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Pirate's Dreams

...might turn into nightmares
von

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Hana

Zufrieden hielt er die Augen geschlossen und schmiegte sich in die warme Umarmung, legte seine Wange auf die Schulter des anderen. Sanft lagen die fremden Hände auf seinem Rücken, während das warme Wasser der Dusche auf sie fiel. Schon eine Weile standen sie so eng beieinander und genossen die Nähe des jeweils anderen.

Ein zufriedenes Seufzen entkam Shin. Er liebte diese Momente, in denen er mit Saga allein war und nichts von außen sie erreichen konnte. Außerdem war es draußen kalt, der Dezember war gekommen und bald würden sie anlegen, so etwas wie eine Winterpause war angesagt, und das unvermeidliche Weihnachtsfest musste vorbereitet werden. Sein Gefühl sagte ihm, dass sein Freund eine Überraschung für ihn plante, und irgendwie freute er sich auch schon auf das sonst so verhasste Fest. Er hatte eine Familie, die sich um ihn kümmerte, gefunden. Und er hatte Saga, der wohl alles tun würde, um ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
 

Shin lehnte sich an die Reling und sah in das dunkle Wasser. Auf den Wellen bildeten sich weiße Kronen, und in der Ferne waren Häuser zu sehen. Entgegen aller Planung waren sie nicht gleich nach Süden gefahren, sondern wieder Richtung Norden. Auch wenn Shin nicht wusste, weshalb sie nach Irland wollten, war er überzeugt davon, dass Saga schon wissen würde, was er tat.

Der Tag war grau, und Shin war dankbar, eine dicke Jacke bekommen zu haben. Trotzdem war ihm kalt, aber er wollte nicht reingehen. Die Meisten hielten sich in den warmen Räumen auf und er wollte etwas allein sein.

Drei Monate waren vergangen, seit er – unfreiwilligerweise – auf das Schiff gekommen war, und besonders der erste Monat war pures Chaos gewesen. Aber es war nicht nur Schlechtes passiert. Er hatte sich in den Kapitän verliebt und war nach ewig langem Hin und Her mit diesem zusammengekommen. Er hatte sich ganz allgemein dem Leben angepasst, und als er die Möglichkeit zu gehen gehabt hatte, hatte er sie abgelehnt.

Hier, auf der Dark Rose, hatte er seine Freunde, die ihm seine Familie ersetzten, und wie hätte er sie einfach im Stich lassen können?

„Du erkältest dich noch.“

Leicht legte ihm jemand eine Wolldecke um und trat nah genug an ihn heran, um selbst nicht zu sehr zu frieren.

„Mach dir keine Sorgen, Nao“, meinte er und lächelte den Älteren an. „Du weißt doch, ich falle nicht mehr in deinen Zuständigkeitsbereich.“

„Ja, ja, Kätzchen, Krankenpflege ist Chefsache.“ Sanft legte Nao einen Arm um ihn. „Aber Saga hat im Moment noch genug zu tun, und du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie große Sorgen er sich um dich macht. Besonders, weil du wieder so ruhig bist. Willst du darüber reden?“ Besorgt strich der andere ihm durch die Haare.

Fragend legte Shin den Kopf schief. „Worüber soll ich reden wollen? Es ist nichts, mir geht’s prima.“

„Aber?“, fragte der Arzt weiter nach.

„Na ja… Ich bin neugierig, was Saga vorhat und… ich vermisse Toyo ein bisschen“, gestand Shin und biss sich auf die Unterlippe. „Und ich will auch einmal wieder von diesem Schiff runter. Einfach Urlaub machen.“ Sehnsüchtig schweifte sein Blick zum Festland. Natürlich war die Freiheit des Meeres mit nichts zu vergleichen, aber man war auf ein Transportmittel - wie zum Beispiel ein nicht gerade kleines Schiff - angewiesen. Die Freiheit auf dem Festland war etwas anderes. Auch wenn die Welt dort nicht so grenzenlos erschien, die Landschaft war meistens abwechslungsreicher und man brauchte kein Auto oder Fahrrad, rein theoretisch war es Menschen möglich, um die 30 Kilometer am Tag gemütlich zu gehen, und mit genügend Übung könnte man sicherlich auch noch die 100-Kilometer-Marke schaffen.

„Saga wird dir bald von seiner Überraschung für dich erzählen, und vielleicht kommst du auch bald wieder aufs Festland. Das mit deinem Bruder… Da können wir leider im Moment nichts machen, aber du wirst ihn irgendwann wiedersehen.“ Aufmunternd drückte Nao seine Hand. „Tu mir und dir aber den Gefallen und rede mit Saga. Er geht mir seit Tagen auf die Nerven, weil er sich den Kopf zerbricht, was mit dir los ist.“

„Oh“, bemerkte Shin intelligent und sah wieder in das Wasser. „Tut mir leid.“

„Muss es nicht.“ Wärmend nahm Nao den Jüngeren in den Arm. Der schlanke Körper zitterte, aber Shin schien das noch gar nicht bemerkt zu haben. Und selbst wenn, es hätte ihn wohl nicht weiter gestört. So war das Kätzchen eben. „Das ist alles?“, hakte er leise nach.

Shin nickte bestätigend und lehnte sich an Nao. Er vermisste seinen Bruder nicht nur, er machte sich sogar große Sorgen um Toyo, aber das hing irgendwie zusammen. Und Ren fehlte ihm, aber auch das konnte er nicht ändern. Selbst Saga könnte dagegen nichts tun, immerhin war zwischen Ren und ihnen eine entscheidende Schwelle: der Tod.

„Komm mit, Kleiner“, meinte der Ältere leise und zog ihn etwas in Richtung der Schiffsküche. Er wusste, dass es nur zu Diskussionen führen würde, wenn er Nao widersprach, also ließ er es gleich bleiben. Er fror auch ein wenig, und wahrscheinlich war es sowieso klüger, auf den Arzt zu hören.

Schon als sie die Kombüse betraten, beziehungsweise Nao ihn hinein schob, sah er Saga am Tresen sitzen und nachdenklich in einer Tasse Kaffee rühren. Lächelnd huschte er zu dem Captain und schmiegte sich an den warmen Körper, der zuerst erschrocken zusammen zuckte.

„Musst du mich so erschrecken, Shin?“ Zart legte der Ältere ihm einen Arm um die Schultern und küsste ihn auf die Stirn. „Alles gut?“

Shin nickte leicht und kuschelte sich an den anderen, klaute sich einen Kuss und sah ihm dann in die Augen. „Es ist wirklich alles gut. Mach dir keine Sorgen.“

„Ich mache mir aber Sorgen“, erwiderte der Größere ruhig. „So ist das, wenn man jemanden liebt und spürt, dass etwas diese Person fertig macht.“

„Mich macht aber nichts fertig“, widersprach er. „Sicher denke ich nach, aber das ist nicht schlimm. Und das Wetter hat nun mal auch gewissen Einfluss auf meine Laune, aber auch das legt sich wieder.“

Sanft strich der Ältere ihm über die Wange. „Worüber denkst du nach?“

Shin seufzte und schloss die Augen. War es denn so schwer zu verstehen, dass er über manche Dinge ungern oder gar nicht reden wollte? Er konnte Saga ja verstehen, er machte sich selbst auch oft genug Sorgen um diesen, aber wenn er reden wollte, würde er schon von allein auf seinen Freund zugehen.

„Kätzchen…“ Bittend sah der andere ihn an und strich über seinen Handrücken. „Rede mit mir, Shin. Ich will wissen, was mit dir los ist. Ich will doch nur für dich da sein und dir helfen.“

„Ich weiß.“ Ruhig sah er den Größeren an und zwang sich zu einem kleinen Lächeln. „Du liebst mich, da ist das normal, wie du mir schon oft genug erzählt hast, aber… vielleicht brauche ich in der Hinsicht auch Freiraum für mich.“

Liebevoll strich der Captain ihm über die Wange. „Du weißt, dass ich das auch weiterhin akzeptiere und dich zu nichts zwingen werde. Ich bitte dich immer nur.“

„Ihr wisst, dass wir auch noch da sind?“, mischte Shou sich ein. „Hunger auf Kekse, Shin?“

Der Gefragte schüttelte den Kopf und drückte sich an Saga. Wieso sollte er jetzt Hunger auf Kekse haben? Die Kälte steckte ihm immer noch in den Knochen und die Wärme in dem Raum zeigte ihm erst, wie kalt es draußen wirklich war.

„Shou, lass Shin in Ruhe.“ Streng sah Saga zu dem Koch und drückte den zitternden Körper seines Freundes etwas an sich. „Ich glaube aber, dass wir meinem Kätzchen von der Überraschung erzählen sollten.“

„Stimmt, wir sind bald da“, warf Nao ein, ignorierte dabei Shins fragenden Blick.

„Was denn?“, fragte der Jüngste ungeduldig nach.

Lächelnd stand Saga auf und nahm Shin an die Hand, zog diesen mit sich aus dem Raum und auf das Deck. Überrascht sah er auf die kleinen, weißen Flöckchen.

„Es… schneit“, bemerkte Shin und schien dem Tonfall nach noch nicht ganz sicher zu sein, ob er es schön oder schrecklich finden sollte.

„Sieht so aus.“ Sanft lächelnd zog der Captain ihn an sich und küsste ihn. „Passt auch zur Jahreszeit. Und mit Schnee im Haar siehst du bezaubernd aus.“

„Du weißt, dass ich dir schon gehöre, du musst mich also nicht mehr umwerben.“ Wärmesuchend drückte Shin sich enger an den Größeren. „Ich will von meiner Überraschung wissen.“

Der Ältere strich ihm lächelnd über die Wange. „Na gut. Also, ich dachte mir, dass du das Leben auf dem Festland vermisst, und weil ich dich liebe, wollte ich dir etwas Gutes tun.“

„Und?“ Neugierig sah Shin ihm in die Augen.

„Es gibt an der irischen Küste einen kleinen Ferienpark, und den habe ich gemietet. Wir werden für vier Wochen dort bleiben, und da wir morgen ziemlich früh anlegen werden, werden wir die Nacht über wach bleiben. Solltest du also noch schlafen wollen, würde ich dir raten, das jetzt zu tun und ich wecke dich, wenn es dunkel wird.“

„Moment… Was?“ Mit leuchtenden Augen strahlte Shin den Größeren an. „Das… Aber… Das machst du nur für mich? Aber das ist doch viel zu teuer.“

Sanft küsste der Ältere ihn, strich ihm dann über die Wange. „Solange ich dir damit einen Gefallen tun kann, ist nichts zu teuer. Aber mach dir um die Kosten keine Sorgen, darum kümmere ich mich schon, und es ist ja nicht so, dass wir kein Geld hätten.“

Ungläubig schüttelte Shin den Kopf, legte seine Lippen aber glücklich lächelnd auf die des Älteren und verwickelte diesen in einen sanften Kuss.

Grinsend löste Saga sich nach einer Weile von dem Jüngeren und lachte leise. „Genug, mein Kätzchen. Ich wusste, dass ich dir eine Freude mache, aber vielleicht solltest du jetzt doch schlafen gehen.“

„Jetzt?“ Entgeistert sah Shin den Captain an, ließ sich aber mit in dessen Schlafzimmer, in dem er wohl sowieso jede Nacht verbrachte und es wohl auch noch tun würde, wenn er sein eigenes Zimmer hatte, mitziehen. Wenn er so darüber nachdachte, gab Saga definitiv zu viel Geld für ihn aus.

„Ja, jetzt.“

„Aber ich bin viel zu aufgeregt, um zu schlafen!“ Widerwillig ließ er sich auf das Bett drücken und beobachtete, wie der Ältere das Feuer im Ofen anfachte.

„Dann ruh dich zumindest aus. Bitte, Schatz. Ich will doch nur das Beste für dich.“

„Das wolltest du auch, als du mich von Bord geschickt hast“, bemerkte Shin trocken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie die Geschichte ausgegangen ist, hast du sicherlich noch im Kopf.“

„Ja, habe ich, und ja, du kannst für dich selbst entscheiden, aber das ist jetzt eigentlich etwas, wo ich nicht viel falsch machen kann. Kätzchen, jetzt hör schon auf mich.“

„Hör endlich auf, mich Kätzchen zu nennen!“, fuhr Shin auf, zog sich aber im selben Moment schon seine Jacke und das Shirt aus.

„Könnte ich“, meinte Saga und strich vorsichtig über seine nackte Brust, „aber du weißt, dass du diesen Spitznamen nie wieder komplett loswirst.“

Zart fühlte Shin die fremden Lippen auf seinen, für seinen Geschmack nur leider viel zu kurz. „Dann… bleibst du noch etwas hier und erzählst mir von dem Ferienpark?“, bat er mit Dackelblick und zog sich Jeans und Socken aus, kuschelte sich dann unter die Bettdecke.

„Was soll ich da erzählen? 30 Ferienhäuschen mit sämtlichen Räumen und jeweils einem Kamin, zentral ein Restaurant mit Großküche, die Shou wohl komplett übernehmen wird, eine kleine Erste-Hilfe-Station, die Nao für sich beansprucht, in der Nähe liegt eine kleine Stadt… Das war’s eigentlich.“

„Wo feiern wir Weihnachten? Alle zusammen oder jeder für sich?“

Der Captain lachte leise und küsste ihn auf die Stirn. „Ich dachte daran, einen großen Weihnachtsbaum im Restaurant aufzustellen, aber wir zwei können auch allein feiern. Und jetzt schlaf.“
 

Zufrieden trank Saga einen Schluck Kaffee. Die kleine Zankerei zwischen Shou und Nao blendete er aus, es war immerhin nichts völlig Neues, dass die beiden sich ganz gern mal in die Haare bekamen, aber es war nie wirklich ernst. Und wenn es um etwas Wichtiges ging, hielten die beiden fest zusammen.

„Wo ist denn Shin?“

Ruhig sah Saga zu Tora auf. „Ich habe ihn ins Bett gesteckt. Er soll noch etwas schlafen.“

Der Schwarzhaarige nickte. „Er ist kein kleines Kind mehr, das weißt du, oder? Auf jeden Fall verändert er dich.“

Skeptisch sah der Kapitän den anderen an. „Glaubst du?“

„Weiß ich. Du bist entspannter und glücklicher. Shin repariert, was Hiroki damals zerstört hat.“

Verächtlich schnaubte er. „Hiroki spielt keine Rolle mehr. Das mit Shin und mir ist echt, und es ist im Hier und Jetzt. Ich weiß nicht, weshalb du diese alte Geschichte immer wieder mit da reinziehen musst.“

„Weil du dich wegen dieser alten Geschichte gegen Liebe gewehrt hast“, erklärte der Größere trocken. „Du wolltest auch Shin von dir fernhalten, aber das haben deine Gefühle erfolgreich verhindert.“

„Liebe kann verdammt wehtun“, murmelte Saga und sah in sein Getränk.

„Sagte der Hase und umarmte den Igel“, setzte Tora hinzu. „Wie echt und dauerhaft ist das zwischen Shin und dir?“

„Es könnte nicht echter sein. Und um zu wissen, wie dauerhaft es ist, müsste ich Prophet sein.“ Seufzend wandte er dem Offizier wieder den Blick zu. „Oder kannst du sagen, wie lange du mit Jin zusammen bleibst?“

Urplötzlich wich der Ältere seinem Blick aus und spielte nervös an seinem Reißverschluss.

„Was ist los, Tora?“, fragte Saga nach und legte dem Angesprochenen eine Hand auf die Schulter. „Ich bin dein bester Freund und du kannst mit mir über alles reden.“

„Wie kann ich Jin davon abhalten, regelmäßig mit Manabu zu schlafen? Ich liebe ihn, und ich bin mit Manabu befreundet, aber dass die beiden… Das geht zu weit.“

Verständnisvoll nickte Saga. „Na ja, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder redest du mit Jin oder mit Manabu. Einer von den beiden wird ja wohl vernünftig sein.“

Der Größere schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht. Ich vermute, dass Jin sich dann einen anderen suchen wird. Was hat er bitte bei Manabu, was er bei mir nicht hat?!“

Genervt seufzte der Braunhaarige. „Da gibt es nur eine Option: Frag ihn! Ich meine, bei Shin würde ich einfach allen verbieten, ihn anzurühren, aber auch da müsste ich herausfinden, was ihm bei mir fehlt.“

„Wahnsinnige Hilfe“, brummte Tora und schloss die Augen. „Shin betrügt dich nicht, er vergöttert dich nahezu. Er liebt dich, und ich habe den Eindruck, dass Sex und Liebe für ihn zusammen gehören. Meistens zumindest.“

„Und Jin liebt dich“, merkte Saga an. „Er will dir sicher nicht wehtun, und vielleicht merkt er es gar nicht.“ Möglich wäre es so immerhin, und es kam Saga nicht einmal so abwegig vor. Vor ein paar Monaten noch wäre es fast völlig abwegig für ihn gewesen, überhaupt solche Überlegungen anzustellen. Ja, Shin hatte ihn verändert, aber es änderte sich ständig etwas. Und in diesem Falle war es positiv.
 

_________________________________________________________________________________
 

Jaaa~
 

Hello again, liebe Leser. ^o^
 

Wie ihr sehr, bin ich mit meiner erfolgreichsten Story EVER(!) zurück, und ich bin weiter fleißig am Schreiben, da ich bisher ja nur bei Kapitel 17 bin, aber ich konnte nicht widerstehen, dieses Kapitel hochzuladen.

Wann die nächsten Kapitel hochkommen, kann ich leider nicht sagen, aber hey, was soll's? Ich lasse euch schon nicht zu lange warten.
 

Ich würde mich wie immer sehr über Kommentare und Favos freuen, (sorry an die, die jetzt schon lesen/gelesen haben, BEVOR ich überhaupt zum ENS schicken gekommen bin.^^°), aber ich kann niemanden zu Kritik verpflichten.
 

Was bleibt noch zu sagen?

Das erste Kapitel ist ein langsamer Anfang, es wird noch spannend und besonders nervenaufreibend.

Zu der Anzahl der Charas bleibt zu sagen, dass es zwar viele sind, aber lasst euch davon nicht abschrecken. Das Wichtigste, dass ihr euch merken solltet, ist vielleicht das Aussehen, den Rest bekommt man irgendwann auch so mit.
 

Bis zum nächsten Kapitel,
 

Hikari



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXRenoXx
2012-01-12T18:02:13+00:00 12.01.2012 19:02
Juhuuuu~ Es geht weiter!!! *o*
Ich freu mich sooooooo~!!!
Das Kapitel ist echt toll und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht und was noch so alles passiert. ^^

Lg, Reno ^-^
Von:  klene-Nachtelfe
2011-12-31T08:34:06+00:00 31.12.2011 09:34
Wuhuuuu!!!
Es geht weiter!!!
Ich bin sou gespannt wie das Weihnachtsfest sein wird und was denen alles passieren wird und überhaupt...einfach TOLL!!!
WEITER SO!!!
LG -^.^-
Von:  Aiora
2011-12-29T23:01:58+00:00 30.12.2011 00:01
ui~~
es geht weiter^^
super weihnachtsgeschenk!!! ;)

ich finde auch das saga und shin sooo super süß zusammen sind *__*
und ich freu mich schon aufs nächste kapi^^ ferienpark und so <3

tora tut mir auch irgendwie leid :-(
aber war das nicht in der vorgängerstory(?) auch so??
und die am schiff waren doch alle ein wenig... eigenwillig (um es mal nett auszudrücken xD)
irgendwie bildeten saga und shin doch schon die ganze zeit die ausnahme...
zumindest im großen und ganzen
das hat mich damals schon gewundert...
aber wenn man so groß geworden ist, bzw. wenn man sich daran gewöhnt hat ist es doch eigentlich nichts abnormales.
dann ist es eher abnormal nur mit seinem partner in die kiste zu steigen xP
nja

aber dass das ganze tora verletzt kann ich trotzdem verstehen
ich glaube aber auch das jin das nicht absichtlich macht.
er kennt das halt eben so, oder nicht?


Auch im letzten Punkt kann ich mich Mizuki_ViViD nur anschließen...
Der Schreibstil ist wirklich gut.
Man kann das kapi flüssig runterlesen ohne ständig zu stocken oder sich über irgendwelche verqueren gedankengänge den kopf zu zerbrechen...
ich mein den kopf zerbrechen tut man sich natürlich schon...
so von wegen was passiert wohl als nächstes.
kann man aus dem kapi schon was vorraussehen etc.
aber das ist es ja was ne geschichte ausmacht ^o^

bis zum nächsten Pitel
freu mich schon~~

lg
ayo <3

Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-12-28T11:39:15+00:00 28.12.2011 12:39
Es geht weiter *__________*
Ich hab mich so gefreut, als ich das gestern Abend gesehen hab^-^

Saga und Shin sind immer noch soooo niedlich zusammen*_*
Und Saga ist ein toller Freund, auch wenn er anfangs gar nicht mit Shin zusammen sein wollte... Die beiden passen einfach so gut zueinander ^o^

Zum Kapitel...
Also Tora tut mir ja schon irgendwie leid...
Er scheint Jin ja ziemlich zu lieben und dann sowas:(
Aber ich glaub auch, dass Jin das nicht tut um ihm wehzutun^-^
Und ich freu mich auf die Zeit auf dem Festland^-^
Das wird sicher interessant ;)
Zum Schreibstil kann man nur sagen, wie immer sehr gut^o^

Also bis zum nächsten Kapitel~

LG
akari(^-^v)


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