Monolog übers Leben
Erstellt: 10.04.2003
Letzte Änderung: 11.04.2003
Letzte Änderung: 11.04.2003
abgeschlossen
Deutsch
279 Wörter, 1 Kapitel
279 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
na ein paar Gedanken übers Leben
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Schmerz | E: 10.04.2003 U: 11.04.2003 |
Kommentare (5) 279 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2003-09-30T10:38:10+00:00
30.09.2003 12:38
How can there be pleasure, if there's no pain?
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
Von: abgemeldet
2003-04-20T12:42:56+00:00
20.04.2003 14:42
auf dieses Kapitel bin ich gespannt ^_^
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
naja ..... es gibt bestimmt auch noch nen kapitel übers glück .....^.°@lea
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
Von: abgemeldet
2003-04-14T17:19:30+00:00
14.04.2003 19:19
Ich wollte dich nicht angreifen, in keinster Weise. Nur habe ich gelernt, dass jede Sache zwei Seiten hat und man Fragen stellen sollte. Nichts für ungut ^_^
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
Das hab ich ja auch nie bezweifelt waren ja nur ideen gedanken wie es auch in der Kurz beschreibung steht......
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
Von: abgemeldet
2003-04-11T09:38:47+00:00
11.04.2003 11:38
Ich teile Leas Ansicht. Dass man trotz aller Schmerzen die einem zugefügt werden, egal ob von einem selbst oder durch andere Menschen, trotzdem die Kraft hat sein Leben positiv zu leben und nicht im Tal der Tränen zu versinken. Das zu lernen ist glaub ich ein wichtiger Schritt zum Mensch sein. "Der Meeensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft, weil er hoooofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt. Und weil er lacht, weil er lebt....." - jeder kennts mittlerweile. Ist aber was wahres dran.
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz
Von: abgemeldet
2003-04-11T09:14:40+00:00
11.04.2003 11:14
Ist es nicht viel schöner sich dadurch als Mensch auszuweisen, dass man über dem Schmerz steht? Dass man nicht an ihm zugrunde geht? Dass man ihm nicht verfällt?
Muss denn wirklich der Schmerz der Sinn des Lebens sein? Ist das nicht eine zu traurige Vorstellung?
Der Schmerz begleitet uns mit jedem Schritt, den wir gehen, egal wohin uns unser Weg führt. Kann es nicht sein, dass er vielmehr unser Führer ist, und nicht die Last?
Muss denn wirklich der Schmerz der Sinn des Lebens sein? Ist das nicht eine zu traurige Vorstellung?
Der Schmerz begleitet uns mit jedem Schritt, den wir gehen, egal wohin uns unser Weg führt. Kann es nicht sein, dass er vielmehr unser Führer ist, und nicht die Last?
Kommentar zu: Kapitel 1: Schmerz