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The Twilight Theater

With symphonies playing in the world without sound
von

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Heal my Wounds ~ Axel/Kairi

I burn to make you understand

Wenn du stirbst, siehst du dein ganzes Leben in einem Zeitraffer aus Momentaufnahmen an dir vorbeiziehen. So heißt es. Und so ist es. Selbst wenn kein Leben, sondern nur eine Existenz erlischt, die sich niemals als eine bezeichnen durfte. Und es ist egal, wie du von der Welt gehst. Auch in den letzten gebrochenen Sekunden siehst du die Farben deiner Erinnerungen klar und deutlich vor dir, aber nur wenn du dich tatsächlich dafür entschieden hast, dir selbst ein Ende zu bereiten.

Aber was du als Niemand nicht vermuten würdest ist, dass du auch jene Erinnerungen siehst, die dir Zeit deiner Nichtexistenz gefehlt haben. Die verlorenen Bruchstücke, die allem einen neuen Sinn geben, die vieles zerstören und vieles heilen können. Zum ersten Mal verstehst du die wirkliche Bedeutung hinter dem Schein dessen, was du früher für Wahrheit gehalten hast. Flackernde Silhouetten schärfen sich, du erkennst die Details, die dir gehörten, du erinnerst dich an den Klang von Stimmen, an Landschaften, an Gesichter… Und dir wird klar, wie entsetzlich groß die Lücken waren.

Aber dann ist es zu spät.

One wrong word and it all may come crashing down

Du spürst die ersten Flammen, die dich innerlich zerfetzen. Du kannst nicht verhindern, dass deine Mundwinkel zucken, denn die Ironie, dass dein eigenes Element dich auslöscht, sticht dir entgegen. Und gleichzeitig verspürst du die Illusion von Stolz, denn du weißt, wofür du dich opferst und dass es deine eigene Wahl war.

For the fates are devious by heart

Du hast gekämpft, du hast verloren, du hast gewonnen. Du bist weitergegangen, du hast dich gegen deinen Egoismus entschieden, du begreifst mit einem Mal, dass nichts davon vergeben war.

Aber die Bilder lassen dich nicht los. Sie jagen dir im Kopf herum, während du deine letzten Atemzüge nutzt, um dir davon nichts anmerken zu lassen. Vielleicht ist es zu viel. Zu viele Erinnerungen, gefüllte Lücken, plötzliche Zusammenhänge, wo du dir sicher warst, dass es sie dort nicht gäbe… Dir bleibt nichts anderes übrig, als dich nicht auf sie zu konzentrieren, sondern auf das, was jetzt und hier stattfindet.

„Aber ich schweife ab… Geh. Such Kairi. Ach. Und was ich angetan hab… es tut mir echt Leid.“ Was hast du ihr angetan? Warum hat ihr Name auf einmal eine andere Bedeutung als noch zuvor? Die Momentaufnahmen wollen dir antworten, aber noch ist es nicht vorbei. Noch darfst du dich nicht fallen lassen.

Here and now...

„Wenn wir sie finden, kannst du ihr das selber sagen.“ Du musst den Blick abwenden, denn du erträgst die Ehrlichkeit der Augen nicht. Sie haben dich schon früher entblößt, sie hätten dich durchschaut, wenn du nicht den Blick abgewendet hättest.

„Lieber nicht… Das käme nicht von Herzen, verstehst du? Denn ich hab ja keins…“ Es überrascht dich, dass du sogar darüber lachen musst.

The bigger the lies

„Axel, was hattest du eigentlich vor?“

The more they want to believe them

Du wagst es nicht, in die Augen, die dich so oft angesehen haben, zu blicken, aber du erzählst ihnen von der Person, die sich darin verbirgt. Du sprichst, ohne darüber nachzudenken und fragst dich, wie das möglich ist. Denn du hast kein Herz, aus dem die Worte entstehen.

And like a vice

„Bei dir ist es genauso…“

Hold on to what they believe in

Und du blickst doch noch einmal in jene Augen, bis dir bewusst wird, dass deine Kraft nicht für mehr reichen wird. Die Dunkelheit rückt näher. Eine Erinnerung, die du in der Kälte des Nichts verloren hattest, bricht in dein direktes Bewusstsein vor.

Would you choose still more time to do?

„Kairi ist im Schlosskerker. Geh jetzt!“ Du siehst das Gesicht eines kleinen Mädchens mit rotem Haar, du hörst ihr Lachen und endlich, endlich weißt du, wer sie ist und wieso du alles daran setzen willst, dass sie gerettet wird. Die letzte Kraft, die du aufbringen kannst, willst du nutzen, um ihr zu helfen. Das bist du ihr schuldig, allein dadurch, dass du zugelassen hast, dass sie deiner Erinnerung entschwindet.

Like secrets, they yearn, just to be heard

Du siehst, wie deine Hand herab fällt, du kannst die Dunkelheit spüren, die dich zersetzt. Dein Tod ist nicht schmerzhaft und könnte doch schmerzhafter nicht sein.

Er muss sie retten. Du setzt all deine Hoffnungen in ihn.

„Axel…“

Und bevor dein Körper sich gänzlich auflöst, schließt du die Augen und dankst ihm still dafür, dass er deinen Namen ausspricht. Denn dieser Name gehört der Erinnerung an Roxas. Für Roxas würdest du Axel bleiben. Doch für das Mädchen bist du ein anderer gewesen.

No-one else can heal your wounds

Für das Mädchen warst du nicht Axel. Für sie warst du Lea.
 

Do they burn

Das Denken wird zur Folter, sobald es alles ist, was einem bleibt. Es mussten nun schon zwei Stunden vergangen sein, in denen Kairi ungerührt in ihrer Position verharrte und versuchte, nicht nachzudenken. Eine Hand hielt sie dabei auf die Brust gepresst, denn seit einigen Minuten pochte dort ein schrecklicher Schmerz. Und ihr Hals brannte, als hätte sie in einem Schrei ihr gesamtes Leben ausgespieen.

Seit dem Auftreten dieser beiden Dinge, stiegen andere Gedanken in ihr auf, als die vorherigen. Gedanken, zu denen sie lange Zeit keinen Zugang gehabt hatte, Erinnerungen an Dinge, die in einer anderen Welt geschehen waren, vor unendlich vielen Atemzügen…

What you want seems taken by another tide turning

Sie erlaubte sich, die Erinnerungen näher kommen zu lassen, nur langsam, aus Angst, dass sie wieder verschwinden würden. Ein Duft stieg ihr in die Nase und Wortfetzen drangen an ihre Ohren, zu leise, um sie zu verstehen, aber laut genug, um die Stimme wahrzunehmen, um zu spüren, dass sie ihr einmal vertraut hatte…

Away from our flower field where we used to lay beneath the sky,

Riding dreams to some other side

Die Blumen. Eine warme Hand, die ihre nahm. Ihre kleine Hand, die ganz davon umschlossen wurde. Ein Kranz aus weißen und blauen Blumen, den sie hochhielt. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn auf den Kopf des Jungen zu legen. Ein Junge, richtig…

Do they burn, the wishes whispered

„Ein Junge… wie Feuer…“

Die Erinnerungen wurden weicher, fast spielend. Wie eine perfekte Welt, in der nichts schlecht war, nichts schlecht sein konnte. Ein Traum, der niemals enden sollte. Sie hatten sich versprochen, ihn niemals enden zu lassen.

And there is no why, there is no how, it's like the sky, just one free flow

Kairi zog die Knie noch etwas enger an den Körper. Denn mit jeder der Erinnerungen wurde auch der Schmerz in Herz und Kehle schlimmer. Aber sie wollte es so gerne wissen… wissen, wer dieser Junge war. Was die vielen Bildschnipsel zu bedeuten hatten.

Here and now with all dreams realized

Plötzlich verschwammen die Hände, die ihre umfangen hielten, das undeutliche Gesicht nahm klare Konturen an und veränderte sich gleichfalls. Es wurde kantiger, ernster, gezeichneter… Auf den Wangen erschienen Tränen.

„Weinst du?“, fragte sie lautlos.

Das Gesicht vor ihrem geistigen Auge lächelte und die Tränen verfärbten sich rot, blieben auf seiner Haut hängen, brannten sich hinein…

No-one else can heal my wounds

Sie erschrak so heftig, dass sie hochfuhr, wodurch ein stechender Schmerz ihren Nacken durchfuhr, der viel zu lange in ein und derselben Position verbracht hatte. Starr hob sie die Hände, betrachtete sie im schummrigen Licht des Kerkers und dachte an die Wärme derer, die sie vor nicht allzu langer Zeit noch berührt hatten. Sie hatte es nicht bemerkt, weil diese Hände in Handschuhen steckten. Aber es waren dieselben, die gleichen großen Hände, in denen ihre verschwanden.

One wrong word and it all may come crashing down

Sie ließ das Gesicht vornüber in ihre Handflächen fallen, sah das Blumenfeld vor sich, spürte die Sonnenstrahlen, die ihre Haut wärmten, als sie nebeneinander dort gelegen und von Abenteuern geträumt hatten.

„Wir sind hier und jetzt.“

Aber der gemeinsame Traum würde ein Traum bleiben. Und nur noch in ihr, nur noch in dem kleinen Mädchen, weiterleben.

Denn Lea gab es nicht mehr.
 

I'm done with questions, I have no answers, the choice is yours, cause the show is on right

Here and now with all dreams realized

Would you choose still more time to do?

Don't fall down when it's time to arise

No-one else can heal your wounds

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Für die, die es interessiert…
 

Dummerweise – klugerweise? – vielleicht auch unwichtigerweise, habe ich den ersten der zehn geplanten One-Shots zum letzten Lied auf dem Album geschrieben. XD Ihr dürft euch also darauf einstellen, dass er, sobald es mehr gibt, immer an den untersten Platz wandert und der Anfang dieses Textes verschwinden wird… Aber jetzt zum eigentlichen Punkt!

First things come first; warum die komische Perspektive bei Axel? Eigentlich wollte ich mich tatsächlich mal an der Ich-Perspektive versuchen. Das finde ich bei FF’s nämlich ausgesprochen schwierig, da die Charaktere nicht meiner eigenen Fantasie entsprungen sind. Sie sind quasi zu fremd, um ihren Blick auf das Geschehen wirklich überzeugend darzustellen. Als ich anfing, wurde mir auch wieder klar, dass das Schwachsinn ist… ich kann es einfach nicht. ^-^’ Aber dann ging ich allmählich in eine Du-Perspektive über – eher unabsichtlich – und Zapp! Da war genau das, was ich gesucht hatte! Allerdings fand ich es bei Kairi wieder unpassend, da war die Erzählperspektive doch besser.

Kairi/Axel kann ich persönlich nicht als Paar betrachten (Xion/Axel oder Larxene/Axel schon deutlich mehr). Und irgendwie kann ich mir vorstellen, dass Nomura die Beziehung der beiden (vor allem, ob sie sich denn nun schon kannten oder nicht) nicht weiter erklären wird… aber ich betrachte sie gern als Geschwister oder zumindest als Cousin und Cousine.
 

Vielen Dank fürs Lesen!

Rainblue

Given and Denied ~ Vanitas/Xion

Du bist einzigartig.

Seit seiner „Geburt“ hatte Vanitas diesen Satz gesagt bekommen; immer aufs Neue, fast als könne er selbst nach dem hundertsten Mal noch Gefahr laufen, ihn zu vergessen. Der Meister hatte ihm über diese beiden Dinge die Grundsteine seiner Existenz, seines eigenen Willens, gegeben. Ein Name und ein schnell dahin gesagter Satz, mit vielen Unterschieden und noch viel mehr Gemeinsamkeiten. Menschen haben diese Fähigkeit. Sie können dir eine erstaunliche Zahl an Möglichkeiten eröffnen, aber ebenso einen Weg nach dem anderen versperren.

Doch es war nicht dieser viel zu gewichtige, jedoch simpel gesagte Satz, den Vanitas nie vergessen sollte. Das, was sein Gedächtnis jahrelang füllte, war nur ein Lied, das er in einer der Welten gehört, die er einst bereist hatte.

Ein Lied über zwei Menschen, die in dieselbe Welt hineingeboren waren, die sich begegneten, trotz aller Widrigkeiten ihrer selbst und des gesamten Universums. Zwei Menschen, denen nichts im Weg zu stehen schien, die den Boden des Lebens nur betreten hatten, um einander gegeben zu werden. Und doch… blieben sie einander ewig verwehrt.

We're given and denied
 

Which way to the fountain of my youth I wonder

Xion blinzelte, versuchte, durch den Schleier des Dunkelnebels um sie herum, etwas zu erkennen. Es kam ihr so vor, als hätte sie lange, lange Zeit geschlafen. Friedlich und ungestört. Geborgen im Licht von Soras Herzen, mit dem sie nun wieder eins war.

Aber dann hatte etwas die Sicherheit des Schlafes zerschnitten wie ein dünnes Band. Und damit war auch das Licht verschwunden, das durch ihre geschlossenen Lider geflimmert hatte.

Which way to the years I've let go by

„Was ist das?“, flüsterte sie. Die Melodie war zuvor noch nicht da gewesen, da war sie sich sicher… war sie das wirklich? Irgendwas daran kam ihr durchaus vertraut vor. Eine erschreckende, aber auch beruhigende Vertrautheit. Und diese Widersprüchlichkeit irritierte sie so sehr, dass sie nur kurz zögerte, bevor sie einen Schritt in die bodenlose Dunkelheit setzte, dem Gesang entgegen.

Let a thirsty man drink in its memories while the water still flows sweet and crystal clear

Was war es, das ihr so bekannt vorkam? Der Text, die Melodie oder beides? Nein, es war…

For yesteryear

…die Stimme, die sang.
 

Es war wie ein schlechter Scherz. Ein sehr schlechter.

Und trotzdem versuchte Vanitas das Beste aus der Situation zu machen. Nun ja, davon konnte eigentlich auch nicht gesprochen werden. Er tat schlicht das, was er für richtig hielt und was seine Laune milderte. Aber selbst das war noch blanke Ironie.

Seit sein strahlendes Gegenstück, Ventus, ihn und sich selbst ausgelöscht hatte, war ihm das aufgebürdet worden, was Genannter nicht erleben würde.

Rastlosigkeit.

Oh to see the sun's eclipse

Waren er und Ventus wieder eins geworden?

On the horizon like ships

Es fiel ihm schwer, das zu glauben… Offenbar waren sie nach wie vor zwei Bruchstücke, zwei Extreme, eines unvollständiger als das andere. Zwei Pfade, die sich kreuzten, aber nie eins wurden und nun kreuzten sie sich nicht einmal mehr. Ventus war verschwunden. Wohin blieb Vanitas ein Rätsel. Denn er war in der Dunkelheit zurückgeblieben. Einem Ort, dem er ebenso wenig entfliehen wie entsagen konnte. Er brauchte die Schatten, nur sie hielten ihn am Leben. Leben… neuerdings hatte er ein gutes Gespür für ironische Begriffe entwickelt.

Er wollte gerade wieder den Mund öffnen und weiter singen, um seinen unermüdlich kreisenden Gedanken ein Schloss vorzuhängen, als ein Geräusch erklang.
 

Erschrocken blieb sie stehen, konnte nicht fassen, was sie dort sah und war gleichsam fasziniert wie noch nie.

Nachdem sie eine kleine Ewigkeit durch die Finsternis gelaufen war, hatte sich mit einem Mal alles um sich herum verändert. Statt dem lichtlosen Himmel spannte sich eine hoch gewölbte, fragil verzierte Decke über ihrem Kopf, die düstere Tiefe unter ihren Füßen hatte sich in dicken, roten Teppich verwandelt, zu ihrer Rechten erkannte sie eine lange Reihe von Sitzen, wohinter sich zwei Tribünen erhoben, auf denen noch mehr Sessel standen und zur Linken richtete sich eine Bühne vor ihr auf. Der schwere Samtvorhang stand offen, als würde jeden Moment eine Vorstellung stattfinden, aber keiner der Plätze war besetzt und die Bühne leer, bis auf eine Gestalt, die auf dem Bühnenrand saß und…

„Wer bist du?“
 

Sie wich einen Schritt zurück, sah sich um, als suchte sie nach einer Möglichkeit, sich zu verstecken. Bin ich so Furcht erregend, dachte Vanitas schmunzelnd und beobachtete das Mädchen genauestens, wie sie langsam wieder näher kam und den Mund öffnete.

„Wer bist du?“

Er gab nicht sofort eine Antwort, sondern nahm sich die Zeit, sie noch ein wenig zu mustern. Er kannte sie. Woher konnte er sich selbst nicht erklären. Aus Träumen vielleicht? Oder aus Erinnerungswellen, die hin und wieder über ihn hinweg strömten? Unzusammenhangslose Informationen, sinnleere Worte. Nichts davon hatte eine Bedeutung für ihn, für das Geschöpf namens Vanitas. Und trotzdem bekam er sie alle zu sehen. Hier in diesem Theater, in dem er festsaß, seit er in der Dunkelheit verschwunden war.

Sie war in seinem Alter, der Körper klein, zerbrechlich, aber der Blick unbeirrt und furchtlos. Das Haar ebenso schwarz wie seines. Und Augen so blau wie der Ozean, den er so oft gesehen, gerochen, ja manchmal sogar gespürt hatte…

„Ich bin ein Überbleibsel. Ohne mich fehlt jemandem da draußen nichts, außer sein Schatten an der Wand.“ Er grinste, als Verwirrung in ihren Zügen zu flackern begann. „Aber nenn mich Vanitas.“ Sie nickte einmal.

„Ich bin Xion…“
 

_____________________________
 

Nachwort?
 

Das ist schon länger auf meinem PC, muss ich gestehen. Erst wollte ich es nicht hochladen, weil ich A) unzufrieden damit bin und es B) noch nicht fertig ist. XD

Und trotzdem kam es gerade so über mich und ich sagte mir: Ach, was soll’s.

Was es mit dem Theater auf sich hat wird sich dann in Part 2 erschließen. Hoffen wir, dass der nicht so lange auf sich warten lassen wird! …verflucht seiest du, Schreibblockade!
 

Trotzdem danke fürs Lesen!
 

Die sich aufrichtig entschuldigende

Rainblue



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Gen-chan
2012-10-19T20:29:01+00:00 19.10.2012 22:29
ich finds richtig toll beschrieben, vor allem hat das Pairing was xD°
Auf jeden fall ist der Song toll <3 und passt auch i-wie zu den beiden.

mfg gen-chan
Von:  Raishyra
2012-01-02T09:01:48+00:00 02.01.2012 10:01
Interessanter Anfang, ich hoffe Part 2 kommt auch bald.^^
Von:  Xaris
2011-11-18T23:54:06+00:00 19.11.2011 00:54
Hallu <3
Hab heute wieder 2 Mails von ungeduldigen Leuten bekommen, ich solle mal wieder bei ihnen weiterreviewn - aaaber, ich hab kb, ich les lieber deines. XD
Axel x Kairi? :D Wegen Rakushina (oder wie man sie nochmal schreibt...) bin ich nun auch i-wie in diee Paaring vernarrt! *_*

Sooo, genug gespammt, auf zum Kapitel! XD
Hm, hab noch ne Frage an dich... als Axel zu Kairi damals sagte, er sei ein Freund - wusste er da noch, wer sie war, oder meinst du, er hat es 100%ig als Lockmittel, dass sie mit ihm mitkommt, erzählt? XD
Aaaarg, du bist fies! Warum bist du mit jeder Story so gut! Q.Q *weinend in Ecke lauf* XD
Der besten One-Shot über Axel, den ich je gelesen habe! *_*
Ich finde AxelXKairi tollig. q,q xD Meiner Meinung nach, passt sie zu ihm sogar noch besser als zu Sora. XD Aber alle die über Axel und Kairi schrieben, haben Saix nie erwähnt, i-wie schade - er müsste sie dann ja auch gekannt haben? ;_;


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