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Sweetest Perfection

Sherlock BBC
von

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Eifersucht ist eine Leidenschaft…

Hallo ihr Lieben!

Vielen lieben Dank für eure Kommentare. <3

Und mal wieder ein Sorry für die kleine Verspätung, bzw. wollte ich halt schon viel früher was hochladen, kamen aber wieder einmal viele andere Sachen dazwischen. =/
 

Und jetzt bin ich mal gespannt. Ich habe lange darüber nachgedacht wie es hier mit dem Übergang vom Cliffhanger weiter gehen soll.

Eigentlich hätte so gut wie nichts den weiteren Verlauf der Story gestört, egal was ich jetzt mit Sherlock gemacht hätte ;P

Dennoch hab ich mich endlich entscheiden können und werde es auch so lassen, könnte aber bei dem einen oder anderen evtl. frustrierend ankommen. ö.ö

Lest es selbst, viel Spaß dabei ;D
 

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23. Kapitel - Eifersucht ist eine Leidenschaft…
 

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Langsames und stetiges Ein- und Ausatmen erfüllten den Raum.

Augen die geschlossen blieben und versucht waren den Moment einzufangen.

Laute Stille, die nicht unangenehmer hätte sein können.

Doch Sherlock verbannte all Jenes um sich auf seine momentane Sache konzentrieren zu können.
 

Der noch leicht verbrannte Geruch der Küche prickelte beim Einatmen leicht auf der Zunge.

Durchzog geradezu die Nase und Lunge, drängte sich hindurch und breitete sich schwer und breit in seinem Kopf aus.
 

Sherlock rümpfte für einen kurzen Augenblick die Nase, verdrängte diesen süßlich-scharfen Gestank und ließ sich nicht weiter ablenken.
 

Seine Hand hörte nicht mit seiner Tätigkeit auf, bewegte sich noch langsam auf und ab, verstärkten ein wenig den Druck, woraufhin der Detektiv ein leises Keuchen unterdrückte.

Seine Gedanken waren unruhig, jagten von allerlei Bildern, hinweg über vergangene Szenen bis hin zu verschwommene Wunschgedanken.

Daran versucht, sie etwas unter Kontrolle zu halten ließ Sherlock seinen Kopf ganz nach vorne sinken, behielt die Augen auch weiterhin geschlossen und wurde gleichzeitig mit seiner Hand etwas schneller.
 

Das Bild vor seinem inneren Auge wurde trüber, entwickelte sich zu einer Silhouette, die ihm nicht unbekannt war.

Jener Schatten verformte sich zu einem realen Bild, welches dem Detektiven seinen eigenen Kollegen zeigte.

Dieser kam mit verzögerter und abgehackter Geschwindigkeit auf ihn zu, wurde dabei immer langsamer und blieb schließlich vor Sherlock stehen.

In seinen Gedanken hob John eine Hand, legte sie auf seine Schulter und zog ihn näher heran.

Sherlocks Augenlider zuckten, als er sich vorstellte wie sich sein Gegenüber zu ihm nach vorne beugte, sich ihm näherte und ihn durchgehend mit diesem gewissen typischen Lächeln anblickte.

Alles um sie herum war schwarz. Ein düsteres Rauschen, welches sie umgarnte und in Sherlock Erinnerungen hervorriefen.

Vor seinem inneren Auge erinnerte er sich an die Szene vor ein paar Tagen, die hier um Mitternacht bei einem Gewitter in der Küche stattgefunden hatte.

Aus seinen Augen hatte er genau das gleiche gesehen.

Der Consulting Detective durchlebte momentan genau die selbe Situation.

Wie er John von Nahem betrachtet und sich ihm genähert hatte, dessen Lippen berühren wollte und sich geradezu diesen menschlichen Trieben fügen musste.

Etwas anderes hätte damals sein Körper gar nicht zugelassen.

…Wieder diese ungemein nervige Erkenntnis. …
 

Im Hier und Jetzt stützte sich Sherlock noch immer am halbverbrannten Küchentisch ab. Stand mit dem Rücken zu diesem und ließ sich mehr und mehr von seinen Gedanken einnehmen.

Ob es ihm nun zuwider war oder das Gegenteil, solange es ihm half schneller zu Kommen, war es ihm in diesem Augenblick mehr als egal.
 

Unmerklich schüttelte er leicht den Kopf, hätte zu dieser Stunde über sich selbst gelacht, wenn er nicht gerade dabei sein würde, im Unterbewusstsein zu verzweifeln.

Er fand es erstaunlich und grausam zugleich, wie er nach all den Jahren dazu verleitet wurde gegen seinen eigenen Charakter anzukämpfen. Sich einem Instinkt zu fügen, der nicht einfältiger hätte sein können.

Was er hier gerade tat, war in seinen Augen für sich selbst und seine Art nicht unbedingt der Normalfall, es war nicht die gewünschte Regel, nicht was er normalerweise tun würde.

…Aber was war bei ihm schon normal?…
 

Seine Gedanken umschwirrten weiter jene Bilder in seinem Kopf.

Bilder, die ihm seinen Mitbewohner zeigten. Fatalerweise Bilder, die seinen einen Traum - den er vor nicht all zu langer Zeit von John und sich selbst gehabt hatte - in ihm abermals aufriefen. Sherlock in einen verzwickten Hinterhalt führen wollten.

Es reichte allein die Tatsache, was letztens in Johns Schlafzimmer in dessen Bett vorgefallen war. Dies allein heizte den ach so stolzen Consulting Detektive so ein, dass er es selbst gar nicht begreifen und erst Recht nicht glauben wollte.
 

Er verkrampfte sich etwas, kniff die Augen ein wenig mehr zusammen und unterdrückte ein leises Aufkeuchen - trotz der Tatsache, dass er die Wohnung momentan für sich alleine hatte.

Er blieb still, wollte sich selbst nicht noch mehr damit verrückt machen was er hier gerade eigentlich trieb.
 

Langsam schwang er seinen Kopf zur Seite, zog einmal die Luft tief ein und bewegte dabei die Hand um seine warme Erregung ununterbrochen auf und ab.

Sein Griff wurde wieder etwas stärker, verlor keine Zeit und trieb seine innerliche Unruhe weiter an.

Sein Atem wurde von mal zu mal länger und schwerer, passte sich dem Rhythmus seiner Handbewegung an, ging mal langsam mit mehr Druck, und dann wieder schneller ohne Nachlass.
 

Sherlock biss die Zähne zusammen, ließ bemüht alles um sich herum im Nichts verschwinden.

Ignorierte die üblen Gerüche der Küche, schaltete wenigstens für nur einen kurzen Augenblick sein deduktives Denken aus, ließ sich in Gedanken täuschen und durch trügerische körperliche Aktionen vor seinem inneren Auge weiter in eine lusterfüllte Stimmung hineinziehen.

Diese Bilder waren unumgänglich. Was er auch tat, sie kehrten gedanklich immer und immer wieder zurück. Zurück in sein Bewusstsein.
 

Ob er sich nun schlecht dabei fühlen sollte oder nicht - Johns Körper gedanklich so zu betrachten und beinahe sein Eigen zu nennen, obwohl dieser Fakt für sie beide unmöglich und in jeder Hinsicht absurd war.

Dennoch tat er es. Sherlocks Versuche sich zu wehren luden nur dazu ein sich in diese Sache noch mehr hineinzusteigern. Es half alles nichts.

Somit blieb sein ungutes Gefühl weit entfernt, was kümmerte es ihn schon. …
 

Nicht aus dem Takt kommend, strich Sherlock mit der Hand seine Erektion der Länge nach auf und ab. Sein Atem festigte sich nach einiger Zeit, wurde abermals schneller und abgehackter.

Sein ganzer Unterleib erzitterte vor Anspannung, kam gleichzeitig seiner Hand etwas entgegen und übte mit seinen langen Fingern mehr Druck an seinem Glied aus.

Seine andere Hand derweil, krallte sich immer fester an die Tischkante hinter ihm, stützte sich mehr und mehr nach hinten, musste es mittlerweile mit dem ganzen Körpergewicht des Detektiven aufnehmen.
 

Unruhig zuckten Sherlocks Augenbrauen nach unten, verstummte für einen Augenblick und hielt die Luft an. …

Irgendetwas bahnte sich da an. …

Doch war es nicht der ersehnte Höhepunkt sondern eine schlimme Vorahnung, die er zu diesem Zeitpunkt selbst gar nicht genau einzuordnen wusste. …
 

Plötzlich hielt er inne.
 

Seine arbeitende Hand wurde langsamer, blieb schließlich ruhig, während sich Sherlock weiter nach hinten beugte und den Kopf hob.
 

Seine Augen öffneten sich, sah hinauf zur Decke und presste für wenige Sekunden die Lippen aufeinander.

Ein gepresstes und fast schon genervtes Stöhnen entkam ihm, als er ohne Hektik die Hand aus seiner geöffneten Hose nahm und sich auch mit dieser hinter sich an dem Küchentisch abstützte.


 

“Sie kommen gerade sehr ungelegen.”
 

Noch immer stand der junge Detektiv mit der Vorderseite zur Schrankwand, direkt vor ihm die Küchenspüle. Sah also nicht was sich hinter ihm abspielte.

Jedoch musste er dies gar nicht, da sein geübter Spürsinn für jene Dinge die man nicht unbedingt gleich sehen oder hören konnte, ihn auch dieses mal nicht im Stich ließen. Dennoch was es schon zu spät.
 

Einige Meter weit hinter ihm, gerade eben erst wieder nach Hause gekommen, stand der Doktor, stillschweigend und anscheinend zu einer Salzsäule erstarrt.
 

Sichtlich überrascht und mit aufgerissenen Augen sah dieser zu seinem Mitbewohner.

Konnte nur stumm dessen Rücken betrachten.
 

John war etwas früher dran als geplant.

Nachdem er mit Sarah das Restaurant verlassen hatte und sie noch ein kurzes Stück spazieren gegangen waren, verabschiedeten sie sich auch schon wieder voneinander.

Kurz und knapp aber freundschaftlich.

Ob sie sich allerdings in nächster Zeit wieder sehen würden, wussten sie selbst noch nicht genau. …

John fühlte sich merkwürdig. Wusste nicht so Recht mit seinen Empfindungen und seiner Meinung gegenüber Sarah umzugehen.

Schlimmer noch waren jedoch die immer wieder aufgreifenden Gespräche und Fragen um Sherlock, die Sarah einfach nicht hatte lassen können. Ob sie es nur gut gemeint hatte oder nicht stand nicht zur Debatte.

John hatte doch einfach nur mal für wenige Stunden seine Ruhe vor dem Consulting Detective gewollt. Mehr nicht. …
 

Doch erneut wurde ihm ein Bein gestellt. Wieder einmal zeigte ihm sein Schicksal herablassend, dass man ihm einfach keine Pause gönnte.

Keine Erleichterung, kein Pardon.

Vielmehr stand er jetzt hier, völlig bedröppelt, wenn nicht sogar erschrocken und etwas fragend.

Stand wie angewurzelt am Durchgang zur Küche.

Stumm und unfähig das Gesehene zu verstehen, geschweige denn richtig zu realisieren.
 

Als er eben gerade wieder nach Hause gekommen war und schnell rauf in sein Zimmer gehen wollte, war er nicht drum herum gekommen noch einmal kurz das Wohnzimmer zu betreten.

Musste sofort feststellen, dass sich sein Mitbewohner nicht darin und auf der Couch befand.

Stattdessen hatte der Arzt ein Geräusch vernommen, welches aus diesem Raum hier gekommen war und er sogleich in diese Richtung eingeschlagen ist.

Seine Augen hatten sofort seinen Kollegen fixiert, der jedoch……
 

Weiter wollte John gar nicht denken als er blitzartig das eben Geschehene nochmals durch seinen Kopf schießen ließ.

Sofort hatte er Sherlocks zweideutige Bewegung mit dessen Hand wahrgenommen und begriffen was dieser hier eigentlich tat.

Dass sich Sherlock ausgerechnet hier in der Küche ‘amüsieren’ musste, und es hier noch immer nicht aufgeräumt war, ignorierte der Veteran gezwungenermaßen für einen Moment.

Konzentrierte sich vielmehr auf die harte Aufgabe, nicht noch weiter seine Gedanken um den Anderen spielen zu lassen.

Dieser Anblick und diese Handlung, obwohl er so gut wie nichts sah, außer die Rückseite Sherlocks, brachte ihn völlig aus dem Konzept.

Der Gedanke daran war ungewohnt und passte zugegebenermaßen nicht wirklich zu dem Größeren.

Was also um Himmels Willen sollte das hier werden?
 

Zur gleichen Zeit drehte Sherlock seinen Kopf ein wenig zur Seite, blickte weiterhin geradeaus und sah aus dem Augenwinkel seinen Mitbewohner, wie dieser noch immer verstummt einfach nur da stand und wohl nicht so Recht wusste was er sagen bzw. wie er reagieren sollte.

Unweigerlich konnte Sherlock es ihm nicht verübeln.

Resigniert lachte er kurz und leise auf, massierte sich dabei kurzzeitig mit geschlossenen Augen das Nasenbein.
 

“John. Wenn Sie nichts zu sagen haben, müssen Sie hier auch nicht weiter herum stehen.”
 

Ob es nun ein Startsignal, eine Aufforderung sich endlich wieder in Bewegung zu setzen, oder nur ein Hauch von Spott, war - durch diesen Satz fand der Arzt endlich seine Stimme wieder.
 

Langsam entwich ein wenig die Überraschung und Anspannung aus Johns Körper. Kurz leckte er sich einmal nachdenklich über die Lippen, die ihm plötzlich ganz trocken vorkamen, und räusperte sich leise, ehe er zu sprechen anfing.
 

“Wissen Sie, ich will gar nicht wissen was Sie so treiben wenn ich nicht da bin. Das ist ganz Ihre Sache, ich verurteile niemanden. Allerdings eine Frage hätte ich noch, bevor ich gleich wieder auf mein Zimmer verschwinden, und so tun werde, als hätte ich nichts gesehen.”
 

“Und das wäre?”, fragte Sherlock trocken.

Klang nicht sonderlich beeindruckt und schien deutlich, zu Johns Verwunderung, ziemlich locker und gelassen mit der momentanen Situation umzugehen.

Was hätte man denn Bitte auch sonst von Sherlock erwartet? Dass er wie ein aufgescheuchtes Tier erschrocken und aufschreiend aufsprang, schnell in sein Zimmer rannte und sich für den Rest des Tages dort einsperrte?…

Ausgeschlossen.
 

Die Augen des Arztes formten sich leicht zu Schlitzen, fühlte nach seinem ersten Schock von eben, langsam aber sicher etwas Wut in sich aufsteigen.
 

“Warum Bitteschön ausgerechnet hier in unserer Küche, die Sie doch eigentlich schon längst hätten aufräumen sollen? Und dann auch noch auf dem Küchentisch?!”
 

Dass er erst jetzt darauf kam war für Sherlock so unklar wie die Tatsache, dass sein Mitbewohner wohl versuchte das Thema in eine ganz andere Richtung abzulenken.

Gut, er wusste, dass es höchstwahrscheinlich nicht die feine englische Art war ‘so etwas’ was er gerade versucht hatte zu Ende zu bringen, an solchen Orten auszuleben.

Aber ein Grund zum Schämen war es ebenfalls nicht.
 

Doch um nicht weiter darüber nachzudenken tat Sherlock es seinem Kollegen gleich.

Schaffte sich Ablenkung in Form eines Themenwechsels.

Er drehte sich um, besah sich mit schnellen und gezielten Blicken seinen Mitbewohner und musterte ihn kurz, ehe er mit langsamen Schritten auf John zu kam.
 

“Wie war eigentlich Ihr Treffen?”, kam es mit tiefer Stimme als Gegenfrage, woraufhin er sofort verwundert angesehen wurde.
 

Sherlock fing an zu schmunzeln. Wenn auch trügerisch und finster.
 

“Wie ich sehe hatten Sie beide nicht sonderlich viel Spaß. Und allen Anschein nach sind Sie froh wieder hier zu sein. War wohl doch nicht so eine gute Idee diese kleine ‘Verabredung’?”
 

John konnte es nicht fassen. Entrüstet und nicht gerade glücklich über jene Worte stieß er einen tiefen Ton aus, während sich sein Blick verfinsterte.
 

“Lassen Sie das Sherlock.”
 

Doch Letztgenannter fing jetzt erst richtig an, hatte sich gerade erst warm geredet.
 

“Sie sehen schlapp und niedergeschlagen aus. Ihre Haltung verrät vor kurzem erst abgeklungene Langeweile. Sie sind etwas enttäuscht und anscheinend auch verwirrt, Ihre Augen spiegeln ihr Gemüt wieder. Dass Sie nervös waren zeigt das zerknüllte Taschentuch was aus ihrer Jackentasche heraus schaut. Ihre Unruhe ist offensichtlich und die müden Augen bestätigen dies alles. …”
 

Der Doktor wich unbewusst zurück als sich sein Kollege Stück für Stück weiter näherte.

Letztendlich blieb Sherlock einen Meter weit vor John stehen, betrachtete diesen.
 

Plötzlich hob der Detektiv einen Arm, lenkte seine Hand rauf zu Johns Gesicht und legte sie federleicht auf dessen Wange, strich einmal mit dem Daumen und mit mehr Druck über die Haut.
 

Leicht erschrocken über diese Tätigkeit, hielt der Ältere für einen kurzen Augenblick die Luft an.
 

“Der Versuch diesen Fleck wegzubekommen ist Ihnen misslungen. Sarah wollte wohl freundlich sein, doch…wie es scheint war es Ihnen eher unangenehm, woraufhin Sie später versucht haben ihn wegzubekommen. Wie kommt es John Watson?”
 

Diese Frage sollte wohl darauf hindeuten, dass der Doktor doch sonst nicht so gegenüber Frauen war, ob nun Freundschaft oder mehr.

Sollte dieser sich nicht lieber wie sonst auch über Frauenkontakt freuen?…

Nachdem sich John und Sarah voneinander verabschiedet hatten, war sie ihm in der Tat nochmals kurz näher gekommen und hatte ihm auf die Wange zum Abschied einen hauchzarten und kurzen freundschaftlichen Kuss gegeben. Mit einem Winken war sie ins Taxi eingestiegen. …John blieb zurück. Es war so schnell gegangen, dass er gar nichts mehr hatte sagen können. Ein kleines Lächeln,…und doch wischte er sich sanft über die Wange, wollte dieses Souvenir nicht mit nach Hause nehmen. Doch warum?…
 

John wusste es selbst nicht genau. Wusste in diesem Augenblick nur, dass er sich zusammenreißen musste seinem Mitbewohner gegenüber nicht ausfällig zu werden.

Denn wie es aussah wollte Sherlock ihn provozieren, wenn auch nur etwas triezen.

Wieder einmal kam in John ein Verdacht auf. Eine Ahnung von dem was sich in seinem Kollegen widerspiegelte.

Eine Art und Weise die einer ‘Eifersucht’ sehr gleich war.

Ob das nun der Wahrheit entsprach,…musste man wohl noch heraus finden.
 

Sherlock konnte nur zu gut erkennen, wie sein Gegenüber an dieser Aussage zu nagen hatte.

Warum er das tat?

Vielleicht um diesem altbekannten aufkommenden Gefühl zu entkommen, welches sich für diesen Tag schon zum zweiten Mal in ihm auszubreiten versuchte.

Dieses grässliche Stechen in seinem Magen und nahe seines Brustkorbes.

Er verabscheute es. Dennoch musste er es jedes mal über sich ergehen lassen.

Wie auch jetzt zu dieser Stunde. So wahr er hier vor John stand,…dieses unangenehme Gefühl machte ihn wahnsinnig.

Ob sein Kollege dies überhaupt mitbekam, oder es vielleicht schon längst wusste? …

… Eifersucht. …

So nannte man dieses erdrückende Gefühl. …
 

Noch immer ruhte Sherlocks Hand auf Johns Wange, strich noch einmal mit dem Daumen über den verschmierten Lippenstiftfleck und nahm sie wieder ganz weg.
 

Der Doktor hatte sich die ganze Zeit, was gerade mal eine Minute lang gedauert hat, nicht vom Fleck bewegt, oder einen Ton von sich gegeben.

Er blieb still, wollte sich innerlich beruhigen.

Seit seiner Ankunft waren mit einem Mal wieder sämtliche Empfindungen auf einem Schlag in Gang gesetzt worden und suchten den Veteran Heim.

Durchwühlten seinen Kopf und machten ihn unsicher. Überschwemmten all jene Versuche - dem Detektiven etwas distanzierter gegenüber zu sein - im Nu und brachten seine Pläne zum Scheitern. …

John resignierte.

Er konnte einfach nicht wütend sein.

Aber wenn Sherlock wirklich eifersüchtig war,….sollte dieser das tatsächlich sein dann,……
 

Der Blondschopf wusste nicht ob er sich etwas geehrt oder eher unwohl dabei fühlen sollte.

Doch dieser Gedanke war interessant.

Ein eifersüchtiger Sherlock Holmes. … Das er das noch erleben durfte.
 

Beide Männer sahen sich stillschweigend an.

Erst jetzt fiel John auf, dass Sherlock sich seines Jacketts entledigt hatte und seine Hose noch ein Stück weit offen war.

Was einem allerdings dort drunter erwartete, konnte man nur erahnen.

Die schwarze Hose des Größeren war oben rum etwas enger, ließen der eigenen Fantasie viel Spielraum.

Sherlock störte diese Tatsache nicht im geringsten, bemerkte jedoch gleichzeitig, dass sein Gegenüber ein wenig Hemmungen hatte seinem Blick so intensiv, wie er es tat, entgegenzukommen. Wie es aussah versuchte der Arzt wohl mit seinen Augen höflichkeitshalber immer schön im oberen Bereich zu bleiben. Bloß nicht weiter runter schauen.

… Das musste man dem ehemaligen Militärarzt wirklich lassen. Auch in diesem Punkt war er loyal und blieb mit seinem Tun und seinen Reaktionen standhaft.
 

Eigentlich Schade. … So dachte sich Sherlock.
 

Letztgenannter legte nachdenklich seinen Kopf schief. Sah aus zu Schlitzen gewordenen Augen zu seinem Kollegen runter, welcher momentan nur bewegungslos dastand und ernsthaft darüber nachdachte, sich jetzt nicht einfach umzudrehen und zu gehen.
 

Doch so weit würde es der Consulting Detective nicht kommen lassen. Nicht jetzt.

Denn interessanterweise fand er immer mehr Gefallen daran, den Veteran ein klein wenig in die Enge zu treiben. Diesen ein wenig auf die Probe zu stellen und ihn zu necken.
 

Und vielleicht auch noch ein wenig mehr. …
 

Neugierde machte sich in ihm breit, ließ ihn auf spielerische Gedanken kommen.

Sherlock dachte scharf nach auf was genau das Ganze wieder hinauslaufen könnte.

Diese ‘Anfänge’ kannte er von John und sich nur zu gut. Beweise dafür gab es mittlerweile schon genug - siehe experimenteller Kuss und Bettszene in Johns Schlafzimmer.

Bei den Gedanken daran durchfuhr des Detektivs Körper ein freudig erregtes Kribbeln, ließ ihm einen leichten Schauer über den Rücken jagen.

Seine schmalen langen Finger fingen an vor Vorfreude zu jucken, wenn er sich nur vorstellte noch ein einziges Mal in solch eine Lage zu kommen.

Noch einmal die Chance zu haben seinem Kollegen und Freund ein wenig näher zu kommen.

Sein Verstand setzte aus, doch sein Körper arbeitete für ihn weiter.

Führte ihn, drängte ihn. Gab ihm die Richtung an - ein Weg aus neuen Erfahrungen, Erkenntnisse, Neugierde und Wissenshunger die allesamt gestillt werden wollten.

Eifersucht hin oder her, sollte man es doch nennen wie man wollte.

Sherlock Holmes ließ sich in keine Schublade packen, wollte schlichtweg einfach nur über gewisse Dinge einen Überblick haben, austesten, probieren, sich darüber im Klaren sein.

…Doch hierzu benötigte er jemanden.

Keinen Geringeren als John.

Dieser aber würde sich mit Sicherheit wieder quer stellen.

Nun kam auch noch erschwerend hinzu, dass sie beide ausgemacht hatten sich nicht mehr all zu nahe zu kommen.

Was für ein unsinniger und dummer Vorschlag. Was für eine unnötige Regel. …
 

Da standen sie nun.

Unfähig das Richtige zu denken und nicht dazu in der Lage den bestimmten Grad zu halten.

Erbärmlich, albern.

Der Größere spürte, wie zum wiederholten Male etwas nicht mit ihm stimmte.

Auch John war ganz konfus, begriff nicht warum er nicht wütend auf seinen Gegenüber sein konnte.

Warum er nichts dazu sagte, keinen Aufstand mehr wegen der Küche machte, nichts erwiderte.

Was es auch war was beide in diese Enge trieb, es geschah hier und jetzt.

Es fing von Neuem an, ein neues Spiel.


 

Mit neutralem Blick hielt John ihren Augenkontakt weiterhin standhaft. Hob langsam seine Hand und strich sich ebenfalls noch einmal über die Wange.

Wäre er zu dieser Stunde dazu in der Lage, würde er wahrscheinlich wegen Sarahs Kuss peinlich berührt sein.

Doch diese eisblau-gräulichen Augen, die ihn so eindringlich musterten, schienen eine ganz andere Wirkung auf ihn zu haben. Sollte er sich freuen? Sich etwas auf die Eifersucht des Anderen einbilden? Diesen Fakt vielleicht sogar….etwas ausnutzen?
 

“Sagen Sie Sherlock,…”, fing John mit einem Mal an zu sprechen, schaute nun einen Tick amüsiert und fragend zugleich.
 

“…sind Sie etwa eifersüchtig?”
 

Beide, besonders Sherlock, wussten die grausame Wahrheit.

Doch als ob der Angesprochene je etwas darauf erwidern würde.

Mit hochgezogener Augenbraue blickte er auf seinen kleineren Kollegen herab.

Hob gespielt belustigt einen Mundwinkel.
 

“Seien Sie nicht albern. Wegen dieser Frau?”
 

Ein üblicher abfälliger Ton schwang hierbei mit, wurde vom Arzt jedoch vorerst ignoriert.

Mit einem kleinen Schritt trat dieses mal John etwas näher, fixierte Sherlocks Augen.
 

“Dann verhalten Sie sich auch dementsprechend, sonst könnte man noch etwas anderes denken.”
 

Seine Stimme wurde ruhiger, bestimmend und fester. Der Veteran wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.

Sherlock zeigte bis jetzt keinerlei Gefühlsregung mit seiner Mimik. Verzog ein wenig den Mund, konnte sich schon denken, dass John ihn etwas aufziehen wollte.

So so. Wollte er sich also mit ihm auf einer Höhe stellen. …
 

“Und wenn schon. Jedenfalls ‘nicht’ wegen diesem Weibsbild.”
 

“Fängt das schon wieder an?”
 

“Wenn Sie nicht damit aufhören von dieser Person zu reden, dann ja.”
 

“Sie werden sich in dieser Hinsicht wohl nie ändern, nicht wahr?”

John atmete genervt aus und schüttelte leicht den Kopf.
 

“Sollte ich das?”
 

“Wäre eventuell angebracht, ja.”
 

“Ihre ganzen Frauen können mir egal sein, die interessieren mich nicht im geringsten.”
 

“Das sieht aber in meinen Augen ganz anders aus. Sie haben, wenn ich so darüber nachdenke, nie wirklich einen desinteressierten Eindruck auf mich gemacht wenn es darum ging, dass ich ausgehen werde.”
 

Sherlock verdrehte die Augen.

“Wenn Sie meinen John. Mich lässt dies alles kalt, glauben Sie mir.”
 

Johns eines Auge fing gefährlich an zu zucken. Überwand noch die letzten paar Zentimeter zwischen ihnen und stellte sich direkt vor seinen Mitbewohnter, kam ihm extra und provokanterweise so nah wie nur möglich, und soweit es sein Geist und Körper derzeitig zuließ.
 

“Hm,…sehr entspannt sehen Sie aber nicht gerade aus.”
 

Über diese plötzliche Nähe war der Consulting Detective zuerst etwas überrascht. Doch im Gegensatz zu John hielt er hierbei stand, blieb an Ort und Stelle, bäumte sich unmerklich sogar noch etwas mehr vor dem Anderen auf.

Ließ sich selbstverständlich nicht so einfach bloßstellen.
 

“Das können Sie sich sparen, ich werde auf Ihre kindische Stichelei nicht eingehen.”
 

Wie Bitte? ‘Stichelei’?

Wer war hier denn Bitteschön derjenige der einen aufzog, höhnisch und überlegen auf einen hinab blickte und nichts Besseres zu tun hatte als provokante Aussagen verbal umher zu schleudern, die einen eventuell verletzen könnten.

Als ob Sherlock alias Kleinkind in diesem Punkt besser wäre.

Das reine Gegenteil war der Fall.
 

Unaufhörlicher Ärger breitete sich aus. Der ältere von beiden musste aufpassen. Versuchte sich noch im Zaum zu halten.

Hinzu kam auch noch dieser üble Geruch von verbranntem Holz und Kunststoff.

Allein dieses Brennen in der Nase, brachte einem kaum merklich die Augen zum Tränen.

Aber John ließ sich nicht ablenken.
 

“Wir wissen beide, dass ihr Gesagtes nicht stimmt. Ist es denn so schlimm zuzugeben, dass man ein bisschen eifersüchtig ist?”
 

Was John nur so daran störte. Es schien ihn wirklich nicht loszulassen.

Sherlock empfand es dennoch als ziemlich nervtötend.
 

“Durchaus. Vor allem wenn es nicht der Wahrheit entspricht.”
 

“Ausrede. Das kaufe ich Ihnen nicht ab.”
 

“John, wenn das ein Verhör werden soll dann vergessen Sie es. Das wird Ihnen nämlich nicht viel bringen.”
 

“Trotzdem behaupte ich, dass Sie sehr wohl ein Problem damit haben, wenn ich mich mit jemandem verabrede.”
 

Die Hartnäckigkeit von John war beinahe beeindruckend. Dieses mal setzte er wohl alles auf eine Karte.
 

“Kein so großes, dass es von Bedeutung sein könnte.”
 

Die Hand des Arztes ballte sich zu einer Faust.

“Ich weiß, dass Sie nie im Leben zugeben würden, wie Sie dennoch etwas wie Eifersucht empfinden.”
 

“Falsch. Ich fühle rein gar nichts!”
 

Das hatte gesessen. Johns Augenbrauen zuckten nach unten. Knirschte entrüstet mit den Zähnen und tat nun etwas, was er im Normalfall nie tun würde.
 

Mit einem Mal schnellte seine Hand nach vorne und-
 

“Was ist damit? Können Sie DAS fühlen?”
 

…-ließ sie in Sherlocks Schritt schnellen.

Seine Hand platzierte sich gezielt zwischen dessen Beine, griff noch nicht all zu stark hinein.
 

Für eine Sekunde lang verstummte der Detektiv, zog scharf die Luft ein, während sich seine Augen weiteten und er zu allererst Johns Handlung richtig begreifen musste.

Die Überraschung stand ihm auf dem Gesicht geschrieben. Umso mehr war sein Mitbewohner darüber erstaunt, wie er immer noch die Fassung bewahren konnte.
 

Sherlock schluckte hart, schloss einen Wimpernschlag später kurz die Augen, und atmete so unauffällig und schnell es ging, tief ein und wieder auf.
 

Johns Hand blieb an Ort und Stelle. Sherlock ahnte, dass dieser sie nicht so einfach wieder wegnehmen würde.

Diese plötzliche und ungewohnte Wärme an seiner, noch nicht abgeklungenen, Erregung ließ sein Denken auf einem Schlag aussetzen. Wenn auch nur kurz, und doch so deutlich, dass Holmes verhindern musste, keinen zweideutigen und halb verzweifelten Laut von sich zu geben.

Erst jetzt spürte er, wie sehr er seine Erregung, nach dem abrupten Abbruch, bis dato hatte zurück halten müssen.

Diese Finger an jener Stelle machten das Ganze nur noch schlimmer.

Sherlock hätte es noch als akzeptabel empfunden, wenn es einfach nur ein wenig geschmerzt hätte.

Doch zu seiner Missgunst hatte sein Körper wohl eine ganz andere Meinung.

Das Schlimmste was passieren konnte trat ein.

Sherlock gefiel dieses Gefühl!

Dieser leichte ziehende Schmerz und die Hoffnung es noch verhindern zu können diese Erkenntnis nicht all zu sehr bemerkbar zu machen.

Besonders nicht vor seinem Kollegen.
 

Bis jetzt hatte der Ältere noch nichts davon mitbekommen, war noch zu sehr damit beschäftigt seinen größeren Gegenüber warnend mit Blicken zu durchbohren.
 

Abermals waren sie sich so nah. Viel zu nah.

Sherlock riss sich zusammen, musste die Zähne zusammen beißen und hob schnell seine Hände.

Er dirigierte sie zu Johns Schultern, stützte sich dort etwas ab und drückte den Anderen gleichzeitig etwas weg.
 

“Ich habe es verstanden John. Sie können Ihre Hand wieder wegnehmen. …”
 

Ob es nun leicht gepresst klang oder nicht, der Angesprochene sollte jetzt gefälligst sofort Abstand zu ihm halten, sonst….Sherlock selbst wusste nicht so Recht was passieren könnte. …
 

“Oh, gut zu wissen, dass Sie wohl doch noch spüren können. So eiskalt und Gefühllos können Sie also doch nicht sein.”
 

Pure Ironie, welche in diesem Fall gar nicht zu Johns sonstiger Art passte.
 

Auf Sherlocks finsteren Blick hin, drückte der Doktor noch ein klein wenig mehr zu, ehe das Ganze, so schnell wie es angefangen hatte auch schon wieder beendet wurde, sein Hand wieder auf Sherlocks Wunsch hin wegnahm.
 

Innerlich erleichtert versuchte der Consulting Detective weiterhin seine Mauer aufrecht zu erhalten. Ließ sich auch größtenteils nichts anmerken, außer, dass er leise und erlöst aufkeuchte. Der Andere sah es ihm mit Sicherheit an.
 

Aber der Blondschopf nur blieb still. Musterte seinen Kollegen für eine Weile und kam ihm nochmalig so nahe es ging. John musste etwas auf Zehenspitzen in die Höhe gehen, um in die Nähe von Sherlocks Ohr zu kommen.

Letztgenannter sah weiterhin geradeaus. Rührte sich nicht, während er die Vorderseite des Arztes an seiner eigenen spürte.

So warm. So verdammt nahe und warm. …

Bekam John überhaupt mit was er hier veranstaltete und wie er Sherlocks Männlichkeit federleicht mit seinem Körper streifte?

Diese beinahe Berührung war kaum zum Aushalten.
 

Der Veteran heilt sich an dem Arm seines Gegenübers fest, fing mit tiefer Stimme an in Sherlocks Ohr zu flüstern, ohne dessen Gesicht mit seinem eigenen zu berühren.
 

“Wie Sie mir, so ich Ihnen. Was Sie können kann ich ebenso.”
 

Direkt darauf angedeutet, Sherlocks Spielchen mit ihm in Johns Schlafzimmer, es nicht vergessen zu haben.

Er beließ es dabei. Nun genügte es.

Der ehemalige Militärarzt war keiner der andere mutwillig quälte. Doch diese Sache hier,….die hatte einfach sein müssen.

Und der Gesichtsausdruck von Holmes war es ihm in jedem Punkt Wert gewesen.
 

Schnell ließ er von dem anderen Mann ab, drehte sich kurzerhand um und entfernte sich.
 

Sherlock stand noch da wie angewurzelt. Ein wenig fehlte es ihm an Dynamik, die er sonst immer ohne große Probleme besaß und entfalten konnte.

Zugegebenermaßen verblüfft musste sich der Detektiv zusammenreißen, fasste sich übers Gesicht und weiter hoch durch sein lockiges dunkles Haar.

Erstaunt. Er war über sich und der ganzen Sache hier erstaunt. Würde es typischerweise nie zugeben, nie zeigen, nicht mal ansatzweise.

Er wusste beim besten Willen nicht was John gerade dachte und von ihm wohl halten mochte.

Vielleicht war es auch besser so. Er wollte es gar nicht wissen,…lieber nicht.

Das Endergebnis ihres ‘Gespräches’ reichte ihm fürs Erste.
 

Gott. Wie seine Körpermitte schmerzte.

Eine Lust die nicht gestillt werden konnte. Nicht mehr.

Ihm war so verdammt heiß, dass er gewillt war ein Schluck Wasser zu trinken.

Er brauchte Ruhe, sollte sich lieber wieder auf seine Couch legen und den Rest des Abends dort Gedankenversunken verbringen.
 

Derweil war John wieder im Wohnzimmer, hatte sich noch nicht umgedreht.
 

“Machen Sie sich darüber Gedanken Sherlock. Denn noch einmal werde ich Ihnen nicht als Zeitvertreib dienen. Denken Sie an unsere Abmachung.”
 

Er klang ernst. All diese Begebenheiten schien er noch immer nicht ganz verstanden zu haben.

Sherlock war es langsam Leid. Sogar er brachte es zu Stande, die richtigen Schlüsse aus diesen ganzen Dingen zu ziehen. Konnte oder wollte es John nicht begreifen?

Sherlock wurde nicht schlau daraus. Etwas was so gut wie nie vorkam und ihn mehr denn je verrückt werden ließ. Er wurde wirklich noch wahnsinnig. …
 

Jetzt stand er hier in der Küche. Alleine. …

John wartete nicht länger und lief rauf in sein Zimmer.

Ließ seinen Mitbewohner hier zurück.
 

Sherlock stöhnte genervt.


 

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…Ich weiß, ich bin fies und gemein. xD

Aber wie gesagt, so leicht werde ich es den beiden nicht machen. Diese Quälerei wird sich noch auszahlen, glaubt mir, ich hab noch etwas viel besseres mit Sherlock und John vor. x)

*giggle*
 

Hoffe es hat trotz allem gefallen.

Kritik, Begeisterung, Freundschaftsanfragen, Heiratsanträge und Morddrohungen sind jederzeit bei mir Willkommen!xD

Auch diejenigen unter euch die anonym sind. Traut euch, ich freue mich immer riesig über jedes kleine Feedback. Ich beiße nicht. =3
 

Also dann, erst einmal wieder bis zum nächsten Kapitel.

Bis denne. <3
 

VLG Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Haeufchen
2012-08-04T10:27:57+00:00 04.08.2012 12:27
Aye yay yay karamba!
Er wurde tatsächlich entdeckt! XD

War alles sehr interessant zu lesen!
Von:  Nara-san
2012-05-27T12:53:23+00:00 27.05.2012 14:53
Da war John mal in der besseren Position xD
Wobei du noch was echt gutes mit den Beiden vorhaben musst, dass es jetzt nicht zur Sache gegangen ist!
Also schreib schnell weiter! ^^
Von:  Kaiserin
2012-05-27T08:49:56+00:00 27.05.2012 10:49
njag °O°
njaag >O<
*quängel*
weiterschreiben >O<
los loooos
*strampel*


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