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Kralle - mit den Blitzen

ABGESCHLOSSEN
von

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Der Letzte auf der Liste

Rote Flecken waren überall auf dem weißen Schnee verteilt. Leicht wehte der Wind durch die Äste der Bäume, die aussahen, als hätte man sie dick mit Puderzucker bestreut.

Kein Geräusch hallte wider.

Folgte man der Spur roter Farbe, so fand man einige Männer. Sie lagen mit weit aufgerissenen Augen dort und regten sich nicht mehr.
 

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Meilen entfernt wanderte eine ungewöhnliche Gruppe:

Große Raubkatzen, deren Fell von roter Farbe besudelt war. Das Blut roch und lockte hin und wieder Wölfe oder dergleichen an, doch sie wagten es nicht, sich den Blitzkatzen zu nähern.

»Dass Menschen auch nicht hören können, wenn man sie warnt…«, meinte Runia herablassend, nachdem eine Weile Schweigen geherrscht hatte.

»Ich verstehe es auch nicht. Aber Menschen sind so. Sie lernen erst, wenn sie Konsequenzen gezogen haben oder es schon zu spät ist«, antwortete Kralle.

»Suchen wir jetzt den letzten Todesser?«, mischte sich Shira ein und schüttelte ihr Fell.

»Ja, das habe ich vor.«

»Zuvor sollten wir aber unser Fell waschen«, entschied Runia, die in einem Blitz verschwand, während ihr der Rest auf den Fuß folgte.
 

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Raymond Metus war ein großer Mann, der durch seine reichliche Behaarung ziemlich bärig aussah. Als er gehört hatte, dass der Dunkle Lord getötet worden war, hatte er sich gesputet und die Flucht ergriffen. Es war nicht seine Absicht gewesen, im Gefängnis zu landen. Schon gar nicht in dem, das die Zauberwelt am meisten fürchtete: Azkaban!

Jetzt war er in Asien. Natürlich fiel sein Aussehen auf, aber da die Menschen hier kaum etwas von den Bewegungen in Europa mitbekommen hatten, war es nicht nötig, sich zu verstecken. Wer würde ihn schon hier vermuten?

Das Dunkle Mal hatte er unter langen Kleidern versteckt, nur zur Sicherheit, und selbst das wäre vermutlich nicht einmal notwendig.
 

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Kralle hatte sich dieses Mal mit Shira und Francesco auf den Weg gemacht. Sie reisten über die Wolken, was für den Vampir eine wundervolle Erfahrung war, denn das apparieren, wie es sein Clanführer manches Mal tat oder das Shiften, waren ganz andere Fortbewegungsmöglichkeiten.

Da er noch nie so hoch oben in der Luft gewesen war – nicht einmal in einem von Muggeln konstruierten Flugzeug oder Heißluftballon – hatte es für ihn eine besondere Faszination.
 

Aktuell saß er auf dem Rücken einer großen, schwarzen Blitzkatze und sie sausten über Kontinente und Gewässer hinweg. Nicht selten fragte er sich, was passieren würde, wenn keine Wolken am Himmel wären.

„Kralle, hast du schon einen Hinweis?“, wandte sich Francesco an seinen besten Freund und wartete auf eine Antwort. Es kam keine, dafür verloren sie an Höhe.

Auf einer kleinen Insel, mitten im Pazifik, landeten sie schließlich und der Vampir stieg vom Rücken der Raubkatze. Nachdem Kralle seine menschliche Gestalt angenommen hatte, wandte er sich an den anderen.

„Nein, ich habe keine Ahnung, wo er sich aufhält. Aber das wird kein Problem, schließlich können wir ihn ja suchen.“

„Und wie? Ich meine, wir müssen ja irgendwo anfangen, oder nicht?“

„Cesco, als Blitzkatzen können wir die Welt so schnell umrunden, dass du es als Fünfzehnminutenpause abtun würdest!“, lachte Kralle samtig auf und klopfte ihm auf die Schulter.
 

„Mach es dir hier ruhig kurz gemütlich, Shira und ich werden das jetzt machen. Von dort oben können wir die Gedanken der Menschen auffangen und schnell herausfinden, wo sich unser Mann aufhält. Ich hole dich dann ab“, versicherte Kralle noch, dann verwandelte er sich wieder und Sekunden später war von den Katzen nichts mehr zu sehen.
 

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Als das Dreiergespann Asien erreichte, wurden Francescos Augen groß. Noch nie war er hier gewesen. Aber alleine das, was er von hier oben sah, ließ ihn staunen. Die bunten Lichter und hohen Häuser der Großstädte, die weiten Ebenen, die Berge… Es war unglaublich schön und er gierte danach, Neues kennen zu lernen.

„Wo ist er?“, schrie er seine Frage gegen den Flugwind und wartete. Er spürte eine Vibration, die durch den großen Körper ging, auf dem er saß, aber kein Ton kam bei ihm an.
 

»Er hat sich in Hongkong versteckt. Nicht besonders einfallsreich, wenn man mich fragt.«

Francesco spürte nur eine leichte Vibration, als Kralle antwortete, was der Vampir natürlich nicht verstehen konnte.

Nun bemerkte der Vampir, dass sie langsam an Höhe verloren. Dann tauchten Hochhäuser und viele Lichter auf. Eine Stadt erstreckte sich vor ihnen, in deren Hafen viele Schiffe lagen.

Leichtfüßig landete der Schwarze auf dem Dach eines der hohen Gebäude und sein Freund stieg ab.
 

„Das ist wirklich unglaublich! Ich bin froh, dass ich dich begleiten darf!“, erklärte der Spanier begeistert und schaute auf die Menschen in den Straßen, die geschäftigem Treiben nachgingen.

„Nun, wenn man das alles schon gesehen hat, ist es nichts mehr, das dich begeistert. Komm jetzt, wir müssen ihn hier noch ausfindig machen.“

Francesco drehte sich um und sah dem Schwarzen Mann, wie er ihn manchmal immer noch nannte, hinterher.

„Ich dachte, ihr wüsstet, wo er ist?“

Kralle bleckte die Zähne zu einem knurrigen Lachen.

„Wir haben nur das Land beziehungsweise die Stadt ausfindig gemacht. Das können wir von oben aus gut, aber ihn genau lokalisieren…? Nun, dazu müssen wir genauso in die Stadt.“
 

Entschuldigend und auch ein wenig verlegen, kratzte sich der Vampir am Kinn und folgte seinem Clanführer. Manchmal fragte er sich, wieso der andere angenommen hatte. Er verbrachte so wenig Zeit in Spanien, dass es keinen Unterschied machen würde, hätte er ihnen damals eine Absage erteilt.

Natürlich war er froh, dass Kralle das nicht getan hatte, immerhin konnte er so raus aus der kleinen Stadt und die Welt sehen! Anders hätte er diese Möglichkeit wohl nie bekommen…
 

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Es zogen Tage dahin, ehe sie sich richtig auf die Suche gemacht hatten. Kralle war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen Francesco die Stadt zu zeigen. Selbstverständlich hatte er nebenbei Augen und Ohren offen gehalten.

Doch jetzt, nachdem die Neugierde und der Wissensdurst gestillt waren, konnten sie sich auf den eigentlichen Grund ihrer Anwesenheit konzentrieren.

Raymond Metus war den Auskünften nach ein großer Mann, der eine sehr auffällige Körperbehaarung hatte. Kralle hatte die Beschreibung eines Verkäufers unweigerlich an Hagrid erinnern lassen. Aber er war sich sicher, dass dieser Todesser kein Halbriese war, denn ansonsten hätte Voldemort ihn wohl nicht aufgenommen. Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, schließlich wäre er kein Reinblut gewesen und um die war es dem Möchtegernweltherrscher doch gegangen.
 

„Entschuldigung, kennen Sie einen Raymond Metus?“, erkundigte sich Francesco mit einem Sprachzauber versehen, höflich bei einer alten Dame, die Zimmer vermietete. Sie blinzelte ihn an und lächelte dann charmant.

„In der Tat, junger Mann, den kenne ich. Er hat bis gestern hier gewohnt.“

Der Vampir war erfreut und fragte gleich weiter:

„Wissen Sie, wohin er gehen wollte?“

Darauf schüttelte sie ihren Kopf mit den grauen Haaren.

„Verstehe, vielen Dank!“
 

Kralle, der gegenüber an einer Hauswand gelehnt hatte, stieß sich nun ab und kam auf den anderen zu. Mit seiner schwarzen Kleidung sorgte er dafür, dass die Menschen ihnen aus dem Weg gingen und der kleine Spanier war ideal für Befragungen gemacht, da er eine sanfte und höfliche Art hatte.

Mit einer Handbewegung löste Kralle den Sprachzauber auf, dann machten sie sich gemeinsam auf, um die Hotels und Pensionen, so wie Zimmervermietungen abzuklappern. Doch als vier weitere Tage verstrichen waren, reichte es Kralle. Es regte ihn gerade gewaltig auf, dass er diesen verdammten Todesser noch nicht hatte ausfindig machen können.

„Beruhige dich, mein Freund!“, versuchte es Francesco, doch das war weniger leicht, als angenommen.
 

Der Vampir hatte ja keine Ahnung, wie stur der Kopfgeldjäger sein konnte! Aber heute sollte er es erfahren. Kralle machte nicht die geringste Andeutung, dass er eine Pause einlegen und sich beruhigen würde. Ganz im Gegenteil, er suchte immer verbissener weiter. Francesco hatte sich den Mund fusselig geredet, aber ohne jeglichen Erfolg.

„Da!“, knurrte Kralle plötzlich nach zwei weiteren Tagen, als sie Hongkong schon längst hinter sich gelassen hatten.

„Was?“, fragte der Vampir, der verwundert neben dem anderen stehen geblieben war.

„Raymond Metus, ich habe dich gefunden!“

Augenblicklich verwandelte sich der junge Mann in seine zweite Gestalt. Der Spanier sah zu, dass er auf den Rücken des Tieres sprang, ehe das abhob. Tatsächlich hatte er es gerade so geschafft, denn Kralle war verdammt schnell dabei zu jagen.
 

In den Wolken trafen sie auf Shira, die sie von dort beobachtet hatte und gefolgt war.

»Hast du ihn?«, erkundigte sie sich neugierig, erhielt aber lediglich ein lautes Knurren.

»Also nicht?“«, bohrte sie weiter nach und stieß ihren Ersatzvater mit der Schnauze an. Der fauchte einmal kurz mit aufblitzenden Fangzähnen und erhöhte das Tempo.

Shira fragte sich, wieso ihr Daddy so schlechte Laune hatte, aber als sie an den Todesser dachte, konnte sie es sich vorstellen.
 

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Eben jener Todesser wechselte oft seinen Aufenthaltsort, doch bald schon konnte Kralle ein Muster erkennen und so ahnte er, wo der andere als nächstes auftauchen würde. Sie hatten sich auf die Lauer gelegt und die riesenhafte Raubkatze mit der seltsamen Zeichnung und den grün leuchtenden Augen schien zu grinsen, so waren die Zähne gebleckt, als ein großer, behaarter Mann auf die Straße vor ihnen trat.

»Raymond Metus«, sagte er an seine Tochter gewandt und knurrte leise, so dass es einem unterdrückten Lachen gleichkam.
 

Francesco kniete zwischen den beiden Blitzkatzen und beobachtete den Todesser interessiert.

„Ich werde mit ihm spielen“, erklang plötzlich die menschliche Stimme Kralles und der Vampir drehte sich ihm zu.

„Wie stellst du dir das vor?“

„Mal schauen…“

Langsam stand der Mann in schwarz auf und verließ ihren Beobachtungsort. Er hatte nicht vor den Todesser wieder aus den Augen zu verlieren.
 

Metus war auf dem Weg in das Rotlichtviertel. Eine Tatsache, die Kralle amüsierte.

„Der Kerl macht es mir ja besonders leicht. Mal sehen, auf was er steht…“

Das Grinsen, das man zwar nicht besonders gut sehen konnte, aber dafür umso besser hören, ließ Francesco sich unwohl fühlen. Er hatte da so eine Ahnung und hoffte, dass er falsch lag.

Der Todesser hatte unterdessen eine Bar betreten und Kralle folgte ihm ohne Zögern. Shira blieb vor dem Gebäude stehen und achtete darauf, dass sich ihr Ziel nicht heimlich davonstahl.
 

Drinnen war alles bunt, überall blinkten Lichter und wummerte laute Musik. Etwas, das den empfindlichen Ohren eines Vampirs oder einer Blitzkatze – wenn auch nur einer halben – doch ziemlich zusetzte. Mit einem Wisch der Hand, legte der Kopfgeldjäger Zauber auf seinen Begleiter und sich. Gleich darauf atmeten sie erleichtert auf. Es war unverständlich für die beiden, wie die Menschen das aushielten. Wahrscheinlich waren die eh schon mehr als taub…

Kralle dachte nicht weiter über die Musik nach, sondern suchte Raymond Metus, der irgendwo hier sein musste. Doch überall standen, saßen oder tanzten Menschen und es war schwer ihn ausfindig zu machen. Jedenfalls so. Also benutzte er seine telepathische Fähigkeit und wusste gleich darauf, wohin sie zu gehen hatten.
 

Francesco drängte sich eng an Kralle, als sie die Tanzfläche überquerten und er öfter angefasst wurde. Hatte er schon mal erwähnt, dass er solche Massenaufläufe hasste? Bestimmt. Nur, dass es seinen Clanführer recht wenig interessierte.

„Da ist er“, meinte der Mann in der düsteren Montur und nickte in eine schattige Ecke. Tatsächlich saß Metus dort, auf seinem Schoß ein dunkelhaariger Knabe, der sicherlich noch keine achtzehn war.

„Widerlich, dass er sich an Minderjährigen vergreift. Cesco?“

Der Vampir zuckte zusammen. Hatte er es nicht gewusst?!

„Ja?“, fragte er aber mit einem flehenden Unterton.
 

„Geh zu ihm hin und locke ihn raus. Oder auf die Toilette, das scheint einfacher.“

Der Spanier stand mittlerweile neben Kralle und schaute jetzt zu diesem hoch.

„Muss das sein?“

„Ja, wenn er mich sieht, wird er sicher Verdacht schöpfen.“

„Und wieso schickst du nicht einen dieser verrückten Menschen?“

„Weil ich ihnen weder vertraue noch mich auf sie verlassen kann.“

Seufzend nickte Francesco und trat einen Schritt vor.

„Aber eins ist klar, dafür gibt es eine Entschädigung!“

Der Kopfgeldjäger schwieg einen Moment, dann gluckste er und nickte.

„Einverstanden.“
 

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Metus saß entspannt auf der kleinen Polsterbank, die mit Pannesamt bezogen war und ließ sich von dem Jungen küssen, der auf seinem Schoß saß. Es war schwer, ihn zu verführen, denn ihn schien sein Bart etwas abzustoßen. Aber was nicht war, würde der Alkohol sicher noch werden lassen. Also nichts, das sich nicht regeln lassen würde.

Dann fiel Raymonds Blick auf den jungen Mann, der auf seinen Tisch zukam. Er war schlank, hatte braunes Haar und grüne Augen. Eine Schönheit!

„Entschuldigung, aber ist hier noch frei? Ich habe keinen Platz gefunden“, fragte Francesco und erhielt nur ein Nicken.
 

Angewidert, was er selbstverständlich nicht zeigte, da es den Plan gefährden würde, sank der Vampir auf die Bank.

„Willst du was trinken?“, erkundigte sich sein Tischnachbar und sah ihn fragend an. Er überlegte kurz, dann nickte er. Warum sollte er sich denn nicht auch ein bisschen was bezahlen lassen, wenn er das schon machen musste?

„Bitte einen Bloody Mary.“

„Aber klar doch! – Kellner!!“, brüllte er zustimmend nach der Bedienung. Nicht viel später stand das rote Getränk vor Francesco. Vorsichtig nippte er daran und stellte fest, dass es doch kein Blut war - Betrug!
 

„Woher kommst du denn? Bist ja auch nicht von hier, oder?“, fragte der haarige Mann interessiert und schob den Jungen von sich, um näher an Francesco zu rutschen. Dem wurde bei dem Geruch fast übel. Warum hatte Kralle denn keinen Zauber auf ihn gelegt, der dagegen half?!

„Äh, nein, ich bin nicht von hier. Genau genommen sind wir nur auf der Durchreise.“

„So? Und wo sind dann deine Begleiter?“

„Hier irgendwo.“

„Und sie lassen so jemand Hübsches wie dich einfach alleine? Na, da muss ich ja auf dich aufpassen!“

Francesco war sicher nicht begeistert davon, wie der Mann mit ihm sprach, zumal er auf sich selbst aufpassen konnte und außerdem viel älter war. Eine wirklich dumme Situation…
 

„Ich muss mal auf die Toilette…“, meinte der Vampir schließlich, als er den Geruch nicht mehr aushielt. So stand er auf und wollte schon los, als er bemerkte, dass ihm Raymond Metus folgte. Er konzentrierte sich kurz und dann war ihm klar, dass der andere das wohl als Einladung betrachtet hatte, ihm folgen zu sollen.

Als ob er es nötig hätte sich von einem solch widerlichen Kerl durchnehmen zu lassen!

Francesco sagte nichts, immerhin bedeutete das, dass er so seine Aufgabe schneller beendet haben würde.
 

Dann hatten sie die Toiletten erreicht und der Spanier stieß die Tür zu den Herren auf. Metus folgte ihm und presste ihn auf der Stelle an die Wand.

„Ich dachte schon, du willst gar nicht mehr!“, keuchte der bärige Kerl dem Vampir ins Gesicht.

„Er will auch nicht!“, erklang wie aus dem Nichts eine Stimme hinter ihm.
 


 

So, fertig! Kralle hat seinen Todesser jetzt also fast. Aber Francesco kann einem leidtun, nicht?

Was sagt ihr?

Bye, Bibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MorganMidnight
2016-07-13T20:21:30+00:00 13.07.2016 22:21
Super FF!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaube ich habe dir schon vor laaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit mal einen Kommentar mit meinen alten Acount geschrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also ich muss sagen mir gefällt die Story jetzt auch immer noch!!!!!!!!!!!!!!!!!
Cooler Schreibstil!!!!!!!!!!!!
Ich bin gespannt was passiert wenn Kralle/Harry wieder nach England zurückkehrt!!!!!!!!!!!!!!!
Schreib bitte unbedingt weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Aaron94
2016-02-04T21:20:48+00:00 04.02.2016 22:20
wow bon schon wie es weiter geht och mag degespochinen Schreibstiel und die Idee an sich find ich auch supper :)

LG
A


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