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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wuuunderschönen guten Abend! :DD
Ich weiß, es ist weder Sonntag, noch der Sonntag von vor vier Wochen und dafür mag ich mich entschuldigen, alsoo: Es tut mir leid! :(( Aber ich hab seit gut fünf Wochen so viel mit der Schule zu tun, dass ich zu eigentlich nichts mehr komme. Aaaber egal jetzt, das neue Kapitel ist fertig, das nächste bereits in Planung und die Ferien kommen auch bald. :DD
Ein gaaaaanz großes Danke geht an DarkBloodyKiss, tenten-chan94, Quiana, Ushia-sama2011, grueneskaetzchen, oOTenshi-EngelOo, Manga3, CherrySakura, PROTOTYPE, Kleines-Engelschen, LICRM und KrisZei für ihre Kommentare zum letzten Kapitel. :**
Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende mit ein paar Sonnenstrahlen; Liebste Grüße! <3

EDIT: Den Ino-Absatz habe ich doch noch in die er-Perspektive umgeschrieben, einfach damit der Absatz in das restliche Konzept der FF passt. Ich bitte um Verzeihung wegen der Verwirrung, der späten Änderung und dem langen Warten auf das neue Kapitel. Liebe Grüße! :D Komplett anzeigen

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About crazy friends and little secrets

I wasn´t looking for this

But now you´re in my way
 

„Neiiin! Das darf doch nicht wahr sein!“

Ich lachte und tätschelte Tenten die Schulter, während diese fassungslos auf den Vertretungsplan unserer Schule sah.

„Krieg dich wieder ein. Es ist nur Sport. Und so kommen wir früher nach Hause.“, bemerkte Ino nicht gerade feinfühlig, woraufhin Tenten ihr einen verärgerten Blick zuwarf.

„‘Nur Sport‘. Es ist gerade schlimm, weil es Sport ist. Hätte nicht Geschichte ausfallen können? Den Scheiß braucht doch keiner!“

„Weißt du Tenten, Geschichte ist gar nicht so uninteressant wie du denkst. Denk doch nur mal an Caesar und-“, begann Hinata damit eines ihrer Lieblingsfächer zu verteidigen, wurde jedoch von Ino und Tenten mit einem zeitgleich ausgestoßenen „Bitte Hinata, nicht schon wieder! Ich musste mir den Scheiß eben erst anhören.“ zum Schwiegen gebracht.

„Sehen wir das Ganze doch einfach positiv: Wir haben früher Wochenende.“ Grinsend sah ich zu meinen Freundinnen, welche sofort darauf ansprangen.

„Oh Gott sei Dank! Und wisst ihr was? Wir müssen unbedingt sho-“

„Nein!“, unterbrachen Hinata, Tenten und ich Ino synchron, welche daraufhin beleidigt einen Schmollmund zog.

„Wir waren letztens erst mit dir shoppen, vergiss es.“, setzte Tenten unsere gemeinsame Aussage fort.

„Aber da war Sakura gar nicht dabei!“, quengelte Ino und warf mir einen bittenden Blick zu.

„Und auch dieses Wochenende kann ich nicht. Ich muss arbeiten.“, erklärte ich und sah Ino entschuldigend an.

Diese schnaubte daraufhin eingeschnappt und verschränkte ihre Arme vor der Brust, bevor sie grummelte: „So langsam wird mir dieser Uchiha immer unsympathischer.“

„Hm, geht.“, antwortete ich eher unbewusst, woraufhin ich mit großen Augen angesehen wurde.

„Wer bist du und was hast du mit Sakura Haruno gemacht?“, fragte mich Ino, welche anscheinend wirklich darüber verwundert war, dass ich ihr in ihrer Sasuke-ist-scheiße-Kampagne nicht beigepflichtet hatte.

„Haha, sehr witzig.“, antwortete ich möglichst trocken und verdrehte meinen Augen, bevor ich mich abwandte und Hinata und Tenten folgte, welche bereits die Treppen hinauf in das zweite Stockwerk gingen, wo wir in wenigen Minuten Kunst- und Musikunterricht haben würden.

„Nein, ernsthaft jetzt: Seit wann nutzt du nicht jede Gelegenheit, um dich über Sasuke aufzuregen?“, nachdenklich sah mich Ino von der Seite her an, kaum dass sie mich eingeholt hatte. Ich überlegte gerade, wann ich das letzte Mal wirklich über Sasuke hergezogen war, jedoch unterbrach mich Ino mit einem breiten Grinsen auf den Lippen in meinen Überlegungen: „Gibt es da etwa etwas, was du uns noch nicht erzählt hast?“

„Was meinst du?“

„Kann es sein, dass du…“ Ino pausierte für einen Moment und blickte über ihre Schulter, bevor sie deutlich leiser als zuvor weitersprach: „Dass du auf ihn stehst?“

In diesem Moment fiel mir alles aus dem Gesicht und ich blickte fassungslos zu Ino, bekam gerade noch ein „Bitte?“ heraus.

Sie grinste daraufhin nur und wackelte mit den Augenbrauen. „Also stehst du wirklich auf ihn! Mensch Sakura, warum hast du denn nichts gesagt? Ich meine-“

„Nein.“, stoppte ich Ino sofort, kaum dass ich mich soweit von meinem Schock erholt hatte, um dies zu tun. „Ich stehe nicht auf ihn. Wir verstehen uns nur gut, das ist alles. Ich meine, hey! Wir bewerfen uns nicht mehr mit Essen, das ist doch mal ein Fortschritt oder nicht?“ Dass Sasuke und ich uns erst am Montag gegenseitig Essen ins Gesicht geschmiert hatten, ließ ich einfach mal galant unter den Tisch fallen.

„Du stehst so was von auf ihn.“, bestimmte Ino und sah mich an, als erklärte sie mir soeben, dass eins plus eins zwei ergibt.

„Tu ich nicht, okay?“

„Oh doch, das tust du.“

„Ino, nein!“

„Ino, doch! Glaub mir, ich kann so was aus einer Entfernung von zwei Meilen spüren. Und bei dir spüre ich das definitiv.“

„Du spürst es?“

Ino nickte eifrig als Antwort.

„Du bist doch verrückt.“

„Ey!“ Empört schlug sie mir leicht gegen den Oberarm, woraufhin ich begann zu lachen, was ihr ein Grinsen entlockte.

„Was gibt´s zu lachen?“, mischte sich da Tenten ein, welche gemeinsam mit Hinata am oberen Ende der Treppe auf uns wartete.

„Ino ist verrückt.“, antwortete ich und nickte vollkommen überzeugt von meiner Aussage.

„Wem sagst du das.“, seufzte Tenten und machte einen Schritt zur Seite, weshalb Inos Hand nur leicht ihren Oberarm streifte und nicht wie bei mir dagegen schlug.

„Ihr seid doof, alle beide! Komm Hinata, wir gehen.“, gespielt beleidigt, reckte Ino ihre Nase in die Luft, hakte sich bei Hinata ein und stolzierte den Gang entlang.

Tenten und ich warfen uns einen Blick zu, bevor sie ihren Zeigefinger in die Nähe ihrer Schläfe hielt, ihn dort leicht kreisen ließ und gleichzeitig pfeifend das Geräusch eines Kuckucks nachahmte.

Amüsiert schnaubend, hakte ich mich bei ihr unter und seufzte, während wir uns in Bewegung setzten, um den beiden anderen hinterher zu gehen: „Wem sagst du das.“
 

„Endlich.“

Seufzend legte ich meinen Schlüsselbund auf der Kommode in unserem Flur ab, bevor ich mir Jacke und Schuhe auszog und meine Schuhe unter die Heizung stellte. Da es auf dem Heimweg plötzlich angefangen hatte wie aus Eimern zu schütten und ich eine Weile gebraucht hatte, um meinen Regenschirm herauszuholen, war ich ziemlich durchgeweicht. Genervt von dem Regen, der mittlerweile nicht mehr war als leichtes Nieseln, entledigte ich mich auch gleich meiner Jeans, welche genauso wie meine Schuhe komplett durchnässt war. Gott sei Dank hatte ich eine regenfeste Jacke getragen, sonst wäre diese wahrscheinlich ebenso durchweicht.

Nachdem ich meine Jeans über die Heizung und meine Jacke an die Garderobe gehangen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Zu meiner Überraschung erblickte ich, kaum dass ich durch die Küchentür getreten war, meine Mutter, welche am Küchentisch saß und in einer Zeitschrift las, vor ihr auf der Tischplatte eine Tasse Kaffee.

„Hey Mum.“ Lächelnd begrüßte ich sie und strich mir meinen nassen Pony aus dem Gesicht, bevor ich sie umarmte.

„Sakura, Süße. Du bist schon zu Hause?“

„Ja, Sport ist ausgefallen. Aber das Gleiche könnte ich dich fragen. Ich dachte, du kommst erst heute Abend wieder?“ Ich warf ihr einen fragenden Blick zu, während ich mir eine Tasse holte und ebenfalls Kaffee eingoss. Anschließend setzte ich mich zu ihr an den Tisch.

„Glücklicherweise haben wir bereits gestern die Verhandlungen abschließen können, weshalb ich heute früh mit dem Flugzeug zurückgekommen bin. Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh darüber, da komme ich endlich mal dazu dich zu sehen. Tut mir leid, dass wir uns am Mittwoch verpasst haben.“

Lächelnd winkte ich ab: „Schon okay.“

Tatsächlich hatte es mir nicht allzu viel ausgemacht meine Mutter eine Woche lang nicht zu sehen. Dass sie zuerst einige Tage bei einer Freundin verbracht, wir uns am Mittwoch verpasst und sie schließlich noch am gleichen Tag aus beruflichen Gründen nach Boston geflogen war, war mir ehrlich gesagt sehr gelegen gekommen. So hatte ich ihr weder erklären müssen, dass ich am Montagmorgen nicht daheim gewesen war, noch, dass ich am Dienstagnachmittag nicht zur Arbeit ging. Und vor allem hatte ich sie nicht erneut anlügen müssen. Was nun leider wieder auf mich zukam, sollte ich doch am nächsten Tag wieder bei Sasuke übernachten.

„Wie war deine Woche so, Spatz? Ist alles okay in der Schule? Auf der Arbeit?“

„Alles prima. Ich geh jetzt nur noch dreimal die Woche zu den Uchihas, öfter ist Putzen da echt überflüssig.“

„Schön. Sag mal, Sakura?“

„Hm?“, fragend sah ich zu meiner Mutter, während ich einen Schluck Kaffee trank.

„Hat sich dein Vater nochmal gemeldet, während ich nicht da war?“

Verwundert über den Themenwechsel schüttelte ich nur leicht den Kopf.

„Mh, dann wird er wahrscheinlich bald anrufen. Ich weiß ja, dass du eigentlich keinen Kontakt mit ihm haben willst und dass ich dich nicht dazu zwingen kann, aber das wäre eine gute Gelegenheit mal mit ihm zu reden. Und wenn es dir zu viel wird, dann kannst du einfach auflegen. Was hältst du davon?“ Meine Mutter lächelte mich an und griff nach meiner Hand, um darüber zu streicheln.

„Versuchst du mich gerade davon zu überzeugen, dass ich ein Telefonat mit dieser Person führe?“ Als Antwort auf meine Frage nickte sie nur. „Ich weiß nicht… ob ich das kann.“ Kaum hatte ich den Satz über meine Lippen gebracht, senkte ich beschämt meinen Kopf und starrte auf die Tischplatte.

„Du schaffst das schon, Spätzchen. Und wie gesagt: Wenn es dir zu viel wird, dann legst du einfach auf.“

Für einen Moment kaute ich nachdenklich auf meiner Unterlippe herum, bevor ich zaghaft nickte. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie meine Mum daraufhin lächelte, mit ihrer freien Hand in die Tasche ihrer Jacke griff, welche über ihrer Stuhllehne hängte, und einen kleinen weißen Zettel hervorholte, welchen sie schließlich vor mir auf den Tisch legte.

Neugierig griff ich danach und drehte ihn um, sodass ich die Zahlenfolge darauf lesen konnte.

„Die Telefonnummer deines Vaters. Nur für den Fall, dass du ihn gerne anrufen möchtest.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen drückte sie ein letztes Mal meine Hand, bevor sie aufstand und ihre Tasse in die Spüle stellte. „Ich muss jetzt nochmal kurz los, hab noch Unterlagen im Büro liegen, die ich brauche, und danach gehe ich noch schnell einkaufen. Was hältst du von chinesischen Nudeln zum Abendessen?“

„Perfekt.“, antwortete ich und lächelte sie an, während ich mit meiner linken Hand den Zettel mit der Telefonnummer in meiner Hosentasche verschwinden ließ.
 

„Hinata jetzt komm schon! Wenn wir den Bus verpassen, müssen wir ´ne halbe Stunde warten und dann hat Mai Chai zu.“ Ino zog ungeduldig an Hinatas Ärmel, während diese ein Buch aus ihrem Rucksack in ihr Schließfach stopfte, und sah anschließend auf ihre neueste Festina** Damenuhr.

Fluchend dachte Ino an ihre geliebten gebratenen Nudeln mit Hähnchenfleisch, auf welche sie im Moment ziemliche Lust verspürte und welche sie sich am Liebsten im Mai Chai kaufte. Da das Mai Chai aber zwischen zwölf und vierzehn Uhr geschlossen hatte und Hinata anscheinend nicht vorhatte sich zu beeilen, damit die beiden nicht den Bus verpassen würden, welcher sie gerade noch rechtzeitig vor Ladenschluss zum Mai Chai bringen würde; musste Ino wohl oder übel auf ihre Nudeln verzichten.

„Wir könnten auch zu Fuß gehen, dann kämen wir gerade noch rechtzeitig, bevor sie zumachen.“, schlug Hinata vor, woraufhin Ino ungewohnt sarkastisch antwortete: „Genau, lass uns doch lieber zwanzig Minuten zu Fuß laufen, anstatt bequem zehn Minuten mit dem Bus zu fahren und dann noch drei Minuten zu Fuß zu gehen.“

Anstatt der Blondine zu antworten, seufzte Hinata daraufhin nur leise und schloss ihr Schließfach, woraufhin Ino sie problemlos durch den Schulflur in Richtung Ausgang ziehen konnte.

„Ich merke schon, du hast Hunger.“, war Hinatas einzige Bemerkung, während Ino sie aus dem Schulgebäude heraus und über den Schulhof führte.

Die Beiden hatten es kaum bis zum Schultor geschafft, da erklang hinter ihnen Hinatas Name. Fluchend versuchte Ino ihre Schritte noch mehr zu beschleunigen, jedoch sah sich Hinata fragend um und verlangsamte dabei ihre Schritte, was Ino ein ungeduldiges Murren entlockte. „Warte kurz, Ino, da hat mich wer gerufen.“

„Apropos Rufen: Ich kann bereits die gebratenen Nudeln rufen hören. Sie schreien: Beeilt euch, sonst verpasst ihr den Bus und bekommt heute nichts zum Mittag!“

„Ino, es ist gut jetzt.“ Hinata schenkte Angesprochener einen eindeutig genervten Blick, was bei Hinata nicht besonders oft vorkam, weshalb Ino sich auf die Unterlippe biss und sich weitere Bemerkungen und Nörgeleien verkniff.

Stattdessen blickte sie sich nach dem Grund für ihr verpasstes Mittagessen bei Mai Chai um und entdeckte Kiba, welcher breit grinsend auf sie zu geschlendert kam. Dass seine Augen dabei so gut wie nur auf Hinata gerichtet waren, kratzte ein wenig an Ino´s Stolz, jedoch sagte sie sich selbst, dass Hinata, wenn man bedachte wie lange sie Naruto hinterhergelaufen war, es verdient hatte von jemanden wie Kiba umschwärmt zu werden und dass Gaara sowieso der bessere Fang war.

Gaara… Allein wenn sie an ihn dachte, wie er manchmal seinen Kopf schief legte, wenn er grinste, oder wie er seine Arme von hinten um sie legte und ihr Dinge ins Ohr raunte…

„Hey Hinata. Ino.“

Zuletzt Angesprochene gab ein genervtes Murren von sich und verschränkte ihre Arme, passte es ihr doch gar nicht, dass Kiba sie mit seiner Begrüßung aus ihren Schwärmereien gerissen hatte.

„Hey Kiba. Was gibt´s?“ Hinata dagegen schien sehr erfreut darüber zu sein, dass Kiba aufgetaucht war, so wie sie lächelte.

„Eh, naja, wir müssen ja in Französisch diesen Aufsatz schreiben und irgendwie bin ich ziemlich katastrophal was die französische Rechtschreibung angeht, deshalb wollte ich dich fragen ob du mir da vielleicht helfen könntest?“

Verdutzt blickte Ino Kiba an und dachte sich, dass man dem Jungen mit einem Zaunpfahl wohl ins Gesicht schlagen musste damit er ihn sah. Bevor Hinata zu einer gestotterten Antwort ansetzen konnte, übergab sich Ino selbst die Angelegenheit: „Frag sie doch einfach, ob sie mit dir ausgeht, Depp.“

„I-Ino!“, schockiert wurde Ino von Hinata angeschrien, bevor sie ihr einen nicht gerade schmerzhaften Schlag in die Seite verabreichte. Kiba sah währenddessen peinlich berührt zwischen den beiden jungen Damen hin und her, was Ino dazu brachte Kiba skeptisch zu mustern. Irgendwie hatte sie ihn für etwas mehr… aufreißerisch gehalten.

„Eh, ja also…“, begann er schließlich, jedoch gab Ino ihm gar nicht erst die Chance auszureden: „Sie geht gerne mit dir aus. Heute Abend? Perfekt. Kino? Noch besser. Um 20 Uhr? Ausgezeichnet. Bis dann.“

Damit griff sie nach Hinatas Arm, welche sie ansah als sei sie ein rosa Kaninchen, und wollte sie in Richtung Bushaltestelle ziehen, in der stillen Hoffnung, dass der Bus noch nicht abgefahren war; jedoch scheiterte Ino´s Vorhaben an ihrer Begleitung.

„Ino, jetzt warte doch mal! Du kannst doch nicht einfach Dates für mich ausmachen!“ Damit löste Hinata ihren Arm aus Ino´s Griff und wandte sich an Kiba, während Ino den Bus in Richtung Mittagessen davonfahren sah und innerlich die Ungerechtigkeit der Welt verfluchte.

„I-Ich, also, sorry. Ino ist nicht immer so. S-Sie hat ihre Psychopharmaka heute nicht genommen.“, entschuldige sich Hinata bei Kiba, welcher daraufhin leise gluckste.

Ino hingegen fand das gar nicht so witzig. „Ich nehme keine Psychopharmaka!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“, ertönte die Stimme des Teufels in Gestalt eines schwarzhaarigen Arschlochs, kurz bevor eben jener sich neben Kiba stellte und ihm grinsend einen High-Five gab.

„Hey Alter, was machst du denn hier? Wolltest du nicht schon längst daheim sein?“

„Hn, wollt ich, aber Karin hat mich länger aufgehalten und da ist mir aufgefallen, dass du was vergessen hast.“, erwiderte Sasuke und zog eine Packung Zigaretten aus seiner Jackentasche, hielt sie in die Höhe.

„Scheiße, die müssen mir aus der Tasche gefallen sein! Danke man, ich wär ausgeflippt, wenn ich mir schon wieder neue hätte kaufen müssen.“ Kiba grinste dankbar und schnappte sich die Zigarettenschachtel, jedoch verging ihm das Grinsen als Hinata die Frage stellte, die wohl beide weiblichen Anwesenden durch den Kopf ging: „D-Du rauchst?“

„Eh ja. Ist eine schlechte Angewohnheit von mir. Ich hab schon öfter versucht aufzuhören, aber irgendwie klappt´s bisher noch nicht so.“ Kiba zuckte mit den Schultern, bevor er einen kurzen Blick in die Schachtel warf und anschließend Sasuke einen skeptischen Blick schenkte. „Da fehlen zwei, Uchiha.“

„Hn. Finderlohn.“ Sasukes rechter Mundwinkel zuckte kurz, was ein Anzeichen für ein Grinsen war, jedoch interessierte Ino das gerade nicht im Geringsten.

„Du rauchst auch? Seit wann das denn?!“, geschockt musterte sie Sasuke, wobei ihr einmal mehr bewusst wurde, dass er schon lange nicht mehr der Sasuke war, der mit Amy zusammen gewesen war.

Dieser Sasuke hatte das Rauchen abgelehnt, nie mehr als ein Bier getrunken und war zwar niemals so offen mit seinen Emotionen umgegangen wie Naruto, aber er hatte sie auch nicht hinter einer Maske aus Arroganz und Gleichgültigkeit versteckt. Und das Wichtigste: Er war vor allem kein Arsch gewesen.

„Nur, wenn ich mit so kleinen Kindern wie dir zu tun habe, Yamanaka.“

Ino biss sich auf die Unterlippe, war Sasukes Erwiderung doch ein Schlag unter die Gürtellinie gewesen, bevor sie ihre Hände in die Hüften stemmte und ihre Augen zusammenkniff, um Sasuke Paroli zu bieten:. „Weißt du was, du bist echt ein Pisser! Ich frag mich wirklich wie Sakura dich nicht zum Kotzen finden kann! Komm Hinata, wir gehen. Wir müssen dir noch die richtigen Klamotten für dein Date heute Abend raussuchen.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich erneut Hinatas Arm und zog diese in Richtung Bushaltestelle.
 

„Hey.“

Ein Wort. Ein einziges mehr gehauchtes als wirklich gesprochenes Wort und ein verwegenes schiefes Grinsen und ich bekam den Schock meines Lebens: „Was hast du denn geraucht?!“

Für einen klitzekleinen Moment sah mich Sasuke hochgradig verwirrt an, dann streckte er seine Hand aus und schnippte mir gegen die Stirn. „Ich freu mich auch, dass du wieder zum Putzen da bist, wo du doch die ganze Woche frei hattest.“

„Hatte ich gar nicht.“, motzte ich und schlug seine Hand weg, um mich an ihm vorbei in den Flur zu drängeln, was aufgrund der Tatsache, dass Sasuke sich noch fetter machte als er schon war – Haha, Wunschdenken, Sakura! –, eher in einer Art Wettschubsen endete.

Nachdem ich Sasuke also nicht gerade elegant aus dem Weg befördert hatte und nun damit beschäftigt war mir Schuhe und Jacke auszuziehen, zeigte der Satansbraten sich erstaunlicherweise hilfsbereit, da er mir meine Jacke abnahm und tatsächlich weghängte, während er unser Gespräch wieder aufnahm: „Komisch, dass ich dich dann seit Dienstag früh außer im Unterricht nicht mehr gesehen habe.“

„Ich hab mich vor dir auf der Toilette versteckt, weißt du?“ Grinsend streckte ich ihm meine Zunge entgegen und ging dann an ihm vorbei in Richtung Gästezimmer, um meine Tasche irgendwo zu verstauen.

„Und ich dachte, dass wir über unsere Probleme reden können.“ Sasuke seufzte theatralisch, woraufhin ich mich auf halbem Weg die Treppe hinauf zu ihm umdrehte und gerade noch so sah, wie er sich betroffen eine Hand übers Herz legte und den Kopf hängen ließ. Kichernd setzte ich meinen Weg fort. „Jaja, lach du nur, aber wenn wir erst zur Eheberatung müssen, dann findest du´s nicht mehr witzig.“

„Eheberatung?“, lachend stoppte ich auf dem oberen Treppenabsatz und sah zu Sasuke, welcher zwei Stufen weiter unten stehen geblieben war und nun tatsächlich einen halben Kopf kleiner war als ich. „Seit wann sind wir denn verheiratet?“

„Also wirklich Sakura, das hast du doch nicht etwa vergessen?“ Während er mir fassungslos dreinschauend antwortete, verrieten nur seine zuckenden Mundwinkel, dass er das, was er sagte, nicht so ernst meinte.

Grinsend spielte ich das Spiel mit: „Hallooo? Was soll ich denn bitte vergessen? Ich habe nicht mal einen Ring!“ Bedeutungsvoll wedelte ich mit meiner rechten Hand vor seinem Gesicht herum.

„Erst einmal“, begann Sasuke, schnappte sich meine andere Hand und hielt sie mir vor´s Gesicht, „einen Ehering trägt man an dieser Hand. Und dann: Du hast ihn doch nicht etwa verloren, oder?!“

Für einen klitzekleinen Moment starrte ich auf meine linke Hand, welche noch immer in Sasukes lag, dann sah ich zu ihm, wie er mich mit vor Schalk funkelnden Augen ansah, und… begann zu lachen. „Du bist so ein Idiot! Was hast du bitte genommen?“

Sasuke ließ meine Hand los und zuckte unschuldig dreinschauend mit den Schultern. „Ich hab so kleine weiße Pillen bei Itachi im Nachtschränkchen gefunden als ich nach Kondomen für unsere nächste durchfeierte Nacht gesucht habe und dachte mir: ‚Was kann´s schaden, wenn ich mal probiere?‘“

Er hatte nicht ganz zu Ende gesprochen, da hielt ich mir bereits vor Lachen den Bauch und hätte beinahe meine Tasche verloren, welche ich nur locker über meine Schulter trug. Prustend gab ich ein „Idiot!“ von mir, bevor ich mich umdrehte und die letzten Meter bis zu dem Gästezimmer hinter mich brachte, in welchem ich bereits eine Woche zuvor übernachtet hatte.

Ich war gerade dabei meine Tasche neben dem Bett abzustellen als Sasuke, welcher es sich mittlerweile auf dem Bett bequem machte, meine Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkte: „Weißt du was dir gut stehen würde?“

Mit erhobener Augenbraue sah ich ihn an.

„Ein Zungenpiercing.“

„Bitte?“, höchstamüsiert schnaubte ich einmal, bevor ich fortfuhr: „Und das weißt du, weil…?“

„Ich spür so was.“ Sein atemberaubendes schiefes Grinsen grinsend, wackelte er mit den Augenbrauen.

„Ja, sicher. Du spürst das.“ Ich verdrehte meine Augen und schüttelte grinsend meinen Kopf, während Sasuke sich aus seiner waagerechten Position aufrichtete und neben sich auf die Decke klopfte. Seufzend folgte ich stumm seiner Aufforderung.

„Du solltest dir wirklich ein Zungenpiercing stechen lassen.“

„Nur, wenn du dir auch eins stechen lässt.“ Herausfordernd blickte ich ihn an, war ich mir doch ziemlich sicher, dass Sasuke sich niemals ein Piercing stechen lassen würde.

Und wieder einmal überraschte er mich, indem er mir triumphierend grinsend antwortete: „Ich hab schon eins.“

„Bitte? Sasuke, ich sehe dich ungefähr jeden Tag und das seit ein paar Wochen. Du hast kein Piercing.“

„Doch, hab ich.“

„Verarsch mich nicht!“

„Mach ich nicht.“

„Und wo hast du dann bitte ein Piercing? Sag mir jetzt nicht, dass du…“ Mein Blick wanderte bei diesen Worten von seinem Gesicht mehr in südlichere Gebiete seines Körpers. „Du weißt schon.“

„Erstens“ Sasukes Zeigefinger unter meinem Kinn sorgte dafür, dass ich meinen Blick von seinem Schritt löste und mit brennenden Wangen wieder in sein Gesicht sah. „Nein, da hab ich es nicht. Und zweitens: Ich hab´s schon vor einer Weile rausgenommen.“

„Wieso das denn?“

„Weiß nicht. Hatte Bock zu.“ Verstehend nickte ich langsam und biss mir dann auf die Unterlippe. Wenn er das Piercing schon eine Weile draußen hatte, würde er es dann überhaupt wieder rein bekommen? Würde er es überhaupt versuchen, wenn ich ihn fragen würde?

„Hey, alles in Ordnung?“

„Mh?“ Ein bisschen aus meinen Gedanken gerissen, sah ich zu Sasuke, welcher mich fragend ansah. „Eh, ja klar, wieso fragst du?“

„Du zerbeißt deine Unterlippe.“

„Oh.“ Verwundert über meine eigene Dummheit berührte ich meine Unterlippe mit Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand und zuckte zusammen als ein leichter Schmerz mich durchfuhr. Da hatte ich wohl ein bisschen zu hart zugebissen.

Sasuke, welcher mich beobachtete, stand plötzlich auf und schnipste mir erneut gegen die Stirn. „Warte hier, okay? Und hör auf deine Unterlippe zu zerstören.“ Mit diesen Worten ließ er mich allein. Leise seufzend ließ ich mich nach hinten fallen und starrte an die Decke, während ich auf Sasuke wartete, welcher erst gute fünf Minuten später wieder auftauchte. „Wie ich sehe, lebst du noch.“

„Witzig.“ Ich verdrehte meine Augen und setzte mich dann auf, um etwas Platz für Sasuke zu machen, welcher sich wie zuvor neben mich setzte. Erst als er mich wieder ansah, erkannte ich den Unterschied. Links – für Sasuke rechts – der Mitte seiner Unterlippe befand sich ein silberner Ring, welcher leicht hin und her wackelte, da Sasuke sich anscheinend einen Spaß daraus machte mit seiner Zunge daran herumzuspielen.

„Das ist ja cool.“ Ohne nachzudenken, streckte ich begeistert meine Hand aus und berührte vorsichtig das Piercing, strich darüber.

Die Tatsache, dass ich dabei Sasukes Unterlippe berührte als auch die entsprechende Reaktion meines Körpers darauf – in Form von kribbelnden Fingerkuppen –, blieben nicht aus, weshalb ich mit leicht geröteten Wangen meine Hand schnell wieder zurückzog, woraufhin Sasukes Lippen sich zu einem Grinsen verzogen. „Sieht so als gefiele es dir.“

„Ne, weißt du, ich find´s scheiße.“, antwortete ich mit einer gehörigen Portion Sarkasmus und begann zu lachen als Sasuke seine Augen verdrehte und mir in die Seite pikste.

„Ey! Das Berühren der Figuren mit den Pfoten ist verboten!“ Kichernd schlug ich seine Hand zur Seite, was jedoch darin resultierte, dass er sich einfach meine schnappte und nicht mehr los ließ. Unsicher, was ich jetzt tun sollte, sah ich ihn an und schluckte.

Diese Augen… Scheiße Sakura, reiß dich zusammen. Sasuke Uchiha ist ein unattraktives Arschloch und hat weder die faszinierendsten Augen noch das atemberaubendste schiefe Grinsen der Welt. Er ist einfach nur ein… unattraktives… Arsch… loch…

Ein lauter Knall ließ uns beide zusammenzucken und so schnell wie Sasuke aufgesprungen war, schaffte ich es nicht mal vor Verlegenheit rot anzulaufen.

„Bin wieder zu Hause!“, erklang da die gedämpfte Stimme Itachis, welche erklärte, woher der Knall gekommen war.

Während ich erleichtert ausatmete – immerhin war nicht plötzlich der Herd explodiert oder so –, verschwand Sasuke auf den Flur, von wo ich ihn ein „Verpiss dich wieder!“ rufen hören konnte, was Itachi nur mit einem „Ich liebe dich auch, Brüderchen.“ kommentierte.

„Idioten. Alle beide.“, war das Einzige was ich außer einem Seufzen von mir gab, bevor ich ebenfalls aufstand und das Gästezimmer verließ. Mal sehen, was Sasuke sich dieses Wochenende für Aufgaben für mich ausgedacht hatte.
 

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** --> Markenuhrenhersteller
 

Muhahaha, was Sasuke sich wohl ausgedacht hat? Uuund wie wohl die Dates verlaufen? Iiiich weiß es. :33 Wollt ihr raten? ;DD



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Enyxis
2014-01-25T21:11:32+00:00 25.01.2014 22:11
>Verdutzt blickte Ino Kiba an und dachte sich, dass man dem Jungen mit einem Zaunpfahl wohl ins Gesicht schlagen musste damit er ihn sah. <
xDDD Ich musst so lachen!
Mich hats echt gewundert, dass die nich Naruto bei "Mai Chai" gesehen haben o___o Aber Kiba war ya niedlich drauf... xD Und Ino xDD Oh man xD
Tolles Kapitel!
Von:  tenten-chan94
2012-10-24T19:04:28+00:00 24.10.2012 21:04
TOLLES KAPITEL :D MACH WEITER SO !! :DDD
Von:  nutellafan
2012-10-16T14:25:28+00:00 16.10.2012 16:25
Halli-Hallöchen

Dadadam. Vielen Dank für deine ENS und die Info, dass das neue Kapitel hochgeladen ist! 
Ich finde es sehr schön, dass es weiter geht, trololo … <3

Um zu Inos „Vermutungen“ auch meinen Senf abzugeben: ich denke auch, dass Sakura auf Sasuke steht, bzw. mittlerweile schon recht angetan von ihm ist. [Was ich allerdings – wenn ich das mal so sagen darf – nicht so recht befürworte, da er zu Anfang ein sehr, sehr böser und gemeiner Fiesling war, der sie ziemlich fertig gemacht hat … Aber meine Ansicht ist hier wohl etwas zu negativ und zu nachtragend, haha :D]

Oho. Sakura hat die Telefonnummer ihres Vaters … Dachte ja zuerst, sie würde das Zettelchen bei der nächstbesten Gelegenheit zerreißen oder in den Müll werfen, aber heeeey. Sie hat ihn eingesteckt und somit aufbewahrt. :D Man darf also auf ein Gespräch zwischen den beiden hoffen (?) ;b

Oh, ich war übrigens ein wenig verwirrt. Ganz plötzlich wurde auf die Ino-ich-Form gewechselt. Warum eigentlich, wenn ich fragen darf? Es war doch immer Sakuras point of view. Es ist nicht schlimm, ich hab’ nur bissl gebraucht, bis ich verstanden habe, wer die ich-Person is’. :b Haha, mein Hirn is’ nich’ so schnell …
Ich habe by the way so zwei Fragen:
1. Ahaaaa! – so weit sind Ino und Gaara also schon? :D Das heißt, du hast die Ino-ich-Form benutzt, um diverse, schmutzige Geheimnisse ans Tageslicht zu bringen? Wenn dem so ist, dann mach’ das ruhig öfter … :D
2. Was hat Ino denn bitte vor? :D Will sie Hinata & Kiba etwa verkuppeln? Der arme Kiba ganz verlegen – wobei das ja voll süß is’ – und Hinata sowieso schockiert. :D [i9Trés chic, ja. Aber haben die beiden jetzt ein Date? Sasuke kam ja dazwischen, dieser Dazwischen-Funker … >.>
Und er ist ja regelrecht böse zu der armen Ino. [Aber wer wäre das nicht, wenn man so neugierig gefragt wird…?]
Ach ja: Ino muss ich zustimmen … Ich hätte Kiba jetzt auch ein wenig mehr als den „Aufreißer-Kerl“ eingeschätzt … :o

Also eigentlich ist es ja völlig egal, was ich denke, aber – Zungenpiercing? Autsch! Uhu. ;____;
Nun ja. Sasuke und Sakura ins ja ganz schön am Turteln … :D Haha – mehr oder weniger.
Aber wie wird er sich bei der nächsten Begegnung ihr gegenüber mit all den anderen Leuten verhalten? Ich bezweifle ja, dass er sich dann die Unterlippe betouchen lässt … ^^’
Achja: Ich finde Itachis Timing gut. :D [Bin ich da die Einzige, die das so sieht? :D]

Und jetzt tschüssle.
Hoffe, das nächste Kapitel kommt bald, Frülein. 
Von:  LICRM
2012-10-16T13:12:14+00:00 16.10.2012 15:12
kyaa die romatik die spannung einfach toll :D ich fand den perspektivwinkel auch mal spannend :D ui und hina hat ein daaaaaaaaaaaate~ ich freue mich aufs nächste kapitel :D
Von:  Valentine_
2012-10-13T20:58:22+00:00 13.10.2012 22:58
Hachja, ich freue mich, dass es endlich weitergeht. Habe jeden einzelnen Tag geschaut, ob es hochgeladen wurde. Dann bin ich mal ein paar Tage nicht Zuhause und schwups! Du hast was hochgeladen am selbigen Tag, als ich fortfuhr! Sauerei! Aber trotzdem schön, dass ichs nun endlich lesen konnte.
Ich finds toll, dass es mit den Beiden nun endlich langsam vorangeht und so ein Piercing finde ich erst recht toll. Habe bisher selber 2 Piercings und lasse in ein paar Tagen das dritte folgen. :D
Aber um wieder auf das Pitelchen zurückzukommen: Ich war kurz verwirrt, als du aus Inos Sicht geschrieben hast ohne irgendwie darauf aufmerksam zu machen, aber nachdem ich es dann gecheckt habe, war es nicht weiter schlimm.
Im Großen und Ganzen ein wundervolles Kapitel und ich freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung.

Mit freundlichen Grüßen
Valentine_
Von:  Katalina
2012-10-08T20:33:20+00:00 08.10.2012 22:33
langsam wirds ya mit den beiden :-D
ein gutes kappi :-)
mach weiter so ;-D
lg
KrisZei
Von:  Kleines-Engelschen
2012-10-08T17:42:12+00:00 08.10.2012 19:42
ein tolles kapitel.
itachi hat ja sowas von ein mieses timing...
da geht noch was :D
mach weiter so

greetz
Von:  Quiana
2012-10-08T10:59:13+00:00 08.10.2012 12:59
Oh und ich muss noch hinzufügen, dass es an sich Caesar und nicht Cäsar heißt. Ehe.
Geschichte Leistungskurs.
Römische Geschichte x3
Geschichtsfreak. Ich. Bin.
Das musste sein, sorry ;)
Von:  Quiana
2012-10-07T11:49:13+00:00 07.10.2012 13:49
Huhu :)

Ich muss sagen, dass ich Sasuke doch etwas... merkwürdig finde. Klar muss sich sein Charakter im Laufe der FF ändern, sonst würde er nie mit Sakura zusammenkommen oder sie auch nur annähernd anfassen. Allerdings finde ich seine Wandlung hier doch etwas extrem. Nicht böse gemeint... :)

Jaah, zu Itachis Auftreten will ich jetzt mal gar nichts sagen
Hrm. Blödmann.

Aber auch nur in diesem Fall!


Leider habe ich grade nicht die Zeit dazu, einen längeren Kommentar dazulassen, ich muss gleich noch weiter. Aber ich dachte, bevor ich es vergesse, schreibe ich wenigstens noch schnell etwas...

;3
Von:  BlackSakura
2012-10-07T09:15:39+00:00 07.10.2012 11:15
So!Nachdem ich jetzt alles gelesen haben, ärget es mich das es nicht schon weiter geht! Supper FF! =) hoffe das nächste Kapitel kommt bald raus!=) lg blacksakura


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