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Ich bekomme immer was ich will

von

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Epilog

Warnung: Charakterdeath

Spoiler: Da die Mehrheit gegen Charakterdeath waren, warne ich vor, das es am Ende der Story dazu kommen wird.
 

Epilog
 

Ruki war mit dem Deal mehr oder weniger einverstanden, er hatte keine andere Wahl. Auf einem einsamen Parkplatz trafen sie sich. Ruki bekam Misaki und das Geld, Jiro durfte Reita behalten. Der junge Master hätte Reita gern noch einmal gesehen, aber vielleicht wird er das irgendwann mal wieder. Nach wenigen Minuten war der Deal vorbei und Ruki setzte Misaki in der Stadt aus. Aois Bruder hatte die ganze Zeit über eine Augenbinde getragen, damit er erstens Rukis Gesicht nicht sah und zweitens nicht wusste wohin sie fuhren.

Als Ruki den jungen Misaki in der Stadt rauswarf, kehrte dieser zu seiner Gang zurück.
 

Als Ruki nach Hause kam erzählte er Aoi, das es seinem Bruder gut ginge und er wieder in Sicherheit ist. Daraufhin folgte eine Umarmung in der sich Aoi bedankte:

„Das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk.“ Ruki sah ihn ungläubig an.

Als er sich wieder fing seufzte er, umfasste Aois Kinn und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Ein behutsamer Kuss entstand, den Aoi aus Dankbarkeit erwiderte. Er wusste dass es falsch war Ruki dadurch falsche Hoffnungen zu machen. Aoi konnte ihn nach wie vor nicht gut leiden und verabscheute ihn. Doch er bemerkte wie Ruki versuchte sich zu verbessern, vielleicht war es das was Aoi belohnen wollte. In diesem Moment glaubte er daran Ruki zu einem besseren Menschen machen zu können.

Das ist doch absurd, würden wohl die anderen Beiden sagen. Ja das mag sein, aber somit konnte Aoi sich eine Aufgabe zuteilwerden lassen. Sein einziger Wunsch blieb dennoch: Irgendwann hier rauskommen und Misaki endlich wieder in die Arme schließen können.
 

„Was möchtest du an deinem Geburtstag machen?“, wollte Ruki wissen nachdem der Kuss geendet hatte.

„Lass uns doch mit den anderen Beiden Fernsehen.“

Nun wurde Ruki hellhörig.

„Aber du kannst doch gar nicht sehen.“

„Ich weiß nicht, ich nehme wieder Helligkeit wahr. Vielleicht kommen meine Augen wieder in Ordnung.“

„Das…das…ist doch großartig!“, tat Ruki seine Freude kund. Und es war ehrliche Freude.

„Also gut, lass uns die anderen Beiden holen. Und morgen gehen wir zum Arzt.“
 

Am nächsten Tag beim Arzt: „Es sieht tatsächlich so aus, als würde sein Augenlicht wieder kommen. Wann und ob er wieder vollständig sehen wird, kann ich nicht sagen.“

„Danke, Saga“, sagte Ruki nur und erhob sich. „Ich werde auf jeden Fall noch mal zu einem späteren Untersuchungstermin vorbei kommen.“

„Ja dazu würde ich auch raten, es kann sich verbessern oder eben so bleiben“, erklärte er und hielt Ruki die Hand zum Abschied hin. Dieser ergriff sie und schüttelte sie kurz.

„Und kann ich bald wieder richtig sehen?“, wollte Aoi wissen, der draußen bei Kai warten musste.

„Das kann passieren, wir sollen uns aber nicht allzu große Hoffnungen machen. In ein paar Wochen lassen wir dich noch mal untersuchen.“

Sie gingen wieder zum Auto und fuhren nach Hause.
 

Am Haus parkte ein Taxi und Ruki wurde schon bei diesem Bild misstrauisch, in dieses Bild fügte sich noch Miyavi ein, der den Fahrer des Taxis gerade bezahlte, welcher dann gleich darauf mit dem Auto davon fuhr.

„Was ist hier los?“, wollte Ruki schlecht gelaunt wissen und blaffte Miyavi an. Er wollte einfach nicht das Fremde ihn verraten könnten.

„Oh hallo Ruki, darf ich vorstellen, dass ist Sakito. Er ist mein neuer Schüler“, Miyavi zog den jungen Mann, der etwas hinter ihm stand zu sich heran, um ihn vorstellen zu können.

„Aha…und was ist mit Toshiya?“, Ruki klang immer noch nicht begeistert, aber warum sollte er das sein? Schließlich kannte er den jungen Mann gar nicht, was würde er über Ruki verraten?

„Was soll mit ihm sein? Wir sind nach wie vor zusammen“, Miyavi klang etwas verwirrt.

„Findet er das okay?“, wollte Ruki wissen.

„Wir haben darüber gesprochen und er hat damit kein Problem.“

„Wie du meinst, du entschuldigst mich?“, somit ging Ruki mit seinen zwei Schätzchen ins Haus.

„Natürlich.“
 

Miyavi schnappte sich eine Tasche von Sakito und betrat mit ihm das Haus; für Sakito war es sehr eindrucksvoll, weshalb er auch ein „Wow“, nicht zurückhalten konnte.

„Beeindruckend, was?“, kam es von Miyavi, der die Treppen nach oben ging und Sakito sein Zimmer zeigte. Sakito folgte ihm immer noch staunend.

„Wenn du willst zeig ich dir das Haus“, sprach Miyavi nachdem er Sakitos Tasche in dessen Zimmer abgestellt hatte.

„Das wäre wirklich toll“, kam es begeistert von diesem.

Also ging er mit seinem neuen Schüler durch das Haus und zeigte es ihm. Zuletzt gingen sie ins Wohnzimmer, in welchem Toshiya auf die Zwei wartete.
 

„Hallo, Sakito“, begrüßte ihn Toshiya herzlich und verbeugte sich leicht. „Dann bist du jetzt wohl für ein paar Wochen bei uns.“

„Mal sehen wie gut ich mich anstelle“, witzelte Sakito und grinste.

„Schön, was wollen wir machen?“, fragte Toshiya und sah zu Miyavi und Sakito.

„Ich würde mich gern noch ausruhen, solange das möglich ist, oder möchte Miyavi-sama jetzt schon mit meiner Ausbildung anfangen?“

„Nein, nein, erst morgen geht es richtig los.“, meinte Miyavi.

„Ja dann kochen Miyavi und ich etwas und du ruhst dich aus. Ich geh schon mal in die Küche.“

„Äh ja, ich komm gleich nach“, rief Miyavi Toshiya hinterher.

Sakito sah sich noch kurz im Wohnzimmer um.

„Ist es möglich, mich mit einem der Sklaven von Ruki zu unterhalten? Sie scheinen mir besser in ihrer Rolle zu stecken“, wollte Sakito wissen.

„Ich denke schon dass das geht. Wahrscheinlich werde ich dir Uruha schicken.“

„Danke.“
 

Sakito begab sich in sein Zimmer und bereitete es für seinen Besuch vor. Es dauerte auch nicht lange, da klopfte es zaghaft an der Tür.

„Ja, komm doch rein.“, bat Sakito und die Tür wurde geöffnet. Herein trat ein blonder junger Mann und wirkte ziemlich vorsichtig.

„Setz dich“, Sakito zeigte auf einen freien Stuhl, worauf sich sein Gast setzten konnte.

Sakito setzte sich ihm gegenüber und holte ein kleines Aufnahmegerät hervor und stellte es zwischen sie auf den Tisch.

„Sie wollten mich sprechen, Herr?“, kam schüchtern von Uruha.

„Ja, aber bitte nenn mich doch Sakito.“

Sakito fragte seinen Gast noch ob er etwas trinken mochte, das lehnte er natürlich nicht ab und bestellte ein Wasser.

„Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“, fragte Sakito und schaute zu seinem Gesprächspartner. Dieser nickte verhalten und seine Haltung zeigte ihm, dass er sich nicht so richtig wohl zu fühlen schien in seiner Haut.
 

„Wie lange bist du schon ein Sklave?“, kam auch gleich die erste Frage ohne Umschweife.

„Ich weiß nicht, eigentlich bin ich ja kein Sklave, jedenfalls in meinen Augen nicht.“, erzählte Uruha.

„Wie meinst du das?“

Uruha blickte sich nervös um, doch im Raum war niemand sonst als die beiden jungen Männer. Dann fiel sein Blick auf das Aufnahmegerät.

„Keine Angst, die Aufnahmen sind nur für mich gedacht und werden nicht an Dritte weitergegeben.“, versuchte Sakito ihm die Angst und Nervosität zu nehmen.

Uruha schien sich ein Herz zu fassen, er atmete einmal tief durch und begann dann zu erzählen…

„Das heißt du bist freiwillig zu Ruki gekommen, hast aber nie dein Einverständnis auf ein Leben als seinen Sklaven gegeben?“

Uruha nickte daraufhin.

„Verstehe. Hast du schon mal versucht zu entkommen?“, wollte Sakito als nächstes wissen, denn es interessierte ihn, wie jemand monatelang damit leben konnte ein Sklave zu sein, sich dabei einsperren und unterdrücken zu lassen. Das Uruha das nicht freiwillig tat, war ihm im Gespräch auch bewusst geworden. Mit der Zeit bekam Uruha Angst und wollte nicht mehr versuchen wegzulaufen.

„Weiß Miyavi-sama davon?“

„Ich denke schon, aber er kann uns nicht helfen ohne das Ruki irgendwie bei der Sache entkommt. Miyavi-sama ist sehr nett zu uns, ich mag ihn, ich bin gern in seiner Nähe.“

Das hört sich alles nicht gut für Uruha und die andere Sklaven an, Sakito hatte ehrlich Mitleid mit den Jungs. Doch er konnte jetzt nichts für sie tun.

„Ach und bitte nenn mich doch Kouyou, so ist mein richtiger Name“, verlangte Uruha.

„Kouyou, okay“, bestätigte Sakito.

Kouyou erzählte Sakito noch davon, wie sie einmal geflohen sind und hart dafür bestraft wurden. Was er und auch seine Leidensgenossen für Ruki tun müssen, wozu er sie zwingt.

„Ich würde gerne wieder gehen, es ist sicherlich schon spät und Ruki wird vermutlich sauer sein, das ich noch nicht zurück bin.“

„Klar kannst du gehen, war nett mit dir zu reden, Kouyou. Wir sehen uns morgen“, das klang wie ein Versprechen.

„Danke, fand ich auch. Schönen Abend noch“, somit stand Kouyou auf und verließ Sakitos Zimmer.
 

Als die Tür sich hinter Uruha schloss, schaltete Sakito das Aufnahmegerät aus und zückte sein Handy. Er telefonierte kurz.

Dann kam auch schon Miyavi und verkündete dass das Abendessen fertig sei. Sakito folgte ihm, zusammen aßen sie und gingen auch recht bald ins Bett, genau wie Ruki und seine Schätzchen.
 

Ruki hatte am nächsten Morgen ein komisches Gefühl, er konnte nicht sagen was es war. Aber erspürte dass heute etwas passieren würde. Es passierte zwar jeden Tag etwas, nun der heutige Tag sollte alles verändern. Er stand gemütlich auf, merkte dabei, dass sein Nacken ganz steif war und dachte darüber nach, dass er sich wohl verlegen haben musste. Weswegen er Uruha holte damit er ihn gleich mal massieren konnte, während er badete. Kai und Aoi schickte er in die Küche zum Frühstück machen und ins Zimmer bringen.
 

Nach dem Frühstück zogen sie sich alle warm an und wollten auf dem riesen Grundstück spazieren gehen. Ruki blieb am Treppenansatz stehen und blickte erschrocken nach unten. In der Eingangshalle standen viele bewaffnete Polizisten, darunter Miyavi und Sakito.

„Miyavi, was hat das zu bedeuten?“, kam es verwirrt von Ruki.

„Takanori Matsumoto, Sie werden hiermit festgenommen wegen illegalem Menschenhandel und Menschen-Unterdrückung, dazu auch wegen sexuellen Missbrauchs. Bitte tun Sie ihre Hände dahin, wo wir sie sehen können und kommen Sie ganz langsam herunter“, erklärte Sakito.
 

Wütend sah Ruki zu Miyavi und schnappte sich schnell eines seiner Kätzchen als Geisel.

„Du hast mir einen Bullen ins Haus gebracht“, schrie Ruki empört. Er war daran den Verstand zu verlieren, er fühlt sich gerade unendlich hintergangen von seinem Kumpel.

„Glaubst du wirklich, ich sehe weiter dabei zu wie du diese Menschen quälst?“, er hatte ihm also die ganze Zeit etwas vorgespielt. Miyavi versuchte stets Ruki auf die richtige Bahn zu bringen, doch er wollte lieber so weiter machen. Er wusste wer Sakito war, aber auch nur er wusste es.
 

„Uruha, Kai, geht weg, versteckt euch, ich komme euch später holen“, sagte Miyavi und die Zwei entfernten sich.

Aoi fing plötzlich an, sich aus Rukis Griff zu befreien. In einem unachtsamen Moment Rukis ergriff er die Chance und befreite sich. Ruki, der versuchte Aoi zu erwischen, verlor das Gleichgewicht und stürzte die Teppen runter.

Aus einer Wunde am Hinterkopf strömte Blut auf den Fließboden der Eingangshalle.

Miyavi eilte zu Ruki und schrie nach einem Krankenwagen.

Als dieser wenige Minuten später eintraf, konnte der Rettungsassistent nur noch Rukis Tod feststellen. An einem Genickbruch gestorben. Die Polizei verließ das Grundstück, bis auf ein paar wenige der Beamten, die mit Sakito an Ort und Stelle blieben, um Aoi, Kai und Uruha zu helfen das Haus hinter sich zu lassen und somit auch ihr altes Leben.
 

Rukis Vermögen ging als Entschädigung an die drei jungen Menschen, die den Qualen Rukis ausgesetzt waren. Auch Rukis Untergrund Sklaven wurden befreit und die Mitarbeiter verhaftet. Kai und Uruha zogen in einen anderen Teil Japans und Uruha machte sein Studium fertig, während Kai erst nach einer Weile anfing in einem Supermarkt zu arbeiten.

Aoi suchte seinen Bruder Misaki und flog mit ihm nach Deutschland. Vorher aber teilte er sein Geld mit Takeo.

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Nun…das wars….endlich. Ja endlich nach 3 Jahren o.O hab ich es endlich geschafft sie zu Ende zu schreiben, für Manche mag das Ende zu schnell kommen. Aber das ist mir egal. Ich bin einfach froh dass es vorbei ist. Hinterher finde ich meine FF so peinlich und frage mich wie ich so einen Mist schreiben konnte. Dennoch wollte ich nicht einfach aufhören, denn das tun leider viele Autoren und dann ärgert man sich immer das sie nie weiter geschrieben werden, weil sich diese Leute abmelden. Nein, ich werde mich nicht abmelden, aber ich werde wohl so schnell nichts Neues mehr veröffentlichen.

1. weil meine Ausbildung bald anfängt und ich so lange auf einen Ausbildungsplatz gewartet habe, weswegen ich alles geben will und

2. weil ich mich für sehr schlecht halte, es gibt genügend Leute die einfach besser schreiben als ich und ich möchte einfach erst mal dazu lernen.

Denn so einen unorganisierten Mist wie diese FF will ich nicht mehr schreiben.
 

Ich habe angefangen zu schreiben und wusste nicht wohin ich wollte, hatte keinen roten Faden und das ist einfach sehr unprofessionell. Ich denke ich bin ein kleiner Perfektionist. Möchte nicht jeder in irgendwas perfekt sein, wenn er sonst nichts anderes kann?

Vielleicht sieht man sich mal in einem anderen Projekt wieder, ich will nichts versprechen.
 

Nun wünsche ich euch erst mal alles Gute. Ach ja, ne Freundin hat mich eher unbewusst in den Hintern getreten diese Story zu Ende zu schreiben. Was aber wohl eh niemanden interessieren wird. Egal, bye.
 

Samy :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2020-04-11T21:42:39+00:00 11.04.2020 23:42
War mir so klar, dass Ruki sterben wird XD
Von:  Chizuru
2014-08-25T15:49:43+00:00 25.08.2014 17:49
Ich höre schon lange kein Gazette mehr und lese auch kaum noch FFs, aber diese hier habe ich bis zum Ende verfolgt und mochte sie sehr :)! Auch wenn das Ende echt schnell kam, ist es besser als sie abzubrechen!
Antwort von:  Samantha_Josephine
27.08.2014 20:48
Ich höre ab und zu noch Gazette also es gibt mal so Phasen. FF´s lesen tue ich auch nicht mehr so groß, einfach weil die ganzen guten, wirklich guten Schreiber weg sind, oder eher es kommt nur noch sehr wenig. Das finde ich wirklich schade. Na ja kann man nichts machen, ich bin auch erst mal weg vom Fenster, wer weiß, vllt startet ja morgen schon ein neues Projekt von mir xD wohl eher weniger.
Ganz klar, ich wollte sie nicht einfach abbrechen, weil das wirklich viele tun und dann melden diese Leute sich ab und man liest nichts mehr Neues von einer wirklich guten FF!

Ich bedanke mich für dein Kommi und wünsch dir einen schönen Abend.

LG
Samy
Von:  Ai-an
2014-08-24T10:13:52+00:00 24.08.2014 12:13
das ende kam wirklich sehr schnell.
deine ff fand ich aber mega stark :-)
und die jungs sind nun endlich wieder frei und können ihr Leben leben.
ich fand die story echt super und hab mich deswegen auch immer riesig gefreut wenn ein neuen kapitel kam
Antwort von:  Samantha_Josephine
27.08.2014 20:44
Ich fand meine FF nicht wirklich stark, es gibt bessere und die Idee war nicht wirklich gut durchdacht. Das hab ich leider erst im nachhinein gemerkt und dann dachte ich mir, dass ich diese Geschichte jetzt nicht einfach abbrechen kann. Deswegen habe ich sie zu Ende geschrieben.
Ich freu mich auch für Aoi, Kai und Uruha *räusper* sorry ich meine natürlich Yuu, Yutaka und Kouyou, dass sie wieder auf freiem Fuß sind und versuchen können ihr Leben wieder aufzunehmen. War ganz am Anfang eigentlich nie geplant, aber Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt xD
So nun ist erst mal Schluss und es gibt nichts neues von mir :)
ich bedanke mich für dein Kommi und wünsch dir einen schönen Abend.

GL
Samy
Von:  Goesha
2014-08-23T19:08:52+00:00 23.08.2014 21:08
Das Ende kam jetzt wirklich schnell und abrupt. o_o
Aber ich fand deine FF wirklich nicht schlecht. Sonst hätte ich sie auch nicht kommentiert. XD
Tja, leider muss ja auch alles mal ein Ende haben und ich versteh auch irgendwie deine Gründe.

Blöd das Ruki gestorben ist aber sonst wären sie ihm wohl nie entkommen. Aber ich hab mir das schon fast gedacht...
*seufz* Kann ja nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen enden. ^^" Na ja... jedenfalls für Ruki hier nicht.
Ach mann... Enden sind blöd. >.<

Aber trotzdem danke für die tolle FF! Und viel Erfolg bei deiner Ausbildung! ^^
Antwort von:  Samantha_Josephine
27.08.2014 20:39
Dass das Ende abrupt kam, dachte ich mir schon, ging mir ja nicht anders. Dennoch kann es schon mal vorkommen das jemand einfach so stirbt xD
Joar 3 Jahre war jetzt auch ne lange Zeit und so und ich bin wie gesagt froh endlich mit der FF fertig zu sein. Nun kann ich mich in Ruhe auf die Ausbildung konzentrieren, auf welche ich mich übrigens schon sehr freue, mal sehen ob es irgendwann mal wieder etwas von mir zu lesen geben wird.

ich bedanke mich herzlich für dein Kommi und wünsche dir noch einen schönes Abend :)

GL
Samy


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