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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Ein Bekanntest Bild

Dayschu ging wieder zurück zur Treppe zu der er hoch gekommen war hinunter in den Flur. Er öffnete die Vordertür des Schuleingangs und ging über den Schulhof. Draußen brannte die Sonne immer noch mit fünfundzwanzig Grad auf seiner Haut. Er kam langsam an die Straße und sah viele Autos fahren nach rechts, nach links. Er bog nach rechts ab um eine Ecke und weiter vorne kam eine Ampel der Saalen-Straße in Sicht. Rot, Gelb, Grün. Er überquerte schnell die Straße bevor die Autos wieder für sich die Straße beanspruchen konnten. Dayschu dachte kurz daran, was essen zu wollen und beschließt daher in eine kleine Fressbude zu gehen. Er wanderte ein, zwei Straßen weiter geradeaus und hielt an einem leicht geschmückten bunten Schaufenster an.

Seine Augen betrachteten eine dicke Fette Überschrift mit dem Text „HEUTE EXKLUSIVES SONDERANGOBT! EIN EBOOK HANDY MIT COMPUTER FUNKTIONEN UND INERNET ZUGANG. Nur 29.95 Zinn der Preis.“, lass er die Schrift am Fenster. Er widerstand nicht der Versuchung, und ging zur Ladentür. Mit einer großen Lust auf das Handy öffnete er die Tür mit einem kräftigen Ruck. Die Tür des Ladens Namens Telefon-Service-Shop GmbH war aus dicken Stahl, ohne einer Klingel oder Klopfer. Er drückte mit voller Kraft gegen Tür um sie zu öffnen. Er drückte die Tür bis sie eine Spaltbreit offen stand und ging hinein die Tür ging hinter ihm leise zu und er stand im Laden. Dayschu stand in einem hellen leeren Raum ohne Kundschaft. Von der Decke hingen einige kleine Lampen in weißer Farbe herab. Dayschu wandte sich selbstsicher dem Angebot des Schaufensters zu. Er las es noch einmal leise in sich durch. Das Fenster war, wie er es schon angenommen hatte ziemlich groß und wirkte für den Laden, wie ein Spiegel.
 

Das Foto des Handys sah aus wie eine normale Fernbedingung eines Fernsehers. Ein breites Display, mit weißen Tasten. Es wog 200 Gramm und hatte eine rechteckiges 60 x 100 Format.
 

Eine gewisse Damen näherte sich von hinten heran an seinem Rücken und begrüßte ihn freundlich: „Hallo. Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Er drehte sich zu Ihr, um und Blickte in ihren tief leuchtenden grünen Augen an. Im Hintergrund der Hübschen guten gebauten Dame waren die Wänden und Decke weiß, mit einem leichten Stich ins rosarotenfarbene getaucht. Die zwei Besprechungstische lagen weit zurückgesetzt, so dass man zunächst in einem kleinen Vorderraum hatte. Der Boden unter seinen Füßen war rosa-weiß gefliest. Im Vorderraum standen zwei große Tische aus Milchglas und im hinteren Bereich befand sich zwei kleine Besprechungstische mit einem PC und einem Lederstuhl dahinter.
 

Der Laden war nicht schlecht. Für zwei Personen die hier Arbeiteten. „Ähm… Ja ich möchte dieses Handy gerne haben wollen für den Angebotenen Preis von 29,95 Zin.“, sagte er freundlich und nervös der hübschen Dame entgegen. Sie war übermäßig freundlich und hilfsbereit. Ihr Haar war von einem dunkel braun, sehr dick und lockig geformt um ihren Kopf gebunden. Sie hatte ein schmales, rundes Gesicht und große, grüne, dunkle Augen. Sie begleitete ihn zu einem Besprechungstisch auf die linke Seite hinüber um weiter fort zu fahren.
 

Dayschu setzte sich in komfortabler Grimasse mit dem Rücken in den Lederstuhl vor ihrer Verkäuferin hin und, er bewegte sich keinen Meter von der Stelle. Sein Rücken tat Ihm wohl, und lehnte sich gemütlich zurück. Die Dame Ihm gegen über Ordnete kurz ihren Schreibtisch zusammen und holte unter ihrem Tisch ein kleines Paket hervor. Das Objekt war, ein Rechteckiger Kasten aus roten-blauen Farbkarton. Dayschu starrte mit seinen Augen ungewohnt auf ihren gut gebauten schlanken Körper. Von unten am weißen Rock, nach oben zum Ihren hübschen rosafarbenen Hemd umgeben von einer tief roten Bluse und einer Schlaufe um den Hals. Ihre Augen blickten ihn ab und zu abwesend an. Dayschu sah sie auf ihrem Brustbereich an und entdeckte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift: „Mrs. Sooh.“ Das leicht rote Gesicht wirkte nur einen kleinen Moment lang überrascht und wurde dann zu einer sprachlichen Redewendung angezogen. „In Ordnung.“, sagte sie und fuhr langsam fort. „Ich zeige Ihnen kurz den Inhalt des Päckchens und, werde Ihnen zum Schluss etwas über den Vertrag erzählen.“ Es herrschte Stille in den Raum. „Gefällt Ihnen dieses Handy?“, fragte die Verkäuferin Ihn. „Oh. Ja sehr.“, antwortete er. Sie packte das Handy aus, und warf einen kurzen Blick darüber und breitete Ihre Hand vor ihm aus. In der rechten Hand lag das Handy. Sie drückte mit ihrem lackierten Finger einmal auf das Handy ein. Es öffnete sich, wie ein Schrank mit zwei offenen Türen und war tief schwarz, mit weißen Tasten.
 

Er starrte auf ihre Hände mit den leicht gebogenen Fingern, wie schlanke Äste im Wind um das Handy. Dies ist ein neues faszinierendes Model für ihn, aber bestimmt wird es Ihm irgendwann langweilig werden. Eine halbe Stunde verging, als er fertig war mit dem Vertrag Unterschrieben war. Er nahm das Handy in dem Paket entgegen und bezahlte seine Ware mit einem grünen-grauen dreißig Zinn Schein für den Preis von 29,95. Dayschu nahm das Wechselgeld in seine Hand entgegen und verschwand aus dem Laden.
 

Dayschu stand jetzt wieder auf der Straßenseite des Ladens. Es war eine merkwürdige Straßenseite. Dayschu blieb vor der Ladentür stehen und starrte auf die Straße. Etwas abseits von ihm Stand ein orange Farben es Schild mit der Aufschrift: „Street-long.“ Ab und zu kam ein Auto vorbei. Normalerweise befanden sich viele Leute auf den Straßen doch heute waren es so gut wie, wenige die sich tummelten. Aufmerksam schritt er nach rechts weiter entlang der Neustadt entgegen. Dayschu beobachtete, wie sich der Himmel über den Dächern allmählich rubinrot färbte und die Häuser in der Stadt schwarz wurden und verblassten. Dayschu überprüfte seinen Beutel den er mit bekommenen hatte als er das Handy entgegen nahm. Der Beutel war rot bestückt mit dem Firmenlogo. Er packte das Handy aus und steckte das Päckchen wieder in den Beutel zurück. Er ging in langsamen schritten weiter die Straße entlang weiter bis er schließlich wieder am Tor angekommen war. Das Tor öffnete sich nach außen auf. Er ging hindurch, und befand sich wieder auf seiner großen grünen Wiesen. Der lange Pfad erstreckte sich im Horizont der Nacht.
 

Unter dem Himmel waren nur noch schimmernde leuchtende Sterne zu sehen und Dayschu wanderte den schwer wiegenden Bergweg entlang zu seinem Haus zurück. Dabei unterhielt er sich mit seinem neuen Handy. Er sah, auf das Display und musste einen vier stelligen Pin eingeben. Es gab ein, kurzen lauten Ton und das Handy war Funktionstüchtig. Dayschu tippte mit seinem rechten Finger auf das Internet Menü an. Darauf erschien ein, Bild mit Fenster „Google.de“, auf. Dort suchte er im Internet nach einem Schülerchat nach seiner Schule. Schließlich entdeckt eins und, klickte mit seinem Finger drauf. Es lag jetzt nur ein halb Stück Weg vor Ihm noch. Er meldete sich an und sah, dass mehrere Schüler und Schülerinnen online waren. Dayschu hatte bemerkt das zu gar seiner besten Freundin drin war. Sie hatte, eine spezielle Profil von sich erstellt und Dayschu war hoch begeistert ihr Seite zu sehen. Er sah, ein Bild hübsches junges Mädchen schlank und trug ein weißes Schulhemd mit einer blauen Schleife an der Brust. Ihr dickes zusammengebundenes Haar reichte bis auf ihren Rücken hinab, es war tiefblau und umrahmte ihr Gesicht. Einige strähnen hingen ihr im Gesicht. Ihr Gesicht war weiß mit zwei kleinen hellen blauen Augen. Er starrte auf das Handy und begann eine Nachricht an das Mädchen zu schreiben. „Hallo. Mein Name ist Dayschu. Leider komme ich nicht aus der Neustadt. Wenn du Interesse an mich hast würde ich mich freuen auf eine Nachricht von dir.“, er schrieb den Satz zu Ende und schickte die Nachricht los. Der Weg war zu Ende. Er stand jetzt nur noch ein paar Schritten vom Haus entfernt. Er ging vor die Tür und sah sie an. Dayschu schloss die Tür auf einen Spaltbreit auf. Hinter der Tür herrschte vollkommende Stille und Dunkelheit im Vorderraum. Die Haustür und die Kellertür zum Keller waren verschlossen. Er wartete einen kurzen Moment vor der Tür. Dayschu durchsuchte kurze seine Hosentasche nach einem Haustürschlüssel. „Gut.“, sagte er als Dayschu seinen Schlüssel in der rechten Hand hoch hielt vor seinen gelben Augen. „Der Schlüssel.“, wiederholte er mit einer leisen Stimme wieder. Dayschu streckte langsam seinen Arm nach der Tür aus. Er umklammerte den Schlüssel und führte ihn in das Schlüsselloch ein. Der Schlüssel passte in den Türschloss hinein. Der Schlüssel drehte sich leicht nach links um. Dayschu trat ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HaruhiSou
2016-01-10T07:46:04+00:00 10.01.2016 08:46
So. Dieses Kapitel habe ich auch durch. Als er das Handy gekauft hatte, konnte ich es ihm nachfühlen. Mich würde das Angebot auch ansprechen ;)
Na mal sehen ob er das Mädchen trifft
Antwort von:  Sanda-San
10.01.2016 10:33
Ja, mal sehen. vielen dank.^^


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