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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Ein Langweiliger zweiter Schultag

Die Schule von Dayschu befand sich, in einer großen Stadt auf einem kleinen Flachen Hügel das weit, entfernt lag. Dayschu kam aus einem mittleren großen bewohnten Haus. Wo er, schon seit zwölf Jahren darin lebt. Der Weg war gerade von, niedrigen Grashalmen gewuchert am Boden entlang seines Schulwegs zur Neustadt-Mitte. Stumm ging er los. Die Heide war groß mit wenig bepflanzten Bäumen von getragenen Äpfeln bis zu Vanillen Blüten getragen. Es wehte ein leicht warmer angenehmer Wind durch die Heide. Dayschu schaute sich um. Und er sah, niemandem außer ein paar Kühe und eine Herde Schafe die gerade einen Flachen Gras weg entlang marschierten in Richtung Sonne. Er durchquerte weiter die Heide. Ein Stück hinauf auf einem Hügel.
 

Dayschu warf einen kurzen Blick über die Dächer der Neustadt-Mitte. Das Tor aus hartem Metall schlug langsam nach außen auf während sein Blick über die Dächer flog. Er passierte hindurch. Während er durch die Stadt wanderte, fiel ihm niemand besonderes auf, außer wenige Autos auf den Straßen die in Richtung Stadtzentrum fuhren. Dayschu ging im warmen hellblauen Himmel der Morgendämmerung einer langen Pfadstraße nach Norden entlang. Hoch unter den blauen wolkenlosen Himmel des gehüllten Sonnenlichts war eine große Stadt zu erkennen. Mit vielen grauen gemauerten Häusern und hohen Türmen aus Beton. Dayschu sah jetzt, auf sein Buch. Er ließ seinen Augenblick über das Buch streifen. Dayschu musste plötzlich unerwartet grinsen. Dayschu war gerade froh darüber, wie so ein Abenteuer in Wirklichkeit aussehen konnte und stellte sich gedanklich vor ein Zauberer oder ein Magier Mädchen zu sein mit, erstaunlichen Kräften. Dabei fühlte er, wie sein Körper weich wurde und begann in Gedanken durch Wolken zu Fliegen wie ein Stern am Himmel der Nacht.

Auf dem Weg zur Schule, dachte Dayschu weiter nach, und fühlte sich wie im siebten Himmel versetzt als hätte er Geburtstag gehabt. Trotzdem, neben den Gedanken musste er an die dramatischen Ereignisse denken dass so etwas nie passieren würde. Ein Mädchen, Magier, oder als Hexen und Zauberer Leben zu können wie in einer wahren Geschichte. Er machte sich keine weiteren Hoffnungen und schlug das Buch in der Mitte auf. Seine Augen fanden eine Zahl der Seite fünfundvierzig und sechsundvierzig. Im Laufen in die schule fuhr er mit seinem Augenpupillen über die Buchseiten. Auf Seite fünfundvierzig. Konnte das Medaillon noch einmal richtig in Gold schimmernden Glanz sehen, wie es von merkwürdigen großen Orgelstäben umrundet war. Dayschu erinnerte sich gerade daran, an seinen letzten Kirchen Besuch in dieser Stadt zur Weihnachtszeit. Umgeben von vielen Leuten sah, Dayschu auf die große stehende Orgel an der Wand einen kleinen Stein der fast genauso aussah wie das Medaillon. Das Bild der Orgel war, Gold schirmend und hatte ein kleinen Flügel unten auf den Boden stehen. Dayschu fiel auf, dass der Anblick mysteriös aussah. Weil oberhalb der Orgel sich eine große Königskrone besetz war. In der Mitte der Krone befand sich das Medaillon als ein Edelstein aus Gold.
 

Inzwischen hatte Dayschu fast die ganze Strecke seines Weges hinter sich gelassen. Er musste nur noch eine Straße überqueren. Ein wenig zögerlich näherte er sich einer Ampel die rot zeigte. Quietschende Geräusche waren hin und wieder von den Autos zu hören. Die Ampel schlug schnell rot, gelb, grün. Und er konnte die Straße überqueren. Mit stockendem Atem ging er weiter. Sein Herz machte mehrere Sätze gegen seine Rippen, als würde jeden Moment etwas Schlechtes passieren. Leise und unbemerkte ging er über den Schulhof. Doch am diesen Morgen, schien alles anders zu sein als zuvor. Während Dayschu sich auf den Schuleingang zu bewegte sah, er zwei junge hübsche Mädchen, die sich gerade an einer Baum ecke unterhielten zu. Er verstand kaum die Worte der Mädchen und ging weiter. Als Dayschu sich an der befand schlug er die Tür nach innen auf. Er ging hinein und lief nach oben in den zweiten Stock hinauf. Plötzlich klingelte es zur ersten Stunden. Dayschu setzte schnell ein paar Fußschritte auf, um noch rechtzeitig im Klassenzimmer zu sitzen zu können. Einige Minuten später. Er kam, an Zimmer sechsundzwanzig an, und zog die Zimmertür zu sich heran. Bei dem klaren wunderschönen Wetter, konnte man gut sehen was im Zimmer geschah ohne geblendet zu werden. Dayschu atmete tief durch, und schaute sich die Lehrerin an.

Die gerade dabei war Ihren Namen an die Tafel zu schreiben „Fr. Marit“. Als die Lehrerin Ihren Namen zu Ende geschrieben hatte drehte sie sich zu Klasse um.

„Wie ich sehe kommen sie heute zu spät zum meinen Unterricht… Herr Lor.“ Sagt sie mit einer kräftigen Stimme eines Kommandanten im Hintergrund hervor.

Dayschu Antwortete nicht sofort. Dayschu verspürte plötzlich eine unangenehme Müdigkeit, die ihm seine Ausrede vielleicht retten könnte für seine Unpünktlichkeit.

Es musste so sein und er Antwortete mit. „Ich hab heute leider verschlafen.“
 

Der Klassenraum hatte eine seltsame Einrichtung. Er sah aus wie ein Labor. Es gibt gleiche Stühle und gleich Tische für die Schüler und Schülerinnen. Das Zimmer stank leicht nach Medizin. Außerdem sah, Dayschu drei vollgestopfte Schränke mit weißen Kiddeln. Die am Fenstern stehen. Dayschu schaute, über einige anderen Mitschülern und sah, einen riesigen Fernseher hängen an der Wand. Als die Lehrerin, befahl sich zu setzen, trug sie die fehlende Zeit ins Klassenbuch ein.

Daysch läuft mit dem Buch zu seinem Tisch. Sein Platz befindet sich in der dritten Reihe. Leider saß Dayschu nicht allein.

Bevor Dayschu ein paar Gedanken sammeln konnte sagte ihr ein Mädchen mit orangen Haaren etwas zu.
 

„Hallo. Mein Name ist Lilsy.“

„Oh! Mein Name ist, Dayschu.“

„Und was sind so deine Hobbys?“ Fragt Lilsy ihn. „Magst du Kartenspiele?“

„Nein.“ Antwortet Dayschu. „Naja meine Hobbys sind eher so Karate und Bücher lesen, Ah ja, und Manga zeichnen.“ Und deutete auf sein Buch in der Hand.

„Das ist langweilig.“ Meinte Lilsy.

„Was ist das für ein Kartenspiel, Lilsy?“ Fragt er Dayschu neugierig.

„Moment, die Lehrerin guckt uns an." flüstert Lilsy ihn zu. Die Lehrerin kam langsam zum Tisch.

„Was geht hier vor?“ Fragt Frau Marit die Beiden am Tisch.

„Oh, nein!“ Sagt Lilsy leicht nervös. „Oh, wir habe nichts angestellt.“ Antwortet Lilsy der Fr. Marit stotternd.

„Soso. Dann zeigt mir mal was ihr versteckt...?“ Verlangt Frau Marit zu fordern.

Lilsy wagte sich nicht weiter zu widersprechen, noch sich zu rühren.

Lilsy zeigt ihrer Lehrerin die Karten unter ihrem Tisch. Die sie von zu Hause mitgebracht hat in einer kleinen Kiste aus braunen Karton-Papier.

„LILSY!“ Schrie Frau Marit.

„Ja!“ Antwort Lilsy mit ängstlichen Augen.

„Woher hast solchen Mist...?“ Fragt Frau Marit mit einem lauten Ton sie.

„Nun. Die hab ich aus einen Spiele-Laden gewonnen Frau Marit, warum...?“ Fragt Lilsy leicht nervös zurück.
 

Dayschu stellt sich dazwischen und versucht ihren Hals zu retten. „Es ist nicht verboten so etwas in die Schule mitzunehmen. Jedenfalls steht das nicht in der Hausordnung oder in den Schulregeln drin.“ Und Dayschus blick war ernsthaft auf Frau Marit Gesicht gerichtet.

„Nein. Sicherlich nicht.“ Sagt Die Lehrerin mit einem schrägen Blick. Marit betrachtet noch einmal kurz die Kiste auf dem Tisch. Danach geht sie wieder zurück zum Lehrertisch. Die Stimme der Lehrerin war so gut wie weg. Die anderen Mitschüler und Mitschülerinnen murmeln ein wenig vor sich hin. Das ignoriert Lilsy einfach und war froh keine Strafearbeit bekommen zu haben für diese Sache.
 

Fr. Marit gibt keinen Laut von sich und beginnt mit dem Unterricht. Die Lehrerin fing an etwas an die Tafel zu schreiben. Sie war nicht besonders groß und hatte einen weißen Farbton. Als Nächstes schreibt Frau Marit ein paar Hausaufgaben an die Tafel. Die alle Schüler und Schülerinnen bis nächste Woche erledigen sollen. Sofort Hausaufgaben fiel Dayschu nicht besonders gut zu sein. Um nicht den Anschluss zu verlieren schreibt sich Dayschu und die anderen Klassen-Kameraden alles auf. Und somit vergingen die Stunde wie im Flug. Ein Neues Geräusch, Ding, Dong. Der Unterricht war somit vorbei. Der Chemieunterricht.
 

Nach diesem langweiligen Unterricht trat eine gute erfühlte Pause ein. Was bei den Schülern und Schülerinnen sehr erfreulich war. Dayschu schritt mit Lilsy zusammen durch das Schulhaus. Dayschu nutzte die Pause um an die frische Luft zu gehen. Das Schulhaus ist ein großes langes getrecktes Gebäude mit fünf Stockwerken. Die Sonne schien warm. Dayschu und Lilsy suchten sich einen Platz im Schatten. Die Beiden ging nach rechts zu einem dicken alt braun gelegten Baum und setzten sich auf eine Holzbank nieder. Vorsichtig nahm Dayschu aus seinem schwarzen Rucksack eine viereckige Schachtel heraus. Danach legte er seine Schachtel auf seine Beine. Dayschu nahm den Deckel ab. Dann beugte er sich ein wenig nach vorn und schnupperte an sein Frühstück. Lecker. Keine Schnitten. Stellte Dayschu fest. Dayschu mag am liebsten zum Frühstück viel Obst und ein Fruchtsaft. Dayschu Lilsy holt als nächstes ihre Schachtel heraus. Das Mädchen hat zwei belegte Brötchen und einige Süßigkeiten drin. Sie beginnen mit dem essen. Sie essen zusammen und trinken aus ihrer Flasche ein schluck aus. Obwohl die Schulzeit gerade erst angefangen hat ist der Sommer auch schon fast wieder vorbei. Dayschu fragt neugierig Lilsy nach dem Spielzeug-Laden aus.
 

Dayschu überlegte kurz. „Gut“ Sagt er schrill.

„Wir können mal nach der Schule hingehen?“ Stellt er Frage ihr.

„Aber.“ Stottert Lilsy.

„Willst etwa auch spielen Karten?“ Fragt Lilsy zurück

"Ja, vielleicht..." Und legte sich die Brotbüchse zur Seite.

„Okay!" Sagt Lilsy.

"Mich würde die Karten Interessieren?“ Antwortet Dayschu.

Lilsy, nahm seine Entscheidung locker an und erzählt ihm die Spielregeln ein weinig.

„Hört sich schwer an.“ Sagt Dayschu verblüfft.

„Du! Brauchst aber mindestens fünfzig Karten um das Spiel zu spielen.“ Und Lilsy zeigte noch mal ihre Karten aus der Karton-Kiste.

Er sieht sich die Karten an. „Das Wort oben auf der Karte bedeutet, der Name der Karte.“

„Ja. Ich sehe es.“ Antwortet Dayschu und fragt wo für die Sterne sind.

Lilsy wirft ihm einen weiteren Blick zu. „Die Sterne, stehen für einen bestimmtes LVL dar.“

Dayschu konnte sich kaum vorstellen, einmal so zu spielen. Er wirkt leicht verwirrt aus.

„Was haben die Zahlen zu bedeuten. Die unter dem Kartenbild stehen?“ Fragt er.

Und Lilsy antwortet mit. „Die stehe für Zauber, Angriff und Verdingung.“

Als sie weiter über das Spiel redeten schlug die Pausen-Glocke an. Schnell rennen Dayschu und Lilsy ins Klassenzimmer. Dayschu denkt gerade nochmal, über diese Karten nach. Er stellte sich eine Arena vor. Eine Arena mit einem Kartentisch.

Und wie er mit Lilsy ein Duell austragen würde. Dayschu und Lilsy laufen eine zehn stufige Treppe hinauf. Seine Gedanken blieben beim Spiel. Als sie im zweiten Stock angekommen sind. Der Gang bildete einen langen Korridor mit vielen Zimmern. Hier, gab es, eine Abzweigungen die nach rechts und links führten. Die Schule hatte fünf Stockwerken und etwa zweihundert Zimmern verteilt. Ein komisches Labyrinth. Dayschu nickte und läuft den Korridor entlang der Abzweigung nach rechts ein. Lilsy schaute kurz nach auf ihren Stundenplan um zu wissen in welches Zimmer sie eigentlich müssen.

Sie lass:
 

Zimmer 23. Bei Frau Ludwigsberg. Geschichtsunterricht.
 

Sie laufen den Korridor weiter entlang und an mehreren Zimmern vorbei. Am Ende des Weges gibt es nochmal eine Abzweigung die nur nachts rechts fuhr. Ihre Augen fanden eine Tür mit der Nr. 23 und blieben vor ihr stehen. Ein kurzer Blick sagt Dayschu, das sie hier richtig sein mussten. Dayschu öffneten vorsichtig die Klassenzimmertür nach außen auf.
 

Verblüfft und auch belustig schauen die Beiden in den Klassenraum. Der völlig fast genauso aussah wie der anderen. Sie setzten sich neben der Eingangstür auf eine Holzstuhl hin. Sie bleiben still und warten auf dem Unterricht.



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