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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wunderschöne Samstagnacht! :D
Ich bin grad soooooo munter, weil ich den halben Tag geschlafen habe und für mich grad eh irgendwie früher Abend ist (weil wegen Jet Lag und so. xD), dass ich mir dachte, dass ich das Kapitel ja auch jetzt schnell posten kann. xDD
Von daher hier ein groooooßes Dankeschön an
-Tia-, sasusaku15, Kleines-Engelschen, Valentine_, Ushia-sama2011, nutellafan, KrisZei und DarkBloodyKiss für ihre lieben Reviews zum letzten Kapitel. <3
Ich wünsch euch schöne Pfingsten und eine gute Nacht! <3 Komplett anzeigen

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Shit. I forgot it.

I realised some days are made to press restart
 

Ouh yeah yeah yeah

I got a pocket, got a pocket full of sunshine

I've got a love and I know that it's all mine

ouh, ouh, ouh
 

Leise murrend, tastete ich mit geschlossenen Augen neben meinem Kopfkissen nach meinem Handy, welches mich aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte.
 

Do what you want, but you're never gonna break me,

sticks and stones are never gonna shake me

ouh, ouh, ouh
 

Ich stöhnte als es nun auch noch begann zu vibrieren, weshalb es mir nur noch mehr auf die Nerven ging. Vollkommen entnervt, öffnete ich meine Augen einen Spalt breit, blinzelte einen Moment gegen das Sonnenlicht an, bevor mir ein stechender Schmerz durch den Kopf jagte und ich gepeinigt meine Augen zusammenkniff. Verdammte Kacke. Wieso tat mein Schädel so weh? Und wieso war es denn so hell in meinem Zimmer? Unsere Wohnung war doch überwiegend zur Nordseite ausgerichtet.
 

Take me away (take me away)

A secret place (a secret place)
 

„Ja, verdammt.“, knurrte ich und hätte beinahe laut aufgeseufzt als ich endlich mein Handy, keine Handbreite von meinem Kopfkissen entfernt, fand und einen kurzen Blick auf den Display warf.
 

A sweet escape (a sweet escape)

Take me a-
 

„Morgen, Ino.“, murrte ich, kaum, dass ich ihren Anruf entgegen genommen und mir mein Handy ans Ohr gehalten hatte. Erschöpft von dem vielen Sonnenlicht und dem hämmernden Schmerz in meinem Kopf, schloss ich meine Augen wieder und ließ mich zurück auf mein Bett fallen.

„Guten Morgen, Liebes! Ich hoffe doch, dass du nicht noch im Bett liegst bei diesem wunderschönen Wetter! Komm, beweg deinen Hintern und sammle gleich Hinata und Temari ein, heute gehen wir an den Strand!“

Bereits nach ihrer überschwänglichen – und vor allem gequietschten – Begrüßung, hatte ich mein Handy ein ganzes Stück von meinem Ohr weggehalten, weshalb ich ihre letzten Worte beinahe nicht verstanden hatte, da sie wieder zu ihrer normalen, wunderbar leisen Stimme übergewechselt hatte.

„Muss ich?“

„Natürlich musst du! Du warst schon nicht beim Shoppen dabei, da musst du zumindest mit zum Strand kommen!“

„Na gut.“, gab ich mich geschlagen und rollte mich auf meine linke Seite, wollte meine Beine aus dem Bett schwingen, jedoch trafen meine Füße auf etwas hartes, weshalb ich erschrocken aufjapste und meine Augen öffnete. Ich starrte an eine in sanftem Hellgrün gestrichene Wand. Das Erste was mir durch den Kopf ging, war die Frage: Seit wann besaß ich hellgrüne Wände? Das Nächste: Seit wann stand mein Bett auf dieser Seite des Zimmers?
 

„Warte mal kurz, Ino.“, murmelte ich mit einem unguten Gefühl im Bauch in mein Handy und setzte mich dann langsam in meinem Bett auf, sah mich um.

Es waren nicht die hochmodernen technischen Geräte oder die weißen Möbel oder der dunkle Parkettboden, der sich wie ein brutaler Schlag mitten ins Gesicht anfühlte, sondern eine knallrote Couch in der Mitte des Raumes.

„Scheiße.“, hauchte ich fast lautlos als ich das Zimmer erkannte.

Leise klang Inos leicht panische Stimme an mein Ohr: „Sakura? Ist alles in Ordnung? Sakura?“

Irritiert, weil sie mir nicht wie üblich ins Ohr quietschte, blickte ich auf meine Hand, welche ich im Schock hatte sinken lassen und hob mein Handy wieder an mein Ohr. „Ino?“

„Ja?“

„Wieso liege ich in Sasuke Uchihas Bett?“
 

„Dir ist klar, dass du mich nicht bis vor die Haustür begleiten musst?“ Argwöhnisch sah ich zu Sasuke, welcher seit geraumer Zeit kein Wort mehr von sich gegeben hatte. Ich zwar auch nicht, aber das war in diesem Moment eher nebensächlich.

„Und was ist, wenn vor deiner Haustür ein Vergewaltiger auf dich lauert?“, fragte er und warf mir einen todernsten Blick zu, weshalb ich beinahe stehen geblieben wäre. Bevor ich jedoch Panikattacken bekommen konnte, begann Sasuke wieder zu grinsen. „War ein Spaß, Sakura. Dir passiert nichts.“

Na super. Jetzt lachte er mich auch noch aus. Er hatte mir doch den Floh ins Ohr gesetzt, dass ich vergewaltigt und ermordet in irgendeiner Ecke landen würde!

„Halt doch deine Klappe.“, murrte ich und versetzte ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen. Das tat seiner Laune jedoch keinen Abbruch, denn er grinste sich weiterhin seinen Arsch ab.

Irritiert aufgrund seiner verdammt guten Laune, die er plötzlich widererlangt hatte, fragte ich: „Seit wann bist du eigentlich so ein Dauergrinser? Normalerweise schaust du doch nur böse durch die Gegend.“

Sein Grinsen verschwand so abrupt wie es gekommen war und er sah mich kalt an. „Du solltest dir kein Urteil über andere Menschen erlauben, wenn du kaum Zeit mit ihnen verbracht hast.“

Ich schluckte und fühlte mich für einen Moment so wie früher als meine Mutter mir noch wegen jeder Kleinigkeit einen Vortrag gehalten hatte. „Sorry.“

Sasuke antwortete nicht auf meine Entschuldigung und ich traute mich nicht ihn erneut an zusprechen, so böse wie er wieder durch die Gegend sah. So liefen wir wieder eine ganze Weile still nebeneinander her.
 

Erst als wir in die Straße einbogen, in der mein Wohnblock sich befand, sprach ich ihn erneut an: „Ich meinte das ernst. Du musst nicht-“

„Sakura? Lass es einfach.“

Ein strenger Blick von ihm traf mich und ließ mich zickig werden: „Dann beschwer dich aber nicht irgendwann, von wegen du hast mich nach Hause gebracht und jetzt bin ich dir einen Gefallen schuldig. Das kannst du gleich vergessen!“

Sasuke seufzte leise und fuhr sich durch die Haare, was irgendwie unheimlich heiß aussah. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du morgen unseren Pool säuberst. Nackt, versteht sich.“

Geschockt blieb ich stehen und sah zu Sasuke, welcher ebenfalls stehen geblieben war und mich todernst ansah. Bevor ich jedoch dazu kam, ihm seinen Hals umzudrehen, schlich sich wieder ein Grinsen auf seine Lippen. Er hatte mich schon wieder verarscht.

„Ach, fick dich doch, Uchiha!“, knurrte ich und ließ ihn eiskalt stehen. Mit schnellen Schritten ging ich die letzten zwanzig Meter bis zur Eingangstür unseres Wohnblocks und kramte meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche.

„Gute Nacht, Sakura!“

Als Antwort auf seinen halbgelachten und halbgerufenen Wunsch hob ich meine Hand und zeigte ihm meinen Mittelfinger, bevor ich ins Innere des Wohnblocks verschwand und die Eingangstür hinter mir zu knallte.
 

„Meinst du das ernst? Du liegst gerade wirklich…“

Ino brauchte ihren Satz nicht zu beenden. Ich verstand sie auch so. „Ja. Also eigentlich sitze ich ja in seinem Bett, aber bis eben habe ich gelegen und…“

„Scheiße.“

„Das kannst du laut sagen.“

Für einen kurzen Moment schwiegen wir beide vollkommen geschockt und überfordert mit der Situation.

„Und du bist dir sicher, dass du bei Sasuke – also dem Sasuke Uchiha im Bett liegst?“

„Ich habe die gesamte letzte Woche dieses verschissene Zimmer geputzt, ich denke, ich bin mir sicher.“, gab ich leicht zickig zurück und rutschte gleichzeitig zum Rand des Bettes.
 

„Hast du deine Unterwäsche noch an?“

„Ino!“, empört rief ich ihren Namen viel zu laut, weshalb ich mir gleich darauf die Hand auf den Mund schlug. Wenn mich jemand gehört hatte. Sasuke zum Beispiel. Oder Itachi. Oder noch schlimmer: Mikoto.

„Was denn? Jetzt weißt du wenigstens, dass ihr nicht miteinander geschlafen habt.“

Wo sie Recht hatte… „Aber warum liege ich dann in seinem Bett?“ Meine Stimme hatte derweil einen hohen Ton angenommen, jedoch schaffte ich es tatsächlich nicht zu schreien, sondern leise mit Ino zu reden.

„Keine Ahnung.“, gab Ino zu, während ich mein Handy zwischen Schulter und Ohr einklemmte und mir meine Hose schnappte, welche relativ ordentlich zusammengefaltet vor dem Bett lag und sie mir überzog.

„Was ist überhaupt gestern passiert? Ich dachte, er wollte dich zu dir nach Hause bringen! Und nicht zu sich.“

„Hat er auch!“

„Und warum liegst du dann bei ihm im Bett?!“

„Ich habe keine Ahnung!“ Kaum hatte ich dies ausgesprochen, fiel mir wieder ein was am Abend zuvor passiert war. Wie vor den Kopf gestoßen, setzte ich mich zurück auf den Rand von Sasukes Bett und murmelte: „Scheiße.“
 

„Dieser arrogante, unterbelichtete, selbstverliebte Arsch. Möge er in der Nacht impotent werden.“ Leise vor mich her schimpfend, stapfte ich die Treppenstufen zu unserer Wohnung hinauf und spielte zeitgleich mit den Schlüsseln in meiner Hand.

Endlich vor unserer Wohnungstür angekommen, brauchte ich daher auch erst einmal weitere dreißig Sekunden bis ich den richtigen Schlüssel gefunden hatte und die Tür aufschließen konnte. Drinnen schmiss ich meinen Schlüssel lieblos auf die Kommode neben der Tür, kickte meine Schuhe in eine Ecke unseres Flures und wollte eigentlich gleich in meinem Zimmer verschwinden, jedoch wurde ich von Stimmen, welche aus dem Wohnzimmer in den Flur drangen, daran gehindert.

Verwundert runzelte ich meine Stirn. Es war halb zwei Uhr früh, wieso war meine Mutter noch wach? Und mit wem sprach sie da?

So leise wie möglich – angetrunken wie ich war, war das keine einfache Aufgabe – ging ich zur Wohnzimmertür hinüber und versuchte durch das Schlüsselloch zu gucken, jedoch war das Einzige was ich sah der Rücken meiner Mutter.

Da musste ich wohl einfach mal reinplatzen. Mit einem leicht hyperaktiven „Wunderschönen guten Morgen!“ auf den Lippen drückte ich die Tür auf und trat ins Wohnzimmer.

Meine gute Laune verschwand abrupt in einem einen Kilometer tiefen Loch als ich die Person erkannte, die meiner Mutter gegenüber saß. „Dad?“
 

„Dein Vater?“

„Mein Vater.“, bestätigte ich Inos Frage und fischte zeitgleich nach meinen Socken, welche ich kurz darauf ebenfalls anzog.

„Okay, dein Vater war also bei euch in der Wohnung. Erstens: Wieso? Und zweitens: Wieso bist du dann bei Sasuke?“

„Ich bin abgehauen.“, beantwortete ich ihre zweite Frage und schlüpfte schnell in mein Shirt, bevor ich Ino eine etwas ausführlichere Antwort gab.
 

„Sakura.“

Mein Vater schenkte mir einen überraschten Blick, bevor er beinahe hilfesuchend zu meiner Mutter sah, welche sich zu mir herum gedreht hatte und mich ebenso überrascht ansah.

„Was machst du denn hier, Spatz?“, fragte meine Mutter und stand auf, kam jedoch nicht auf mich zu. Anscheinend sagte mein Blick alles.

„Ich wohne hier?“

„Ich dachte du wärst bei Hinata.“

„Wie du siehst, bin ich das nicht. Was macht er hier?“

Mit hochgezogener Augenbraue zeigte ich auf meinen Vater, welcher es natürlich nicht lassen konnte seinen Kommentar dazu abzugeben: „Sakura, bitte. Ich möchte nur mit dir reden.“

„Ich aber nicht mit dir.“, erwiderte ich schnippisch und sah wieder zu meiner Mutter.

„Wieso ist er hier, Mum? Du weißt, dass ich das nicht will.“

„Sakura, Spatz. Reg dich bitte nicht auf. Ich möchte doch nur, dass du nicht ohne deinen Vater aufwächst.“

„Ach und ich habe da nicht mitzureden oder was?!“, rief ich und biss mir anschließend auf die Unterlippe, hoffte, dass meine Mutter nicht mitbekommen hatte, dass meine Stimme am Ende gezittert hatte.

„Doch natürlich. Aber da du nicht auf meine Anrufe reagiert oder mich weggedrückt hast, dachte ich, dass ich es wohl besser mal vorbei kommen sollte. Deine Mutter hat mich nur höflicherweise herein gebeten.“, versuchte mein Vater mich zu beschwichtigen und gleichzeitig meine Mutter zu decken. Jedoch erreichte er eher das Gegenteil.
 

„Ich fürchte, da hast du falsch gedacht. Es ist definitiv nicht besser, wenn du hier bist! Ehrlich gesagt, würde ich mich sogar sehr freuen, wenn du ganz verschwinden würdest!“

„Sakura!“ Meine Mutter sah mich erschrocken und tadelnd zugleich an, bevor sie fortfuhr: „So kannst du doch nicht mit deinem Vater reden.“

„Dieser Mann ist nicht mein Vater.“, knurrte ich und legte so viel Abscheu wie möglich in das letzte Wort.

„Das ist nicht nett, Sakura.“, tadelte meine Mutter, erreichte damit aber nicht, dass ich über meine Worte nachdachte, sondern eher, dass ich einfach sagte was mir durch den Kopf ging: „Das ist mir doch egal! Er ist abgehauen und hat uns in der Scheiße sitzen lassen. Hat sich ein schönes Leben mit irgendeiner Großstadttussi aufgebaut. Das war auch nicht nett.“

„Sakura, bitte, ich möchte-“, setzte mein Vater an, jedoch unterbrach ich ihn: „Es interessiert mich nicht was du möchtest. Für mich bist du gestorben. Also verhalt dich wenigstens auch so und verschwinde aus dieser Wohnung!“

Daraufhin kehrte Stille ein. Meine Mutter starrte mich an, mein Vater starrte mich an und ich… ich stand da und zeigte in Richtung Wohnungstür. Keiner bewegte sich.

Bis es mir zufiel wurde. „Dann gehe ich halt.“

Mit diesen Worten drehte ich auf dem Absatz um, ging zurück in den Flur und schlüpfte in meine nächstbesten Schuhe. Noch bevor meine Mutter – oder noch schlimmer: mein Vater – mir folgend konnten, verließ ich unsere Wohnung und rannte die Treppenstufen hinab. Selbst als die Eingangstür zum Wohnblock hinter mir zufiel, hörte ich nicht auf zu rennen. Ich rannte einfach. Irgendwohin. Hauptsache weg.
 

„Oh Gott. Und was ist dann passiert?“

Wäre mir nicht abgrundtief elend zumute, hätte ich wahrscheinlich wegen Inos unverhohlener Neugierde gelächelt. So schaffte ich es jedoch nur ein leises „Keine Ahnung.“ von mir zu geben.

„Wie, keine Ahnung? Du musst doch wissen wie du zu Sasuke gekommen bist!“

„Sorry, aber ich weiß es wirklich nicht. Ab da weiß ich gar nichts mehr.“ Total fertig mit Gott und der Welt massierte ich meine Stirn, hinter welcher sich noch immer hämmernde Kopfschmerzen befanden. Diese machten mir das Nachdenken nicht gerade einfacher.

„Scheiße. Und was machst du jetzt?“

Für einen Moment überlegte ich, dann wurde mir jedoch klar, dass ich keine andere Wahl hatte als: „Ich werde Sasuke fragen.“

„Na dann, viel Spaß.“, erwiderte Ino und ich hörte wie sie schnaubte.

„Danke. Ich ruf dich an, wenn ich mehr weiß, okay?“

„Okay. Aber brauch nicht so lange, ja?“

„Ich versuch´s. Bye.“

„Bye.“

Damit legten wir auf. Ich sah noch eine Weile auf mein Handy in meiner Hand hinunter, bevor ich es in meine Hosentasche steckte und auf Sasukes Zimmertür zuging.
 

Ich fand Sasuke im Wohnzimmer. Zu meiner Überraschung war ich auf dem Weg dorthin niemanden begegnet, weshalb ich annahm, dass er allein daheim war. Vorsichtig versuchte ich es mit einem zaghaften: „Guten Morgen.“

Sasukes Kopf drehte sich nur minimal in meine Richtung, dann sah er wieder zum Fernseher. Danke auch. Arsch.

„Dir auch einen guten Morgen, Sakura.“, übernahm ich seine Aufgabe und wünschte mir selbst einen guten Morgen, woraufhin Sasuke mir einen skeptischen Blick schenkte. Wahrscheinlich dachte er, dass ich nicht mehr alle Latten am Zaun hatte, aber das war mir egal. Ich wollte doch eigentlich nur wissen, wie ich hier her gekommen war.

„Sag mal, Sasuke…“, startete ich den nächsten Versuch mit ihm ein Gespräch zu beginnen, jedoch fiel seine Reaktion noch negativer aus als zuvor: Er seufzte genervt, schaltete den Fernseher aus, erhob sich und ging an mir vorbei in den Flur.

„Hey, warte doch mal!“, rief ich und rannte ihm hinterher. Diesmal fand ich ihn im unteren Bad, wo er sich gerade irgendetwas aus dem Hängeschrank über dem Waschbecken angelte.

Noch bevor ich auch nur dazu kam ihn erneut anzusprechen, drückte er mir mit einem leisen „Hier.“ eine kleine Tablette in die Hand und verschwand dann in die Küche.

Etwas perplex sah ich auf die Tablette hinunter und brauchte ungefähr dreißig Sekunden bis mir dämmerte, dass das in meiner Hand eine Aspirin war. Eilig warf ich sie mir in den Mund und schluckte sie, folgte anschließend Sasuke.
 

„Woher weißt du, dass ich Kopfschmerzen habe? Danke übrigens.“, sagte ich und setzte mich ihm gegenüber an den Küchentisch. Er war gerade dabei die Musterung des Tisches zu Tode zu starren.

„Weil es mir genauso geht und wir beinahe gleich viel getrunken haben.“

„Oh mein Gott, du kannst reden.“, sagte ich und grinste, ignorierte seinen bösen Blick. Ein kurzes Piepen störte meine Konzentration und sorgte dafür, dass ich von Sasuke weg und in Richtung Mikrowelle sah.

Sasuke nutzte diesen Moment, stand auf und ging zur Kaffeemaschine, welche neben der Mikrowelle platziert worden war. Er nahm zwei Tassen aus einem der Schränke, füllte diese bis oben hin mit frischem dampfenden Kaffee und kam dann wieder zum Tisch zurück. Eine Tasse stellte er direkt vor mich, von der anderen hatte er bereits einen großzügigen Schluck getrunken noch bevor er sich überhaupt wieder mir gegenüber gesetzt hatte.

Erneut etwas perplex starrte ich einen Moment auf die Kaffeetasse vor mir, bevor ich wieder zu Sasuke sah und mich leise bedankte. Er nickte nur und trank noch einen Schluck Kaffee, bevor er seine Tasse von sich schob, die Arme auf dem Tisch faltete und seinen Kopf darin vergrub. Da war wohl einer müde.

„Sasuke?“
 

Angesprochener gab ein leises Brummen von sich, was ich als Zeichen seiner Aufmerksamkeit deutete, weshalb ich einfach mal weiterredete: „Was ist gestern passiert? Ich kann mich nur daran erinnern, dass du mich nach Hause gebracht hast und ich da meinen Dad getroffen habe und dann abgehauen bin. Aber ich habe weder eine Ahnung davon warum ich in deinem Haus bin noch warum ich in deinem Bett geschlafen habe.“

Sasuke regte sich einen Moment gar nicht, dann seufzte er leise und setzte sich gerade hin, schenkte mir einen genervten Blick, bevor er mir knapp die Geschehnisse der letzten Nacht erläuterte: „Ich hab dich im Park gefunden, wo du auf einer Bank gehockt und vor dich hin gestarrt hast. Du warst total unterkühlt also habe ich dir angeboten dich erneut nach Hause zu bringen. Daraufhin hast du mich fast umgebracht, von wegen, du willst nicht zu diesem Idioten und was mir einfiele so etwas auch nur vorzuschlagen. Also habe ich dich zu mir gebracht. Konnte dich ja schlecht erfrieren lassen.“

„Jetzt wo du´s sagst…“ … fiel es mir auch wieder ein.
 

Es war so verdammt kalt. Wieso war es so kalt? Konnte vielleicht daran liegen, dass ich nur eine leichte Sommerjacke trug, obwohl mittlerweile der Herbst im vollen Gange war. Aber auch nur vielleicht.

Ein bisschen über meine eigenen Gedanken lächelnd, setzte ich mich auf eine der lila Parkbänke und zog meine Knie an, starrte durch die Dunkelheit. Die paar Laternen, die im Park aufgestellt worden waren, spendeten nur wenig bis gar kein Licht, weshalb ich auf dem Weg hierher beinahe zweimal hingefallen wäre. Blöde Dunkelheit! Wieso konnte es nicht Tag sein? Dann könnte ich jetzt auch zu Hinata gehen und mich bei ihr über meinen dämlichen Vater aufregen. Was machte dieser Idiot eigentlich hier? Merkte der nicht, dass ihn niemand sehen wollte?

„Sakura?“

Erschrocken zuckte ich zusammen und sah auf, erblickte Sasuke keine drei Meter von mir und der Parkbank entfernt stehen. „Mein Gott, Sasuke. Du hast mich vielleicht erschreckt.“

Er kam ein paar Schritte auf mich zu und blieb schließlich direkt vor mir stehen. „Was machst du hier? Ich dachte, du bist zu Hause.“

„Da hat sich der Arsch meiner Kindheit eingenistet. Deshalb bin ich hier.“

„Ist dir nicht ein bisschen kalt?“

Ein skeptischer Blick zu meiner Jacke folgte, weshalb ich automatisch meine Arme vor der Brust verschränkte. „Nein.“
 

„Deshalb sind deine Lippen auch blau. Komm, ich bring dich nach Hause.“

„Nein! Bist du bescheuert? Ich will da nicht hin! Was glaubst du warum ich abgehauen bin? Sicherlich nicht, um zurück zu gehen.“

Sasuke gab ein genervtes Seufzen von sich, bevor er den Reißverschluss seiner Jacke öffnete und sie sich von den Armen streifte. „Hier. Zieh die an und komm mit.“

Fragend sah ich ihn und seine Jacke an, welche er mir entgegen hielt. „Wohin?“

„Da du ja nicht zu dir nach Hause gehen willst, würde ich vorschlagen, dass du mit zu mir kommst. Außer du willst auf einer Parkbank nächtigen.“

Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach sein Angebot auszuschlagen, jedoch siegte mein Verstand über meinen Stolz, weshalb ich mich erhob und seine Jacke entgegen nahm. Kaum hatte ich sie mir übergezogen, wurde mir warm. Mein Gott, war diese Jacke genial!

„Komm.“ Sasuke machte sich nicht die Mühe noch länger auf mich zu warten, sondern ging einfach schon mal voraus, in die Richtung aus der er gekommen war.

Schnell zog ich den Reißverschluss der Jacke zu und eilte ihm dann hinterher. Sobald ich ihn eingeholt hatte, verlangsamte ich meine Schritte wieder und lief schweigend neben ihm her in die Richtung, in der sein Zuhause lag.
 

„War´s das? Du hast mich mit zu dir genommen und sonst ist nichts weiter passiert?“

„Du hast mein Bett für dich beansprucht und ich habe im Gästezimmer geschlafen, aber sonst ist nichts weiter passiert.“, sagte er und trank noch einen Schluck aus seiner Tasse.

„Okay.“ Ich nahm ebenfalls einen Schluck, stellte das Getränk so schnell wie ich es genommen hatte aber auch wieder zurück auf den Tisch. Bäh. Kaffee ohne Milch und Zucker. Widerlich.

„Danke nochmal, dass ich hier übernachten durfte. Und du hättest mich auch ruhig ins Gästebett abschieben können.“

„Wir haben es beide überlebt, oder?“

Ich nickte und lächelte leicht. Bevor ich jedoch dazu kam ihm noch etwas zu sagen, begann mein Handy in meiner Hosentasche wieder zu singen. Ein bisschen hektisch kramte ich es hervor und warf einen kurzen Blick auf das Display, bevor ich den Anruf wegdrückte. Mit meiner Mutter würde ich mich rumschlagen sobald ich zu Hause war.
 

„Ich denke, ich sollte jetzt gehen. Wir sehen uns ja morgen.“, sagte ich und lächelte leicht, woraufhin Sasuke sich erhob, mir meine Kaffeetasse vor der Nase wegschnappte und damit zur Spüle hinüber ging.

Mit dem Rücken zu mir bemerkte er: „Deine Schuhe und deine Jacke sind im Flur. Bis morgen. Und komm nicht zu spät zur Arbeit.“

Okay, das war auch eine Möglichkeit sich zu verabschieden. Arsch. Aber gut, er hatte dafür gesorgt, dass ich nicht auf einer Parkbank erfror oder von irgendwelchen Pennern vergewaltigt wurde. Was konnte ich mehr erwarten? Ein ehrliches Lächeln.

Ich schnaubte leise, als mir meine innere Stimme mal wieder ein bisschen Wunschdenken schenkte und erhob mich dann ebenfalls, ging in den Flur, wo ich Schuhe und Jacke anzog und mich dann zum Gehen wandte.

„Bis dann, Sasuke!“ Ich wartete noch einen Moment, jedoch bekam ich keine Antwort, weshalb ich die Haustür etwas heftiger als nötig ins Schloss zog. Er war ein Arsch gewesen und er würde ein Arsch bleiben. Wieso traf es mich dann so, dass er sich nicht einmal anständig verabschiedete?
 

Nachdem ich den Ersatzschlüssel für unsere Wohnung vom Hausmeister geholt – meinen Schlüssel hatte ich im Eifer des Gefechts ja in der Nacht auf der Kommode liegen gelassen – und mich ganz kurz dem Zettel meiner Mutter gewidmet hatte, welcher auf dem Küchentisch lag und verkündete, dass sie einkaufen war und mit mir reden wollte sobald sie wieder da war – Wunschdenken, Mama? –, ging ich in mein Zimmer, kramte mein Handy heraus und rief Ino an, um ihr einerseits klar zu machen, dass ich definitiv nicht mit an den Strand kommen würde und um ihr andererseits zu berichten, was ich von Sasuke erfahren hatte. Anschließend schmiss ich mein Handy in irgendeine Ecke meines Zimmers und mich auf mein Bett, nicht ohne zuvor meine Zimmertür abzuschließen.

Mir egal was meine Mutter mit mir bereden wollte, zurzeit hatte ich keine Lust auf sie. Sie konnte ruhig mal spüren, dass sie sich echt beschissen benommen hatte. Einfach meinen Vater in die Wohnung zu lassen und über meinen Kopf hinweg zu entscheiden, ob ich mit oder ohne diesen Arsch aufwachsen wollte – das ging wirklich zu weit.
 

Als meine Mutter knapp eine Stunde später wieder nach Hause kam, klopfte sie auch schon keine zwei Sekunden später an meiner Tür, jedoch machte ich ihr sehr deutlich, dass ich nicht mit ihr reden wollte.

Auch vier Stunden später, als ich in die Küche ging und mir Etwas zu essen holte, versuchte sie ein Gespräch mit mir zu beginnen. Ich war jedoch schlau gewesen und hatte mir meinen MP3-Player mitgenommen, weshalb ich, anstatt meiner Mutter zuzuhören, Musik hörte.

Dies bemerkte sie auch erst als ich leise summend an ihr vorbei aus der Küche gehen wollte, woraufhin sie mir einen meiner Kopfhörer aus dem Ohr riss. Der darauffolgende Wortwechsel war nicht gerade jugendfrei gewesen, jedoch endete er damit, dass ich meine Ruhe hatte und sie merkte, dass sie verkackt hatte.
 

Es war mitten in der Nacht als ich leise japsend aus meinen Träumen aufschreckte und verwirrt durch mein Zimmer sah. Um meine Mutter nicht zu wecken – und um mir ein Gespräch mit ihr zu ersparen – tapste ich daraufhin extra leise und langsam in unsere Küche, wo ich mir eine Tasse mit heißer Milch und Honig machte.

Anschließend tapste ich genauso leise wieder zurück in mein Zimmer, ließ meine Zimmertür jedoch unverschlossen. Vorsichtig, damit ich nichts verschüttete, kroch ich zurück unter meine Bettdecke und starrte durch mein Zimmer, genoss den Geschmack meines Lieblingsgetränks.

Während ich also dabei war mich langsam wieder selbst einzuschläfern, schweiften meine Gedanken ab und ich ging noch einmal die letzte Nacht durch.

Wir hatten im Ville gefeiert, Sasuke hatte mich nach Hause gebracht, ich war meinem Vater begegnet und daraufhin abgehauen. Sasuke hatte mich im Park gefunden und mich mit zu sich genommen. Das war´s. Oder?

Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass da noch mehr gewesen war. Dass da noch irgendetwas war, etwas, das Sasuke mir verschwiegen hatte, obwohl er es genauso wusste wie ich. Aber ich erinnerte mich einfach nicht mehr daran. Oder ich war einfach ganz schön paranoid. Leise seufzend, stellte ich meine geleerte Tasse auf meinem Nachtschränkchen ab und löschte das Licht.

In dem Moment, in dem mein Kopf mein Kopfkissen berührte, durchzuckte mich die Erinnerung an letzte Nacht. Augenblicklich saß ich wieder gerade in meinem Bett.

„Verdammte Scheiße.“
 

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Weeeer möchte Vermutungen darüber anstellen, was

a) Sasuke mitten in der Nacht im Park macht und

b) Sasuke vor Sakura verheimlicht hat ?



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2014-01-25T17:55:49+00:00 25.01.2014 18:55
ÖHM O________O ALSO ÄH....
Frage a) und Frage b)... O__O hab ich mir gar nich gestellt... O___O OH MAN.
Hamma Kapitel! O__O Jez will ich aber wissen was er im Park gemacht hat... Von wegen, dass SIE IHN stalken würde xD
Von:  nutellafan
2012-05-31T13:57:31+00:00 31.05.2012 15:57
Hello Miss Kanada. ♥

Endlich komme ich mal dazu, zu kommentieren! Bin zwar nicht zu Hause, so wie’s eigentlich geplant war, aber ich habe gerade Mittagspause und yes … Wird genutzt um Animexx.de unsicher zu machen – beginnend bei deiner FanFiktion! [Muhahahaha! … Okay. Oder auch nicht.] ;)

For the start: Irgendwie finde ich es genial, dass Sakura das Lied „Pocketful of Sunshine“ als Klingelton hat – ich persönlich mag das Lied ja nicht, sorry –, irgendwie passt es zu ihr. :D
Und – OMW! O.o SIE! WACHT! IN! SASUKES! BETT! AUF!
Mein erster Gedanke: „Und sie hat es doch getan, obwohl sie gesagt hat, sie würd’s nicht tun!!“ – Ich war voll geschockt, ja!? :D Mann! Ich dachte echt, die zwei hätten betrunken im Rausch miteinander geschlafen. O.o [Aber jetzt, wo ich so drüber nachdenke und weiter lese, wäre das völlig absurd. Ich meine … Sasuke steht ja nicht auf sie und wäre sicherlich nicht so blöd, dann etwas mit ihr anzufangen. Er kann sie ja nicht mal ausstehen. Wobei daran vielleicht schon ein klein wenig gerüttelt worden sein konnte, habe ich den leichten, minimalen Eindruck.]
Trotzdem finde ich es viel zu nett von ihm, dass er sie in seinem Bett hat schlafen lassen. Das war viel zu freundlich. O.o Wahrscheinlich heckt er irgendwas aus, um sie dann fertig machen zu können. Oder er will sie dann vor veröffentlichter Mannschaft bloßstellen! o: DAS würde zu ihm passen! [Haha, okay – das war jetzt ziemlich übertrieben. :D]

Mich wurmt ja, dass Sakura zu ihrem Vater „Dad?“ sagt. Wäre „Arschloch?“ als Begrüßung nicht passender für die Situation? :D Nein, okay, Scherz. Das wäre echt heftig, so ist sie ja nicht. ;)
Aber gut hingekriegt, großes Lob, ich find’s cool, dass du ihren Vater so mit ein gebaut hast. Auch wenn die Situation ziemlich übel ist. Sakura ist wütend und verwirrt. Hach. Was machst du da als Nächstes? :D Ich mein’, ihr Vater will Kontakt zu ihr aufnehmen, sie blockt vollkommen ab und haut’ sogar von zu Hause ab, damit sie ihn nicht sehen muss, bzw. sie flüchtet in der Situation. Ob er sie jetzt zwingt? So mit „Wenn du nicht freiwillig willst, kidnappe ich dich eben!“ – bitte nicht, das wäre voll komisch und … ähm, doof. Mir kommt ihr Vater so vor, als würde es ihm echt leid tun und er scheint ganz nett zu sein, will halt seine Fehler gut machen und so. Also kein übler/böser Kerl, denke ich… Bin mal gespannt, wie’s da weiter geht. :] Ach ja – is’ er eigentlich allein stehend oder vergeben, bzw. verheiratet?

Ich bin verwirrt: Ino sagt am Telefon zu Sakura, sie soll mit an den Strand kommen und ich glaub’ fast, Sakura sagt da zu, oder? Aber wenn sie dann den Rest des Tages zu Hause rumschmollt … geht sie ja gar nicht an den Strand. … ?! :D

Und ich bin ein klein wenig enttäuscht, muss ich zu geben. :D Versteh’ mich bitte nicht falsch, ich find’s schon sehr gut, dass es jetzt mit Sakura und Sasuke ein wenig voran geht, aber ich finde es schade, dass das gesamte Kapitel eigentlich nur vom Vorabend handelt. Würde mir da ein wenig mehr Handlung wünschen. Is’ nicht böse gemeint und ich hoffe, du verstehst das auch nicht falsch, aber ich wollte das nur mal kurz anmerken. ;)

Jo. Also ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was Sasuke ihr verschwiegen haben könnte. Bin da voll unkreativ in so was ausdenken und nachdenken und so … Würde jetzt mal sagen, dass die zwei rumgemacht haben, ansonsten keine Ahnung. :D Von dem her, lasse ich mich mal überraschen und stalke die Kommentare der anderen, vielleicht haben die ja geniale Gedankengänge! :D
Aber hui – ihr letzter Satz ist geflucht. Muss heftig sein! :D
Uuuuuund Sakura muss an dem Abend mehr als nur „etwas zu viel“ getrunken haben! :D Wenn sie sich am nächsten Tag an so viele Einzelheiten nicht mehr erinnert. xD Ha ha.

Okay – ich check’ mal, was die anderen Kommentatoren so vom Stapel lassen und freue mich auf das nächste Kapitel! [Vielleicht legt Kiba ja einen Monster-Stunt hin und Sasori kommt auch mit vor … Who knows? ;)

In diesem Sinne – wir hören hoffentlich voneinander! :D
Von:  Katalina
2012-05-29T21:47:50+00:00 29.05.2012 23:47
ich glaube die haben bestimmt rumgemacht oder so..
und sasuke im parc? mhh kp vllt. brauchte der frische luft weil der at home ganze zeit an saku denken musste hahahah :D kp
Ein gutes Kappi :)
mach weiter so ;D
lg
KrisZei
Von:  Ushia-sama2011
2012-05-29T10:35:08+00:00 29.05.2012 12:35
hammer kapitel

Von:  LICRM
2012-05-28T16:14:34+00:00 28.05.2012 18:14
Hallo ich melde mich zum ersten mal ich ahbe die Geschichte jetzt ganz gelesen und dachte ich kann jetzt endlich meinen Senf dazu geben. Also deine Sakura mag ich schlagfertig und um keine Antwort verlegen :D und ich weiß nicht was sasuke im park mahct mitten in der Nacht, habe ich mich aber schon während dem lesen gefragt, vielleicht brauchte er einen freien Kopf zum nachdenken oder hatt eine Verabredung i don´t know . hm Verheimlicht vielleicht ahben sie sich geküsst oder die nahct ist doch mehr gelaufen *à la Ino mit den Augenbrauen wackel* ah noch etwas deins chreibstil gefällt mir und ich kanll das jetzt auf meine favo liste :) lg LICRM
Von: abgemeldet
2012-05-27T22:06:47+00:00 28.05.2012 00:06
Hi! Ich hinterlasse dir auch mal wieder was :)
Deine letzen kapis waren wieder supi und auch dieses...
Hast es echt spannend gemacht und ich freue mich schon auf das nächste!
Bin echt gespannt was wohl noch passiert ist. Ein Kuss, vielleicht mehr? ;D
Bis zum nächsten mal und weiter so!

Von:  Kleines-Engelschen
2012-05-27T18:59:54+00:00 27.05.2012 20:59
also ein kuss war bestimmt drin, aber warum sasuke im park war.. keine ahnung.
mach bald weiter, ein tolles kapi

greetz
Von:  Valentine_
2012-05-27T12:16:19+00:00 27.05.2012 14:16
Sehr schönes Kapitel wieder einmal. *großes Lob aussprech*
Schöne Flashbacks, die du uns da präsentiert hast. Mensch.. Sasuke hat was verheimlicht? Grr.. ich will wissen, was das war.
Ich vermute auch, dass sie sich wenigstens geküsst haben, mehr denke ich, ist nicht wirklich passiert. Tja, die große Frage, warum Sasuke im Park war, da muss ich passen. Kann mir keinerlich Reim darauf bilden, was er da zu suchen hatte.
In diesem Sinne wünsche ich noch n schönes Pfingsten und freue mich riesig auf das nächste Kapitel mit den Antworten, was passiert ist und warum Sasuke im Park war. :D

Liebe Grüße
Valentine_
Von:  DarkBloodyKiss
2012-05-27T09:53:40+00:00 27.05.2012 11:53
Ein super tolles Kappi ^^
bin schon sehr gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  kizakicosplay
2012-05-27T06:15:29+00:00 27.05.2012 08:15
Nice Nice :)))

Wer weis xD Sasuke versteht sowieso niemand xD der war bestimmt selbst depressiv und hat sich abgesetzt.
Und da muss ja wohl was gelaufen sein mind. En Kuss
Ich mein, Frau allein traurig - betrunken :))) liebesbedürftig:))


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