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Kralle - mit den Blitzen

ABGESCHLOSSEN
von

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Duelle – Gewinner und Verlierer

10 ~ Duelle – Gewinner und Verlierer
 

Es waren wieder drei Wochen vergangen, in denen man Potter natürlich auch auf den Gängen angetroffen hatte, da er wie jeder andere, die Klassenzimmer wechseln musste. Doch die Schüler gingen ihm aus dem Weg. Wie im Zeitraffer hatte jeder die Veränderung des Jungen-der-lebte beobachten können. Viele würden darauf schwören, dass dieses Verhalten mit dem Auftauchen seiner Freundin Shira begonnen hatte.

Wenn Potter irgendwo auftauchte, verbreitete er eine Kälte, die die Menschen in der Umgebung vertrieb und wenn man über ihn redete, dann nur mit vorgehaltener Hand. Es war, als hätte sich ein Schatten ausgebreitet, den der einst strahlende Held aussandte.

Manch einer behauptete sogar, dass er zum neuen Dunklen Lord werden würde.
 

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Draco saß an seinem Haustisch und beobachtete seinen Erzfeind mit Argusaugen. Potter hatte sich noch mehr verändert, und zu seinem Pech kam er absolut nicht mehr an ihn heran. Es war, als wären seine Sinne hermetisch abgeriegelt. Nichts, das um ihn herum geschah, drang zu ihm durch. Dann war da noch diese blöde Katze, von der immer noch niemand wusste, was sie eigentlich war.

Zusätzlich zu all dem kam, dass eine seltsame Stimmung herrschte, seitdem er wieder aus der Krankenstation entlassen und Snape eingeliefert worden war.

Ja, Snape!

Er hatte es ja selbst nicht glauben wollen, als man ihm davon berichtet hatte. Aber es war wirklich so, er hatte seinen Lehrer gesehen!

Eben dieses Ereignis war der Grund, weshalb man Potter auswich.
 

Draco konnte immer noch nicht fassen, dass ausgerechnet Potter Snape so zugerichtet haben sollte. Aber es hatte tatsächlich ein Duell gegeben, das Potty sich mit Severus Snape geliefert hatte.

Es war allen, die es mit angesehen hatte, noch sehr gut im Gedächtnis und hatte der Schülerschaft den größten Respekt für den Jungen eingebläut. Draco wusste, dass der Tränkemeister noch immer auf der Krankenstation lag und Poppy Pomfrey sich bisher geweigert hatte, ihn wieder zu entlassen. Wenn das mal nichts hieß!

Bisher hatte es schließlich noch niemand von den Schülern gewagt Snape anzugreifen, ohne sich hinterher bewusst gewesen zu sein, den Kürzeren gezogen zu haben.

Aber dieses Mal war es anders verlaufen – etwas, womit wohl selbst der Professor nicht gerechnet hatte.
 

Flashback
 

„Potter, ich will, dass du den Mund hältst, wenn ich rede! Es ist mir egal, ob du bescheuert wirst oder nicht! Das hier ist immer noch mein Unterricht und du hast dich daran zu halten, was ich sage!“

Harry sah dem Mann vor sich in das vor Wut verzerrte Gesicht und senkte dann seinen Blick zu Shira, die beruhigend schnurrte.

„Danke, Liebes...“, flüsterte er und streichelte den Kopf der großen Raubkatze – oder was auch immer sie war...
 

„Mir reicht es!!“, donnerte der Professor daraufhin und riss den Jungen am Arm in die Höhe. Dann drehte er sich mit flatterndem Umhang herum und zerrte Harry hinter sich her. Shira hatte laut gefaucht und war ihnen mit großen Sätzen gefolgt, immer darauf bedacht den dunklen Kerl im Auge zu behalten.

„Lassen Sie los!“, wehrte sich der Schüler mit schneidender Stimme und riss an seinem Arm, damit er sich befreien konnte. Snape jedoch sah das gar nicht ein und zog seinen Zauberstab, den er auf seinen Hassschüler richtete.

Dann zischte er einen Fluch, der lila leuchtend auf Harry zuraste. Die anderen Schüler keuchten erschrocken auf und starrten die beiden Kontrahenten einfach nur an.
 

Shira wollte schon eingreifen, entschied sich aber anders, als sie den entschlossenen Ausdruck im Gesicht ihres Daddys sah. Sie wusste, dass er sich verteidigen konnte, vertraute ihm blindlings. Und so trat es auch ein:

Harrys Blick wurde finster und er hob blitzschnell eine Hand, an der der Fluch wie belanglos abprallte. Man hätte in diesem Moment eine Stecknadel fallen hören können, denn niemals zuvor hatte einer der Anwesenden gesehen, wie jemand einen solchen Zauber gewirkt hatte – stablos!!

„Potter!!“, knurrte Snape aber und ignorierte, dass er soeben die erste Runde verloren hatte.

„Lassen Sie mich in Frieden, ich habe weder das Interesse mit Ihnen zu streiten noch Lust Sie in Ihre Schranken zu weisen.“
 

Unnötig zu erwähnen, dass diese Worte das Fass zum Überlaufen gebracht hatten. Ohne Koordination schoss Snape sämtliche Flüche ab, die ihm in den Sinn kamen. Doch sie alle wurden entweder durch einen Gegenzauber oder Shira abgeblockt. Dann war der Moment gekommen, den alle Anwesenden in Erinnerung behalten und immer wieder vor Augen haben würden:

Potter hatte einen wütenden Schrei ausgestoßen und eine Hand hoch gerissen, so dass eine heftige Druckwelle durch den Raum gefegt war und den Mann ihm gegenüber an die Wand befördert hatte. Dort hatte er einige Sekunden gehangen, ehe er besinnungslos zu Boden gerutscht war.
 

Harry und Shira waren daraufhin aus dem Klassenzimmer geflohen und hatten sich den restlichen Tag und auch das Wochenende über eingeschlossen.
 

Flashback End
 

Der Blonde musste sich eingestehen, dass er gerne dabei gewesen wäre, doch die Schulkrankenschwester hatte ihn an diesem Vormittag auf die Station bestellt, wegen seiner Psyche… Zu seinem eigenen Erstaunen musste Draco auch gestehen, dass er langsam wirklichen Respekt vor dem anderen bekam. Auch wenn er das niemals zugeben würde – vor anderen und noch viel weniger vor sich selbst.
 

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Albus saß an seinem Schreibtisch, vor ihm lagen viele Pergamente, die er noch bearbeiten musste. Aber seine Augen sahen durch sie hindurch. Die Gedanken kreisten immer nur um ein Thema:

Harry Potter.

Wie hatte er es so weit kommen lassen können? Warum nur hatte er dem Jungen nicht geglaubt, als er ihm die Wahrheit gesagt hatte und wieso schaffte er es nicht, die Streitigkeiten zwischen Severus und Harry zu schlichten?
 

Es war ja sogar zu einem ernsthaften Streit zwischen den beiden gekommen. Schlimmer, als es jemals zwischen James und Severus gewesen war, wenn er sich recht erinnerte. Das sollte etwas heißen. Die Aussagen der Schüler waren geteilt gewesen. Während die Slytherins natürlich ihren Professor geschützt und alles auf Harry geschoben hatten, hatten die Gryffindors ihm gesagt, dass Snape Harry provoziert und zuerst mit Flüchen angegriffen hatte. Außerdem hatte der Junge wohl gesagt, dass er nicht kämpfen wollte.

Albus glaubte, was ihm die Löwen gesagt hatten und wusste, er würde Harry nicht bestrafen, obgleich er es eigentlich müsste. Doch es lag eindeutig auf der Hand, dass es Notwehr gewesen war und Severus angefangen hatte.
 

Seine Hoffnung lag darin, Harry wieder auf den rechten Weg zu bringen. Vielleicht würde er ihnen dann auch wieder im Kampf gegen Voldemort helfen.

Aber zuvor musste er versuchen an ihn heranzukommen und das war schwer.

Während man zu mancher Zeit schon beinahe die Macht greifen konnte, die in Gryffindors ehemaligem Goldjungen wohnte, konnte man ihn zu anderen Zeiten nicht einmal aufspüren. Das bereitete Albus Sorgen und schlaflose Nächte.
 

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In den folgenden zwei Wochen kam Draco Malfoy nicht darum herum Potter zu beobachten. Insgeheim hatte er schon angefangen ihn Harry zu nennen, wofür er sich jedes Mal selbst mit Extrahausaufgaben bestraft hatte.

Ihm war aufgefallen, dass Blaise Potter irgendwie zu verstehen schien. Allerdings war er da wohl der einzige, denn nicht mal die Gryffindors, die sich einst seine Freunde nannten, kamen an ihn heran, wie sollten sie da begreifen? Fühlte sich Potter verraten? Oder interessierten sie ihn nicht mehr?
 

Er fragte sich sowieso, ob Blaise tatsächlich glaubte, dass er als sein bester Freund nichts von den Versuchen eine Freundschaft mit Potter aufzubauen, mitbekam. Er hatte ihn bisher nicht darauf angesprochen und würde es wohl auch erst einmal nicht tun, denn er hoffte insgeheim, dass sein bester Freund ihm das sagen würde.

Andererseits konnte er das wohl nicht erwarten, oder? Immerhin war er es doch gewesen, der Potter, als er zu ihnen ins Haus gesteckt worden war, angegriffen und dafür gesorgt hatte, dass er eine Menge Ärger bekam.

Draco senkte den Blick auf seinen Teller und schob sich eine Gabel voll mit Rührei in den Mund. Darauf herumkauend sank er wieder in seine Gedankenwelt ab, aus der ihn Minuten später Pansy riss.

„Wir müssen zum Unterricht, Draco“, meinte sie und stand auf. Er ließ die Gabel auf den Teller fallen, stand ebenfalls auf und verließ die Große Halle.
 

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Sie hatten seit langem wieder Zaubertränke, denn der Hauslehrer der Schlangen war aus der Krankenstation entlassen worden. Allerdings fiel jedem auf, dass sich Snape und Potter wie kämpfende Raubtiere verhielten. Während der Tränkemeister darauf achtete besonders gehässig zu den Gryffindors zu sein und damit eine Reaktion Potters zu bekommen, sah selbiger nur zu, dass er sich nicht von dem Mann reizen ließ.

Manch einer hatte sich gefragt, aus welchen Gründen, immerhin war Potter doch stark genug, um einen erneuten Kampf gewinnen zu können. Dennoch war bisher keiner auf eine Antwort gekommen und wahrscheinlich würde das auch niemand.
 

Jedenfalls neigte sich der Winter dem Ende zu und der Blonde hatte bemerkt, dass sogar Potter öfter draußen war. Er war auch während der Zeit auf dem Gelände gewesen, als der Schnee gelegen hatte. Jedes Mal hatte er dort mit seiner Katze gespielt, die das genossen hatte.

Jetzt schienen sie nicht mehr zu spielen. Ganz im Gegenteil sah es eher so aus, als würde er trainieren.

Manches Mal kam Draco eine böse Bemerkung in den Sinn, aber er war erstens zu weit weg und zweitens wollte er sich nicht mit dem anderen anlegen. Er hatte erzählt bekommen und auf der Station selbst gesehen, was mit Snape passiert war und der war ein begnadeter Zauberer. Außerdem erinnerte ihn diese feine Narbe in seinem Gesicht, die sich fast unsichtbar über sein rechtes Auge und die Wange zog, immerzu daran, nicht wieder so eine Dummheit zu begehen.
 

Eine Hand auf seiner Schulter ließ Draco aus seinen Gedanken auftauchen. Sie hatten das Klassenzimmer für Zaubertränke erreicht.

„Hier solltest du mit deinen Gedanken sein!“, erklang eine Stimme und der Slytherin drehte sich demjenigen zu. Blaise stand vor ihm und legte den Kopf schief.

„Was machst du da?“

„Geht dich nichts an!“

Der andere ließ sich nicht davon abhalten weiter zu stören, sondern folgte schließlich Dracos Blick und grinste dann breit.

„So ist das. Wie lange willst du ihn noch beobachten und über ihn nachdenken?“

„Ich weiß nicht was du meinst, Blaise! Was willst du überhaupt?“

Dass er den blonden Jungen bei seiner Tätigkeit über Potter zu grübeln gestört hatte, war Blaise bewusst, aber er sah nicht ein, dass er Pansy Parkinson alleine ertragen sollte. Außerdem hatten sie Unterricht!
 

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Weitere Wochen später las man immer häufiger von Angriffen des Dunklen Lords auf Muggel- und Zauberorte.

Viele hatten Angst um ihre Familien, Verwandte und Freunde. Es war mittlerweile nicht mehr unüblich, dass außerhalb der morgendlichen Eulenpost eine Vielzahl Eulen kamen, da jeder versuchte Kontakt mit den Lieben zu halten und sich zu versichern, dass alles in Ordnung war.
 

Dumbledore fiel auf, dass Harry zwar Post bekam, diese auch manchmal las, aber grundsätzlich nicht besonders darauf reagierte. Er hatte in der letzten Zeit mehrmals versucht mit dem Jungen zu reden, aber es war ihm nicht einmal gelungen an ihn heranzukommen.

Entweder hatte Shira ihn gehindert oder der Slytherin hatte ihn ignoriert, wie er es mit allem und jedem tat.

Es war wirklich selten, dass Harry überhaupt außerhalb der Schulstunden gesehen wurde und wenn, dann war er meist mit der seltsamen Katze beschäftigt. Was genau die beiden dabei trieben, wusste niemand. Aber eines war sicher, nämlich, dass Harry anscheinend sehr belesen war, seit er in der Schlangengrube wohnte.
 

Nicht nur die Bibliothekarin hatte ihm gesagt, dass der Junge viele Bücher auslieh, sondern auch Dobby, der sich dazu berufen sah, sich um seinen Helden zu kümmern. Die Themen waren unterschiedlich und sicher hatte er auch nicht alle Titel erfahren, aber es waren welche über Schwarze Magie - die ihm der Hauself besorgt hatte - und Heilmagie, sowie Transformationszauber gewesen.

Die Frage, die sich dem Schulleiter stellte war:

Bereitete sich Harry auf den letzten Kampf vor oder war es doch eher Interesse an diesen Themen?

Der Junge hatte doch gesagt, dass er nicht mehr für sie in den Krieg ziehen würde...

Es war alles so verwirrend.
 

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Es war Mittagszeit, als die Lehrerschaft überraschend auf einen großen Massenauflauf am Eingang zur Großen Halle stieß. Es war laut und man konnte vereinzelte Anfeuerungsschreie hören, die schnell wieder untergingen.

Dann waren Lichtblitze zu sehen und ihnen war umso bewusster, dass hier ein nicht erlaubtes Duell stattfand, das sie schleunigst unterbrechen mussten.

Professor McGonagall wagte sich mutig vor und bahnte sich mit den Ellenbogen einen Weg durch die hitzigen Schüler. Hinter ihr folgten die anderen, wobei Albus am Ende ging und ein eher amüsiertes Grinsen trug.

Manch einer der Lehrer verstand diese Gelassenheit nicht, schließlich könnten Schüler verletzt werden!
 

Es war ein entsetzter Schrei, den die Menge vernahm, als die Hauslehrerin Gryffindors den Kampfplatz erreichte. Nun wurde auch den Schülern die Anwesenheit der Lehrer bewusst, die sich sputeten zu ihrer Kollegin zu gelangen.

Und auch ihnen war ein wenig angst und bange, als sie die Situation erfassten. Dort standen Pansy Parkinson und Harry Potter in eindeutiger Kampfhaltung.
 

„Aufhören!!“, schrie McGonagall empört und hob die Arme, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Doch weder das Mädchen noch der Potter beachteten sie. Ganz im Gegenteil, die Slytherin spie mehrere Flüche aus und nicht wenige waren dunkle Magie und hochgradig gefährlich.

Albus starrte ungläubig auf das Folgende, das sich für ihn wie im Zeitraffer abspielte:
 

Die bunten Flüche schossen auf Harry zu, der noch immer einen gleichgültigen Blick aufgesetzt hatte und nur einen Meter, bevor er getroffen werden würde, erschien plötzlich ein schwarzer Schirm um ihn herum. Er wurde eingehüllt, stand dort wie in einer Kugel und als der Schulleiter genauer hinsah, konnte er erkennen, dass es diese Katze war, die diesen Schild errichtet hatte. Dieses Wesen wirkte plötzlich anders, mächtiger, aber vor allem gefährlicher.
 

Hatte überhaupt jemand diese kurze Regung um Harrys Mundwinkel gesehen, die ein klitzekleines, höhnisches Grinsen gewesen war, kurz bevor Shira sich vor ihn gestellt hatte?
 

Parkinson war kreischend auf den Boden gefallen, nachdem sie von dreien ihrer eigenen Flüche getroffen worden war und zappelte dort noch immer. Albus, die Lehrer und die meisten Schüler waren noch immer beeindruckt von dieser Vorstellung, dass noch niemand auf die Idee gekommen war ihr zu helfen.

„Meine Güte, was ist denn hier passiert?“, rief schließlich Madam Pomfreys Stimme wieder alle in die Realität zurück und die meisten flüchteten mit großem Schrecken in den Augen in ihre Türme. Shira hatte unterdessen das Schild fallen gelassen und ließ sich von Harry kraulen, der sie sanft anlächelte.
 

Minerva war noch immer blass und auch die anderen wusste nicht so recht, was sie mit ihrem Sorgenschüler anstellen sollten. Theoretisch müssten sie dieses Katzentier entfernen und Harry suspendieren, aber es war Notwehr gewesen, oder?

„Mr. Potter, folgen Sie mir!“, befahl die Hauslehrerin der Löwen und wurde von Snape aufgehalten.

„Er ist noch immer mein Schüler und ich habe zu entscheiden!“, schnarrte er arrogant und warf seinem personifizierten Hass einen Mörderblick zu. Leider schien das aber an einer Eiswand abzuprallen und somit erfolglos zu bleiben, so dass er voran ging und Harry und Shira ihm einfach folgten.
 


 

So, Schluss für heute. Was sagt ihr denn hierzu?

Bye, Bibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mathi
2012-07-06T07:46:31+00:00 06.07.2012 09:46
hey,
klasse kapitel - was wohl pansy und harry dazu getrieben haben, miteinander zu fighten?
und wird er nun wieder bestraft, vllt sogar suspendiert?
bin wirklich gespannt wie es weiter geht
mathi
Von:  Schizo_Squalo
2012-07-05T21:36:38+00:00 05.07.2012 23:36
Boah ich Hasse Snape und die Sly´s. Eigendlich mochte ich sie früher ja aber jetz hab ich echt nen Hass auf sie.

Is ein tolles Kapitel wrklich


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