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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Cornilia

Nach einer Weile hatte Dayschu und Lilsy, die Stadt Armada erreicht. Behutsam ging sie zum Hauptmann zurück. Er schenkte ihnen einen Geldbeutel mit 100 Goldstücken. Dayschy und Lilsy war demnächst in Gedanken, neue Kleidung Stücke zu kaufen. Sie ging los. Die Beiden schaute durch einen lang Gang. Der fuhr bis in ein Schloss. Hinter dem Schloss umringte die Stadt eine Mauer. Das war die Stadt „Armada“. Vorsichtig lief Dayschu und Lilsy an einem Stand heran, der am Gang sich erstreckte. Grob warf Dayschu ein Blick auf viele verschiedene Kleidungsstücke. Ein Kaufmann erhob sich. Lilsy erschreckte sich kurz. Dayschu nicht.

„Kann ich euch helfen?“, fragte der Kaufmann.

Dayschu dachte daran, an ein schön lang Mantel und ein schön Hut zu kaufen. Lilsy dachte, an ein schön bunt Hemd und ein süß kurz bunt Rock zu kaufen.

„Seit ihr sicher?“, fragte der ältere Mann erneut.

„Lilsy antwortete nicht. Sie bedachte noch die Kleidung Stücke zu bezahlen. Dann gingen die Beiden zurück zum Hauptmann. Der Hauptmann stand am Tor im Süden herum. Der Wachmann machte eine freundliche Mimik.

„Nun?“, sagte er.

„Wir sind mit dem Einkaufsbummel Fertig“, rief Dayschu Lor.

„Ok, eine neue Aufgabe“, entgegnete der Hauptmann.

„Natürlich, immer gern“, antwortete Lilsy.

„Der nächste Posten ist?“, brachte der Hauptmann heraus. „ Eine ruhige gelegene Höhle im Norden“, sagte der Wachmann.

„Höhle?“

Dayschu und Lilsy stimmte klang erschreckend. Zögerlich griff der Hauptmann in seine Hosentasche. Und ein Buch kam heraus. Der Schreck fiel von den zwei ab.

„Was ist das für ein Buch?“, fragte Lilsy.

„Ein Logbuch?“, sagte der Wachmann. „Das Logbuch zählt alle Berichte auf. Wo es euch hin fuhr“, erzählte der Mann. Lilsy lächelte kurz. Die Beiden machten sich auf den Weg. Richtung Norden. Dayschu versuchte sich vorzustellen, wie die nächste Aufgabe aussehen sollte. In der Höhle. Die zwei wanderden zurück zu der groß Kreuzung. Dort, bogen sie nach Norden ab. Es ein langer schmaler Weg nach Norden. Inmitten der Ferne kam wirklich eine Höhle. Der Hauptmann hatte nicht gelogen. Endlich war sie angekommen. Dayschu schaute sich die Höhle genau an.

„Keine außergewöhnliche Höhle“, murmelte Dayschu in seinem Bart. Dann liefen sie in die Höhle. Goldene Lichter flackerten an der Wand für etwas Helligkeit in der Höhle herum. Plötzlich sah Dayschu Lor eine Tür. Sie kam näher der Tür. Dayschu öffnete die Tür. Etwas Fremdes. Die zwei entdeckten einen kleinen Raum mit einem Tisch und klein Regalen. Am Tisch saß eine fremde Gestalt. Kleine Besen schwebten in den Raum hin und her. Die Gestalt sah zu ihm auf und schenkte den Beiden einen kurz Blickkontakt. Die fremde Gestalt Schwieg. Sie stand vom Stuhl auf.

„Ich mag deine Haare, Junge“, sagte die fremde Gestalt.

Lilsy zuckte zusammen. „EINE HEXE!“

„EINE HEXE?“ Die Hexe setzte ein Lächeln auf.

Schließlich sprach sie doch, und die Hexe zog die Beiden tief ins Gespräch hinein.

„Wie kann ich helfen?“

„Ein Trank?“ Dayschu atmete schwer.

„Ähm, du bist den Ruf gefolgt der Wachmann“, sagte die Hexe.

Dayschu und Lilsy blickte sich um.

„Ich weiß es“, schluchzte die Hexe. „Ich bin die Hexe, Nine.“ Dayschu senkte den Kopf.

„Ich brauche, ein paar Zutaten für den Trank“, sagte Ninne.

„Ja. Welche Zutaten?“, fragte Lilsy freundlich. Die fummelte kurz im Hexenmantel herum. Ein Zettel.

„Ich brauche, zwei Handvoll rot Beeren, ein Ahorn Blatt, eine Kastanie und ein Stück Rinde vom einem Birkenbaum“, liest Ninne vor.

„Wo sollen wir anfangen zu suchen?“, warf Lilsy ein.

„Wie ist es, im Osten Westen“, meinte die Hexe.

„Ja.“ Stimmte Lilsy ein. Lilsy und Dayschu trat nach draußen. Dann ging sie nach Osten Westen. Sie wanderden solange im Osten Westen herum, bis die Beiden alle Zutaten eingesammelte hatten. Dayschu und Lilsy gingen wieder zurück. Daysch und Lilsy blieb vor der Hexe Ninne stehen. Dayschu übergab ihr die Zutaten. Die Hexe ging erneut um den Tisch zu einem Kessel. Er war bereits am Kochen. Sie warf die Zutaten hinein. Ninne rührte weiter. Eins, zwei, drei.

PENG!

Es kam eine kleine Flasche heraus geflogen. Die Hexe griff nach der Flasche. Danach überreichte Ninne die Flasche den Jungen. Das Ziel war erreicht. Es ging, als nächste zu der Stadt Cornilia. Nach Süden Westen.

„Hoffentlich sehen wir uns mal wieder“, dachte Ninne daran.

Ws war ein paar Meilen bis zur nächsten Stadt. Dann konnte Dayschu und Lilsy die Stadtmauer erkennen. Lilsy blieb stumm. Durch ein groß schmales Tor kam Lilsy und Dayschu in die Stadt. Sie befand sich auf einem Stadtplatz. Er sah klein aus. Auf dem Weg ging es durch den Stadtplatz. Mit Mut liefen der Junge und das Mädchen durch einen lang Korridor. An den Wänden hingen ein paar Mittelalterlich Gemälde. Und endlich waren die Beiden am nächsten Ziel angekommen. Der König von Cornilia. Lisly klopfte an die Tür.

„Kommt herein!“ Sagte eine weibliche Stimme. Und sie öffnete die Zimmtertür. Das Dienstmädchen sah freundlich im Gesicht aus.

„Ich und Lilsy war bei der Hexe“, sagte Dayschu freundlich. „Sie wurde es benötigen.“

Das Dienstmädchen traute ihren Ohren nicht. Ein Segen. Endlich kann der König wieder Gesund werden.



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