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Kralle - mit den Blitzen

ABGESCHLOSSEN
von

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Jagd

16 ~ Jagd
 

Vier Jahre nach Kriegsende
 

In Großbritannien rätselte man nach wie vor darüber, wer sich eigentlich hinter Kralle versteckte. Aber natürlich gab es auch Menschen, die sich nicht so viele Sorgen darum machten, wer er war. Es interessierte Sie nur, dass er die Todesser jagte und unschädlich machte. Ob er sie dafür töten musste oder im Ministerium abgab, war Hermine, die zu diesen Menschen gehörte, dabei egal.

Sie war jetzt mittlerweile seit einem halben Jahr verheiratet und arbeitete in der Abteilung für Magisches Recht. Ihr Mann war nicht, wie es wohl die meisten und auch Ronald angenommen hatte, eben selbiger. Nein, sie hatte einen seiner älteren Brüder geheiratet – Fred Weasley.
 

Entgegen aller Erwartungen, hatten die Zwillinge nach dem Krieg sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt, um ihren Scherzartikelladen wieder aufleben zu lassen. Selbstverständlich hatten Freunde, Bekannte und Verwandte vereint versucht ihnen das auszureden, aber es war nicht gerade von viel Erfolg gekrönt gewesen. Hermine, die ihre Eltern Dank des Krieges letztendlich doch verloren hatte, war einfach nur verblüfft gewesen, dass die beiden sich nicht hatten unterkriegen lassen.

Wenn die Frau heute daran zurückdachte, musste sie lächeln. Diese Entschlossenheit musste es gewesen sein, die sie sich in Fred hatte verlieben lassen. Er hatte es in dieser schweren Zeit immer geschafft sie aufzuheitern…
 

Und das, nachdem auch er seinen Vater und Ginny in den Nachwehen des letzten Kampfes verloren hatte. Der Wiederaufbau der Welt war hart gewesen, aber sie hatten es geschafft. Wobei man selbst heute noch, beinahe vier Jahre später, Zeichen dessen finden konnte, was geschehen war. Alleine das große Kriegsdenkmal auf dem Marktplatz in der Winkelgasse, ließ niemals vergessen.

Es hatte sich in den letzten Jahren so viel verändert und damit meinte sie nicht, dass das Ende des langen Krieges gegen Voldemort endlich Frieden gebracht hatte. Viel mehr war es die Tatsache, dass Menschen, die früher wie selbstverständlich um sie herum gewesen waren, einfach nicht mehr da waren – und es auch niemals wieder sein würden.
 

Wie oft unterhielten sich die Freunde über Harry, wenn sie zusammen saßen? Ihre Freunde aus der Schule – Neville, Dean, Seamus und Luna. Ihre jetztige Familie - Molly, George, Percy, Bill, Charly, Ron und natürlich ihr Mann, Fred.

Dumbledore gesellte sich manchmal mit Minerva McGonagall zu den Treffen und auch Remus Lupin und Severus Snape taten dies, wenn es ein größeres Treffen war.

Gerade bei Snape hätte sie das nie erwartet, aber da auch Draco Malfoy und Blaise Zabini teilnahmen, waren sie wohl der Grund für seine Anwesenheit.
 

Jedes Mal stellten sie sich die Frage, warum er gegangen war, ohne ihnen etwas davon gesagt zu haben. Wieso er sich so von allen und jedem zurückgezogen hatte?

Dann war er gestorben. Schwer verwundet und einsam auf einem riesigen Schlachtfeld, ohne dass jemand bei ihm gewesen war…

Hermine machte es noch immer furchtbar traurig an Harry zu denken, der diesen verdammten Krieg mit seinem Leben beendet hatte. Nicht einmal seine Leiche hatten sie beerdigen können, denn es war nichts von ihm übrig geblieben. Sie erinnerte sich, dass einer der Verletzten gesagt haben sollte, dass er ihren besten Freund und seine Katze gesehen hatte. Leider war der Mann dann ohnmächtig geworden. Laut Aussagen anderer, hatte es noch eine Explosion gegeben, die erklärte, weshalb man ihn niemals hatte finden können…
 

Es ließ sich nicht ändern und Hermine und alle anderen mussten damit leben.

Seufzend wandte sie sich wieder ihrem Bericht zu und fragte sich, ob sie ihm jemals wieder begegnen würde – egal in welcher Welt…
 

---
 

Francesco lehnte an einem Olivenbaum und genoss die sanfte Brise, die ihn umwehte. Er war vor zwei Wochen mit Kralle nach Griechenland gekommen, um eine Frau namens Bellatrix Lestrange zu finden. Sie war wie der Kerl aus La Coruna ein Todesser und musste bestraft werden. In Spanien hatte man nicht viel von diesem Dunklen Lord mitbekommen, aber das, was Kralle ihm und dem Clan erzählt hatte, war genug gewesen.
 

Sein Anführer und mittlerweile Freund war nicht hier. Er hatte sich mit Shira auf die Suche begeben, würde aber bald wieder zurückkehren. So schweiften seine Gedanken in die Vergangenheit ab, zurück zu dem Tag, an dem Kralle ihr Anführer geworden war.
 

Rückblick
 

Der Clan hatte sich nach draußen begeben. Der Fremde war nun schon lange fort und es keimte die Frage auf, ob er überhaupt zurückkehren würde. Vielleicht hatte er doch kalte Füße bekommen?

Francesco saß auf dem Boden und hatte sich an die Wand hinter sich gelehnt. Der Himmel über ihnen erhellte sich langsam und kündigte die Sonne an. Er glaubte nicht, dass der Schwarze Mann sie sitzen lassen würde. Und wer auch immer sein Rudel war, er war sich sicher, dass es ihm helfen würde.
 

Ein blendendes Licht, das sich als Blitz herausstellte, war vor ihnen eingeschlagen und hatte die Anwesenden erschreckt.

„Habt ihr etwas gehört?“, fragte einer der Bluttrinker an die Gruppe gewandt. Ihre Augen waren noch etwas geblendet.

„Nein, es war seltsam. Ich habe noch nie gehört, dass eine solche Naturgewalt lautlos sein kann!“

„Ich bin also eine Naturgewalt? So hat mich noch niemand bezeichnet…“, erklang eine ihnen fremde und dennoch bekannte Stimme. Sich dem Verursacher zuwendend, erkannten sie Kralle, der nun vor ihnen stand.
 

„Wie? Was hat das zu bedeuten? Du bist schon mit so einem seltsamen Licht verschwunden!“, entkam es einem der Vampire, den Kralle als den Redner wieder erkannte.

„Das liegt daran, dass ich kein richtiger Mensch bin“, erklärte er.

Der Mantel wallte um seinen Körper und hüllte ihn vollkommen ein. Der Clan war sich nicht ganz sicher, was der Grund für dieses Kleidungsstück war. Einerseits konnte es dazu dienen Eindruck zu schinden, andererseits aber auch um den Körper zu verstecken. Vielleicht sah er auch in dieser Gestalt nicht sehr menschlich aus?

Der Gedanke war wohl nahe liegend, wenn man bedachte, dass sie nicht, wie Francesco, seinen fast nackten Körper hatten betrachten können.
 

„Ich habe mit meinem Rudel gesprochen und sie sind einverstanden. Aber mein Posten als euer Anführer wird vorerst auf Probe sein. Ich habe nicht vor hier in irgendetwas hineingezogen zu werden, das mich behindert. Der einzige Grund, weshalb ich in Spanien bin ist der, dass ich jemanden jage.“

Die Bluttrinker hatten ihm gelauscht und nickten nun.

„Einverstanden. Dann bist du vom heutigen Tag an unser Anführer!“
 

Rückblick Ende
 

Der Vampir schlug die Augen auf und sah in das teils verdeckte Gesicht von Kralle.

„Du bist schon zurück?“, fragte er überrascht und richtete sich auf.

„Was heißt schon? Es ist schon beinahe Tag!“

„Oh, in der Tat. Hattest du Erfolg?“

„Nein, nicht wirklich. Sie scheint schon weiter zu sein. Aber morgen werden wir sie sicher einholen. Lass uns gehen, Cesco!“
 

---
 

Sehr viel weiter war Bellatrix nicht gekommen. Vielleicht wollte sie auch gar nicht, denn sie hielt sich die meiste Zeit in irgendwelchen Muggel- Kasinos auf. Kralle vermutete, dass sie einfach Spielsüchtig war und da sie ja nicht in die Zauber - Kasinos konnte, half sie sich damit ab.

Ein böses Grinsen schlich sich auf seine Züge, als er daran dachte, dass gerade sie die Muggel immer so dermaßen verabscheut hatte. Und jetzt suchte sie hier Schutz!

Die kleine Gruppe, die Francesco, Shira und den Kopfgeldjäger beinhaltete, saß auf dem Dach gegenüber dem großen Spiellokal und wartete, bis sich die Frau zeigen würde.
 

Doch es schien so, als habe sie nicht vor in der nächsten Zeit aufzutauchen. Der Blick des Schwarzen Mannes, wie Cesco seinen Freund zu nennen pflegte, wanderte zu dem Vampir. Er hatte eine wundervolle Idee, von der er überzeugt war, dass sie funktionieren würde.

„Mein Freund?“, erklang seine Stimme in der Dunkelheit.

„Ja?“

„Du bist ein junger und gut aussehender Mann, richtig?“

Francesco war über diese Frage verwirrt. Was wollte Kralle?

„Und?“

„Ich denke, du würdest dich in diesem Kasino wunderbar machen. Geh da rein und locke sie heraus!“
 

Der Vampir wusste nicht, ob er das gut finden sollte. Sein Freund hatte manchmal wirklich ausgefallene Ideen.

„Mach schon, das sind doch nur Menschen! Sie wird dich nicht erkennen, wenn du das nicht willst. Und das weißt du! Also, Abmarsch!“

Der Braunhaarige erhob sich und verschwand. Kurz darauf erschien er wenige Meter vom Eingang des imposanten Gebäudes. Die beiden Männer in schwarzen Anzügen warfen ihm einen kurzen Blick zu und winkten ihn durch.

Jetzt hieß es wieder warten.
 

---
 

Francesco fühlte sich hier überhaupt nicht wohl. Diese vielen Menschen und das Chaos war nichts, das ihn sich ruhig fühlen ließ. Er bevorzugte friedliche Orte.

Leicht schüttelte er den Kopf und suchte nach der Frau, die ihm sein Anführer schon einmal auf einem Bild gezeigt hatte. Weit konnte sie doch nicht sein, oder?

Aufmerksam sah er sich um und bemerkte erst jetzt wirklich, dass alles sehr edel eingerichtet war. Überall roter Samt und Brokat, Goldverzierungen und allerhand andere Dinge, die an vergangene Zeiten erinnerten.
 

Langsam verließ er den Raum und kam in einen anderen. Hier herrschte die Farbe grün. Es war wesentlich kühler, aber genauso edel eingerichtet. Hier fand er auch, was er gesucht hatte.

Bellatrix Lestrange.

Sie trug ein schwarzes, bodenlanges Abendkleid und hatte die Haare wirr hochgesteckt. Wenn man sie so von weitem sah, wirkte sie recht hübsch und nicht wie eine durch geknallte Mörderin. Francesco wusste, er durfte sie nun nicht mehr aus den Augen lassen und so schlängelte er sich zu ihr durch. Jetzt konnte er einen guten Blick auf ihr Gesicht erhaschen und man konnte nicht leugnen, dass sie bei näherer Betrachtung einen wirklich kranken Eindruck machte. Man sah ihr den Wahnsinn an, als hätte man ihn ihr ins Gesicht geschrieben.
 

Allerdings schien sein Auftauchen nicht unbemerkt geblieben zu sein, denn einige der Spieler in der Runde schauten ihn an.

„Wollen Sie mitspielen?“, fragte einer und Francesco schüttelte den Kopf.

„Nein, Danke. Ich bin nur Begleitung, ich spiele nicht.“

Der Mann, der ihn angesprochen hatte, grinste nun etwas obszön und der Vampir wusste nicht, was er davon halten sollte.

„Ah, du bist wohl jemandes Glücksbringer, was?“

Ehe er verneinen konnte, hatte ihm der Kerl schon an den Hintern gelangt und zu sich herangezogen.

„Na, dann bring mir doch auch mal ein wenig Glück!“, forderte er und schmiss die Würfel.
 

Das Spiel gewann er nicht und so schnaubte er wütend.

„Tja, ich schätze, dafür musst du mich jetzt entschädigen!“

Francesco begriff langsam, wofür man ihn hielt und schüttelte ungläubig den Kopf. Der Mann hatte ihn am Arm gepackt und zerrte ihn hinter sich her. Doch da stellte sich ihm eine Frau in den Weg.

„Ich finde es unverschämt, dass Sie sich an meinen Sohn vergreifen!“, keifte sie mit lauter Stimme und erhielt damit die volle Aufmerksamkeit der Umstehenden. Der Typ, der ihn mit sich zerren wollte, fühlte sich immer unbehaglicher.

„Entschuldigen Sie, ich wusste ja nicht…“, versuchte er sich zu retten und ließ Francesco sofort los.
 

Bellatrix trat vor, legte sanft eine Hand auf den Arm des Vampirs und fragte:

„Ist alles in Ordnung, mein Junge? Hat er dir wehgetan? Ich werde das Sicherheitspersonal rufen, wenn du verletzt wurdest!“

Verstört schüttelte der Braunhaarige den Kopf und bemerkte dann, dass sie ihn in eine dunkle Ecke bugsierte. Dort setzte sie sich an einen Tisch und bedeutet ihm es ihr gleichzutun.

Jetzt noch klingelten seine sensiblen Ohren von ihrer schrillen Stimme.

„Es ist gefährlich so etwas zu sagen, wenn man in ein Kasino geht. Vor allem, wenn man so umwerfend gut aussieht!“, erklärte Bellatrix wissend und wedelte mit der Hand, in der sie eine Zigarette hielt, die sie gerade angezündet hatte.

Francesco musste husten.
 

„Also, was macht ein so hübscher Bursche hier? Oder bist du am Ende wirklich nur ein Stricher?“

Der Vampir wusste, dass sie das hoffte und das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb sie ihm geholfen hatte. Gleichzeitig war ihm klar, dass sie unberechenbar war. Allein ihre Bewegungen zeigten wie krank sie war.

„Du, mit deinen langen braunen Haaren und den grünen Augen, hast bestimmt eine ebenso reine Haut. Habe ich Recht? Mit deinem Körper könntest du ein Vermögen verdienen!“

Sie war näher gerückt und Francesco konnte ihr Blut riechen. Ein falsches, verzerrtes Lächeln zierte ihre Züge, wie schon die ganze Zeit und sollte ihn wohl locken.

„Tatsächlich? Aber ich bin keiner, der für Geld mit Fremden ins Bett steigt.“

„Oh, aber es gibt noch andere Wege, mein Kleiner.“

„Und die wären?“

„Du könntest mich begleiten. Ich habe viel Geld und könnte dich groß raus bringen.“
 

Francesco sah seine Chance gekommen und nickte einverstanden.

„Dann lassen Sie uns gehen“, schlug er vor und erhob sich. Sie lächelte verschlagen und dachte wohl, er hätte es nicht gesehen, dann stand sie ebenfalls auf.

„Ja, ja, gehen wir. Wir haben viel vor! Ich kann es kaum erwarten! Wenn der Lord nur sehen könnte, was ich alles tue, um an Geld zu kommen. Weißt du, er ist tot, aber wir werden ihn wieder auferstehen lassen!“

Er lief mit zwei Schritten Abstand hinter ihr her und hörte sich gezwungenermaßen ihren Monolog an. Dann blieb er neben ihr stehen, als sie ihren Mantel an der Garderobe abholte. Es störte Francesco, dass sie so unhöflich mit dem Personal umging und so tat, als gehöre ihr die Welt.

War dieser Voldemort auch so verrückt gewesen? Hatte er genauso gedacht? Dann war es kein Wunder, dass er besiegt worden war.
 

„Gehen wir, Liebling. Ich will hier weg! Und du kanst mich Bella nennen, wenn du lieb bist.“

Damit schwang sie sich ihren Pelz um die Schultern und winkte ihm mit der zigarettenlosen Hand zu. Eilige folgte er der Frau.

„Ruf uns doch so ein Ding“, wies sie ihn an und deutete auf eines der Taxis, dann blies sie den Rauch in die Dunkelheit.

Irgendwie wirkt sie wie eine Mafiabraut, dachte er und hoffte, dass Kralle ihn bald erlösen würde.

Aber nein, er tauchte nicht auf und so saß er nun hier in diesem Taxi.
 

Bellatrix Lestrange hatte erneut einen dieser Glimmstängel angezündet und hielt ihn in der linken Hand, während die rechte auf seinem Oberschenkel lag. Sie war offensichtlich sehr nervös, rutschte auf ihrem Platz umher und schien nicht genug Nikotin zu bekommen.

„Du bist wirklich schön. Du wirst eine Menge Ansehen erlangen und alle werden sich nach dir umdrehen und verzehren! Das wird Macht bringen, sehr viel Macht und Ansehen. Nicht zu vergessen, das Geld!“

Das wünschte sich Francesco als letztes! Er wollte nicht von der Welt begafft werden. Nachher würde noch jemandem einfallen, dass man ihn auseinander nehmen sollte.

Plötzlich hielt das Taxi und die Tür öffnete sich.
 

„Na endlich!“, zischte sie ungehalten und schwang ungeduldig ihre Beine aus dem Wagen. Dabei fiel ihr nicht auf, dass es nicht der Taxifahrer war, der die Tür aufhielt. Dafür hatte Francesco es gesehen und stieg auf der anderen Seite aus.

„Wo bleibst du denn?“, fauchte Lestrange und drehte sich herum. Sie erstarrte, als ein Mann in schwarzer Lederkleidung vor ihr stand.

„Francesco wird nicht mit dir kommen, Bellatrix. Er ist ein Vampir und hat kein Interesse an einem Todesser…“
 


 

So, die liebe Bella… Ich dachte es wäre mal interessant einen Teil der Jagd zu sehen?

Bye, Bibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sesshomaru13
2015-07-30T12:15:05+00:00 30.07.2015 14:15
Super coole FF!!!!!!!!!!!!!
Warum hörst du hier auf???
Schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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