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Die Abenteuer einer Host Club Managerin

eine kleine One-Shot-Sammlung zu `My personal High School Host Club´
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zur kurzen Erinnerung, in dem Halloween-Kapitel im ersten Teil kam es ja zu einem mehr oder weniger sehr heißen Kuss zwischen Sasuke und Kazumi. Zu dem Zeitpunkt hab ich mir selbst auch immer wieder gedacht, die Geschichte einfach umzuwerfen und Kazumi mit jemand anderen zusammen kommen zu lassen.
Da es dazu ja nie gekommen ist, hab ich mir diesen einen Kuss (obwohl es später auch zu einem zweiten kam, aber diese Geschichte spielt vor dem zweiten Kuss) zum Anlass genommen mal etwas anderes auszuprobieren.
Viel Spaß bei dem Pairing KazumixSasuke! Komplett anzeigen

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Ein Shopping-Tag, ein kurzes Kleid und deren Folgen

3.Kapitel Ein Shopping-Tag, ein kurzes Kleid und deren Folgen

Es gab tatsächlich Menschen, mehr Frauen als Männer, die einen Kleiderschrank hatten, der größer war, als eine Zweizimmerwohnung. Und dabei waren besagte Menschen, auch wieder mehr Frauen als Männer, unersättlich was Kleidung und Schuhe betrafen.

Es reichte ja nicht zwei schöne Kleider für jeden Anlass, drei Jeans, ein paar T-Shirt in verschiedenen Farben und Armlängen und drei, vier Paar Schuhe plus Winterstiefel zu besitzen. Nein, man benötigte jedes Jahr ein neues Kleid, da das Alte schon aus der letzten Saison stammte, man es eigentlich hasste, da der eigene Freund sie darin als fett bezeichnet hatte, der Schnitt sowas von vorgestern oder die Farbe einfach nur out war. Das Gleiche galt für die Schuhe, den Schmuck, die Bademode und das Outfit für den Winterurlaub.

Ihr war dieses Denken absolut fremd. Ihrer Meinung nach benötigte man keine fünfzehn Kleider, die sowieso alle gleich aussahen, keine 200 Paar Schuhe, da man die alle sowieso nicht anziehen konnte, jedenfalls nicht in diesem Leben und vor allem brauchte man nicht jedes Jahr ein neues Kleid. Vor allem trug sie auch sehr selten Kleider, da ihr eher Jeans standen und wenn dann noch Röcke und dann auch keine, die ihr grad mal über den Hintern gingen. Besonders im Winter bei minus 15 Grad mit schwarzen hauchdünnen Strümpfen, bei denen sie sich manchmal fragte, ob der nicht eher das Hirn als die Beine eingefroren waren.

Und je weniger Klamotten man ihm Schrank hatte, desto weniger musste man sich darüber Gedanken machen, was man denn heute Spektakuläres anzieht. Oder man plädierte in der Schule für Schuluniformen, dann wäre das Problem eigentlich gelöst. Niemand würde wegen seiner Kleidung ausgeschlossen oder ausgelacht werden. Jeder war gleich und man übertrumpfte sich dann nur mehr mit der immensen Auswahl an Accessoires, wie Ohrringe, Halsketten, Armbänder, Ringe, wer ganz mutig sein wollte Fußringe, diverse Piercings – wenn die in der Schule erlaubt waren – und was es noch so alles gab. Und bei den Herren waren es die Armbanduhren, je teurer desto besser.

Jedenfalls war das an Kazumis Schule so. Deswegen war sie auch wirklich froh, dass es ihr so ziemlich egal war, was sie denn heute für Ohrringe trug, da sie sowieso nur zwei Paar besaß.

Ihre wenige Kleidung, die ihr gehörte, – okay, sie hatte eindeutig zu viele T-Shirt, das gab sie zu – kam von keiner teuren Marke, wie Versace oder Gucci – auch wenn ihr Cousin das sehr gerne und mit Freuden ändern würde – sondern eher von Kaufhäusern und wenn sie mal etwas wirklich teures bekam, dann eher zum Geburtstag oder Weihnachten, am besten noch zu beiden Events. Und sie brauchte auch nicht mehr, als drei Paar lange Jeans, zwei kurze Hosen, mehrere T-Shirt, zwei Westen und Jacken für jede Jahreszeit. Nicht mehr und nicht weniger. Tja, sie war keine von diesen verwöhnten Oberschnepfen, die dachten, wenn sie ein Kleid vom Vorjahr trugen, wären sie im modischen Timbuktu oder so gelandet. Wie schon gesagt, sie hatte keine Ahnung davon, das war ihr auch egal und es war gut so.

Und deswegen ärgerte sie sich wegen diesem `Geschenk´ umso mehr, weil sie das zwang etwas zu tun, was sie nur ein paar Mal im Jahr wirklich praktizierte, intensives Extremshopping. Für sie war Shoppen gehen eher eine Art Belohnung für sich selbst, als eine Sportart, in denen manche eine Medaille bekommen sollten, so wie die das täglich ausübten, oder war das nur Training. Sie wusste es nicht.

Nun, ihr Cousin, der ehrenwerte und verdammte heiße Fußballer James Summers, der ihr auch den Aufenthalt an dieser wunderbaren und sehr exklusiven Schule finanzierte, war auf die äußerst tolle und witzige – vor allem für ihn – Idee gekommen ihr einen Gutschein zu schenken.

Das mag vielleicht nicht so schlimm sein, da man den Gutschein für irgendeine supertolle Nobelboutique einfach ignorieren konnte, auch wenn es gemein dem gegenüber war, der ihr den Gutschein geschenkt hatte, vor allem wenn man die Summe beachtete.

Aber da der gute Jim, wie sie ihn immer nannte, sie sehr gut kannte, was ihr Verhältnis zu Kleidung und Shopping betraf, hatte er ihr noch eine kleine aber feine und vor allem fiese Notiz hinterlassen.

Solltest du diesen Gutschein nicht einlösen und ich werde erfahren ob du es tust oder nicht, werde ich dir eine Modeberaterin vorbeischicken, die dich dazu zwingen wird, dir was zu kaufen. Und du weißt vom letzten Mal, dass das nicht gerade angenehm für dich sein wird!

Liebe Grüße Jim!

P.S.: Ich tue das nur, weil ich dich liebe und nicht weil ich dich quälen will!
 

Sie wusste nicht genau, ob das eine Drohung war, aber sie würde es ihm zutrauen, dass er sich genau darüber informieren würde, ob sie auch ja den Gutschein einlöst oder nicht.

Vielleicht sollte sie ihn verschenken?

P.P.S: Solltest du auf die Idee kommen den Gutschein an jemand anderen zu verschenken, werde ich auch das merken und dich mit einem Gutschein mit der doppelten Summe und zwei Modeberaterinnen bestrafen!
 

Damit fiel wohl diese Option aus, dieser Idiot kannte sie einfach zu gut. Das musste man ihm auch lassen, dass er sich auch noch einen Plan B überlegte, wie er sich effektiv bestrafen konnte, obwohl das für gewisse Damen sicher keine Strafe wäre. Gott, das wäre für niemanden eine Strafe, außer sie war so wie Kazumi.

Dennoch hätte sie gerne gewusst, wie er das herausfinden würde, ob sie diesen Gutschein einlösen würde oder ob sie ihn verschenken würde. Wahrscheinlich war er so gewitzt und schmierte die Verkäufer der Boutique oder ein anderes ausgeklügeltes System.

Deswegen musste sie sich ganz schnell irgendwas teures und absolut unnötiges kaufen, damit sie auch ja nicht von dieser Modeberaterin Besuch bekam. Das letzte Mal war schon schlimm genug gewesen.

Jim wollte ihr unbedingt ein Kleid für seine Geburtstagsparty kaufen. Sie hatte sich sehr dagegen gewehrt, da sie der Meinung war, dass man sich nicht für jede Party ein neues Kleid kaufen musste.

Sie musste wohl nicht erwähnen, dass er ihre Meinung – so viel zum Thema freier Wille und freie Meinungsäußerung – völlig ignoriert hatte und sie mit einer Modeberaterin – die schreckliche Art von denen mit perfekt manikürten Fingernägeln, in einem hautengen Kostüm und diesen tödlichen Blick, wenn man sich auch nur falsch hinsetzte – in ein Auto gesetzt, dass direkt in eine Nobelboutique unterwegs war.

Ganze drei Stunde hatte sie dort verbracht, drei Stunde ihres Lebens, die sie nie wieder bekommen würde um sich von dieser Yvonne, wie sie hieß, einkleiden zu lassen.

In dem ersten Kleid hatte sie nicht mal atmen könne, im Zweiten sah sie wie Papagei aus und im Dritten wie ein Wurm – es war ein Kleid mit Querstreifen.

Die Schuhe waren ihr eindeutig zu hoch gewesen, der Schmuck zu schwer und letztendlich hatten sie neue Schuhe kaufen müssen, weil sie nicht zur Handtasche gepasst hatte, welche aber perfekt mit dem Kleid harmonierte.

Alles in allem war es ein wirklich schlimmer Tag gewesen, fast so schlimm wie die Shoppingtour mit den Horrorschwestern.

Kazumi starrte fast mit einem geschockten Blick auf den Gutschein und fand – trotz ihrer wirklich hohen Intelligenz – keine Lösung für dieses Problem. Sie wollte nicht shoppen gehen, da sie sowieso keine Zeit hatte. Ihre Hausaufgaben machten sich auch nicht von alleine und sie hatte in ihrer Freizeit besseres zu tun, als zu shoppen.

Obwohl, eigentlich war sie schon lange nicht mehr einfach so durch die Innenstadt gegangen und auch wenn ihr das Shoppen zu anstrengend war, sie war immer noch ein Mädchen. Außerdem war es ja eine nette Geste ihres Cousins, dass er sie so verwöhnte. Auch wenn sie ihn manchmal erwürgen wollte, liebte sie ihn ja trotzdem.

Kazumi seufzte leise, als es an der Tür klopfte. Sie wandte sich der Tür zu, die sich kurz darauf öffnete. Es brachte sie leicht zum Lächeln, als sie ihren Gast erkannte.

„Dein Lächeln sieht mordlustig aus!“, Sasuke blieb unmittelbar unter dem Türrahmen stehen und wollte wohl wieder flüchten, obwohl sie nicht mal einen fiesen Gedanken gehabt hatte, sonder eher einen hinterhältigen.

„Ich war nur froh, dass du hier bist!“, diese Aussage hatte ihn wohl noch skeptischer gemacht, da sie partout nie froh war einen von den Jungs zu sehen, sondern sie eher mit ihren Blicken erdolchte.

„Warum?“, sein Blick war leicht verunsichert und wollte wohl fliehen, wenn Kazumi doch einen perfiden Mordplan in Hinterkopf hatte. Nun, sie musste zugeben, früher war das sicher mal so gewesen, aber jetzt hatte sie die Jungs irgendwie lieb gewonnen. Nicht, dass sie das denen je ins Gesicht sagen würde, sonst würden die nie wieder aufhören zu grinsen.

„Ich bräuchte deine Hilfe!“, und in dem Moment in dem sie das sagte, verschwand sein unsicherer Blick und zum Vorschein kam dieses typisch männliche Grinsen, wenn Männer das Gefühl hatten, eine Frau brauchte sie. Da kam der Beschützerinstinkt des Mannes in ihm hoch. Wie schön, oder?

„Wobei denn?“, anscheinend hatte er gemerkt, dass er mit diesem verdammten Grinsen aufhören sollte, sonst würde sie ihren alten Mordplan doch noch durchführen.

„Ich hab von meinem Cousin einen Gutschein bekommen und er droht mir mit einer Modeberaterin, wenn ich ihn nicht einlöse!“, sie reichte Sasuke den Gutschein und er starrte einige Sekunden auf das feste Blatt Papier, „Ich hab nur keine Ahnung wo dieses Geschäft ist und was ich mir eigentlich kaufen soll. Und ich traue mich nicht Temari zu fragen!“, die Blonde wäre vielleicht genauso schlimm – wenn nicht sogar noch schlimmer – wie eine Modeberaterin. Die würde ihr wirklich alles andrehen oder würde es zumindest versuchen.

„Ich fahr dich, wenn du willst!“, Kazumi sah zu Sasuke hoch, da er doch einen Kopf größer war, als sie.

„Wenns dir keine Umstände macht!“, er zuckte nur mit den Schultern und vergrub dabei seine Hände in seinen Hosentaschen, was ihn erstaunlicherweise wie so ein kleiner gutaussehender Rebell aussehen ließ. Dazu noch diese strubbelige Frisur, die nur nach Rebellion schrie. Fehlte nur noch ein trotziger oder gleichgültiger Blick.

„Hab grad Zeit!“, was hatte sie grade gedacht, gleichgültiger Blick mit einem leichten Hauch Trotz, gemischt mit diesem Lächeln, dass einfach nicht Gutes bedeuten konnte.

„Das ist so seltsam passend!“, irgendwie war ihr das dann doch etwas zu passend.

„Wenn du nicht willst!“, wieder gleichgültig zog er seine Schultern hoch und schloss dabei sogar die Augen, so als wollte er ihr zeigen, dass es ihm völlig egal war, was sie wollte.

„Moment!“, er hielt beim Gehen inne und wandte sich zu ihr um, dabei grinste er auch wieder so dämlich überheblich.

„Also will die junge Dame einen Ausflug machen?“, er beugte sich zu ihrem Gesicht hinunter, weswegen sie verärgert die Augenbrauen zusammen zog.

„Glaub jetzt ja nicht, deswegen mag ich dich mehr!“, meinte sie selbst fast schon trotzig.

„Tu ich schon nicht!“, winkte er ab, „Treffen wir uns in fünf Minuten bei meinem Auto!“, Kazumi nickte nur, bevor Sasuke ihr Zimmer verließ.

Sie sah ihm nur kurz nach und wandte ihren Blick wieder auf den Gutschein, den Sasuke ihr zurückgegeben hatte.

Manchmal war der Uchiha schon etwas seltsam. Zum einen ignorierte er sie hin und wieder und sah sie keinen Moment an, zum anderen waren es solche Augenblicke, die sie noch mehr verwirrten und seltsamerweise glücklich stimmten. Da lächelte er sie immer so an, als würde er gleich über sie herfallen. Und außerdem hatten sie sich mal vor einiger Zeit geküsst und dieser Kuss war wirklich heiß gewesen. Dabei waren sie sich sehr nahe gekommen und es hatte ihr irgendwie gefallen. Seine Berührungen hatte förmlich auf ihrer Haut gebrannt und dann der Blick, den er ihr dabei zugeworfen hatte, als sie auf ihrem Bett unter ihm lag. Zu mehr war es damals nicht gekommen und seit dem hatten sie darüber nicht mehr geredet. Dennoch sah er sie auf eine bestimmte Art an, die ihr gefiel und doch wieder nicht.

Kazumi zuckte nur mit den Schultern und ging in ihr Zimmer um in ihre Schuhe zu schlüpfen, schnappte sich ihre Tasche und ihre Jacke, stopfte dabei den Gutschein in ihre Tasche und verließ dann wieder ihr Zimmer.

Ihr Weg führte sie aus dem Hosttrakt und dem Schulgebäude bis sie auf dem Privatparkplatz der Hosts kam, wo Sasuke schon lässig gegen die Autotür seines Porsches lehnte. Die Autos der anderen waren fast alle weg. Die waren wahrscheinlich fast alle unterwegs und natürlich waren ihre Fahrzeuge nur von den ganz exquisiten Marken, Porsche, Mercedes, Ferrari, und natürlich besaßen sie auch noch alle eine Zweitwagen, wozu war ihr vollkommen unklar. Aber da dachte sie wohl eben wie eine Frau und sie wollte in dem Sinne die männliche Psyche nicht verstehen.

„Können wir?“, Sasuke hob seinen Blick und stieß sich dann von der Tür des Wagens ab um die gleich zu öffnen, „Dürfte ich die Werte Dame bitten einzusteigen?“, Kazumi kicherte leise und schüttelte innerlich einfach nur den Kopf. So kannte sie den Uchiha nun auch wieder nicht. Er war eigentlich selten so ein zuvorkommender Gentleman, außer natürlich einer seiner vielen Kundinnen gegenüber. Aber wenn es mal nicht um den Club ging, war er irgendwie kühl, selbst zu ihr.

„Danke, der Herr!“, fast schon übertrieben deutete sie einen Hofknicks an und stieg dann in das Auto ein, sah dabei aber Sasukes amüsiertes Lächeln.

Das Innere des Wagens war wirklich alles anderes billig. Edles Leder zog sich über das Armaturenbrett, weicher dunkler Stoff war über die Sitze gezogen, eine halbe HiFi-Anlage glänzte ihr in Silber entgegen und der Geruch von neuem Leder kam ihr entgegen. Wenn sie hier irgendwo Gold oder einzelne Diamanten sehen würde, wäre sie nicht mal verwundert.

Sasuke folgte ihr ins Auto und ließ sich sehr elegant, wie sie fand, auf dem Fahrersitz nieder, schloss die Tür und startete den Motor.

Er konnte wirklich gut Autofahren, auch wenn er hin und wieder zu schnell fuhr und wohl nicht viel von Vorfahrtsregeln hielt, weswegen ihr manchmal angst und bange wurde, wenn sie das Hupen eines anderen Autos hörte.

„Bekommst du Panik?“, grinste er, als er wenigstens bei einer roten Ampel hielt.

„Ein bisschen!“, meinte Kazumi und klammerte sich vielleicht etwas zu sehr an den Haltegriff der Tür.

„Weißt du überhaupt schon, was du dir kaufen willst?“, von Wollen konnte hier wohl wirklich nicht die Rede sein, immerhin wurde sie fast schon dazu genötigt, sich irgendein Kleidungsstück auszusuchen, was sie wahrscheinlich sowieso nie brauchen würde.

„Keine Ahnung!“, seufzte sie einfach nur und starrte aus dem Fenster. Sie waren momentan in der Innenstadt und die Menschenmassen wuselten nur so durch die Stadt. Das konnte wirklich nicht angenehm sein, sich so durch den Bürgersteig zu quetschen und dabei mit Menschen in Berührung kommen, die man nicht mal kannte, geschweige denn kennen lernen wollte.

„Du könntest dir ein Kleid für die nächste Party gönnen?“, schlug Sasuke vor, womit er nicht mal so Unrecht hatte. Normalerweise lieh sie sich immer Kleider aus, da sie wirklich nicht fünfzig verschiedene Kleider brauchte, die sie nur einmal anziehen durfte, wenn es jedenfalls nach den Jungs ging.

Aber wenn sie schon mal so gönnerhaft von ihrem Cousin eingeladen wurde, konnte sie auch mal für sich eins erwerben, was ihr dann wirklich gehörte.

„Gute Idee!“, Sasuke fuhr direkt in eine sehr noble Einkaufstraße weiter, wo sie nur Geschäfte mit sehr teuren Marken, angefangen von Gucci über Versace bis zu Dolce und Gabbana, bemerkte. Dass sie mal in eine von diesen Edelboutiquen reingehen würde, hätte sie auch nicht gedacht.

Bis jetzt hatte sie das eigentlich sehr gut vermeiden können, aber jetzt war wohl der Moment gekommen, dass sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Anscheinend war es an der Zeit, dass sie sich daran gewöhnen müsste, dass Jim ihr öfters solche Geschenke machen würde. Vor allem wenn er der Meinung war, dass sie es wohl verdiente.

Gut, wenn sie gute Noten bekam und an Geburtstag und Weihnachten verstand sie ja noch, aber einfach so? Das war ihr immer noch ganz unklar.

„Da wären wir!“, der Uchiha hielt auf dem Parkplatz vor einem sehr großen Einkaufszentrum, in dem wohl eher edlere Kleidung angeboten wurde, als sie es sonst gewohnt war.

„Na dann!“, sie stiegen aus und Sasuke überreichte irgend so einem Parkboy, oder wie diese Typen hießen, die sich um die Autos der reichen Kunden kümmerten, seine Autoschlüssel, „Also an so was könnte ich mich nie gewöhnen!“, meinte Kazumi, als sie das Kaufhaus betraten und sie auch in ihr eher fremde Welt eintauchte. Noch fremder als die in ihrer Schule.

Frauen aus reichem Hause, junge Frauen in kleinen Gruppen eilten mit jeder Menge Einkaufstaschen durch das große Gebäude und plauderten fröhlich vor sich hin. Überall wurden an den einzelnen Ständen Kosmetik, Parfüms und andere Sache angeboten, alles natürlich vom Feinsten. In den oberen Stockwerken waren wohl die Klamotten.

„Ich bin täglich in dieser Welt!“, dafür beneidete sie Sasuke überhaupt nicht. Diese Welt war ihr hin und wieder nicht wirklich geheuer. Alles von außen Friede, Freude, Eierkuchen und eigentlich war hier alles nicht Gold was glänzt. Nein, das hatte sie leider feststellen müssen. Diese ganzen Schüler hielten sich alle für was Besseres und es gab nur sehr wenige Ausnahmen, die Jungs und Temari und Hinata. Aber sonst waren diese Kids alle irgendwie schon hochnäsig.

„Du Ärmster!“, lächelte Kazumi und folgte ihm in den Lift, dabei fühlte sie sich doch etwas beobachtet.

Immerhin war sie hier mit Sasuke Uchiha, einem Mitglied der reichsten Familie der Welt. Und da stand man wohl unter Beobachtung. Das würde ihr persönlich ja sehr auf die Nerven gehen. Sie könnte das nicht aushalten, wenn man sie auf Schritt und Tritt verfolgen würde und man alles über sie wissen wollte.

„Ignorier das einfach!“, die Tür des Liftes schloss sich, als er einen der Knöpfe drückte. Das Geschäft in das sie wollten, lag wohl im 4.Stock.

„Dafür bewundere ich dich sogar!“, Kazumi schulterte nur ihre Tasche und strich ihre Haare nach hinten.

„Man gewöhnt sich an alles!“, dabei zuckte Sasuke nur mit Schultern, als die Tür aufging und sie sich wirklich in eine andere Welt geworfen fühlte.

Verkäuferinnen in engen Outfit, sehr stark geschminkt und auf fröhlich und nett getrimmt, wuselten um die Kunden herum und nervten einfach nur. Ein Glas Sekt dort, eine freundliche Bemerkung da, das könnte ihr wirklich auf den Keks gehen.

„Bitte töte mich!“, hauchte sie bei dem Anblick dieser Frauen, die sich durch die Edelkleider wühlten und dabei nicht gerade zimperlich waren.

„Vielleicht später!“, grinste er nur und betrat mit ihr das Geschäft, „Komm!“, seine Finger legten sich um ihr Handgelenk und zogen sie Richtung Abend- und Cocktailkleider. Natürlich gab es da welche in den verschiedensten Farben, Längen und Formen. Alles was das weibliche Modeherz höher schlagen ließ. Leider schlug ihr Herz nicht wegen der Kleidung schneller, sondern eher wegen seiner warmen Hand, die ihre umschloss und sein wirklich umwerfender Geruch.

Dennoch ließ sie seine Hand los, da die anderen Kundinnen sich schon ganz misstrauisch zu ihnen umwandten und sie seltsam ansahen. Nicht, dass die jetzt dachten, sie hätte was mit Sasuke.

Kazumi hielt in ihrer Bewegung inne und ihre Finger verkrampften sich leicht, als sie den feinen Stoff eines dunkelblauen Kleides berührte.

Unwillkürlich schlug ihr Herz schneller und sie wurde leicht rot. Dieser Gedanke, der mit Sasuke und ihr, war ihr zwar unangenehm, aber irgendwie gefiel er ihr, seltsamerweise. Denn eigentlich hatte sie nie so über ihn gedacht, aber wenn sie ihn jetzt so sah, war dieser Gedanke vielleicht nicht so abwegig. Der Kuss zwischen ihnen hatte ihr gefallen und hatte sie dazu gebracht öfter an den Uchiha so zu denken.

Sie wandte ihren Blick zu ihm um. Eigentlich war er ja ein sehr attraktiver junger Mann. Eine kräftige Statur, für sein Alter großgewachsen, schwarze und kurze Haare, dunkle und tiefe Augen. Dann war dieses kantig geschnittene Gesicht, ein kräftiger Kiefer, hohe Wangenknochen und dazu eher blasse Haut.

„Wie wäre es damit?“, Kazumi schreckte hoch und merkte erst jetzt, wie sehr sie Sasuke angestarrt hatte. Zum Glück hatte er es nicht bemerkt, sondern war auf das Suchen eines Kleides konzentriert gewesen.

„Lass mal sehen!“, er hielt ein dunkelblaues Cocktailkleid mit Neckholder hoch, „Ein bisschen kurz, nicht?“, meinte sie etwas misstrauisch, weswegen er es noch einmal ansah.

„Du hättest die Beine und den Hintern dafür!“, murmelte er, weswegen sie beinahe wieder rot geworden wäre. Wenn sie daran dachte, dass er ihr auf den Hintern geschaut und ihm das auch noch gefallen hatte, dann wäre das wirklich peinlich, „Nicht, dass ich auf deinen Hintern gestarrt habe.“, meinte er plötzlich entschuldigend, als er bemerkte, was er da eben gesagt hatte. Das kannte sie auch nicht von ihm. Es war ihm wohl etwas peinlich, irgendwie süß!

„Schon gut! Ich hätte nur gerne etwas mit anderen Ärmeln und bitte mindestens bis zu den Knien.“, sie wollte ihn eigentlich nicht in Verlegenheit bringen.

„Dann suchen wir weiter!“, sie nickte, als einer der Verkäuferinnen auf sie zu kam.

Verdammt, die grinste schon auf so eine Art, dass es ihr wirklich Angst machen sollte. Wahrscheinlich hatte die den dicken Geldbeutel von Sasuke gerochen und wollte ihm oder ihr, je nachdem, so viel wie möglich andrehen.

„Mr. Uchiha, wie schön Sie wiederzusehen!“, wieso um alles in Welt überraschte sie das überhaupt nicht, dass man Sasuke in diesem Geschäft kannte.

„Ja, danke!“, dennoch wirkte Sasuke so, als wäre ihm das nicht recht, wenn man ihn so begrüßte.

„Sollen wir alle anderen Kunden wegschicken, damit Sie und Ihre Begleitung sich in Ruhe umsehen können?“, was wollte diese Tante da machen.

„Warum nicht?“, Sasuke zuckte nur mit den Schultern, weswegen sie sehr verwirrt zu ihm rüber sah. Der wollte dieses seltsame Angebot doch tatsächlich annehmen.

Wenn sie über Reiche dachte, dass sie arrogant und selbstverliebt waren und noch dazu sich alles hinterher tragen ließen und in diesem Fall ein ganzes Geschäft für sich alleine haben wollten, dann hatte sie vor allem heute so richtig ins Schwarze getroffen.

„Bitte wie?“, sofort machte sich die Verkäuferin auf den Weg, dem Wunsch von Sasuke – der ja eigentlich ihre Idee gewesen war – zu erfüllen. Derweil sah sie wirklich verwirrt zu ihm.

„Siehs doch so,…“, meinte er lächelnd, „…wenn die anderen weg sind, können die dich nicht dauernd so seltsam ansehen.“, da hatte er auch wieder recht, dennoch wollte sie so eine Sonderbehandlung nicht haben. Sie gehörte nicht in diese luxuriöse Welt und sie wollte und konnte sich nicht an diese Welt gewöhnen.

„Du musst es ja wissen!“, langsam leerte sich das Geschäft, selbst wenn die Kundinnen nicht so ganz davon begeistert waren. Na ja, ihr selbst würde das auch nicht so schmecken, aber das war anscheinend die Macht der Reichen.

„Dann suchen wir jetzt ein Kleid für dich!“, Kazumi nickte nur und folgte Sasuke durch die ganzen Kleider und wollte vermeiden, dass diese Verkäufertanten ihr zu nahe kamen um ihr irgendein Kleid andrehten, dass ihr nie gefallen, geschweige denn stehen würde.
 

Es war schon irgendwie seltsam mit Sasuke ein Kleid zu suchen. Dabei immer wieder in die Umkleide zu spazieren um sich immer wieder neu einkleiden zu lassen. Wahrscheinlich hatte sie noch nie so viele Kleider an einem Shoppingtag anprobiert.

Und irgendwie fing es an ihr wahnsinnig auf den Keks zu gehen, immer wieder in ein weiteres enges Kleidungsstück zu schlüpfen um sich Sasuke, der sehr bequem auf einem Sessel saß, zu präsentieren. Der amüsierte sich aber köstlich und gab natürlich seine völlig unnötigen Kommentare ab.

„Das ist aber endgültig das letzte Kleid, sonst werd ich wahnsinnig!“, maulte Kazumi beinahe und schlüpfte in ein trägerloses, enges, hellblaues Kleid, das ihr bis zu den Knien ging und wirklich wie eine zweite Haut saß, zumindest am Oberkörper, sonst hatte es einen eher aufgebauschten Faltenrock.

„Selbst schuld, wenn du jedes Kleid ablehnst, weil das eine dir zu nuttig war, das andere zu kurz und das andere die falsche Farbe hatte.“, irgendwie klang Sasuke sehr selbstgefällig. Nun, er hatte auch nichts zu befürchten, da er ja nur da rum sitzen und ihr dabei zusehen musste, wie sie sich hier fast lächerlich machte.

„Was kann ich dafür, wenn ich einen sehr ungewöhnlichen Geschmack habe!“, sie schloss den Reißverschluss des Kleides und strich den Saum des Rockes glatt, „Okay, ich komm jetzt raus!“, meinte Kazumi, als sie sich noch ihr Haar über ihre Schulter strich.

„Gut!“, sie griff nach dem Vorhang und öffnete ihn mit einem Ruck.

Sasuke ließ erschrocken seine Arme sinken, die auf seinem Oberschenkel abgestützt waren und setzte sich aufrecht hin. Er starrte sie ausdruckslos an und in seinem Blick lag etwas, was sie nicht so ganz interpretieren konnte.

„Es ist ganz okay, finde ich!“, murmelte Kazumi und zog verlegen an dem Saum ihres Kleides, starrte dabei zu Boden.

„Könnten Sie uns was zu trinken bringen?“, hörte er Sasuke zu den Verkäuferinnen sagen, „Am besten einen Merlot!“

„Nun, das könnte eine Weile dauern, aber natürlich!“, aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie die Verkäuferinnen plötzlich durch die Gegend hetzten und dann waren sie schon weg.

Auch Sasuke erhob sich und kam auf sie zu. Sie wandte ihren Blick zu ihm hoch und er sah sie immer noch mit diesem seltsamen Blick an. Er musterte sie lange und irgendwie sehr ausgiebig, bevor er sich verkrampft auf die Unterlippe biss.

„Es ist nicht okay!“, meinte er mit einem Knurren, weswegen sie verwirrt zu ihm hoch sah.

In seinen Augen spiegelte sich etwas, was sie nicht erkennen konnte.

„Warum denn nicht?“, irgendwie gefiel ihr der Gedanke nicht, dass ihm das Kleid an ihr nicht gefiel, da ihm bis jetzt jedes Kleid, das sie getragen hatte, irgendwie gefallen hatte.

„Es ist…“, seine Hände legten sich auf ihren Schultern und drängten sie wieder in die Umkleidekabine, dabei zog er den Vorhang wieder zu, „…es ist Wow! Es steht dir verdammt gut!“, ihre Finger verkrampften sich um den Stoff des Kleides und erwiderte seinen Blick. Darin war Gier und sie hatte keine Ahnung warum.

„Wirklich?“, murmelte sie verlegen und irgendwie schlug ihr Herz sehr laut.

„Ja!“, seine Stimme war ungewöhnlich dunkel, weswegen sie zu ihm hoch sah und seinen Blick erwiderte, „Du bist wunderschön!“, Sasuke drückte sie näher zu sich und legte seine Hand in ihren Nacken um ihren Kopf hochzuziehen.

„Sasuke?“, hauchte sie, spürte plötzlich seinen heißen Atem auf ihren Lippen.

Sanft berührten seine Lippen ihre, verschloss sie zu einem leichten Kuss, bevor sie sich leicht gegen ihn lehnte und sich von ihm in die Arme schließen ließ.

Sie erwiderte seinen zuerst sanften Kuss, legte ihre Hände auf seinen kräftigen Oberkörper und spürte dabei seinen kräftigen Herzschlag, der zunehmend schneller wurde.

Sasuke vertiefte den Kuss und drückte sie plötzlich gegen die Wand der Umkleide, teilte mit seiner Zunge ihre Lippen und verführte sie zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Kazumi krallte ihre Finger in sein T-Shirt, spürte wie er seine Arme um ihre Taille schlang und seufzte fast schon zufrieden in den Kuss hinein.

Es seltsame Hitze durchfuhr ihren Körper, der von angenehmen Kälteschüben unterbrochen wurden. Keines von beiden war ihr unangenehm, es fühlte sich einfach nur fantastisch an.

Seine warmen Finger fuhren über ihren Rücken und ihre nackte Haut, hinterließen dabei eine prickelnde Spur von Leidenschaft.

Vollkommen automatisch schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, drückte sich ihm mehr entgegen um einfach seinen warmen, kräftigen Körper näher bei sich zu spüren.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und pumpte nicht nur ihr Blut sondern auch pures Adrenalin sehr schnell durch ihre Adern.

Obwohl das absolut gegen ihren Willen war, löste Sasuke sehr abrupt – so schien es ihr zumindest – diesen wirklich fantastischen Kuss und sah sie mit seinen dunklen Augen an.

Wieder blitzte etwas in ihnen auf, was sie nicht so ganz interpretieren konnte, obwohl ihr das momentan so ziemlich egal war. Die ganze Zeit schon – nein eher schon seit ein paar Wochen – hatte sie sich in Sasukes Gegenwart wohl und dennoch etwas unbehaglich gefühlt. Immer wenn er sie ansah, lief ihr ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Früher hatte sie gedacht er mochte sie nicht, aber wenn sie im Nachhinein darüber nachdachte, waren diese Schauer nicht von der unangenehmen Art gewesen. Vor allem wenn sie an diesen einen intensiven Kuss dachte.

Er hatte sie so angesehen, als würde er gleich über sie herfallen und ihr die Kleider vom Leib reißen. Damals hätte ihr dieser Gedanke sehr viel Angst gemacht, aber momentan war ihr dieser Gedanke irgendwie, na ja, nicht sehr abwegig.

„Wir kaufen dieses verdammte Kleid und sobald wir in deinem Zimmer sind, dann…“, irgendwie musste er den Satz überhaupt nicht beenden, da ihr sehr wohl klar war, was er dann unbedingt wollte.

Und seltsamerweise – obwohl sie überhaupt nicht so war – wäre sie diesem körperlichen Akt nicht einmal so abgeneigt. Der Gedanke sie würde gleich…sie konnte es nicht einmal denken, so verführerisch war dieser Gedanke.

Manchmal war sie wirklich verrucht!

„Es ist sehr teuer!“, sie wusste nicht warum, sie das gerade jetzt bemerkte und warum sie ihm das jetzt zuflüstern musste, aber es schien doch so wichtig und dennoch so unwichtig.

„Die Differenz zahle ich!“, eigentlich sollte sie bei so einem Satz protestieren, aber irgendwie hatte sie momentan keinen Elan dazu, sich da querzustellen. Normalerweise hasste sie es, wenn man ihr solche Geschenke machte, da sie ihre reichen Freunde nicht ausnutzen wollte. Es schien ihr falsch!

Aber jetzt…

„Stört es dich, wenn ich später protestiere?“, er schüttelte nur den Kopf und starrte fast schon wieder manisch auf ihren Körper. Das sollte ihr auch unangenehm sein, aber bei ihm störte sie es nicht. Seltsam!

„Schuhe kaufen wir ein anderes Mal!“, hauchte er noch und da wollte sie sich auch nicht aufregen, vor allem da Sasuke plötzlich den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und sie eigentlich keinen BH darunter trug.

Und dennoch war auch dieser Gedanke, er könnte sie nackt sehen – vor allem weil er sie später sowieso nackt sehen würde – nicht mal so peinlich.

„Du hast wohl Recht!“, sie hätte nicht gedacht, dass dieser Tag noch so interessant werden könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sonnenblume
2012-02-17T22:43:39+00:00 17.02.2012 23:43
olala... sasuké, sasuke, sasuke,...oder besser: kazumi, kazumi, kazumi, ...
wieder sehr gut und eingänig beschrieben, sodass man alles beim ersten lesen sofort versteht. die idee, anstatt itachi auch mal die alternativvariante mti sasuke durch zu spielen,war ziemlich gut. so etwas in der art würde ich mir auch mal für kazumi und deidara wünschen, oder mal etwas ganz anderes: die beziehung zwischen temari und sasori: wie sie zusammenkamen,und wie die beziehung läuft.
ich weiß, passt nicht ganz hierher, weil es um kazumi geht, aber ich wünsch es mir trotzdem einafch mal. :P
freu mich auf den nächsten os. :)

Von:  kikotoshiyama
2012-02-11T19:48:40+00:00 11.02.2012 20:48
Schöner OS^^
Nur schade das er schon zu Ende ist ;)
lg kiko


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