Zum Inhalt der Seite

Naruto Shippuuden Lovestory!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 17 (Mizuki erzählt)

Mit voller Wucht knallte ich gegen einen Baum und automatisch nahm ich meine andere Gestalt an. „Man Akaya du hast schon wieder deine Gestalt verändert.“, beschwerte sich Yuna. „Ich kann nichts dafür, es kommt einfach wenn es mir nicht schlecht im Kampf geht. DU bist schon immer stärker gewesen als ich, sogar wenn ich ein Jinchūriki bin.“, jammerte ich über Selbstmitleid. Ganz grob packte mich Yuna und hob mich hoch und sah mich mit ihren dunkelblauen Augen an, die vor Wut funkelten. „Was ist mit der Akaya von damals passiert? Du strotztest bloß vor Selbstvertrauen und konntest nie die Klappe halten. Du bist so ein Schlaffi geworden. Ich weiß nicht was dein geliebter Naruto an dir findet, so schwach wie du bist. Du bist es gar nicht Wert den Namen Noriko zu tragen, so wie du die hier anstellst.“, sie lachte mich aus. Sie spottete über mich. //Jetzt reicht es. Das lasse ich mir nicht bieten. Genug ist genug.//, ich nahm meine normale Gestalt wieder an und packte sie am Arm. Jetzt gab ihr ein wütenden Blick mit mein hellgrünen Augen. Ich drückte ihren Arm so fest, das meine Zwillingsschwester nach zehn Sekunden anfing ein Schmerz verzerrendes Gesicht machte. „Pass auf mit wem du die anlegst Yuna-chan.“, mit einem Finger drückte ich an ein bestimmten Knochen und ließ es kurz knacksen, so das mich Yuna los ließ, ohne das sie es wollte. Blitzschnell nutzte ich die Gelegenheit aus und rammte ihr mit voller Kraft mein Knie in den Magen, verpasste ihr auch noch eins ins Gesicht, so das sie flog. Mit ein fiesen Grinsen stand Yuna auf. „Nicht schlecht Aka-chan.“, sie machte das Blut an ihrem rechten Mundwinkel mir ihren Ärmel weg. Ihr Dauer gegrinse nervte mich gewaltig. Tatsu, Tora: Fūton: „Hanachiri Mai!“ Ein Wirbelwind entstand um mich herum, der auch gleich auf Yuna zu gerast kam. Sie reagierte schnell. Hyōton: „Tsubame Fubuki!“ Aus Eis entstanden Schwalben machte mein Angriff zu nichte. Jetzt saß ich in der Klemme. Bevor ich reagieren konnte, trafen mich die kleinen Biester. „Gut gemacht mein Schatz.“, hörte ich Akitos Stimme von weiten. //Na super was machte er den hier? Der kommt gerade im falschen Moment.//, ich seufzte bisschen betrübt. „Mizuki komm schon, das schaffst du. Wir wissen das du das hinbekommst.“, ich drehte mich um. Ich hatte mich wirklich nicht verhört. Amaya, Sayuri und Naruto waren da. Ach ja Besenstiel auch. „Setzt doch dein Taijutsu ein. Da warst du schon immer besser.“, rief Amaya mir zu. „Ja genau und gleich das du selbst entwickelt hast.“, meinte Sayuri. Yuna machte eine verwirrende Mine. //Stimmt ja, das mit den Taijutsu habe ich total vergessen, als ich das mit den Hyōton auf einmal konnte.//, ich lächelte Vorfreude. Ich liebte Taijutsu und wie. Ich setze mein Tsukino no Mai ein. Ich machte mich zum Kampf bereit. Ich konzentrierte mich auf mein Chakra und mein Futon. Ich kombinierte die beiden und umhüllte mich. „Was sollte das zum Teufel werden?“, fragte Yuna mich. Mit einem Mal konnte mich jeder sehen, aber dann nicht mehr. Nur noch in kleine Bruchstücke eine Sekunde konnte man mich sehen. Meine Schwester konnte nichts tun. Ich war viel zu schnell für sie. Als wir noch klein waren, war sie die schnellere, aber jetzt habe ich Jahren lang an meine Schnelligkeit gearbeitet und zwar mit Erfolg. Mein letzter Schlag traf sie so sehr, dass sie nach hinten flog, so das sie fast gegen ein Baum rammte. Zum Glück konnte Akito sie noch abfangen. „Das war echt knapp.“, seufzte er erleichtert. „Alles in Ordnung Miu?“ „Ja mir geht es gut.“, lachte sie bisschen gequält. „Außer das Akaya das erste mal gegen mich gewonnen hat. Das ist ein bisschen peinlich.“ Keuchend stand ich vor den beiden. „Es tut mir leid. Ich bin wohl zu weit gegangen Yuna. Es tut mir wirklich leid.“, man hatte ich Gewissensbisse gegenüber meiner Schwester. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das war ganz genau richtig was du gemacht hast. Dein Problem ist, dass du dein wahres Wesen nicht raus lässt aus irgendwelchen Gründen. Eigentlich wärst du viel stärker, weißt du das Akaya?“, ich schüttelte leider den Kopf. Akito stellte sie wieder auf den Boden hin. Bisschen schwankte Yuna noch, aber sonst ging es ihr wirklich gut. Dann gingen wir zu den anderen.
 

Seit dem letzten Mal, als ich gegen Yuna ein Trainingskampf hatte, verging eine ganze Woche. Weil ich, Yuna und unsere kleine Schwester Yuki für das Sommerfest viele Vorbereitungen Treffen mussten. Eigentlich hatte Tsunade uns darum gebeten. Genau im falschen Moment. Ich wollte mit Naruto endlich mal richtig viel Zeit verbringen, aber da kam das Gegenteil heraus. Seit einer verdammten Woche habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich vermisste ihn so schrecklich. „Kopf hoch Akaya-neechan. Heute Abend ist dann alles vorbei.“, versuchte mich Yuki zu trösten. „Ich weiß, aber das ist verdammt blöde das ich Naruto nicht sehen kann. Ich will ihn sehen und zwar sofort.“, beschwerte ich mich. Yuna verpasste mir eine auf mein Kopf. „Autsch! Musste das sein Yuna?“, ich massierte die geschlagene Stelle. „Ja musste. Ich konnte Akito auch nicht sehen, aber das soll doch eine kleine Überraschung sein. Du weißt was wir Tsunade versprochen haben.“ Sie sah mich auffordernd an. Ich nickte leicht betrübt als Bestätigung. //Was interessiert mich was Tsunade von mir will. Ich will Naruto.//, ich war jetzt richtig betrübt. „Also noch mal. Wir machen die Schritte noch drei mal und dann holen wir unsere Sachen ab, die Amaya für uns besorgt hat.“, sagte Yuna und stemmte die Hände an die Hüften. Und so fingen wir an zu üben. Diesen Tanz habe ich immer mit Yuna in Getsugakure getanzt, das waren wir erst vier Jahre alt. Jetzt brachten wir es Yuki bei, die mit uns tanzen wird. Ich freute mich riesig.

Nach einer Stunde waren wir drei endlich fertig und holten gleich unsere Sachen ab. Per Zufall trafen wir auch Amaya. „Hey Leute.“, begrüßte sie uns lachend. „Hallo Amaya, was für eine Überraschung dich zu sehen. Was machst du den hier?“, fragte ich sie neugierig. „Ach ich muss noch was abholen für Tsunade.“, seufzte sie genervt. „Wo ist den Sayuri?“, Yuna sah sich um. Sie hat Sayuri wirklich ins Herz geschlossen. „Ah! Das habe ich dir vergessen zu sagen, dass sie, Kakashi, Lee und Tenten auf einer Mission sind. Die werden erst nächste Woche zurück kommen.“, beichtete meine Freundin mir erst jetzt, das kleine Geheimnis. //Na super.//, dachte ich mir leicht genervt. Wir alle holten unsere Sachen ab, verabschiedeten uns von Amaya. Erst lieferten wir unsere Kostüme für den Tanz bei Yuki Daheim ab. Gut das Jiraiya im Moment auf Reisen mit Naruto und Akito, bis zum Sommerfest heute. „So das hätten wir erst mal.“, Yuna und ich ließen uns gleichzeitig aufs Sofa fallen. „Yuki kannst du mir bitte was zum Trinken bringen.“, befahlen wir die kleine gleichzeitig. Man immer hatten wir das richtige Timing. „Jetzt werde ich als Diener dienen. Na super.“, beschwerte sich Yuki und wir beide lachten. „Das Sommerfest wird echt cool. Es gibt auch ein Fresswettbewerb. Ichiraku veranstaltet es. Ich bin gespannt, wer dieses Jahr gewinnen wird.“, lächelte ich. „Echt so was gibt’s hier in Konoha. Wer hat den alles mitgemacht?“, Yuna setzte sich seitlich hin zu mir und war sehr gespannt. „Also ich weiß es nicht mehr so genau. Das ganze hat mich nie so richtig interessiert. Ich kann mich noch wage erinnern, dass ich Shino, Kiba und Naruto sehen konnte, leider nicht den anderen. Ich fand es witzig, wie Shino blau anlief und weggetragen wurden ist. Es waren nur noch Kiba und Naruto. Kiba war schon bei der achten Portion blau angelaufen. Man ich konnte mich nicht mehr ein kriegen. Es sah einfach so sau komisch aus.“, grinste ich, als ich mich an diese Zeit erinnerte. Für eine kleine Weile herrschte stille, bis Yuki mit den Gläsern kam und sich zu uns setzte. „Ja und wer hat gewonnen?“, meine Zwillingsschwester wurde ungeduldig. Yuki lachte amüsiert: „Natürlich Naruto-niichan.“ „Stimmt. Er hat dreißig Portionen Rahmen verdrückt und war immer noch fit wie ein Turnschuh. Ich konnte es nicht glauben, dass er nicht blau angelaufen ist. Diese Jahr mache ich auch mit. Ich liebe Rahmen.“, grinste ich frech. „Da bin ich mal gespannt, ob du es hinbekommst.“, grinste Yuna auch frech und bezweifelte an mein Sieg.
 

Endlich war es Abend. Tsunade hielt vor den Dorfbewohnern eine kleine Rede. Kurz gesagt es war sterbens langweilig. Das war meine Meinung. „So und jetzt als Eröffnungszeremonie führen Mizuki, Yuki und ihre Schwester Yuna, die seit einer kurzen Zeit bei uns im Dorf ist.“, das war unser Stichwort. //Ich hoffe das Naruto schon da ist.//, ich atmete ein und wieder aus, um so mich zu beruhigen. „Er wird schon auftauchen. Da bin ich mir sicher Akaya-neechan.“, Yuki´s Hand lag auf meiner Schulter und grinste zuversichtlich. „Diesen Sommer werden sie nicht vergessen.“, meinte Yuna lachend. Ich und Yuki nickten. „Hier kommen die Noriko-Schwestern.“, rief Tsunade feierlich. Wir drei gingen auf die Bühne. Irgendwie fühlte ich mich ein bisschen zu frei bekleidet. Aber egal war das eben so. Komisch das es den anderen nicht störte, dass sie selbst so viel Haut zeigten. „Yuki jetzt. Setzte deine Flammen ein und ich mein Hyōton.“, Yuki konzentrierte sich auf unsere silbernen Armreifen und Yuna machte das auch. Unsere Armreifen brannten in ein weiß-blaue Feuer. Das war schon gefährlich. Nur ein Fehler da gefriert man bis ins Herz. Tja wir standen schon immer auf gefährliche Aufführungen. So mit fingen wir mit den traditionellen Tanz an. Bei jeder Bewegung erschienen funkeln richtig kleine Eiskristalle. So sah er himmlischer aus. Nicht nur das war meine Meinung, sonder die der Dorfbewohner, weil viele erstaunt waren. Mit fließenden Bewegungen, die elegant, anmutig und harmonisch, führten wie die Leute in einer kleine Traumwelt. Yuki machte es gut für ihr erstes Mal. Ich und Yuna konnten es jetzt viel besser. Ich hatte lange kein Spaß mehr. Kurz vom Ende fingen meine und Yuna Kette an zu leuchten. Komisch fand ich das schon, aber schön war es auch.

Endlich war der Tanz zu ende. //Man hat das ewig gedauert. Ich kann nicht mehr.//, seufzte ich erschöpft. Als ich zum Umkleideraum ging, stutzte ich mich gleich mit meinen Händen an den Tisch. „Man ich kann wirklich nicht mehr. Das mit den Flammen war echt riskant, aber wenigstens haben die kleine Eiskristallen von Yuna unsere Haut beschützt und ich glaube es ist noch was dran ein bisschen.“, murmelte ich vor mich hin. Als ich das bisschen Schweiß von mein Hals weg machen wollte, hielt jemand meine Hand sanft fest. Als ich mich umdrehen wollte, presste mich die Person hinter mir, mich an sein Körper. Dann fing ich leicht an zu schaudern, weil der jenige mein Hals ganz zärtlich mit seiner Zunge legte. „Dunkelblau und weiß stehen dir sehr gut. Deine Aufführung war echt der Hammer, echt jetzt.“, diese Stimme würde ich überall wieder erkennen. „Da hätte ich ahnen müssen das du es bist Naruto.“, lachte ich vor keuchen. „Wie hast du mich den gefunden eigentlich?“ „Wer wohl. Sawako hat es mir verraten. Sie hat mir gesagt, dass du dich ohne mich sehr einsam gefühlt hast.“, seine andere Hand wanderte unbemerkt nach unten. „Hast du dich nicht einsam gefühlt, als du von mir einer Woche weg warst?“ „Ich werde dir zeigen, wie einsam ich war, echt jetzt.“, flüsterte er mir ins Ohr. Bevor er richtig zwischen meinen Beinen war, knallte die Tür auf. „Überraschung Mizu-chan. Lange nicht mehr gesehen.“, ich und Naruto waren wie erstarrt. Ich konnte es nicht glauben, die gerade herein geplatzt kam, war meine Freundin Alice. „Oh man ist das peinlich.“, flüsterte ich sehr verlegen und wurde auch noch tief rot. „Wenn sagst du das, echt jetzt.“, Naruto war ganz schön verärgert über diese Situation. „Oh tut mir leid, wenn ich euch beim Turteln gestört habe Mizuki.“, ich befreite mich von Naruto, lächelte entschuldigt und ging zu Alice, um sie zu umarmen. „Ich habe dich vermisst. Schön das du gekommen bist Alice. Wegen welchen Anlass bist du den hier her gekommen?“, lachte ich. „Ach nur so. In Suna war nichts los. Ich habe Gaaralein überreden können, mit hier her zu kommen.“, ich machte ein verdutztes Gesicht. „Was der Kazekage ist hier?“ Das verschlug mir die Sprache. Da meldete sich Naruto: „Ich glaube dir nicht, dass Gaara hier ist, echt jetzt. Und Wieso zum Teufel nennst du ihn >Gaaralein<?“ Genau wie gerufen, stand er vor der Tür. „Hat mich jemand gerufen?“, fragte er unwissend. „Und glaubst du ihr jetzt Naruto?“, ich kicherte bisschen frech. „Und tut mir leid das ich dir NIE erzählt habe, dass die beiden zusammen sind.“, ich wurde ein wenig rot um die Nase, weil ich das total vergessen hatte. „Super das sagst du mir erst jetzt.“, murmelte er leicht genervt. „Hallo Naruto, schön die wieder zu sehen. Und dich auch Akaya.“ „Freut mich auch Gaara.“, lachte Naruto leicht.

„Akaya-neechan! Naruto-niichan!“, das war Yuki die nach uns rief. Wir alle verließen den Raum, als meine kleine uns entgegen kam. Sie stützte sich an Alice´s Schulter. „Erst mal hallo Alice-chan und Gaara-kun.“, keuchte sie. Dann sah sie uns an: „Der Rahmenwettbewerb beginnt in zehn Minuten. Ihr beide solltet euch schnell wie möglich anmelden.“ Naruto und ich schauten uns an. „Den werde ich gewinnen, wie letztes Jahr.“, meinte Naruto. „Ach ja das werden wir mal sehen, hätte ich nicht die Grippe letztes Jahr gehabt, hättest du verloren.“ grinste ich gemein. „Wetten das du das nicht hinbekommst? Ich esse mehr als du. Ich bin jeden Tag dort.“ „Ach ne ich auch per Zufall. Du weißt das ich keine abschlagen kann. Und was bekommt der Gewinner?“ Das war ein Fehler das zu sagen, weil was jetzt kommt, bereute ich das jetzt schon. „Der Gewinner darf mit den Verlierer alles machen was er will.“ „Einverstanden.“, wir grinsten uns.
 

So alle saßen schon auf ihren Plätzen. Dieses Jahr nahmen beim Rahmenwettbewerb teil: Ich, Naruto, Akito, Kiba und Shino. Leider machte Sai nicht mehr mit. Das wäre echt noch lustiger geworden. „So jetzt werden unseren Teilnehmer die Schüsseln ausgeteilt. Der jenige, der die meisten Portionen schafft, hat gewonnen.“, wir machten uns alle bereit. „Auf das Essen fertig.........LOS!“, das war unser Startzeichen. Die ganzen Teilnehmer hauten rein was das Zeug hielt. Akito war schon von der ersten Schüssel voll und lief blau an und kippte vom Stuhl. Der Nächste der nicht mehr ab der dritten Schüssel nicht mehr konnte, war Shino. Er ließ einfach so die Stäbchen fallen und wurde dann in seiner Sitzstellung, ohnmächtig weggetragen. Jetzt waren ich Kiba und Naruto noch im Rennen. Kiba schlug sich gut, das musste ich schon zu geben. Ich hatte mich lange nicht mehr mit ihm angelegt, komisch. Endlich waren wir bei der 14 Portion. Naruto und ich waren fit wie ein Turnschuh. Bei Kiba sah es nicht mehr so gut aus. Er aß immer langsamer, bis auf einmal sein Kopf unter den Tisch war und wir alle würge Geräusche hörten. //Ja ich habe mich nicht verhört. Kibalein kotzt sich gerade die Seele aus den Leib. Pech.//, lächelte ich hinterhältig und aß trotzdem weiter. Jetzt war es ein Kopf an Kopf Rennen. Als ich mein 32 Portion bekam, schmeckte es irgendwie seltsam die Suppe. Ohne weiter darüber nach zu denken, haute ich mir alles rein. Das sollte ich dann später bereuen. „Mein Gott! Wie viel können die beiden noch essen? Schon bei den Anblick wird mir schlecht.“, mit weit aufgerissen Augen stand Amaya dumm da. „Tja Akaya konnte schon immer sehr viel essen. Sie ist das krasse Gegenteil von mir.“, meinte Yuna. „Ach ja das sieht man irgendwie nicht. Sie lacht selten und macht keine bescheuerten Sachen.“, meinte Amaya. „Wenn du wüsstest Ama-chan? Sie war das schlimmste Kind im ganzen Clan. Jeden Tag bekam sie ärger, weil sie mal wieder was angestellt hatte.“, lachte die rothaarige, die auch noch meine Schwester war.

So wieder zum Wettkampf. Wir beiden waren gerade beim 38 Schüssel. Ich fühlte mich wunderbar. So als ob ich ich mich nie verändert hätte. Die Zuschauer wollten endlich ein Gewinner haben, dann sollten sie einen bekommen. Ganz aus versehen rutsche mir mein Kragen von mein Tanzkleid, so das eine bestimmte Person meine Oberweiten sehen konnten. Er war ja nicht der Einzige. Manche der männliche Zuschauer, starrten auch drauf hin. Yuna, Amaya und Yuki runzelten die Stirn. „Schöne Brüste, meine Hübsche!“, rief einer und der neben ihm pfiff ganz laut. Bei dieser Aussage spuckte Naruto die Nudeln aus dem Mund und traf die Zuschauer. „Von aus spucken des Essens, hat Mizuki den Wettbewerb gewonnen.“, alle klatschten und pfiffen. Ich hatte das Gefühl, das ich endlich ich selbst wieder war. Na ja das war egal, ich hatte echt gewonnen. Ich sprang vor Freude auf und ab. Die Stimmung war so toll, das die Feier bis in die Nacht dauerte und Naruto konnte ich mit bisschen Glück wieder aufmuntern. Das war das tollste Sommerfest überhaupt.
 

Ende des 17 kapi´s. XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-04-28T18:12:17+00:00 28.04.2012 20:12
Klasse Kapi^^


Zurück