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I´m pissed off with you!

von

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Kapitel 5

John spürte Tims nackten Körper auf seinem. Der Schwede schwitzte bereits ein wenig und dieser Gestank drang in Johns Nase, verursachte noch eine größere Übelkeit als die Finger seines Peinigers auf seiner Haut.

Tim war es Leid geworden andauernd Johns Versuche ihn davon abzuhalten hören zu müssen. Daher hatte er dem Gitarristen einen Knebel bestehend aus einer Socke in den Mund geschoben. Mit Händen und Füßen konnte er sich ja ohnehin nicht mehr wehren, da diese noch festgebunden waren.

John hatte die Augen wieder geschlossen als er spürte, dass Tim mit seiner Zunge über seine Brust fuhr.

Normalerweise genoss der Gitarrist solche Spielchen. Allerdings hatte er in der Regel auch eine hübsche Frau auf sich liegen und keinen geistesgestörten Schweden, der wohl irgendeine Droge eingeworfen hatte. Anders konnte sich John Tims Verhalten jedenfalls nicht erklären.
 

Tims Zunge glitt an Johns Brust hinab bis sie schließlich an seinem Bauchnabel angekommen war.

Er umkreiste ihn kurz und tauchte schließlich in ihn ein, küsste die Haut um den Bauchnabel und fing an mit den Fingern langsam über die Seiten des Gitarristen zu streicheln.

John kniff immer wieder erneut seine Augen zu, sobald Tim die Richtung des Streicheln änderte.

Der Schwede sah das natürlich immer, wenn er an dem nackten Körper hinauf blickte, der unter ihm lag.
 

Dieser wunderschöne tätowierte nackte Körper, der sich unter seinen Bewegungen immer wieder zusammenzuckte und eine Gänsehaut entwickelte, die Tim sehr gefiel, war ein wahres Prachtstück in seiner Trophäensammlung.

Mit der würde er allerdings nicht vor seinem neuen Opfer angeben. Es reichte, wenn John die nächsten Jahre seines Lebens mit dieser Erfahrung zu kämpfen hatte. Da musste er nicht wissen, dass er nicht der Einzige war.
 

John wollte sich überhaupt nicht vorstellen, dass er nicht der Einzige war, der dem Schweden zum Opfer fiel.

Er war schon froh, wenn das alles vorbei war, er sich unter die Dusche stellen und die Berührungen abwaschen konnte.

Sollte er vielleicht zur Polizei gehen, wenn das alles vorbei war?

Nein. Diese Schmach konnte er sich nicht antun.

Was würde der Beamte hinter dem Schreibtisch denn bitte für ein Gesicht machen, geschweige denn sagen, wenn da ein bekannter Rockstar vor ihm saß und von einer Vergewaltigung durch einen Bandkollegen erzählte?

Nein. Er würde es niemandem erzählen. Nicht einmal jemand anderem aus der Band, denen er eigentlich größtenteils vertrauen konnte.
 

Der Gitarrist wusste ja nicht, dass er damit Tim genau in die Karten spielte. Würde John niemandem etwas von dem Vorfall hier unten im Proberaum berichten konnte Tim ungezwungen nach weiteren Opfern suchen.

Allerdings war er sich sicher, dass keines seiner zukünftigen Opfer so gut aussehen würde wie es John tat.

Ein so perfekt tätowierter Körper, die perfekten Proportionen und diese reine, ebene Haut.

Seine Zunge glitt weiter herab. Er konnte spüren, dass seine eigene Männlichkeit immer härter und größer wurde, während sich die von John, die er mittlerweile genau an seiner Kehle spüren konnte, in sich zusammen zu sinken schien.

Das war gut. Es zeigte ihm, dass er alles richtig machte. John sollte Angst haben. Alles in ihm sollte sich verkrampfen, spätestens wenn er in ihn eindrang.



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