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Die Geschichte von Dayschu Lor

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der Tempelberg

Durch die Tür gingen sie in die Stadt hinaus. Sie gingen geradeaus zum Schneider haus. Dann etwas nach rechts. Durch die Beschreibung konnten sie leicht den Weg finden. Der Wirt hatte erzählt über eine große Wiese. Es stimmte. Ein alter Mann saß auf einer großen runden Wiese mitten in einer Stadt. Doch es war etwas am Rande. Der Kanu-meister trug eine blaue Hose und ein blaues Hemd. Er hielt in seinen Händen Holzpfeiler und ein Messer zum schnitzen für Holz. Er hatte keinen Holz Schutz Anzug an. War auch nicht nötig.

„Hallo!“, sagte er fröhlich. Die zwei antworten, „Hallo. Wir möchten gerne ein Kanu um den Fluss hinauf zu fahren.“

„OK.“, und machte sich an die Arbeit.
 

Als ersten Punkt, fällt er einen Baum. Danach schnitzt er den Baum aus. Das dauert ein paar Stunden lang. Der Kanu-meister rief laut, „Das Kanu ist fertig!“

Alle schauten fröhlich auf das Kanu.

„Das Kanu kostet hundert Goldstücke.“, sagte der Kanu-meister und hielt den Beiden seine rechte Hand aus. Dayschu und Lilsy bezahlten ihr Kanu und nahmen es an. Danach verabschieden sich die Zwei und gingen nach draußen. Weiter zum Schluss. Beide packten das Kanu an. Einen großen hin und her toben und das Kanu landet aufs Wasser. Ein schnelles rennen sorgt dafür um aufs Kanu zu gelangen, um mit zu fahren. Lilsy nahm das linke Ruder, Dayschu nahm das rechte Ruder. Sie paddeln los. Der Weg ging geradeaus. Nach vier Meilen ging das Wasser nach links, dann einmal nach rechts. Weiter geradeaus. Plötzlich hörte der Fluss auf und eine offene Mündung erschien vor ihren Augen. Sie mussten jetzt links oder rechts an Land gehen. Sie hatten Glück. In Westen gingen die Beiden ans Festland und machten es mit einem Holzblock fest. Dann gingen Lilsy und Dayschu weiter auf einer bunten Wiese weiter. Es war fröhliches Wetter. Keine Monster zu sehen. Erneut erschien ein Wald. Um weiter zu kommen mussten sie weiter gehen durch diesen Wald. Beide gingen geradeaus. Kein Weg war zu erkennen. Der ganze Wald war mit Wurzel überzogen. In den Blättern rauchte es nur so laut von Tieren. Affen, Vögel, Tiger schliefen auf Bäume. Kleine Schlange umschlingen die Bäume. Lilsy hatte etwas Angst. Sie mag keine Schlangen. Sie zitterte.

„Komm beruhige dich“, sagte Dayschu ihr. Dayschu hielt ihren Arm weiter fest und gingen weiter. Auf ihren Weg gingen die Beide durch hohe Gebirgsketten, weiter und weiter. Ihr Weg endete mit einem Höhleneingang. Jetzt war es möglich endlich da zu sein. Der Tempelberg. Er war umhüllt von Gebirge tief in eine Höhle zu gehen. Alles war still.
 

Die zwei betraten den Eingang. Dayschu bekam ein ungutes Gefühl. Der Eingang führte Sie in eine große Halle wie in einem großen Stadion. An der Decken strahlten großen Lichter in den Raum. Es ein weiter Raum zu erkennen. Da es eine hintere Tür gab. Wo mag der Raum führen? In der Mitte erschien eine Person. Lilsy fragte. „Wer ist das?“

Dayschu rieb sich die Augen. Er konnte nicht seinen Augen glauben. Kaiko?

Wie kam Sie hier her?

Beide traten näher und begrüßten sich. Alle drei schüttelten sich die Hände zu Begrüßung.



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