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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

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Love.problems

All I know is that I love you here right now

It's not as if I wanted to fall so hard for you
 

„Hey, können wir kurz reden?“

Okay, okay, ich gab es vor mir selbst zu: Ino´s blödes Gelaber in der Freistunde ließ mir keine Ruhe mehr. Das war auch der Grund, warum ich Sasuke gleich nach seinem Französischunterricht abfing.

Der zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe und kam noch ein Stück näher. „Sag bloß, du hast bereits genug von mir und willst Schluss machen.“

„Was?“ Erschrocken blinzelte ich ein paar Mal. Mit der Antwort hatte ich nun nicht gerechnet. „Nein! Wie kommst du bitte auf sowas?“

Sasuke leckte sich über die Unterlippe und zuckte mit den Schultern. „Du siehst so ernst aus.“

„Ich… Idiot.“, stellte ich fest und schüttelte leicht grinsend meinen Kopf. „Ich will nicht Schluss machen; können wir uns trotzdem unterhalten?“

„Hn.“ Auch Sasuke´s Lippen verzogen sich zu einem kleinen Grinsen, wenngleich es bereits im nächsten Moment wieder verschwunden war.

„Können wir irgendwohin gehen, wo ich nicht das Gefühl habe, dass die ganze Schule mithört?“, fragte ich und blickte demonstrativ über Sasuke´s Schulter in Richtung Mitschüler, die sich mittlerweile zu Hauf auf den Gängen tummelten.

„Komm mit.“, war alles, was Sasuke darauf erwiderte, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich her, gegen den Strom der Schüler, die nun zum Mittagessen in die Mensa unterwegs waren, in Richtung des Sanitäterraumes unserer Schule, zog.
 

„Worüber willst du reden?“ Sasuke lehnte sich gegen einen Schreibtisch, der in der Ecke des Raumes abgestellt worden war und zog mich an der Hand näher an sich heran. Die andere Hand legte er auf meine Hüfte und hielt mich sanft an Ort und Stelle.

„Ich wusste gar nicht, dass du so nähebedürftig bist.“, sprach ich meine Gedanken aus und lächelte leicht als Sasuke sich ein Stück weiter an mich heran beugte.

„Du weißt vieles nicht über mich.“, flüsterte er und lehnte seine Stirn gegen meine.

Ich lachte leise. „Das ist echt klischeehaft.“

„Tut mir leid.“ Sasuke grinste und küsste mich kurz.

„Tut es gar nicht.“ Ich grinste ebenfalls und hob meine Arme, um sie in Sasuke´s Nacken zu überkreuzen, bevor wir uns erneut küssten.

„Also“, begann Sasuke in einer kurzen Atempause und grinste schelmisch, „Worüber wolltest du reden?“

Ach ja, genau, wir waren ja hier her gekommen, um zu reden… Augenblicklich wurde ich rot und trat sicherheitshalber einen Schritt zurück. Im Prinzip hatte ich zwar nichts gegens Rummachen im Sanitäterraum, aber jetzt würde das irgendwie unpassend sein.

„Wegen Samstag… Als ich meinte, dass ich es irgendwie geplant und unpassend fände, wenn wir miteinander schlafen, da hast du nicht nur wegen mir zugestimmt, oder?“, stellte ich die Frage, die mir mittlerweile seit drei Stunden im Hirn rumgeisterte.

Für einen Moment schien Sasuke etwas überrascht, dann jedoch schlich sich ein Lächeln auf seine Züge und er streckte seine Hand aus, um mich wieder näher zu sich zu ziehen. Leise murrend ließ ich es mit mir machen.

„Sakura, du bist meine Freundin. Seit einer Woche. Wenn du noch keinen Sex willst, aus welchem Grund auch immer, dann ist das okay für mich. Ich dachte, dass wir das bereits geklärt gehabt hätten.“

„Also hast du nur wegen mir zugestimmt.“, schlussfolgerte ich und hob meine Hände, um damit meine Schläfen zu massieren. So eine Scheiße.

„Sakura, hey…“ Sasuke lachte leise und griff nach meinen Händen, um sie von meinem Gesicht wegzuziehen, damit er mir in die Augen sehen konnte. „Ich habe zugestimmt, weil es mich nicht stört zu warten. Und ein bisschen wegen dir, aber hauptsächlich stört mich das bisschen Warten jetzt auch nicht mehr.“

Gegen meinen Willen verzogen sich auch meine Mundwinkel zu einem Lächeln. „Und was wäre, wenn ich bis zur Hochzeit warten wollte?“

„Rettet den Konjunktiv, was?“ Sasuke lachte und fing meine geballte Hand ab, mit der ich ihm gegen die Schulter boxen wollte, bevor er mich an dieser wieder nah zu sich heran zog. „Das wäre kein Problem. Heutzutage kann so eine Hochzeit in zwei Tagen über die Bühne gebracht werden.“

„Idiot!“, lachend legte ich erneut meine Arme um ihn. „Und was wäre, wenn ich eine Traumhochzeit auf den Kanaren wollte? Oder in Skandinavien? Oder auf Bali?“

Sasuke verzog seine Lippen zu diesem unwiderstehlichen schiefen Grinsen, das mich jedes Mal vollkommen vom Thema abkommen ließ, und strich mit seiner Nase sanft über meine. „Drei Tage. Maximal. Flug inklusive.“

„Du-“

„Idiot, ich weiß schon.“, unterbrach mich Sasuke und beendete unser Gespräch, indem er mir seine Lippen aufdrückte und zeitgleich seine Finger unter mein Oberteil wandern ließ, um damit federleicht über meine Wirbelsäule zu streichen. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut und drückte meinen Rücken durch, sodass ich ein Hohlkreuz bildete. Dieser Arsch… wusste ganz genau wie empfindlich ich am Rücken war! Als Rache biss ich ihm unsanft in die Unterlippe, was er jedoch nur als Aufforderung dazu nahm, sich von meinen Lippen zu lösen und stattdessen meinen Hals zu küssen. Blödes Arschloch, wie sollte ich so sauer auf ihn sein?

„Sasuke, warte ganz kurz.“, unterbrach ich unser kleines Techtelmechtel und zog mein Handy aus meiner Hosentasche, um einen Blick auf die Uhr zu werfen. Wir kamen jetzt schon fast zehn Minuten zu spät zum nächsten Unterricht…

„Lass uns schwänzen. Ich hab die Wohnung bis heute Abend für mich.“, schlug ich grinsend vor und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste und meine Tasche schulterte.

„Schlägst du mir gerade das vor, was ich denke, das du vorschlägst?“, fragte Sasuke und sah mir sehr überrascht dabei zu, wie ich mein Handy erneut in die Hand nahm und Ino eine SMS schrieb.

„Wenn du denkst, dass ich dir vorschlage, dass wir das fortführen, was wir gerade beendet haben, nur an einem deutlich schöneren Ort; dann denkst du richtig.“

Ich denke, es ist überflüssig an dieser Stelle zu erwähnen, dass Sasuke meinem Vorschlag zu schwänzen daraufhin sehr begeistert begegnete.
 

Wir warteten noch ein paar Minuten im Sanitäterraum, um sicherzugehen, dass uns niemand auf den Fluren oder dem Schulhof begegnen würde, bevor wir uns zum Parkplatz vor der Schule schlichen und dort in Sasuke´s Auto stiegen. Der Weg zu mir war zwar auch zu Fuß nicht gerade der längste, jedoch hatte Sasuke darauf bestanden, seinen Wagen nicht an der Schule stehen zu lassen. Irgendwo war er doch ein typischer Kerl…

Bereits vor der Wohnungstür konnte Sasuke seine Finger auch nicht mehr bei sich behalten und schmiegte sich an meinen Rücken, während seine Lippen meinen Nacken liebkosten und ich in meiner Tasche nach dem Wohnungstürschlüssel suchte.

Ich kicherte als seine Finger unter mein Top wanderten und über meine Seiten strichen, mir eine Gänsehaut bescherten. Endlich ertastete ich das raue Stoffband meines Schlüsselbundes und zog ihn daran aus meiner Tasche, schloss die Haustür auf. Grinsend drehte ich mich zu Sasuke um und umgriff sein Handgelenk, zog ihn daran mit mir in die Wohnung.

Den Schlüssel ließ ich samt Tasche zu Boden fallen und ließ zu, dass Sasuke mich mit dem Rücken an die nächstbeste Wand drückte und küsste. Wobei ‚Kuss‘ nicht so recht die passende Bezeichnung für die Liebkosung seiner Lippen, Zähne und Zunge war. Meisterwerk, beschrieb es wohl besser. Da war es mir auch scheißegal, dass die Wohnungstür noch offen stand und jeder, der nun durchs Treppenhaus marschierte, uns beim Rumknutschen beobachten konnte.

Viel zu gut fühlten sich Sasuke´s kühlen Finger auf meiner erhitzten Haut an und ich stöhnte als er seine Hände unter meinen Hintern schob und mich hochhob, so wie an dem Tag als wir eine Etage tiefer im Treppenhaus rumgeknutscht hatten. Erneut schlang ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um sein Becken, versuchte mich so leicht wie möglich zu machen. Sasuke´s Lippen wanderten währenddessen über meinen Hals bis zu meinem Schlüsselbein, wo er meine Haut mit seinen Zähnen malträtierte.

Keuchend drückte ich meinen Rücken durch und bewegte mein Becken gegen seins, soweit dies in dieser Position möglich war. Ein leises Stöhnen seinerseits drang an meine Ohren, dann spürte ich wieder seine Lippen auf meiner Haut, wie sie tiefer wanderten. Zeitgleich winkelte er ein Bein an und verlagerte unser Gewicht, um mich zu stützen, während er eine Hand von meinem Hintern nahm und damit unter mein Top glitt.

Vermutlich hätten wir noch im Flur das erste Mal miteinander geschlafen, wenn in diesem Moment nicht ein leises Räuspern vom Hausflur aus erklungen wäre. Erschrocken fuhren wir auseinander.

„Verzeihung, aber ich habe hier ein Paket für Sie, Miss. Es wurde vorhin bei mir abgegeben und ich habe zufällig mitbekommen, dass Sie bereits daheim sind…“, versuchte sich eine kleine, rundliche Frau zu erklären, die ich vage als Bewohnerin der Nachbarwohnung identifizieren konnte. Ihr Name fiel mir jedoch nicht ein.

Verlegen warf ich einen Blick auf Sasuke, der zwanghaft ein amüsiertes Grinsen unterdrückte, und räusperte mich. „Vielen Dank. Ich ehm… Danke.“

Damit nahm ich ihr das Paket aus den Händen und knallte die Tür zu. Ich versuchte das Brennen meiner Wangen auszublenden und ließ stattdessen meine Stirn äußerst unsexy mit der Wohnungstür kollidieren.

„So was kann auch nur uns passieren.“, seufzte ich und schielte auf Sasuke, der sich mittlerweile keine Mühe mehr gab, sein Amüsement zu verbergen. Er nahm mir das Paket aus den Händen und legte es auf der Kommode neben der Haustür ab.

„Nur dir, meinst du wohl, Cherry“, neckte er mich und fing im nächsten Moment meine Faust ab, mit der ich ihm gegen den Oberarm hatte boxen wollen.

„Arsch.“, grummelte ich und schenkte ihm noch einen gespielt wütenden Blick, bevor ich mich meiner Schuhe und Jacke entledigte. Ich hatte gerade meine Jacke aufgehängt, da umfasste er meine Taille und drehte mich zu sich herum.

„Ich weiß ja, dass die Stimmung jetzt ein bisschen versaut ist…“, begann er leise und strich hauchzart mit seinen Lippen über meine, „Aber ich denke, dass ich das wieder kippen kann. Wenn du noch möchtest.“

Wieder küsste er mich, ganz leicht und sanft, und ließ mich dann los, um einen Schritt zurück zu treten. Ich grinste. „Wie könnte ich da ablehnen.“

Auch auf Sasuke´s Lippen bildete sich ein Grinsen, welches den gesamten Weg in mein Zimmer nicht mehr von dort verschwand.

Dort angekommen, küssten wir uns wieder und wieder, während unsere Hände unter die Kleidung des jeweils anderen glitten und über die erhitzte Haut strichen. Sasuke drängte mich zu meinem Bett und zog mir mein Top über den Kopf, bevor er sich ebenfalls seines Hemdes entledigte. Meine Finger strichen derweil zu seinem Hosenbund und öffneten diese, die meine folgte sogleich.

Erneut küssten wir uns, landeten keine zwei Sekunden später auf meinem Bett und entledigten uns weiterhin stückchenweise unserer Kleidung, während wir uns überall berührten. Erneut ertastete ich die feine Narbe unterhalb seiner Rippen und bedeckte sie mit meinen Lippen, liebkoste seinen Hüftknochen und Lenden. Erneut berührte mich Sasuke federleicht und gleichzeitig so leidenschaftlich, dass mir allein davon schwindelig vor Lust wurde. Erneut spielten wir das Spiel der vergangenen Tage, verwöhnten und genossen, ließen uns Zeit.

Und als wir unzählige Momente später erschöpft und zutiefst befriedigt, Arm in Arm nebeneinander im Bett lagen und Sasuke mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab, war mir als ob ich jede Sekunde überquellen könnte vor Freude. Und dabei war es mir scheißegal, dass das verdammt nochmal extrem kitschig und hollywoodmäßig war, solange wie ich nur in Sasuke´s Armen lag.
 

Meine Mum hatte sich Stunden später nicht großartig gewundert, warum Sasuke da war, und sich sogar bei ihm dafür entschuldigt, dass sie bei ihrem ersten Treffen so unhöflich gewesen war. Sasuke, ganz und gar Gentleman, hatte ihr ihr schlechtes Gewissen ausgeredet und ihr einen Neuanfang vorgeschlagen, den sie natürlich gern angenommen hatte. Sie hatte sogar versucht ihn zum Abendessen bei uns zu überreden, jedoch hatte Sasuke sich damit entschuldigt, dass er nicht länger bleiben könnte, da er noch zum Training müsse, und war dann zu sich nach Hause verschwunden. Nicht ohne mir noch den ein oder anderen Abschiedskuss zu stehlen, versteht sich.
 

„Sehen wir uns nachher?“

Eine angenehme Gänsehaut überkam mich, kaum dass Sasuke mir die Frage ins Ohr geflüstert und anschließend meine Ohrmuschel geküsst hatte. Ich grinste und drehte mich zu ihm, sodass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Ich muss eh zum Putzen vorbeikommen, also ja.“

Sasuke berührte sanft meine Wange und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, während sich seine Lippen zu einem kleinen, spitzbübischen Grinsen verzogen. „Lass das Putzen doch ausfallen und komm einfach so vorbei. Nur so zum Spaß.“

So wie er sein letztes Wort betonte, konnte ich mir sehr deutlich vorstellen, was genau er damit meinte, und ich biss mir auf die Unterlippe, kurzzeitig versucht dem Angebot nachzugeben. „Nein, das geht nicht. Ich muss mal wieder arbeiten, Sasuke, sonst bezahlen mich deine Eltern ja für´s Nichtstun. Und ich glaube kaum, dass sie damit einverstanden wären.“

„Meine Eltern sind mit allem einverstanden, was mich glücklich macht.“, erwiderte er und küsste meine Wange, bevor er sich nach hinten lehnte und somit wieder richtig auf seinem Stuhl in der Mensa saß. Ich spürte, wie meine Wangen eine leichte Rosafärbung annahmen und wandte mich wieder meinem Mittagessen zu – Pizza. Mhh, lecke~r.

„Fertig rumgeturtelt oder wollt ihr nochmal?“, unterbrach mich Temari in meinem Versuch, die Pizza zu verspeisen, woraufhin ich diese wieder zurück auf meinen Teller legte und mich der Sabakuno zuwandte, die leicht angepisst klang.

„Fertig. Was ist los?“ antwortete ich und versuchte nicht ebenfalls angepisst zu klingen. Ich mochte Temari wirklich, aber wenn sie schlecht drauf war, war sie nur schwer auszuhalten.

„Weiß einer von euch, wo mein Bruder steckt? Das Mistbalg hat schon wieder Stress mit dem Direktor, weil es sich nicht benehmen kann, und jetzt muss ich da wieder antanzen. Ich dachte, wir hätten diesen Scheiß hinter uns, aber nein – anscheinend hat mein herzallerliebster Bruder mehr Bock darauf meine beste Freundin zu vögeln als regelmäßig zum Unterricht zu erscheinen und sich respektvoll den Lehrern gegenüber zu verhalten. Langsam reicht´s wirklich.“ Temari schnaubte und spießte eines ihrer Salatblätter derart heftig mit der Gabel auf, dass der ganze Teller wackelte. Da war jemand wohl wirklich sauer.

„Männerklo, vierte Etage. Da oben hat heute niemand Unterricht, perfekt für etwas Privatsphäre.“, antwortete Sasuke ruhig und schob sich eine Tomate in den Mund. Verwirrt hob ich eine Augenbraue. Seit wann verriet Sasuke seine Freunde? Normalerweise wahrte er absolutes Stillschweigen in solchen Momenten oder aber, er log. Und zwar verdammt gut.

So hatte Naruto letzten Dienstag Physik auch nicht verschlafen, sondern war beim Arzt zu einer routinemäßigen Check-up-Untersuchung gewesen und hatte vergessen, sich ein Attest geben zu lassen. Vielleicht lag es daran, dass Orochimaru Sasuke auf eine gruselige Art zu vergöttern schien oder dass Sasuke´s Eltern unglaublich große Summen in die derzeitigen Renovierungsarbeiten der Fachräume der Schule steckten – was auch immer der Grund war, Orochimaru hatte Sasuke geglaubt und Naruto als entschuldigt eingetragen.

„Seit diesen ein Schulverweis aufgrund von Fehlverhalten droht.“, riss mich Sasuke aus meinen Gedanken und erst da wurde mir bewusst, dass ich mal wieder laut gedacht hatte. Verdammt, das passierte mir in letzter Zeit öfter, das wurde ja langsam wirklich peinlich!

„WAS?! Seit wann droht Gaara ein Schulverweis? Und warum weißt du davon und ich nicht?!“ Temari schien am liebsten über den Tisch zu springen und Sasuke am Kragen zu packen, um die Antwort aus ihm heraus zu schütteln.

Gott sei Dank, blieb Sasuke ruhig und zuckte nur mit den Schultern. „Gaara hat erwähnt, dass ihm damit gedroht wurde. Anscheinend interessiert ihn das aber nicht besonders.“

Temari schnaubte und zog ihre Tasche unter dem Tisch hervor, um aufzustehen und diese zu schultern. „Noch nicht. Es interessiert ihn noch nicht. Aber das werde ich ändern. Danke, dass du mir das gesagt hast, Sasuke. Bis nachher, ihr zwei.“

Damit stiefelte sie davon, stocksauer und wahrscheinlich bereit ihrem Bruder den Hals umzudrehen. Fragend wandte ich mich an Sasuke: „Sollte ich vielleicht lieber hinterher gehen und dafür sorgen, dass sie Gaara nicht umbringt?“

„Eine Kopfnuss hat noch niemanden geschadet.“, antwortete Sasuke nur und lächelte mich an. Ich seufzte. Wahrscheinlich hatte er recht. Gaara schien eine Kopfnuss wirklich nötig zu haben und Temari schien diese sehr gerne zu verteilen. Hoffentlich artete das nur nicht schon wieder in einem Geschwisterstreit aus…
 

„Ihr beide seid wirklich süß zusammen. Und so vertraut. Das perfekte Zuckerpaar.“ Ich lächelte und drehte mich zu Hinata um, die direkt hinter mir durch die Glastür in den Schulaula trat.

„Danke.“, sie lächelte zurück, „Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass mir so jemand mal passieren würde. Kiba ist wirklich lieb und lustig und er hat überhaupt kein Problem damit zu warten bis ich bereit bin für… duweißtschonwasichmeine.“ Sie lachte nervös und trat neben mich, um ihre Tasche auf einen der Stühle abzulegen, die wir bereits vor Tagen in ordentlichen Stuhlreihen zusammengestellt hatten.

„Ja, das weiß ich.“, ich lachte und stellte meine Tasche neben ihre auf einen Stuhl. „Und das freut mich wirklich für dich, dass ihr euch gefunden habt. Du hast das verdient, vor allem nach all dem, was mit Naruto gelaufen ist.“

Ich warf ihr ein Lächeln zu und bereute im nächsten Augenblick, nicht besser auf meinen Mund aufgepasst zu haben: Das Lächeln war aus Hinata´s Gesicht verschwunden, stattdessen presste sie ihre Lippen aufeinander und sah krampfhaft in eine andere Richtung. Meine Alarmglocken schrillten und ich sah mich in der Aula um: In der Nähe der Bühne stand Sasori und telefonierte, anscheinend mit einer richtigen Labertasche, da er nur sehr selten ein paar kurze Sätze von sich gab. Sonst waren wir allein in der Halle, was auch kein Wunder war, da Hinata und ich fast fünfzehn Minuten zu früh hier waren.

Das Weihnachtskonzert stand kurz bevor und Mr. Kregah hatte Proben angesetzt, Montag bis Donnerstag jeweils um siebzehn bis achtzehn Uhr. Er wollte, dass alles perfekt wurde, und wir wollten das auch, immerhin hatten wir alle hart dafür geübt und gearbeitet, weshalb die langen Proben ohne viel Gezeter hingenommen worden waren. Es störte mich zwar ein wenig, dass sie mitten in der Zeit lagen, in der ich für gewöhnlich im Haus meines Freundes putzte, was im Übrigen auch seltener geworden war, da Sasuke mich viel lieber in seinem Bett liegen hatte als mir beim Putzen zuzusehen; jedoch hatte ich mich einfach damit abgefunden und mir die Woche freigenommen. Da ich meinen Verdienst sparte und bisher nur für die letzten beiden Mieten und ein bisschen Shoppen im November ausgegeben hatte, hatte ich die Miete für den nächsten Monat bereits fast zusammen und konnte mir eine Woche Urlaub gönnen. Außerdem lief es auf der Arbeit meiner Mum mittlerweile ziemlich gut und sie hatte sogar etwas von einem Weihnachtsgeld erzählt, womöglich musste ich ihr nicht mal so viel Mietgeld dazugeben wie die letzten beiden Male.

Und da stand ich nun: Während meines Urlaubs in der Schulaula bei den Proben für das bevorstehende Weihnachtskonzert und neben mir meine wohl beste Freundin, die anscheinend etwas auf dem Herzen hatte, das sie mir aber bisher noch nicht erzählt hatte. Oder erzählen hatte wollen. Ich trat einen Schritt näher an sie heran und legte ihr eine Hand auf den Oberarm. „Alles okay?“

Hinata warf einen kurzen Blick über meine Schulter auf Sasori, der noch immer telefonierte und mittlerweile einen reichlich genervten Eindruck machte, bevor sie leise antwortete: „Ich hab ein Problem. Ich…“

Sie stockte und biss sich auf die Unterlippe, anscheinend unschlüssig, ob sie weitersprechen sollte oder nicht. Im nächsten Moment holte sie tief Luft und sprach anschließend so schnell, dass ich einen Moment brauchte, um all die Informationen zu verarbeiten. „Ich bin noch nicht über Naruto hinweg. Ich weiß, das ist scheiße und unfair und ARGH! Aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin ihm aus dem Weg gegangen, habe ihn ignoriert, Zeit mit Kiba verbracht und mich sogar in ihn verliebt und was macht Naruto?! Er trennt sich von seiner Freundin und beachtet mich! Er unterhält sich mit mir und bringt mich zum Lachen und ist einfach Naruto und dann ist da Kiba, der das alles nicht verdient hat und- Ich bin echt eine scheiß Freundin.“

„Wow.“, gab ich langsam und äußert trocken von mir und setzte mich erst einmal. „Und du bist dir sicher, dass du noch auf Naruto stehst? Vielleicht ist es ja nur… verzögerte Freundschaft?“

Hinata lächelte gequält und setzte sich zu mir. „Glaub mir, Sakura, diese Gefühle… haben nichts mit Freundschaft zu tun.“

„Okay… Und für Kiba empfindest du das Gleiche?“

„Das… nicht so ganz. Wenn ich mit Kiba zusammen bin, dann… fühle ich mich geborgen und irgendwie so als ob ich ihm alles erzählen könnte. Manchmal weiß ich bereits, was er antwortete, bevor er es sagt. Es ist einfach… so vertraut. Ich mag ihn wirklich. Aber bei Naruto ist es irgendwie… anders. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.“

Ich nickte verständnisvoll, obwohl ich so irgendwie rein gar nichts verstand. Hinata war also immer noch in Naruto verliebt – oder war sie es wieder? – und gleichzeitig schien sie Gefühle für Kiba zu haben. Scheiße, selbst in meinem Kopf war das kompliziert, wie sah es da wohl bei Hinata aus?

„Was hast du jetzt vor?“, flüsterte ich und warf einen Blick zu Sasori, der soeben aufgehört hatte zu telefonieren und sich die Schläfen massierte.

„Ich weiß nicht. Ich kann es Kiba nicht sagen, weil ich nicht will, dass das zwischen uns kaputt geht. Aber ich kann diese Gefühle auch nicht einfach verdrängen, das habe ich bereits versucht und es hat nicht funktioniert. Aber anlügen kann ich Kiba auch nicht! Vielleicht sollte ich es mal mit Astrologie versuchen?“, scherzte sie und lächelte gequält.

Ein weiterer Blick in Richtung Bühne zeigte mir, dass Sasori uns bemerkt hatte und nun auf dem Weg zu uns war, weshalb ich nach Hinata´s Hand griff und mich so nah wie möglich an sie heranlehnte, ohne dass es irgendwie seltsam aussah. „Es wird schon alles gut. Vielleicht musst du nur ein bisschen abwarten und der Rest ergibt sich von allein. Du schaffst das, da bin ich mir sicher. Außerdem hast du ja noch mich.“

Hinata lächelte und flüsterte ein leises „Danke.“, bevor sie aufsah und Sasori begrüßte, der mittlerweile zu uns aufgeschlossen war. Ich blickte noch einen Moment gedankenverloren zu ihr – Naruto, Kiba, Naruto, Kiba, Naruto, Kiba –, bevor auch ich aufsah und Sasori grüßte.
 

„Sehr schön, sehr schön! Ich denke, das reicht für heute.“ Ein allgemeines Aufseufzen erfüllte den Raum, kaum dass Mr. Kregah diese Worte ausgesprochen hatte. Es war bereits kurz vor neunzehn Uhr und wir waren alle mit unseren Nerven am Ende. Gut, morgen war das Weihnachtskonzert, zu dem die gesamte Schülerschaft samt Eltern und Lehrerschaft eingeladen war, sowie einige hochrangige Personen aus der Umgebung, wie der Stadtrat und der Bürgermeister, jedoch hingen uns die Lieder langsam zum Hals raus. Immer und immer wieder war Mr. Kregah jedes Lied durchgegangen, teilweise so oft, dass sie mich wohl in meinen Albträumen noch verfolgen würden. Gott sei Dank war das bald vorbei.

Ich schob meine Notenblätter zusammen und erhob mich langsam vom Klavierhocker, streckte meine müden Glieder. Mein linkes Bein war eingeschlafen, super. Genervt versuchte ich es wachzubekommen und wackelte damit herum, wofür ich sogleich eine amüsierten Blick von Sasori abbekam.

„Eingeschlafen?“, erkundigte er sich und legte seine Geige in seinen Geigenkoffer, den er unter dem Flügel abgelegt hatte, an dem ich saß.

„Ja. Ist total blöd, jetzt muss ich hier ewig sitzen und warten, dass es aufhört zu kribbeln.“

„Du könntest es auch wecken.“, schlug er vor und warf mir ein schiefes Grinsen zu.

Für einen Moment hatte ich Sasuke vor Augen wie er mir genau so ein Grinsen schenkte, wenn ich eine unserer kleinen Argumentationen verloren hatte und schmollte. Ein Blinzeln und schon saß wieder Sasori vor mir, noch immer das Grinsen auf den Lippen.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf, mehr um meine seltsamen Gedanken zu verdrängen als Sasori´s Vorschlag abzulehnen, und lächelte zurück. „Darauf bin ich noch nicht gekommen, danke für den Vorschlag.“

Aus jeder Silbe triefte der Sarkasmus und Sasori lachte, erhob sich mit seinem geschlossenen Geigenkoffer in der Hand. „Na komm, ich helf´ dir runter, vielleicht wacht es ja von ganz allein dabei auf?“

Er streckte mir seine andere Hand entgegen und für einen klitzekleinen Moment wallte in mir Unbehagen auf. Dann erklärte ich mir jedoch selbst, dass Sasori es sicherlich nur nett meinte und nicht versuchte mich hier gerade anzugraben und ich einfach mal wieder überinterpretierte und –reagierte, und nahm seine Hand an. Er zog mich daran auf die Beine, wobei ich mich nur auf das eine stützte, und legte seinen Arm um meine Hüfte, um mein eingeschlafenes Bein auszugleichen. So humpelten wir von der Bühne runter.

„Sakura! Was ist passiert? Hast du dich irgendwo verletzt?“, wurde ich auch sogleich von Hinata empfangen, die Mr. Kregah dabei geholfen hatte die Notenständer wieder zu verstauen und nun wieder zurück in die Aula gekommen war.

„Nein, nein, alles okay. Mein Bein ist nur eingeschlafen und Sasori bot sich an, mir runter zu helfen, damit ich nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag da oben sitze und darauf warte, dass es wieder aufwacht.“, erklärte ich und winkte ab, bevor ich mich etwas mehr auf Sasori stützte und mein Bein ausschüttelte. Langsam aber sicher nahm das Kribbeln ab, weshalb ich mich austestend wieder darauf abstützte.

„Geht wieder. Danke für die Hilfe.“, bedankte ich mich artig bei Sasori, der noch immer reichlich amüsiert dreinsah, jedoch brav seinen Arm wieder von meiner Hüfte nahm und zu dem Stuhl hinüber ging, über dem seine Jacke hing. Augenblicklich stand Hinata neben mir.

„Das sah gerade sehr… zweideutig aus.“, sagte sie vorsichtig und ich zog verwirrt meine Augenbrauen zusammen.

„Er hat mir nur geholfen. Das ist alles.“

„Du musst es wissen.“, erklärte sie knapp und wandte sich von mir ab, um ihre Jacke überzuziehen. Ich presste meine Lippen aufeinander. Es traf mich, dass Hinata so etwas sagte. In diesem Ton mit mir sprach. Sasori hatte mir nur helfen wollen. Warum auch nicht? Während der Proben waren wir so etwas wie Freunde geworden und bei Hinata hätte er sicherlich genauso gehandelt. Bestimmt sogar. Oder nicht?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ehm... *hust*... Hallöchen? :D
Es tut mir wahnsinnig leid, dass es schon wieder fast einen Monat gedauert hat, vor allem, da dieses Kapitel bereits seit fast zwei Wochen auf meinem Netbook rumgammelt und nur noch auf den letzten Schliff gewartet hat. :((
Bin zwar immer noch nicht zufrieden damit, aber langsam geht´s wieder bergauf! :DD
Endlich ENDLICH ist der Kitsch vorbei und jetzt heißt es wieder DRAMAAAA BABYYY!!! :DD
Ich fass mich mal kurz und bedanke mich wie immer bei allen, die immer so fleißig mitlesen und favorisieren und natürlich ganz besonders bei den herzallerliebsten DarkBloodyKiss, Ushia-sama2011, SakuraBlossoms, Kleines Engelschen, LICRM, BlackSakura, sanchan, MokkaBanana und e-xoxo für ihre Kommentare zum letzten Kapitel! DANKESCHÖÖÖN!! :DD
Ich wünsch euch allen eine schöne restliche Adventszeit und wundervolltolle Feiertage, sollten wir uns bis dato nicht nochmal lesen. :D Nicht hinfallen beim In´s-neue-Jahr-Rutschen! ;DD
Herzallerliebste Grüße!! <333 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneekaetzlein
2014-04-09T22:10:21+00:00 10.04.2014 00:10
Huiiii.
Sasori und Sakura? ?.?
Waer eineInteressante Mischung.
-Sasuke brodeln sehe- +.+
XD
Bin gespannt. (:
Aber was hat Hinata nur? -verwirrt- :(
Von:  Enyxis
2014-01-26T19:08:03+00:00 26.01.2014 20:08
O________O EEEEEEEEEEHHHHH....?!
DX Ich hoffe sowas von nicht, dass sich das anbahnen wird, was ich denke, das sich anbahnen wird DXXXXX
Tolles Kapitel!
Von:  -Sorvana-
2013-12-26T12:37:15+00:00 26.12.2013 13:37
Hallo PaylyNou:)
Ja, wegen deinem FF habe ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen. Weil ich auch nicht weg von deinem FF kommen könnte. Deswegen ist gerade auch meine Rechtschreibung und Grammatik am Arsch. Ich hoffe du verzeihst mir das *lieb schau*

Wie auch immer, das wird jetzt schon meine lieblings Geschichte von Saku/Sasu. Obwohl es mir natürlich noch mehr gefällt, dass jetzt auch noch Saku/Saso dazu kommen xD
Du machst das echt super, vorallem bleibst du Realistisch und hast Sakura und Sasuke nicht schon im zweiten Kapitel in einander verlieben lassen. Was ich besonders cool fande, ums mal einfach auszudrücken und das verleiht der Geschichte auch mehr Würze:)
Dein Tempo, finde ich auch super. Nicht so schnell und nicht zu langsam:)

Besonders die Kommentare, von Sakura oder Sasuke haben mir sehr gefallen und ich müsste mich mehr als einmal schlapp lachen. Gleichzeitig haben sie mich inspiriert, an meiner Story mal voran zu kommen.
Jedoch möchte, um alles Missverständnise auszuräumen, sagen das ich mir nichts abschaue. Deine Story inspiriert mich zu neuen Ideen:)

Wie auch immer, ich freue mich darauf. Wenn es weitergeht:)
Bis dahin einen schönen 2. Weihnachtstag und ein guter Rutsch ins neue Jahr:)
Man sieht sich wieder^^

LG Sorvana
Von:  e-xoxo
2013-12-15T23:30:11+00:00 16.12.2013 00:30
Wundervolles Kapitel. Ich versteh garnicht, wieso du unzufrieden bist, ich fands richtig gut :)
Ich finde deine Leistung bei deinen Kapiteln ist immer gut, und ich kann einfach nicht genug kriegen, ganz ehrlich :D♥
Hoffentlich gehts bald weiter, und ich bin schon mehr als gespannt

Lots of love♥♥♥
Von:  Kleines-Engelschen
2013-12-12T17:12:26+00:00 12.12.2013 18:12
arme hina.. kann verstehen das sie nicht weiter weiß. bin gespannt wie sich die ganze sache löst.

greetz
Von:  Ushia-sama2011
2013-12-11T21:53:47+00:00 11.12.2013 22:53
hammer kapitel

freue moich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2013-12-10T21:48:49+00:00 10.12.2013 22:48
Omg WOW *_____*

Richtig Geil ! Ich liebe diese FF und dieses kapi <3

Schreib schnell weiter ja ^^

Deine SakuraBlossoms
Von: abgemeldet
2013-12-10T18:10:25+00:00 10.12.2013 19:10
Hey! :]

Tut mir echt leid, dass ich dir erst jetzt ein Kommentar gebe. T.T Ich weiß nicht weshalb, aber ich bin wirklich nie dazu gekommen, aus welchen heiteren Grund auch immer.

Aber ich schreib dir jetzt mal einen fetten Kommentar. ;p

Also Erstens, finde ich die Story ganz gut. Es hat etwas, was die Leser immer und wieder dazu stiftet, weiter zu lesen und das ist hervorragend. :]

Die Charaktere sind zwar wenig OOC, aber dennoch wirken sie (meiner Meinung) sehr sympatisch, besonders Sasuke - den ich liebe, wenn er auf deiner Fanfic auftaucht. :D Ich weiß nicht weshalb, aber das bringt mich andauernd zum schmunzeln. ;p

Was ich aber zu bedenken habe, ist, dass ein gewaltiger Grammatikfehler unterlauft (Was sehr viele Autoren machen)

Fehler:
"Ich...Idiot.", stellte ich fest und schüttelte leicht grinsend meinen Kopf.
Richtig wäre:
"Ich ... Idiot", stellte ich fest und schüttelte leicht grinsend meinen Kopf.

Wenn der Begleitsatz hinter einer wörtlichen Rede ist, fällt der Punkt weg. ^^

Nimm es dir aber nicht übel, ich bin nicht besser. Es ist nur ein kleiner Tipp am Rande. ^^


Sonst gefällt mir deine ff wirklich, wirklich gut. :]
Ich hoffe, es wird nicht mehr so lange dauern. Bin eher ein ungeduldiger Mensch. :p

LG
abgemeldet


Von: abgemeldet
2013-12-10T17:53:23+00:00 10.12.2013 18:53
Tolles kapitel! Schreib bitte schnell weiter!
Von:  DarkBloodyKiss
2013-12-10T17:26:08+00:00 10.12.2013 18:26
Nabend ^^
Ein super tolles Kappi !!!!
Hast du super beschrieben ^^ !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich tierisch aufs nächste Kappi !!!!!

glg & einen tollen tollen Dienstag Abend ^^
Und natürlich auch ganz tolle Weihnachtsfeiertage ^^
DarkBloodyKiss ^^


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