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Ich bekomme immer was ich will

von

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Weihnachtsspecial [Teil 2]

Hallo ihr Lieben, hier habe ich nun Teil 2 für euch….
 

Ich widme dieses Kapitel „Apfelschnaps“
 

Viel spaß beim lesen

*Kekse hinstell*
 

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Weihnachtspecial [Teil 2]
 

Reita bekam von Ruki Aois Leine ihn die Hand gedrückt und entfernte sich dann von ihm. Reita ging die Treppe hoch und Aoi folgte brav. Was hatte er bei diesem Sklaven von Ruki schon zu befürchten?
 

Sie gingen ins Wohnzimmer und Reita setzte sich auf die Couch. Aoi tat es ihm gleich. Anscheinend wusste Rei nicht so wirklich was mit Aoi anzufangen.
 

Doch als erstes war es Aoi, der anfing zu reden.
 

„Warum hast du nicht auch die Biege gemacht? Ich meine du hattest doch eine gute Chance.“
 

Als Reita verstand was der Schwarzhaarige da gerade gesagt hatte, schaute er ich ungläubig an.
 

„Was denn?“, tat Aoi etwas unschuldig.

„Ich kann hier nicht weg.“, sagte Reita monoton.
 

Jetzt war es Aoi der Reita fraglich musterte.
 

„Die anderen beiden brauchen sich nicht in Sicherheit wiegen, nur weil sie dem Herrn entkommen sind. Er wird sie finden, das garantiere ich.“, Reita sprach ruhig, so als ob ihm die Fluchtversuche seiner Mitstreiter langsam aber sicher auf die Nerven ging.
 

Aoi sagte nichts.
 

„Und wenn die zwei erst mal wieder unter diesem Dach leben, werden sie durch die Hölle gehen.“

„Scheint so als wüsstest du von was du sprichst.“

„Ich weiß nicht nur wovon ich rede, ich habe alles Erdenkliche mitgemacht. Du kannst nicht einfach weglaufen, wenn du schon einmal in Ruki-samas Besitz bist. Der Herr wird dich finden und wenn er dich wieder gefunden hat, darfst du erst mal leiden.

Aoi es ist alles nicht so einfach wie ihr euch das immer vorstellt. Verstehst du jetzt warum ich hier nicht weg kann?“
 

Aoi sah nachdenklich aus.
 

„Ja ich verstehe aber wie sieht es denn aus, wenn wir uns alle zusammen tun und diesem selbsternannten Herrn das Handwerk legen? Stell dir vor wir sind in der Überzahl und könnten endlich abhauen und diesen widerlichen Kerl an die Polizei ausliefern.“

„Das kannst du machen mit wem du willst aber ohne mich.“, protestierte Reita sofort.

„Vor was hast du Angst?“, kam gleich Aois Frage.
 

Es würde still, doch lange hielt diese Stille nicht.
 

„Ich …habe Angst vor den ganzen Grausamkeiten, die eintreffen werden, sollte das alles schief gehen.

Weißt du Aoi, Ruki-sama war nicht mein erster Herr. Mein erster Master, hat mich immer gut behandelt. Als ich in dieses neue Leben geworfen wurde, habe ich mich gewehrt. Und wie! Meine Versuche dem Herrn zu entkommen, waren ausgefallener als eure, es jemals sein werden. Doch habe ich immer die Konsequenzen dafür bekommen. Diese wurden mit der Zeit auch immer heftiger, so dass ich schon bald gar nicht mehr an Flucht gedacht habe.
 

Irgendwann wurde ich an Ruki-sama weitergegeben, ich habe nie verstanden warum. Ich habe immer auf meinen Herrn gehört, habe alles gemacht was er wollte und er hat mich immer gut behandelt außer halt am Anfang. Da mussten mir erst mal die Grenzen klar gemacht werden. Mein ehemaliger Master war auch nicht krank geworden oder so, deswegen verstand ich nicht warum man mich weggegeben hatte.
 

Für mich war eine Welt zusammengebrochen, ich habe auf einen Schlag alles vergessen was mir beigebracht wurde. Man konnte sagen Ruki-sama musste bei Null anfangen. Ich habe gegen meinen neuen Herrn rebelliert und sofort habe ich die Folgen meines Handelns bekommen. Doch der Herr hat immer einen entscheidenden Punkt vergessen. Daran habe ich gemerkt, dass er sich womöglich neu in dieser Rolle bewegt.
 

Ich wollte es dem Herrn sagen, ihn auf seine Fehler hinweisen, doch ich hatte Angst zu reden, denn es war mir nicht erlaubt zu sprechen. Am Anfang habe ich dieses Verbot auch missachtet und durfte auch gleich die Konsequenzen spüren. Ich bin immer tiefer gesunken.
 

Habe Albträume bekommen, ich wurde schreckhaft und Berührungsängste kamen auf. dies wiederrum passte Ruki-sama nicht und ich wurde wieder gestraft. Es war wie ein Teufelskreis. Als ich meine Veränderung bemerkte, habe ich erst versucht aus eigener Kraft wieder zurückzufinden. Doch es war schwer, sehr schwer. Vor allem wenn das was du erreicht hast immer wieder zugrunde gemacht wird. Irgendwann hast du keine Kraft mehr dir selbst zu helfen, du musst auf Hilfe von außen warten.
 

Ich hatte tierische Angst vor Ruki-sama, ich sank tiefer und tiefer. Der Herr wusste nicht wie er mit mir umgehen sollte, so kam es mir jedenfalls vor. Er ließ immer einen entscheidenden Punkt aus, er war jung und unerfahren.
 

Eines Tages zerrte er mich zu einer dieser SM-Praties. Zuerst wollte ich da nicht hin aber meine Meinung sollte sich bald ändern. Denn am Ende dieses Abends bekam ich ein bisschen Hoffnung, dass ich noch nicht verloren war. Wir können sagen ich vergöttere diesen Master, der Ruki-sama die Augen geöffnet hat. Denn er sagte ihm was er falsch macht. Zuerst wollte er aber wissen wie mein Herr mit mir umgeht und wie er mich behandelt. Nach dieser Erzählung verstand der fremde Master mein Verhalten und er konnte auch Ruki-samas Handeln nachvollziehen.

Er gab meinem Herrn den Tipp, mich nach einer harten Session aufzufangen, mir zu sagen wie gut ich es gemacht habe, dass ich tapfer war und so. Er sollte mich einfach nur Halten und Loben, so war ich es gewohnt.

Das hatte Ruki-sama die ganze Zeit über nicht getan.
 

Bis heute ist dieser Master, Ruki-samas bester Freund. Ich bin diesem Menschen zu Dank verpflichtet. Er hat mich vor dem Untergang bewahrt.
 

Ihr könnt alle froh sein das euch so ein Schicksal nicht wiederfahren ist.
 

Der nicht mehr ganz so fremde Herr erkundigte sich öfters nach mir und gab Ruki-sama weiterhin Tipps wie er in einer bestimmten Situation vorgehen kann.

Ich freue mich jedes Mal wenn Master Miyavi zu Besuch ist oder ich ihn auf einer Party meine vollkommene Unterwürfigkeit zum Dank überlasse.“
 

Aoi war sprachlos, so eine Geschichte hatte er noch nie gehört. Er verstand immer mehr warum Reite heute nicht die Flucht ergriffen hatte. Aoi wusste gar nicht das man an einem so kleinem aber entscheidenden Fehler von Anderer zu Grunde gehen kann.
 

Der Schwarzhaarige wollte noch mehr aus der Vergangenheit von Reita wissen. Und so erzählte dieser noch ein bisschen von seinem alten und neuen Leben.
 

Später gegen Abend, aßen die beiden mit Ruki zusammen. Dieser sah immer noch nicht glücklich aus.
 

//Scheint so als seien Uruha und Kai immer noch nicht aufgetaucht.//, dachte Aoi und aß weiter.
 

Nach dem Essen durften Aoi und Rei alles aufräumen.

Danach mussten beide noch eine Spülung über sich ergehen lassen. Aoi fand das gar nicht gut und versuchte mal wieder dem Ganzen zu entkommen. Am Ende half es ihm nicht wirklich und somit wurde sein Darm bestimmt 5 Mal ausgespült.

Danach bekamen beide noch einen Lendenschurz, den sie sich auch anzogen.
 

Nun dauerte es auch nicht lange und die ersten Ankömmlinge trafen ein.
 

Freundlich begrüßte Ruki seine Gäste und deutete ihnen sich in das Untergeschoss zu begeben, wo die Party stattfinden wird.

Reita und Aoi knieten neben ihren Herrn am Boden. Der Schwarzhaarige musste wieder an die Leine genommen werden.
 

Ruki ließ es sich nicht nehmen jeden seiner Gäste persönlich zu begrüßen.

Dann traf ein großer Mann ein, er hatte einen Sklaven bei sich der ihm gehorsam folgte.
 

„Hallo Miyavi, ich freue mich das du gekommen bist.“, begrüßte Ruki seinen Gast.

„Hey Ruki, ja das ist doch selbstverständlich. Das nächstes Mal kommst du zu meiner Party.“, forderte Miyavi.

Ruki nickte nur.
 

„Hallo Reita.“, richtete Miyavi seine Worte nun an Rukis Sklaven, der regungslos am Boden kniete.
 

„Guten Abend Master.“, sagte Rei und legte sich dazu, so flach wie es ging auf den Boden.
 

Erst als Miyavi in die Hocke ging und Rei durch die Haare strich richtete dieser sich wieder auf und schaute Miyavi glücklich an. Dieser lächelte zufrieden zurück.
 

Dann erhob er sich wieder.

„Toshiya, komm her und begrüß unseren Gastgeber.“, verlangte dessen Herr.

Toshiya trat nach vorne und kniete sich auf den Boden vor Ruki.
 

„Guten Abend, Master Ruki.“, sagte er.
 

„Hallo Toshiya.“
 

„Ruki, wo ist Uruha ich hatte mich heute Abend auf ihn gefreut.“

„Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, mein Freund. Uruha ist krank geworden.“

„Oh ich wünsch ihm gute Besserung. Und wer ist dein neues Kätzchen hier. Hübsch sieht er aus.“, Miyavi zeigte auf Aoi.
 

Er beugte sich zu diesem herunter und hob dessen Kopf an, damit er ihn anschauen konnte.
 

„Nimm. Deine. Pfoten. Weg.“, knurrte Aoi und schlug die Hand des Fremden weg.

„Pass auf, er ist bissig.“, kommentierte Ruki leicht amüsant.

„Wie lange hast du ihn schon?“, wollte Miyavi nun wissen.

„Ein paar Wochen.“, gab Ruki als Antwort.

„Mhmm.“, brummte Miyavi nur und wechselte das Thema.
 

„Ach ich hab dir noch ein kleines Geschenk mitgebracht aber das können wir uns ja nachher ansehen.“

„Klar.“, sagte Ruki. „Geh doch schon mal nach unten ich werde gleich bei dir sein.“
 

Mit einem nicken wandte er sich von Ruki ab.

„Komm Toshiya.“, Miyavis Sklave stand auf und folgte seinem Herrn.
 

Als alle Gäste eingetroffen waren, ging auch Ruki nach unten und suchte Miyavi. Auch Rukis Sklaven folgten hinunter ins Erdgeschoss. Dabei durfte Aoi wieder nur an der Leine laufen.
 

„Ruki, komm doch mal kurz, ich muss mit dir unter vier Augen reden. Du kannst deine Schätzchen bei Toshiya lassen.
 

„Okay. Hier Rei pass solange auf Aoi auf. Ich bin gleich zurück.“, sagte Ruki und übergab Aoi wieder an Reita. Dann ging er hinter Miyavi her und folgte diesem in eine ruhige Ecke.
 

„Was willst du mit mir reden?“

„Es geht um Uruha. Ruki warum lügst du mich an? Ich dachte wir sind Freunde.“, ertappt seufzte Ruki auf.

„Also schön. Uruha ist nicht krank.“

„Was ist dann passiert? Und mir ist aufgefallen das Kai auch nicht da ist.“

„Gut erkannt, die beiden sind mir heute Mittag abgehauen. Meine Leute suchen schon nach ihnen aber bis jetzt fehlt noch jede Spur.“
 

„Warum bist du auch nur so verdammt leichtsinnig, Ruki? Du weißt ganz genau dass sie nicht freiwillig bei dir bleiben und schon gar nicht wenn sie eine Chance zur Flucht haben.“
 

„Bist du fertig mit deiner Moralpredigt?“, kam es genervt von Ruki.

„Ja bin ich. Wo könnten sie denn noch hingelaufen sein?“

„Ich weiß es nicht, meine Leute haben schon die halbe Stadt nach ihnen abgesucht.“

„Viel kann ich leider nicht für dich tun aber ich werde dir Augen offen halten. Einen Tipp Ruki, hast du schon an vertrauten Orten gesucht?“
 

Ruki schüttelte abwesend den Kopf.

„Nein ich glaube nicht.“

„Du musst dich immer wieder in ihre Lage hineinversetzten. Das sind Dinge, die scheinst du immer wieder zu vergessen, Kleiner.“, Ruki boxte seinen Freund in den Oberarm.
 

„Nenn mich nicht immer Kleiner.“, schimpfte Ruki.
 

„Komm schon du wirst sie finden. Und nun gehen wir uns amüsieren.“, schlug Miyavi vor und beide mischten sich wieder unter die Leute.
 

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So das wars mal wieder

Kritik, Fragen, Wünsche alles her damit. :)
 

LG Samantha Josephine



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-22T12:03:51+00:00 22.05.2012 14:03
Lol toshiya als sklave von miyavi das passt ja mal gar nicht aber egal
Von: abgemeldet
2012-01-04T22:32:26+00:00 04.01.2012 23:32
Allerdings muss ich sagen das ich das Kapitel doch ziemlich rührend finde...wobei ich an sich auch nicht damit gerechnet habe, dass Rei Aoi irgendwas antun würde, bisher würde er das glaube nur tun, wenn Ruki ihm das befiehlt, weil er bisher sehr hörig war...xD
Erstaunlich ist aber das vor allem Aoi bisher wenig Schereeien gemacht hat...okay, wer mag schon eine Darmspühlung leiden? da würde ich mich auch gegen wehren....aber sonst...oO
Ich bin jetzt um so mehr neugieriger was Ruki eigentlich an dem Abend vorgehabt hatte...xD eine perverse Gruppensession? xD
Aber ich befürchte auch eher das die beiden Ausreißer auf jedenfall wieder erwischt werden und dann ist halt die Frage wie es weitergeht...xD
jedenfalls weckst du meine pure Neugierde...das ist nicht gut...werde hibbelig und so...xD

achja udn vielen Dank für die feine Widmung...freut man sich doch immer drüber...^^

Schnäpschen~
Von:  TalaxNile
2012-01-03T18:31:17+00:00 03.01.2012 19:31
Also, ja, hallo zurück^^ So schnell hätte ich jetzt nicht mit einem neuen Kapitel gerechnet, aber schön, dass wieder eins da ist.
Super, auf Teil 2 hab ich mich so sehr gefreut^^ Teil 1 hat so viele Fragen offen gelassen, hoffentlich gibt es jetzt etwas mehr Klarheit:D
Der Kommi wird aber nicht wirklich lang, nur so als Vorwahrnung;D

Anscheinend wusste Rei nicht so wirklich was mit Aoi anzufangen.
Gut, dass Rei null Ideen hatte... Ich will mir gar nicht ausmalen, was er alles hätte mit Aoi anstellen können. Reitas kranke Ideen machen mir manchmal echt Angst. Da bin ich doch echt erleichtert, dass Reita nichts mit Aoi anzufangen zu weiß. Nicht das es so schlimm endet wie bei Uruha...

„Warum hast du nicht auch die Biege gemacht? Ich meine du hattest doch eine gute Chance.“
Als Reita verstand was der Schwarzhaarige da gerade gesagt hatte, schaute er ich ungläubig an.
„Was denn?“, tat Aoi etwas unschuldig.
„Ich kann hier nicht weg.“, sagte Reita monoton.

Hä?... Also entweder ich bin zu dumm, oder ich hab das gerade nicht verstanden. Wie Reita kann nicht weg? Mag er Ruki entwa so sehr, dass er auf eine Flucht verzichtet? Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Reita ist zwar nicht gerade nett zu den anderen, aber er wird seine Gründe dafür schon haben. Außerdem wäre es echt krank, wenn jemand Rukis Vorlieben für Kätzchen teilen würde. (abgesehen von den Mastern, die auf der Party auftauchen sollen)

Ach, deshalb kann Reita nicht weg. Klingt einleuchtend. Rei will einfach nicht das erleben, was Ruha und Kai durchmachen müssen, wenn sie gefunden werden. Aber das hoffe ich natürlich nicht^^

Rei scheint ja einiges über die Strafen zu wissen... Hat er das etwa durchgemacht? Oh, der arme Reita. Ich mag ihn nicht wirklich in einer FF, aber das ist hart. Ich befürchte aber, dass sich meine Meinung noch in diesem Kapitel ändern wird... Ist nur ne Vorahnung, aber vlt. liege ich ja richtig. Schauen wir mal^^

Geilo^^ Eine Erzählung über Reis Vergangenheit, Das hab ich gern. Man bekommt erst in diesem Kapitel eine kleine Einführung in Reitas Inneres, in den anderen wahr er nicht besonders aktiv, eher passiv. Aber das jetzt mal was über Reita kommt, ist cool^^
Bin echt gespannt, was er alles durchmachen musste, wie es ihm bei Ruki bis jetzt erging und alles weitere.

Reita hatte vor Ruki schon einmal einen Master? Aber anscheinden war der sehr nett zu Reita... Schade eigentlich, dass Reita nun bei Ruki sein muss. Aber warum das nur? Wir werdens, hoffe ich doch, noch im Laufe dieses Kapitels erfahren^^

Irgendwann wurde ich an Ruki-sama weitergegeben, ich habe nie verstanden warum. Ich habe immer auf meinen Herrn gehört, habe alles gemacht was er wollte und er hat mich immer gut behandelt außer halt am Anfang. Da mussten mir erst mal die Grenzen klar gemacht werden. Mein ehemaliger Master war auch nicht krank geworden oder so, deswegen verstand ich nicht warum man mich weggegeben hatte.
Okay... Wir haben immer noch nicht erfahren, warum Rei abgegeben wurde. Er weiß es anscheindend selber nicht. Aber er wüsste es gerne, so wie ich jetzt. Kommt das noch? Taucht dieser Master vlt. bei der Party auf und erklärt Reita alles?
Ach komm schon, lass uns nicht im Dunklen tappen.
BITTE! *Mit Hundeaugen anseh*

Doch der Herr hat immer einen entscheidenden Punkt vergessen. Daran habe ich gemerkt, dass er sich womöglich neu in dieser Rolle bewegt.
Dann ist Reita also Rukis längste "Katze". Na, dass ist wirklich toll, nicht? *ironisch sag* Irgendwie tut mir Rei mit jedem Satz mehr Leid. Wenn ich schon früher gewusst hätte, was er durchmachen musste, dann hätte ich ihn niemals hassen können. Außerdem hätte ich einige seiner Handlungen besser verstanden. Aber dem ist nunmal nicht so gewesen.
Naja, besser spät aufgeklärt als nie würde ich mal sagen^^
Ruki hatte keine Erfahrung in der Sache? Was hat er denn dann für einen Mist Reita machen lassen? Ich befürchte, keine guten Dinge, so wie Reita nun drauf ist. Und was Ruki denn so wichtiges vergessen, dass es Reita fast zerstört hätte? Man, ist das spannend*-*

Okay, Reita ist aber heftig verstört... Was kann das denn nur für ein Fehler sein? Was hat sich Reita gewünscht, Ruki hat es ihm aber nie gegeben? Machs doch nicht so spannend-_-

Eines Tages zerrte er mich zu einer dieser SM-Praties. Zuerst wollte ich da nicht hin aber meine Meinung sollte sich bald ändern. Denn am Ende dieses Abends bekam ich ein bisschen Hoffnung, dass ich noch nicht verloren war. Wir können sagen ich vergöttere diesen Master, der Ruki-sama die Augen geöffnet hat. Denn er sagte ihm was er falsch macht. Zuerst wollte er aber wissen wie mein Herr mit mir umgeht und wie er mich behandelt. Nach dieser Erzählung verstand der fremde Master mein Verhalten und er konnte auch Ruki-samas Handeln nachvollziehen.
Er gab meinem Herrn den Tipp, mich nach einer harten Session aufzufangen, mir zu sagen wie gut ich es gemacht habe, dass ich tapfer war und so. Er sollte mich einfach nur Halten und Loben, so war ich es gewohnt.
Das hatte Ruki-sama die ganze Zeit über nicht getan.


Ach, dass Loben und das Halten war es! Das hat Ruki nie getan? Niemals? Kein einziges Mal vor dem Besuch beim SM-Pratie(eine Frage, was oder wer ist das eigentlich??)... Das ist hart. Jetzt versteh ich entlich alles von Reitas Seite aus. Man, dass ist eine echt harte Vergangenheit.

Master Miyavi Miyavi!! Nein, wie lustig, dass ausgerechnet er in deiner FF auftaucht. Dann ist er also genauso ein Schwein wie Ruki, der sich Sklaven hält und das noch toll findet. Wie abartig.
Echt, in jeder FF über GazettE, die ich bis jetzt gelesen habe, taucht Miyavi früher oder später auf^^ Anscheinden ist er das versteckte 6. Mitglied:D Nein, aber da ich ihn auch mag, finde ich es toll, dass er auftaucht. Wenn auch jetzt erst in einer Erzählung, aber ich denke mal, da er und Ruki best friends sind, dasss er auch auf der Party erscheinen wird.

Genauso wie Aoi habe ich davor sowas noch nie gehört. Wer auch?
Sowas geschieht nicht sehr oft. Zum Glück muss ich sagen, zum Glück.

Ey, ich will auch das bisschen, was Reita Aoi erzählt, wissen^^

Lecker. Erst essen, dann aufräumen, dann Darmspülung. Genau, sowas wünscht sich jeder Mensch. Armer Aoi. Ganze 5 mal? Das ist doch unangenehm. Aber Ruki kennt keine Gnade, dass kennen wir ja bereits.

Ruki ist ein netter Gastgeber. Begrüßt alle seine Gäste persönlich... Tja, er will später auch Ware verkaufen. Aber das er das persönlich macht, finde ich echt klasse von ihm. Er ist halt ein höflicher Mann, wenn es um zukünftige Käufer geht^^

Armer Aoi. Er muss immer noch diese beschissenen Leine tragen...
Wann bekommt er die entlich weg? Ich hoffe für ihn bald.

Miyavi^^ Er ist also doch da:D Reita findet es auch gut. Immerhin hat er ihm viel zu verdanken. Ich mag Miyavi irgendwie. Er scheint ganz nett zu sein. Nicht so wie Ruki. Aber Aoi, ich bin empört. Bissig?
Ob das später keinen Ärger gibt... Na hoffentlich vergisst Ruki das schnell mal wieder^^

Was ist denn das Geschenk? Naja, es scheint ja nicht wirklich wichtig zu sein, oder es kommt später noch einmal vor. Aber es würde mich trotzdem interesieren^^

Ruki belügt Miyavi. Das ist eine sehr gute Vorausetzung für eine Freundschaft. Aber ich verstehe diese kleine Lüge nur zu gut. Trotzdem, Miyavi hats herausgefunden und sein Tipp war goldrichtig. Immerhin sind Kouyou und Yukata bei Naoki, Kouyous früheren Mitbewohner. Sie sollen da so schnell wie möglich verschwinden!

„Du musst dich immer wieder in ihre Lage hineinversetzten. Das sind Dinge, die scheinst du immer wieder zu vergessen, Kleiner.“, Ruki boxte seinen Freund in den Oberarm.
„Nenn mich nicht immer Kleiner.“, schimpfte Ruki.

*lach* Das Ende ist genial! Die Bezeichnung "Kleiner" passt hervoragend zu Ruki. Er ist ja nicht gerade groß^^ Aber trotdem, cooler Schluss. Du verschonst meine Nerven:D Ich danke dir^^

Schlusswort:
Das Kapitel hat mir auserordentlich gut gefallen. Entlich gabs auch mal was von Rei^^ Und das mit Miyavi, wie schon gesagt, dass ist auch echt genial ausgewählt.
Es war ein schönes Kapitel, die Geschichte um Rei ist trarig.
Mach so weiter!

Ich freu mich schon auf die nächsten, da ja noch offen steht, ob Yukata und Kouyou nun für immer weg sind oder ob sie noch gefunden werden. Aber wie gesagt, ich wünsche mir das Beste für die beiden!:D

LG
TalaxNile
Von:  Morumotto
2012-01-02T17:03:52+00:00 02.01.2012 18:03
ich fand es toll das man in diesem kapitel etwas über die anderen aklaven also reita erfahren hat..ich möchte mehr davon *-*
lg morumotto


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