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Die deren Namen nicht genannt werden darf

von

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Einkaufen

Narutos Sicht
 

Am nächsten Morgen wollte ich Frühstück machen. Als ich in den Kühlschrank schaute stellte ich fest das wir was zu essen brauchten. Ich ging zu Sasuke aufs Bett. „Wir haben nichts mehr“ sagte ich ihm. „Dann musst du wohl einkaufen gehen“ meinte er dann. Er drückte mir Geld in die Hand und schickte mich in den nächsten Supermarkt. Leider hatte ich überhaupt keine Ahnung vom Einkaufen. Am Supermarkt angekommen wollte ich einen dieser komischen Wagen holen. Sie waren aneinander gereiht. Ich wollte den ersten Wagen raus holen, aber es klappte einfach nicht. Ich zerrte so doll ich nur konnte, aber ich schaffte es einfach nicht, weil jemand sie aneinander gekettet hatte. Langsam wurde ich richtig Sauer und ich wollte mich schon verwandeln. Aber ich bin ja nicht blöd. Hier sind zu viele Menschen. Plötzlich kam eine Frau zu mir. Sie hatte ein weißes Hemd an und braune Haare. „Brauchen sie Hilfe?“ fragte sie mich. Ich zeigte auf den Wagen. „Ich weiß nicht wie man den Wagen rausbekommt.“ Die Frau sah mich komisch an. Aber dann erklärte sie mir wie das Gerät funktionierte. Man musste in einen Schlitz Geld reinstecken. Wie Dumm ist das denn dachte ich. Ich holte dann den Wagen raus und ging in den Supermarkt. Drin war alles rießig. Und überall war essen. Ich fuhr mit meinem Wagen durch die Gänge. Eigentlich hatte ich keinen richtigen Plan was ich einkaufen sollte. Also packte ich einfach alles in den Einkaufwagen, was so in Griffweite stand. Ich packte Nudel, Süßkram, Brot, Pilze, Fleisch usw. rein.

Als ich fertig war musste ich nur noch bezahlen. Ich ging zu dem komischen Laufband an dem so viele Leute anstanden. Zu viele meiner Meinung nach. Aber an dem zweiten Laufband war niemand, also stellte ich mich dort an. Aber die komische Tusse hinter dem Laufband rief mich zurück. Ich sagte ihr das ich aber hier stehen möchte. Aber sie meinte das dieses Laufband geschlossen ist. Ich fragte sie dann warum das so ist. Aber die blöde Frau rollte nur mit den Augen.

Ich wollte nicht noch mehr ärger machen, also stellte ich mich an dem anderen Teil an. Ich machte es den Leuten nach und stellte das Essen auf das Laufband. Nach einer halben Ewigkeit war ich endlich dran. Jedes Mal wenn sie ein Stück nahm machte es piep und zum Schluss bekam ich ein langes blatt papier in die Hand. Das wollte ich gar nicht kaufen. "Das möchte ich nicht", sagte ich daher und gab es zurück. Dann legte ich das Geld auf das Band und wollte gehen. "Warten sie", rief die Frau, und drückte mir wieder Geld in die Hand. Okay, wenn sie es nicht wollte, mir war das egal. Ich ging dann mit dem Einkaufwagen nach Hause. Zuhause angekommen packte ich das essen n den Kühlschrank. Eigentlich wollte ich den Einkaufwagen in den Wohnwagen schieben, aber der Wohnwagen war zu klein. Darum musste ich immer raus gehen uns das Essen holen.
 

Sasukes Sicht
 

Als Naruto nach hause kam erwartete ich eigentlich das er ein Paar Tüten dabei hätte. Stattdessen ging er immer wieder Raus. Das machte mich Stutzig also ging ich raus. Vor mir Stand ein halb voller Einkaufswagen. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern.

„Ich war einkaufen was denn sonst.“ „Ja aber warum hast du den Einkaufswagen mitgenommen.“

„Ich hab für den Wagen bezahlt also darf ich ihn auch mitnehmen.“ Ich schlug mir die Hand auf die Stirn. „Du blödmann du darf das nicht. Das ist Diebstahl.“ Naruto legte den Kopf schief. „Aber ich hab doch dafür bezahlt.“ „Das war nur dafür das man den Einkaufswagen benutzen darf. Wenn man fertig ist gibt man ihn zurück.“ „Ach so sag das doch gleich.“ Ich schüttelte nur den Kopf.

Dann half ich Naruto noch die Einkäufe in den Kühlschrank zu bringen. Naruto hatte total komische Dinge gekauft. Unter anderem auch Trüffel. Oder er hat Nudel gekauft aber keine Soße. Und die Butter fehlte auch. Das nächste mal geh ich lieber mit dachte ich. Nachdem wir endlich fertig waren setzten wir uns auf Bett. Den Einkaufswagen ließen wir erst mal hier. Weder Ich noch Naruto hatten Lust ihn zurück bringen. Naruto machte den Fernseher an. Ich beschoss meinen Bruder anzurufen.
 

Itachis Sicht
 

Ich war gerade in Deidaras Wohnwagen als plötzlich mein Handy klingelte. Ich ging ran und am anderen Ende war Sasuke zu hören. „Hey Itachi.“ „Hey Sasuke wie geht es dir?“ „Ganz gut und bei dir?“ „Alles prima. Ich bin gerade bei Deidara.“ „Warum das denn?“ „Ach wir haben nur über ein paar Dinge gesprochen.“ „Okay na ja egal ich wollte dich eigentlich fragen ob du mir einen Gefallen tun könntest.“ „Klar doch alles was du willst.“ „Könntest du vielleicht was über die Wandler in Erfahrung bringen?“ „Äh klar ich versuch ob ich was finde. Brauchst du sonst noch was?“ „Nein das wars auch schon.“ „Okay dann sag ich mal Tschüs.“ „Tschau Itachi.“
 

autor nacy



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lammaschta
2012-01-02T22:31:38+00:00 02.01.2012 23:31
das so eine schöne FF ;o
besonders als frecher fuchs hats mir Naruto angetan!
mir gefällt die schreibart einfach unglaublich gut.
also.. wie es die menschen so machen.. beide daumen hoch *g*

hoffe es geht bald weiter! ist wirklich eine sehr schöne FF

LG


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