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Grün, grün, grün sind alle meine Kleider...

Grün, grün, grün ist alles was ich mag
von

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Kapitel 28

Irgendwann hatte es doch aufgehört zu regnen und egal wie sehr es auch beiden widerstrebte, sie mussten zurück in den Palast.

„Wir müssen leider wieder gehen, Sigyn. Es fällt sonst auf und wirkt sehr verdächtig wenn wir länger fort bleiben.“

„Wir müssen gar nichts. Wir können einfach hier bleiben“

„Das können wir nicht... Du hast viel mehr zu verlieren als ich…“ Liebevoll strich er ihr durchs Haar, hauchte einen Kuss auf ihren Schopf. „Ich kann das nicht verantworten wenn du wegen mir in Verruf gerätst… Komm, es hat aufgehört zu regnen. Wir sollten wirklich gehen.“ Er löste sich von ihr und erhob sich. Als er ihr dann dabei behilflich war aufstehen, war sie ganz wackelig auf den Beinen, fiel gegen ihn. Er musste leise lachen als er sie auf den Beinen hielt. „Ich glaube dein neuer Gang wird es allen verraten.“

Sanft schlug sie ihm gegen die Brust. „Das ist nicht witzig!... Es fällt mir gerade wirklich schwer… zu stehen…“, sprach sie leise mit roten Wangen. „Ich werde Muskelkater wegen dir haben…“

„Dagegen hilft nur viel üben…“, grinste er schelmisch. „Sehr viel üben… am besten jeden Tag…“, hauchte er.

„Aber nur mit dir.“, schmunzelte sie.

„Nur noch mit mir, nie soll irgendein anderer in den Genuss kommen die so zu sehen und zu fühlen.“

Kleine, unschuldige Küsse tauschten sie aus ehe sie sich voneinander losreißen konnten und sich wieder ankleideten. Nur zu gerne war er ihr dabei behilflich ihr das Kleid wieder zu schließen, auch wenn es ihm viel lieber wäre wenn er mit ihr hier weiterhin alleine bleiben könnte um sich Liebeleien hinzugeben. Aber beide wussten, dass es nicht möglich war, dass sie zurück zum Palast mussten.

Ein weiteres Schmunzeln und Lachen konnte er jedoch nicht vermeiden als er ihr ein wenig später auf ihr Pferd helfen musste und ihre neue Art zu reiten sah.

„Hör auf zu lachen… das ist nicht witzig… du hast gar keine Ahnung wie sich das anfühlt…“

„Tut mir Leid.“, lachte er leise. „Ich genieße nur den Anblick.“

„Du genießt es mich leiden zu lesen?“

„Nur weil ich weiß weshalb du so sehr ´leidest`.“, schmunzelte er.
 

Als sie wieder im Palast angekommen waren, herrschte allgemeine Erleichterung. Natürlich wusste man von dem Ausflug den Loki mit Sigyn unternehmen wollte und als plötzlich der heftige Regen begonnen hatte… Vor allem Frigga wirkte recht angespannt und unheimlich erleichtert als beide wieder zurück waren.

„Es fehlt uns nichts, Mutter, wirklich. Es geht uns ausgezeichnet…“

„Wo habt ihr die Zeit über verbracht? Ihr müsst völlig unterkühlt sein.“

„Es geht uns wirklich gut. Du weißt doch… die kleine Hütte and dem winzigen See…Wo du uns immer früher mit hingenommen hast... Da haben wir Unterschlupf gefunden.“

„Immerhin das… aber euch muss doch furchtbar kalt sein und hungrig müsst ihr sein…“

„Es ist wirklich alles in Ordnung, Majestät.“, lächelte Sigyn. „Ich kann mich nicht beklagen.“ Obwohl sie doch ein wenig hungrig war, musste sie zugeben, und gegen ein heißes Bad würde sie sich auch nicht beschweren.

„Ihr solltet Euch dennoch ausruhen. Ich rate Euch ein wärmendes Bad zu nehmen, Sigyn. Nicht, dass Ihr euch verkühlt. Ich werde ein gutes Essen auf Eure Zimmer schicken lassen.“

„Das ist sehr zuvorkommend, vielen Dank, Majestät.“, knickste Sigyn.
 

„Ein Glück seid Ihr zurück, Herrin!“

„Es gab keinen Grund sich Sorgen zu machen, Hilda. Ich war in der Gesellschaft von Prinz Loki.“

„Gerade deswegen hatte ich Sorge, Herrin. Ihr steht dem Prinzen sehr nahe… und es schickt sich nicht als junge Frau alleine…“

„Würdest du mir jetzt bitte ein Bad einlassen? Danke.“

„Aber…“

„Hilda, das Bad…“

„Herrin, ich möchte nur… Es ist nur… ihr steht dem Prinz sehr, sehr nahe, Herrin.“

„Du kannst vollkommen beruhigt sein Hilda. Prinz Loki ist durch und durch ein Prinz. Ich bin noch unberührt, falls es das ist was du wissen willst… Ja, ich stehe dem Prinzen sehr nahe, aber wir wissen beide was Anstand ist. Und ein heißes Bad wäre jetzt sehr angenehm, danke.“

Das war es wohl was ihre Zofe wissen wollte da sie ohne ein weiteres Wort im Badezimmer verschwand um ihr ein heißes Bad vorzubereiten. Sigyn seufzte leise auf und unterdrückte einen Laut der Erleichterung als sie sich auf den Bettrand setzte. Es war wirklich anstrengend zu gehen und zu stehen. Aber das war es wert gewesen, dachte sie mit einem Schmunzeln. Sie nagte an ihrer Unterlippe als sie an die letzten Stunden zurückdachte. Nie würde sie es bereuen diesen Schritt gewagt zu haben. Was hatte sie bisher nur verpasst gehabt?
 

„Was für ein Zufall, dass es ausgerechnet zu regen begonnen hatte.“, schmunzelte Thor. „Und dass ihr ganz alleine auch noch zufällig Zuflucht in einer Hütte gefunden habt.“

„Du kennst die Hütte Thor und ich weiß nicht was du mir damit sagen möchtest.“

„Komm schon, mir kannst du es doch erzählen.“

„Was erzählen?“

„Ich bitte dich… du bist mit ihr alleine… ein lauschiges Plätzchen… der Regen erwischt euch, völlig durchnässt findet ihr Unterschlupf in einer einsamen Hütte, die Kleidung klebt an euch, nass bis auf die Knochen, alleine und ungestört…“

„Haben wir uns aufgewärmt und darauf gewartet, dass der Regen aufhört.“

„Ach Loki, nun komm… willst du mir ein Märchen erzählen? Sie schmachtet dich an, du schmachtest sie an…“

„Niemand schmachtet irgendwen an…“

„Du bist ein guter Lügner, Bruder, aber nicht in dieser Sache. Du willst sie, sie will dich… Erzähl mir nicht du hast dir diese Gelegenheit entgehen lassen.“

„Woher willst du das eigentlich wissen?“

„Ganz einfach, sie hat dich beeindruckt. Weißt du noch, das erste Mal? Als ich… nicht ganz so nobel von ihr gesprochen habe? Du bist wild geworden wie ein Eber.“, lächelte der Blonde. „Du schmeichelst ihr ganz besonders, es ist offensichtlich, dass sie viel lieber mit dir tanzt, außerdem ist es schwer euch mal nicht zusammen anzutreffen. Ihr seid fast schon nahezu unzertrennlich.“, grinste Thor. „Wo du bist ist meistens auch sie. Und ganz ehrlich, Bruderherz… du bringst ihr die Magie bei… Ausgerechnet du. Das ist Beweis für mich genug.“

„Du reimst dir etwas zusammen.“ Lokis Gesichtsausdruck verriet nicht was in seinem Kopf vorging. Er hätte nicht gedacht, dass es selbst für seinen Bruder so offensichtlich schien. War es wirklich so offensichtlich? Wenn es so war… mussten sie weitaus vorsichtiger sein als er bisher angenommen hatte. „Du zeigst plötzlich neuerwachtes Interesse an ihr, was ist denn damit?“

Thor zuckte mit den Schultern. „Nur damit Vater Ruhe gibt. Und ich will schließlich sicher gehen, dass sie gut genug für meinen Bruder ist.“, grinste er.

Loki musste schmunzeln. „Du willst sicher gehen, dass sie gut genug für mich ist?“

„Natürlich.“

„Nur leider verschwendest du damit Zeit und Mühe.“

„Ach, tu ich das?“

„Und wie du das tust.“

„Sag mir das noch einmal am Tag eurer Hochzeit.“, zwinkerte der Blonde.

„Thor…“

„Ich meine es ernst Loki. Ich will dir damit nur sagen, ich habe in dieser Richtung keinerlei Interesse an Sigyn. Wenn du sie möchtest, nimm sie dir ruhig.“

„Sie ist kein Ding, dass man sich nach belieben ´nehmen` oder ´borgen` kann…“

„Du weißt was ich meine… wenn du irgendwelche Ratschläge brauchst…“

„Auf deine Ratschläge verzichte ich… die haben mir nie irgendetwas Gutes gebracht…“

Thor musste auflachen.
 

Bei allen Göttern und Nornen… was für ein wundervolles Gefühl es war in das heiße Wasser zu steigen und sich zurückzulehnen. Als das warme Wasser und das Badeöl ihre geschundenen Muskeln umschmeichelte. Sigyn seufzte leise auf und schloss ihre Augen. Sie würde nie wieder die Badewanne verlassen. Aber irgendwie wollte sie dieses Gefühl, diesen Muskelkater den sie hatte, das neuartige Gefühl welches sie zwischen ihren Beinen hatte, bewahren. Immer an diese köstlichen Stunden erinnert zu werden die sie mit Loki verbrachte hatte… Erneut seufzte sie leise. Sie genoss und entspannte einfach nur, bemerkte gar nicht wie nach einer Weile sich eine Tür lautlos öffnete und wieder schloss. Erst als Finger in das Wasser tauchten, hauchzart über ihren Arm strichen, schreckte sie auf, atmete allerdings sofort wieder erleichtert auf als sie sah wer dahinter steckte.

„Ich hätte mich zu Tode erschrecken können!“, flüsterte sie und schlug Loki sanft auf den Arm.

Dieser lachte leise. „Das habe ich selbstverständlich nicht vor…“ Seine Finger glitten weiter ihren Arm hinauf, ihre Schulter, den Hals bis er liebevoll ihre Wangen mit seinem Handrücken streichelte. „Ich habe eben mit Thor gesprochen…“ Er ging auf die Knie, einen Arm legte er auf den Rand der Badewanne, seinen Kopf ließ er auf diesen ruhen. Versonnen sah er dabei zu wie er mit den Fingern der anderen Hand Muster auf dem Wasser malte, streichelte zärtlich über ihre Schenkel unter dem Wasser.

Lächelnd streichelte sie ihm übers Haar. „Und über was hast du mit ihn gesprochen?“

„Er hat keinerlei Interesse an dir.“ Lächelnd wandte er sein Gesicht ihr zu.

Sie atmete erleichtert auf. „Das ist wunderbar und erleichternd zu hören.“ Sie lachte leise. „Dann muss ich nicht mehr panisch werden wenn er mit mir spazieren möchte.“

„Nein… Und ich muss nicht eifersüchtig sein… es ist ein sehr erleichterndes Gefühl.“, nickte er sachte. „Er wollte nur verstärkt mit dir reden um dich besser kennen zu lernen. Um zu sehen ob du… gut genug für mich bist.“, grinste er. Es war ein herrliches Gefühl das ihn durchströmte beim Klang ihres Lachens. Das er jemanden zum lachen brachte, nicht weil man ihn auslachte, oder stumpfsinnig bespaßte. Sondern ein wundervolles, ehrliches Lachen.

„Bin ich es denn?“

„Du bist die Beste.“ Er richtete sich ein wenig auf, beugte sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Aber er ahnt etwas… er ist sogar sehr davon überzeugt.“

„Habe ich jetzt wirklich einen komischen Gang?“, fragte sie entsetzt mit leichter Panik in der Stimme, setzte sich auf.

Er lachte leise, brachte sie dazu sich wieder zurückzulehnen. „Nein, du hast keinen merkwürdigen neuen Gang…“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Er ahnt es schon länger… Es sagt uns nur, dass wir viel vorsichtiger sein müssen. Und dass meine Mutter meinen Vater langsam umstimmen sollte…“ Er strich ihr über die Wange, übers Haar bevor er sich daran machte sich seine Tunika auszuziehen.

„Aber wenn wir vorsichtiger sein müssen, warum ziehst du dich dann aus?“

„Ich helfe dir nur gegen deinen Muskelkater.“, schmunzelte er. „Dagegen hilft nur viel üben.“

Ihre Wangen färbten sich rot and sie blickte zur Seite weg als er sich auch an seiner Hose zu schaffen machte. „Aber… aber meine Zofe…“

„Dann müssen wir halt ganz leise sein.“, grinste er.

Das Rot vertiefte sich auf ihren Wangen. „Aber… hier ist gar nicht so viel Platz für zwei!“

„Oh, doch, es ist genug Platz, glaub mir. Es kommt nur auf die Position an.“

Dem schiefen Grinsen auf seinem Gesicht konnte sie nur schwer wiederstehen, ließ sie ahnen was er im Sinn hatte. Ihn dann auch noch nackt zu sehen, alles von ihm sehen zu können… Sie zog ihre Beine an als er zu ihr in das Wasser stieg, rückte etwas mehr an den Rand. Sie seufzte leise als er sich zu ihr beugte und sie küsste, gleichzeitig zärtlich ihre Beine auseinander schob und sich zwischen diese drängte. Erneut seufzte sie leise als seine Hände über ihre Beine strichen, zusätzlich zum hießen Wasser ihre Haut liebkoste. Genüsslich schloss sie ihre Augen, gab sich seinen Händen und Lippen hin. Die Arme schlang sie um seinen Hals, ihre Beine um seine Hüfte. Sie wollte mehr, viel mehr.
 

Sie wollte einfach nur sehen wie es ihr ging. Nur kurz nach ihr schauen, ein wenig mit ihr reden. Sie wusste sehr gut, dass ihre Söhne erwachsene Männer waren, Sigyn war eine erwachsene Frau. Sie und Loki waren verliebt ineinander… sie wusste selbst aus eigener Erfahrung sehr gut was man tun konnte wenn man frischverliebt war und sich die erste Gelegenheit bot ganz alleine und ungestört zu sein. Sie wollte nur ein wenig nachhaken, nur ein wenig darauf aufmerksam machen, dass man nicht allzu sehr überstürzen musste. Aber als sie ihre Zofe meinte sie würde baden, als sie dann an der Badezimmertür sachte klopfte, sich nach ihrem Befinden erkundete und die Tür leicht öffnete… hätte sie nie im Leben damit gerechnet das zu sehen was sie zu sehen bekam.

Augenblicklich schloss sie wieder die Tür, versuchte diesen Schock zu verarbeiten and das Bild zu ignorieren das sich in ihr Gedächtnis eingebrannt hatte. Das war mehr gewesen als sie hatte wissen wollen. Nun war sie sich zwar sicher über die Sache aber so genau hatte sie es nicht wissen wollen. Sie konnte ihre Zofe noch aufhalten welche gerade das Essen hineingeholt hatte für Sigyn. Sie nahm sie beiseite und äußerte ihre Bewunderung darüber wie wunderschön Sigyn immer frisiert sei und dass Hilda unbedingt ihrer eigenen Frisierdame zeigen musste wie sie so kunstvoll Haare flechten konnte.
 

„Das ist so peinlich…“

„Was soll ich sagen… ich werde meiner eigenen Mutter nie wieder in die Augen sehen können… schließt du nie ab wenn du ein Bad nimmst?“

„Warum sollte ich, normalerweise bade ich auch alleine ohne Prinzen die mir Gesellschaft leisten… Bei den Nornen, deine Mutter muss das Schlimmste von mir denken…“

„Das wird sie nicht…“

„Wird sie bestimmt… sie wird mich gewiss für ein billiges Ding halten…“

„Das würde sie niemals, sie hat eine sehr hohe Meinung von dir.“

„Das war bevor sie uns erwischt hat…“

„Daran wird sich auch nichts ändern. Sie mag dich wirklich sehr gerne.“ Er beugte sich zu ihr hinüber und drückte ihr zärtlich einen Kuss auf ihre Schläfe. „Und auch diese kleine… Eskapade wird daran nichts ändern. Glaub mir.“

„Es ist dennoch peinlich…“

„Wenigstens war es nicht deine Zofe…“

„Wenn Hilda uns erwischt hätte, wärest du nicht mehr am Leben und ich wäre taub von ihrer Standpauke!“

Er musste leise auflachen, zog sich seine Tunika wieder an. „Deine Hilda hätte mich in Stücke gerissen.“

„Dann wäre sie ja noch gnädig mit dir… Sie hätte den gesamten Palast alarmiert, hätte die hinausgeprügelt und es sofort meinem Vater erzählt… und ich weiß nicht was er mit dir getan hätte.“

Er ging auf sie zu, umarmte sie von hinten und drückte sie an sich. Einen Kuss hauchte er auf ihre Schläfe, lehnte seine Wange gegen ihre. „Ich glaube wenn er davon wüsste, von uns, davon was ich mit dir anstelle, unverheiratet… ich glaube ich müsste Asgard verlassen und auf Midgard untertauchen. Obwohl ich befürchte er würde mich sogar dort finden.“

„Das würde er… und dann würde dir, denke ich, nicht einmal mehr dein Vater helfen können.“

„Muss ich mich also darauf einstellen, dass dein Vater mich hasst?“

„Nein, das nicht. Es ist ihm wichtig, dass ich glücklich bin… Und da du zu meinen Glück dazu gehörst, würde er dich akzeptieren.“ Sie blickte zu ihm auf, lächelte und drehte sich in seinen Armen.

„Würde er das?“

Sie nickte. „Er hatte damals zu mir gesagt, dass er nur will, dass ich glücklich bin. Und wenn ich Thor Odinson nicht möchte, dann müsste Odin sich nach einer anderen potentiellen Schwiegertochter umsehen.“

„Und es würde ihn natürlich nicht stören wenn es dennoch ein Prinz wäre, hm?“

„Als wenn das jemanden stören würde.“, schmunzelte sie, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rubyca
2013-11-24T01:41:11+00:00 24.11.2013 02:41
Gibt es irgendwas peinlicheres für einen jungen Mann, als beim Schäferstündchen von der eigenen Mutter überrascht zu werden? xD
Ich mein... ich hab mich beim Lesen "königlich" amüsiert ;D


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