!“, meldete sich nun auch Alfred eilig zu Wort. Sie konnte die perverse Französin doch nicht alleine mit IHREM England lasse. Die Engländerin selber seufzte nur Ergebens, traute sie sich nicht jemanden ab zu weisen.

„Okay. Yao ist es für dich in Ordnung mit mir ein Zimmer zu teilen?“

„Shi (ja), alles besser als alleine zu sein, oder...“, ihr Blick wanderte zu der Russin und sie erschauderte. Japan nickte wissend und lächelte leicht.

„Da das jetzt geklärt ist, gehe ich jetzt schlafen. Gute Nacht“, meldete sich nun doch die Britin zu Wort, nickte in die Runde und ging die Treppen hinauf um in ihr Zimmer zu gehen.

„Warte! Wir schlafen besser in meinem Zimmer, es ist größer und hat ein Sofa“, erklärte Amerika und lief der Engländerin nach.

„Ich schlafe auf dem Bett mit Angleterre (England) zusammen“, forderte Francis kichernd und folgte den Beiden.

„No!“, kam es gleichzeitig von Amerika und England.

„Ich teile doch nicht ein Bett mit dir!“

„Ich lass dich doch nicht mit Arthy in meinem Bett schlafen!“

Frankreich blieb kurz baff auf der Treppe stehen und schaute den beiden Englisch sprechenden Nationen verblüfft nach.

„Ihr seid Herzlos!“, meinte sie dann nur und lief weiter.

„Ich schlafe in meinem Zimmer“, und somit ging auch die Russin die Treppe hinauf.

„Wir schlafen auch oben, ja? Las uns Englands oder Frankreichs altes Zimmer nehmen“, schlug Japan vor und schaute fragend zu China.

„Shi.(Ja.)“

„Komm Ludwig! Wir… hm… ich kann dich doch nicht mehr Ludwig nennen!“, meinte Italien und zog die Deutsche hinter Japan und China her.

„Ich werde mir einen Namen für dich überlegen“, entschied die Italienerin und lächelte sicher.

„…Wenn du meinst.“
 

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So ich hoffe er hat euch gefallen und ich bekomm n Review von auch

Würde mich freuen^^
 

ggglG



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