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Naruto Shippuuden Lovestory!

von

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Kapitel 7 (Sayuri erzählt)

„Sayuri konzentriere dich gescheit. Wir sind nicht hier in der Akademie.“, seufzte Kakashi genervt. „Was ist den los nur mit dir? Du bist in letzter Zeit so unkonzentriert.“ Ich ignorierte seine Fragen und Argumente. Ich machte nochmal die Fingerzeichen und konzentrierte mich auf mein Raiton. Dieses mal übertrieb ich es maßlos. Das Etwas in meiner Hand, das eigentlich sich bündeln sollte, versetzte mir ein kleinen Schlag, so das ich auf mein Hinterteil gelandet war. „Verdammt, es hat schon wieder nicht geklappt. Scheiße.“, fluchte ich, stand auf und machte den Dreck von meiner Kleidung weg. „Ich glaube, wir sollten heute Schluss mit den Training machen. So wie du drauf bist im Moment, können wir nicht weiter machen. Und eben, wir müssen sowieso zu Tsunade, wegen Mizuki.“, meinte Kakashi. Ich nickte nur. Was war mit mir los? Wieso war ich die ganze Zeit so unkonzentriert? Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich trainierte so hart, wie nur möglich und schaffe es einigermaßen mein Raiton zu bündeln, aber ich bekam das Chidori nicht hin. Schweigend gingen wir zu Tsunade.
 

//Wieder mal ganz typisch Mizuki. Steht draußen und traut sich nicht rein.//, ich seufzte. „Mizuki komm schon rein.“, rief ich ihr zu. „Nein auf gar keinen Fall. Ich komme nicht so rein. Da gehe lieber wieder weg.“, fauchte sie vor der Tür. „Komm jetzt gefälligst rein! Sonst hole ich dich höchst persönlich rein, hast du verstanden?“, Tsunade war wieder am aus flippen. Schon als ich und Kakashi ankamen, hatte sie eine heftige Diskussion mit Naruto. Leider verstanden wir nicht um was es ging. Zögernd kam Mizuki rein. Hinter ihr war auch Tiger. Sie war wieder Gottes gefährliche Schönheit. Den beiden Jungs verschlag es wieder die Sprache. Am meisten Naruto hat es die Stimme verschlagen. Er wurde richtig rot auf der Nase. Mizuki auch. Dann schauten beide verlegen weg. //Kein Streit. Keine Beleidigungen. Kein Prügel. Komisch. Was hatten die den auf einmal?//, alle schauten die beiden verwirrt an. Tsunade brach dann das Schweigen: „DU bist also Akaya, die mit den Dämonenaugen. Von Gott erschaffene Schönheit, die auch noch fremdes Chakra in sich auf nimmt. All die Jahre hat niemand was davon gemerkt, du kannst deine Kraft gut unterdrücken.“ Sie schaute dann den weißen Tiger an. „Also veränderst du dich auch. Deine Wunden heilen auch schneller, sehr interessant.“ „Was passiert mit Ihnen Tsunade?“, fragte Kakashi ruhig. Tsunade dachte über diese Frage nach. „Bitte Tsuande, schmeiße sie nicht raus. Sie handelt nicht so, wie die Gerüchte besagen.“, flehte ich sie an. „Sayuri, ist schon okay. Die Entscheidung liegt bei Tsunade. Aber trotzdem danke.“, Mizuki lächelte traurig. Da war es wieder, diese traurige Lächeln. Das war verdammt lange her, das sie so ein trauriges Lächeln gezeigt hat. Mein Magen zog sich zusammen. Ich, Mizuki, Naruto und Tiger hielten gespannt den Atem an. Keiner wagte es nur ein Wort zu sagen. Ich wäre fast wahnsinnig geworden, weil Tsunade zu lange nachdachte. „Mizuki, nein Akaya sag mir, wer du wirklich bist.“, Mizuki´s Blick wurde ernst. Diese blutroten katzenhaften Augen hatten ein komischen Ausdruck. „Also gut. Ende mit den Versteckspiel, habe schon verstanden.“, Mizuki setzte ein stolzes Lächeln auf, oder so was in der Art. Ich hatte auf einmal das Gefühl, das ich Mizuki nie wirklich gekannt zu habe, obwohl wir schon seit Jahren im selben Team waren. Das war wie ein Stich ins Herz. „Ich, Akaya komme aus dem Noriko-Clan. Ich war die zweite Tochter des Oberhauptes. Ich bin Akaya Mizuki Noriko.“, Mizuki hatte echt in diesem Moment richtig viel Selbstbewusst sein. „Wie kann ich sicher gehen, dass du nicht schon wieder lügst. Hast du ein Beweis, das du aus diesem Clan kommst?“, das war ich jetzt auch neugierig, ob Mizuki wirklich das eine Mal die Wahrheit gesagt hat. „Das kannst du haben. Ich habe den Beweis. Ich habe das was nur die Kinder des Oberhauptes bekommen.“, grinste sie frech. Das war untypisch für sie. Mizuki zog ihre lange Kapuzenjacke aus, legte dann es auf Tiger´s Rücken und machte sich an ihren Oberteil zu schaffen. Sie machte den Knoten von ihrem Oberteil auf. Da enthüllte sie ihren schwarzen trägerlosen BH. Ich machte große Augen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Musste zugeben, sie hatte wirklich ein sehr guten Geschmack, was ihre Unterwäsche anging. Ein gewisser jemand gefiel dieser Anblick sehr, so sehr, dass das ganze Blut in sein Gesicht schoss, aber leider ein Teil dieses Blutes wo anders raus kam. Naruto blutete aus der Nase, wie ein Weltmeister. //Idiot.//, dachte ich mir. Neben mir hörte ich dann ein sehr verdächtiges Husten. Kakashi sah ich von der Seite aus an und er lässt wieder ein verlegenen Husten raus. „Meine Güte. Und ihr wollt Männer sein? Reißt euch gefälligst zusammen. Das bereite mir auch kein vergnügen.“, Mizuki schüttelt unglaublich den Kopf und machte ihre Verbände ab, die an ihren Armen und Schultern waren. Achtlos landeten sie auf den Boden. Schweigend kehrte sie Tsunade den Rücken zu. Wir alle waren sprachlos. Auf ihr Rücken war ein Mal, das bis zu ihre Oberarmen endet, sogar auf der rechten Schulter war auch noch ein merkwürdiges Zeichen, das mit dem Mal irgendwie verbunden war. Das nannte ich mal ein Beweis. Also hatte sie doch nicht gelogen. „Na bist du endlich zufrieden Tsunade? Dieses Mal auf meinen Rücken beweist alles.“, meinte Mizuki. Als Tsunade den Mund leicht aufmachte, um etwas zu sagen, da machte jemand die Tür auf. „Hallo Tsunade, ich wollte.......oh! OOOOH!“, ein weißhaariger alter Mann stand vor der Tür. //Oh nein. Wieso der den?//, ich runzelte die Stirn. Er fing an, wie ein dämlicher Hund zu sabbern. „Boah! Die sind ja bombastisch. SO schön rund und prall, nicht wahr?“, neben ihn tauchte noch eine Person auf. „Ero-senin, Sawako-chan ihr seid in einem total falschen Zeitpunkt zurück gekommen, echt jetzt!“, rief Naruto bisschen gereizt. Recht gab ich Naruto schon. Jiraiya hatte wieder sein perversen Blick drauf. Mizuki seufzte genervt. Die Arme tat mir schon irgendwie leid. „Wir reden ein andermal weiter. Und du Akaya, gib dir beim Training mühe. Dein Taijutsu ist nicht schlecht.“, sagte Tsunade ein bisschen zerknirscht. Tsunade´s Laune wurde noch schlimmer. Mizuki drehte sich zu Tsunade um, während sie sich ihr Oberteil zurecht machte. Tiger gab ihre Jacke zurück. Mit einem „Danke“ zog sie die lange Kapuzenjacke an und machte den Reißverschluss zu.

„Oh schade. Die Aussicht war gerade so schön.“, jammerte Jiraiya. Dann fiel ihm wieder ein, wie Tsunade gerade Mizuki Akaya genannt hat. Aber er wusste nicht, dass es in Wirklichkeit um Mizuki handelte. „Hast du gerade dieses wunderbare Geschöpf Akaya genannt? Doch nicht die Akaya oder?“, fragte er überrascht. „Doch das ist sie. Auch schön das du mal aufpasst, perverser Sack.“, man war der Kerl nervig. „Wer ist den diese Akaya, Jiraiya-sama?“, Mizuki schaute das Mädchen über ihre Schultern an. Lachend ging sie zu Sawako. „Ich glaube, ich stelle mich selber vor. Mein Name ist Akaya. Nenne mich einfach Mizu.“, sie lächelte sehr fröhlich. Sawako machte ein misstrauischen Blick. „Nett dich kennen zu lernen, Mizu-chan. Ich bin Sawako.“, murmelte sie verlegen. Sawako hatte wohl keine Angst vor ihr. Nicht mal vor diesen blutroten Augen. Komisch. Dann sah sie Naruto. „Naruto-niichan, ich habe dich so vermisst.“, sie umarmte den Hohlkopf stürmisch. „Ich habe ein neues Jutsu entwickelt. Es ist der Hammer, das kannst du di....Nanu was ist mit deiner Nase passiert? Du hast ja ein leichten Blutfluss.“ Sie betrachtete sein Gesicht genauer. //Wahnsinn das er immer noch aus der Nase blutet.//, ich fing an leise zu kichern, wegen dieser Erkenntnis. „Warte ich mache es schnell weg. Komm davon, wenn man sich nicht zusammen reißen kann Naruto.“, Mizuki holte aus ihrer Jack ein Taschentuch und machte das Blut weg von Naruto´s Gesicht. Er wurde so rot, dass er mit einer Tomate locker aufnehmen könnte. Was war den mit den beiden auf einmal los? Ich verstand die Welt nicht mehr.
 

„Ach verdammt. Nicht schon wieder.“, keuchend stand ich wieder auf. Gleich nachdem wir alle das Zimmer verlassen hatten, ging jeder seine eigene Wege. Was mich tierisch nervte, dass Kakashi schon wieder zu Amaya gegangen war. Ich hasste es, hasste es einfach. Manchmal denke ich mir, das Amaya mit Absicht diese Verletzungen zugelassen hatte. //Wieso bekomme ich nie so was hin? Jedes mal dasselbe. Ich habe das Gefühl, das ich von Pech regelrecht verfolgt werde. Das ist einfach nicht faire.//, ich schlug mein geballte Faust gegen einen Baum. Ich gab es auf es nochmal mit Chidori zu versuchen. Mit langsamen Schritten machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich beneidete Amaya und Mizuki sehr. Die beiden hatten ein Kekkei Genkai und ich hatte nichts. Das einzige gute, war mein Suiton und Raiton, das war es auch schon. Ich wünschte, ich hätte auch ein Kekkei Genkai. „Hey, Sayuri was machst du den hier?“, ich dreht mich um. Hinter mir kam gerade Mizuki angerannt in ihrer normalen Gestalt. Tiger war nicht bei ihr. Seltsam. „Mizuki? Die Frage sollte ich dir eigentlich stellen.“, sie stützte sich bei mir ab. Die Arme war schon außer Atem. „Das kann ich dir sagen. Bevor ich meine normales Aussehen hatte, roch ich ein sehr sehr komisches Elementnaturen Chakra und habe es bis hierhin verfolgt.“, ich sah sie verdutzt an. „DU kann Chakra riechen? Das hast du noch nie erzählt. Du riechst Ckakra, halloho.“, sie wurde leicht rot. „Ich weiß das hört sich seltsam an, aber es stimmt. Wenn ich mich in dieser Akaya-Form bin, rieche ich ganz besonders starkes Chakra. Diese Geruch hing auch an dir. Ich habe die von ganz weitem riechen können. Du bist was besonderes, cool.“

„Wieso sagst du es mir Mizuki?“, ihr Gesichtsausdruck hatte eine sehr besorgte Mimik.

„Wieso? Blöde frage. Ihr alle habt mich so in dieser Gestalt gesehen. Ich will nicht das du genau so, wie Amaya verletzt oder umgebracht wirst. Ich kann es nicht noch mal mit ansehen. Amaya ist verletzt und niedergeschlagen. Ich kann sie nicht besuchen. Sie hat Angst vor mir. Du, Kakashi und die anderen seid die einzigen, die sie unterstützen müssen.“

„Du hast Angst um uns, weil wir dich so gesehen haben. Ich verstehe nicht ganz Mizuki.“

„Ist auch gut so.“, sie legte eine Hand auf meine Schulter, bevor Mizuki ging. „Ach noch was, ich habe kein Kekkei Genkai. Sawako schon. Ich nicht. Ich gehe dann mal.“, bevor ich noch was Erwidern konnte, war sie schon weg. Ganz ehrlich diese Mädchen war einfach ein Rätsel. Ich verstand nicht, was sie vorhin gesagt hatte. Aber ich wusste nicht wieso es so war. Sie gab mir Kraft das Training fort zu setzten. Also kehrte ich wieder zum Trainingsplatz zurück.
 

Mindestens seit 4 Stunden trainierte ich weiter. Jedes mal kam das selbe Ergebnis. Ich schaffte es einfach nicht. Es war einfach deprimierend. „Du konzentrierst dich zu wenig auf das Raiton Sayuri.“, vor Schreck zuckte ich zusammen. Kakashi kam auf mich zu. „Kakashi? Was machst du in der Uhrzeit denn noch hier?“, gut das es schon Dunkel war, da konnte er mein rot angelaufenes Gesicht nicht sehen. „Ich habe von weiten Blitze gesehen. Bewundernswert das du immer noch trainierst, obwohl es schon dunkel ist.“, meinte er mit einer fröhlichen Ton. „Ach komm. Das ist doch nicht bewundernswert. Amaya hätte es besser hinbekommen. Sie schafft immer alles, so wie Mizuki. Ich habe nichts besonderes an mir.“, ich starrte auf meine Hände. Die zitternden, wie Wackelpudding. Kleine Wassertröpfchen landeten auf meine Handflächen. Das waren meine Tränen die über meine Wangen runter liefen. „Ich bin einfach nichts zu gebrauchen. Ich bin der fünfte Rad am Wagen. Ich habe nichts was die anderen haben.“, endlich lies ich meine Gefühlen raus. Wie ein zerbrechliches Glas fühlte ich mich.

Plötzlich passiert was, das ich nicht glauben konnte. Kakashi nahm mich in seine Arme und drückte mich ganz fest an sich. Sofort hörte ich auf zu weinen. Rot wurde ich sogar auch. Ich konnte nichts mehr sagen. Mein Herz schlug so heftig, das ich schon Angst hatte, dass es mir aus meiner Brust raus springen würde. Sein Herzschlag konnte ich auch hören. „Hast du dich wieder beruhigt Sayuri?“, ich nickte stumm. „Gut. Jetzt hör zu. Das was du gesagt hast, stimmt einfach nicht. Du bist was ganz was besonderes. Ich habe noch nie eine Kunoichi gesehen, die so viel Kampfgeist, Durchhaltevermögen und starken Willen hat. Egal was ist, du stehst immer wieder auf. Diese Stärke die du hast, hat sonst niemand. Nur du.“, ich konnte es nicht glauben, was er da sagte. „Amaya und Mizuki beneiden dich sehr wegen dieser Stärke. Sie nehmen dich als Vorbild und trainieren noch härter.“, langsam löste er sich von mir. “Versuch´s noch mal. Ich glaube, dass du es dieses mal schaffst.“ Ohne nach zu denken, machte ich die Fingerzeichen; Saru, Tatsu, Ne, Tori, Ushi, Mi, Inu, Tora, Saru. Ich konzentrierte alles auf meine rechten Hand. Jetzt war es wie vorher, aber anstatt du versagen, schaffte ich es. Endlich klappte es. „Schau, ich wusste das du es schaffen würdest.“, lachte Kakashi. „Das habe ich dir zu verdanken, ich.....Oh was passiert jetzt.“, unsre Blick wanderten auf meine Hand. Aus dem Chidori tauchte aus heiterem Himmel eine kleine Wolke oder so was ähnliches auf. Es sah so aus, als hätte ich eine kleine Gewitterwolke auf meiner Hand. „Kakashi was ist das? Habe ich was falsch gemacht, bei diesen Jutsu vielleicht?“, jetzt war ich verwirrt. Was war das auf meiner Hand? „Ich kann es nicht glauben. Sayuri du hast das Ranton. Das ist einfach unglaublich. Das Ranton ist ein Kekkei Genkai, so wie Amaya´s Yoton.“, ich war einfach baff. //Also war es das, was mit dich ganze Zeit so blockiert hat. Mizuki hatte recht.//, ich hüpfte vor Freude, wie ein kleines Kind. Nach dem Freudentanz, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und gab Kakashi ein Kuss auf die Wange. So bedankte ich mich bei ihm und ging nach Hause.
 

Ende des siebten Kapi´s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Midna
2012-01-08T12:20:17+00:00 08.01.2012 13:20
awww ich liebe dieses kapi ^^
Kakashi und Sayuri kommen sich so schön nah *_*
Von:  fahnm
2012-01-07T20:17:22+00:00 07.01.2012 21:17
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^


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