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100 Punkte

Du hast die Wahl
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Von Bienchen und Blümchen

So da sind wir wieder. Ein neues Kapitel ist da... Viel Spaß beim lesen!

Los gehts!

(^______^)

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[Hikari]
 

Als Gantz mich in mein Zimmer zurück brachte, fiel ich sofort ins Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt wie müde ich war.

Ich wurde erst gegen Mittag wach. Schnell ging ich ins Badezimmer, zog meinen Anzug aus und sprang unter die Dusche.

Ich trocknete mich ab, schminkte mich und ging in die Küche um zu Frühstücken. Dort stand meine Mutter vor dem Herd und rührte in einem Topf. „Setz dich“, sie sah mich ziemlich wütend an.

Was ich wohl angestellt hatte? Ich tat wie geheißen und schaute sie an.

„Wo warst du gestern Nacht?“ Ob sie wohl bemerkt hatte das ich weg gewesen war? „Daheim, ich hab geschlafen. Wo soll ich den sonst gewesen sein?“ Ich versuchte so glaubwürdig wie nur möglich zu klingen.

„NEIN WARST DU NICHT.“ Ich zuckte etwas zusammen als sie mich so anschrie. Das war das erste mal dass sie mir gegenüber laut wurde. „Zum letzten mal wo warst du gestern?“ Ich wunderte mich ein bisschen darüber wie schnell sie sich wieder beruhigen konnte.

„Ich bin ausgegangen“, kam es ziemlich leise von mir. Ich sah sie mit meinen süßesten Hundeblick an. „Mit wem?“ Sie legte den Kochlöffel beiseite und setzte sich mir gegenüber.

Was sollte ich ihr jetzt sagen?

Mit welcher Antwort würde sie denn am zufriedensten sein?

„Mit einen Jungen.“ Sie öffnete kurz den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. Lange saßen wir uns schweigend gegenüber.

„Du hast doch nicht schon Sex?“ Sie sah mich mit einen ganz Merkwürdigen Blick an. So als würde sie so die Wahrheit heraus finden. Ich merkte wie ich rot wurde.

„Mama, oh gott nein.“ Sie holte tief Luft und begann dann zu lächeln. „Wenn du jemals Sex haben willst dann rede bitte mit mir.“ Ich sah auf den Boden und nickte.

Ich hoffte wirklich dass diese Gespräch bald ein Ende finden würde. Es war mir wirklich unangenehm. Meiner Mutter aber sichtlich auch.

„Und jetzt erzähl mir von dem Jungen. Wer ist er? Seid ihr zusammen?“ Sie ging zum Herd und beschmierte zwei Brötchen mit Butter und Marmelade. Als sie fertig war setzte sie sich wieder mir gegenüber und reichte mir den Teller.

„Hier du bist sicher hungrig. Und jetzt erzähl.“ Ich nahm ein Brötchen in die Hand und biss hinein. Das würde mir etwas Zeit zum nachdenken verschaffen.

Was hatte ich mir mit dieser Lüge wieder eingebrockt?

Von wem sollte ich ihr denn erzählen?

Meine Gedanken kreisten immer wieder zu Nishi.

Sollte ich ihr von ihm erzählen?

„Also was ist nun?“ Ich legte mein Brötchen beiseite und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Naja ein Junge eben. Er geht in eine andere Schule. Ich kenne ihn von Mai. Bevor du fragst Mai ist meine beste Freundin.“ Ich holte mir ein Glas Wasser und setzte mich dann wieder meiner Mama gegenüber.

„Mai? Was ist mit Asuka?“ Ich merkte dass ich wohl nicht mehr so schnell in mein Zimmer kommen würde. Ich erzählte ihr alles über Mai und dass ich jetzt neben ihr saß. Ich erzählte ihr auch das Asuka nun zu Kazumi gehörte und ich mit denen nichts zu tun haben wollte.

Dann musste ich meine Mutter noch eine genaue Beschreibung von meinen „Freund“ machen.

Erst im Nachhinein fiel mir auf dass diese genau zu Nihsi passte.

Nach geschlagenen zwei Stunden durfte ich endlich in mein Zimmer gehen. Ich fühlte mich gerädert und müde.

Da wir ziemlich viele Hausaufgaben über das Wochenende auf bekommen hatten setzte ich mich an meinen Schreibtisch und griff unter den Tisch.

Dort wo meine Tasche stehen müsste war es leer. Ich schaute mich in meinen ganzen Zimmer um. Doch meine Tasche fand ich nirgends.

Wo ich sie wohl hatte? Ich überlegte eine Zeit lang bis mir einfiel dass ich sie bei dem Gespräch mit Nishi auf den Boden gestellt hatte.

Ich schlug mir mit meiner Hand auf die Stirn. Das konnte doch nicht möglich sein. Wie dumm war ich eigentlich? Darin waren alle meine persönlichen Sachen, Bücher und Aufzeichnungen.

Ich stand von meinen Stuhl auf und setzte mich auf mein Bett.

Ich nahm mein Handy von meinen Nachtkästchen. Darauf waren drei Anrufe in Abwesenheit. Ich kannte die Nummer nicht die mich angerufen hatte.

Ich drückte auf die Wahlwiederholungstaste. Beim dritten mal klingeln hebte jemand ab.

„Wer stört?“, kam es ziemlich zickig von den anderen Leitung. „Ähm da spricht Hikari. Ich hatte von dieser Nummer drei Anrufe in Abwesenheit auf meinen Handy.“ Lange Zeit sagte niemand etwas. „Hallo ist noch wer dran?“ Sollte das ein schlechter Scherz sein? „Du hörst dich beim telefonieren echt dämlich an.“ Ich hörte ein lautes Lachen. „Nishi chan?“ War er es wirklich?

Aber woher hatte er meine Nummer?

„Klar wer sonst. Ich habe deine Nummer aus deiner Tasche. Du warst mal wieder zu blöd um die mit zu nehmen.“ Wieso war er auf einmal so unhöflich? Gestern hatten wir uns beinahe geküsst und heute behandelte er mich wieder wie den letzten Dreck.

„Wenn du deine Tasche wieder haben möchtest dann komm heute gegen zwei Uhr Nachmittags zu meiner Schule. Ich denke mal dass du sie am Montag brauchen wirst.“ Bevor ich etwas sagen konnte hatte er bereits aufgelegt.

„So ein Arschloch“, schrie ich wohl etwas lauter als ich wollte den mein Vater steckte kurz den Kopf durch meine Tür und schüttelte diesen. Danach ging er wieder.

Ich nahm ein paar Sachen die auf meinen Bett lagen und schleuderte sie gegen die Wand.

Ich regte mich erst wieder ab als auf meinen Handy Display Mai´s Nummer aufleuchtete.

„Ja“, ich versuchte so normal wie nur möglichst zu klingen. „Hikari chan du musst ganz schnell zu mir kommen. Ich brauche deine Hilfe. Es ist wichtig.“ Ich konnte kaum verstehen was sie sagte, da sie so schnell redete.

„Langsam Mai. Ich komme, wo wohnst du?“ Sie gab mir ihre Adressen und legte dann auf. Ich lief zur Haustür, nahm meine Jacke von der Garderobe und stürmte hinaus in die frische Luft.

Da sie nicht so weit weg wohnte konnte ich mit meinen Fahrrad zu ihr fahren.
 

[Mai]
 

Ich wachte mit einem Lächeln im Gesicht in meinem Bett auf. Ich fühlte mich aus irgendeinem Grund glücklich. Es könnte ganz gut etwas mit Kurono zu tun haben, aber ich wollte mich nicht darauf festlegen.

Ich schlürfte ins Bad und machte aus meinem Pony einen Zopf damit mir die Haare nicht ins Gesicht hingen bevor ich meine Zahnbürste schnappte.

Ich hatte diese doofe Angewohnheit mit der Zahnbürste im Mund durch das Haus zu laufen und nebenbei Dinge zu erledigen, schließlich wollte ich keine Zeit vergeuden. Ich ging also Zähneputzend die Stiegen hinunter als ich Sora lachen hörte. „Besuch?“, nuschelte ich über die Zahnbürste und trat in die Küche um nachzusehen.

Ich flog fast rückwärts wieder aus dem Raum als ich sah wer mit Sora am Tisch saß und sich scheinbar prächtig bei einer Tasse Tee mit ihr unterhielt.

„Kurono-kun?“, stieß ich erschrocken aus. Zwei Augenpaare fielen auf mich. Erst jetzt fiel mir auf dass ich in meinem Bären-Pyjama und meiner Morgenfrisur war, nicht zu sprechen von dem weißen Schaum der Zahnpasta um meinen Mund. „Ah, Mai-chan ich durfte gerade Kurono-kun kennenlernen!“, sagte Sora freudig. Kei winkte mir grinsend zu „Guten Morgen“

„Was machst du hier?“, nuschelte ich.

„Jetzt sei doch nicht so unhöflich, Kurono ist gekommen um dir deine Jacke zu bringen, er sagt du hast sie neulich vergessen, wo war das noch gleich Kurono-kun?“, Sora sah ihn fragend an.

Stimmt ich hatte die Jacke doch verwendet um seine Blutung zu stoppen, doch ich glaube wohl kaum er hat ihr erzählt ich hätte sie bei der Gantz Mission liegen gelassen.

„In der Bücherei“, sagte Kei und grinste mich an während ich gerade an der Spülung war um zu gurgeln „Ne, Mai-chan?“ ich nickte und wischte mir den Mund mit einem Geschirrtuch ab „Danke, ...dass du sie mir gebracht hast..“

„Mai-chan ist so vergesslich“; kicherte Sora. Oh mein Gott sie benahm sich wie ein peinlicher Teenie in Kei's Nähe.

Ich schenkte mir ein Glas Orangensaft ein und setzte mich an den Tisch.

„Nun jetzt wo ich meine Jacke wieder habe kannst du ja wieder gehen.“, ließ ich verlauten als mir die Situation mir Sora und Kei an einem Tisch ein wenig zu freaky wurde.

„Ähm..eigentlich wollte ich dich“; Kurono sah kurz zu Sora „Nur wenn es für deine Mutter okay ist natürlich, fragen ob du heute Nachmittag mit mir ausgehst?“

Ich musste aufpassen dass ich mich nicht an meinen O-Saft verschluckte. Was war mit diesen perfekter Schwiegersohn Getue, und warum wollte Kei mit mir ausgehen? Nicht dass ich einwende hatte.

„Natürlich ist das in Ordnung für mich!“, kam von Sora wie aus der Pistole geschossen.

Mir war das alles so peinlich. „Mai-chan?“, fragte Kei, als ich nur wie angefroren da saß. Ich nickte ein wenig schüchtern, Kei lächelte.

„Gut dann“, er stand von seinem Platz auf „Danke für den Tee“, er lächelte Sora kurz an „Ich hol dich dann später ab“, sagte er zu mir und winkte noch leicht bevor er zur Tür raus ging.

„Meine Mai hat ein Date“, kreischte Sora und sprang zu mir um mich zu drücken.

„Psscht, das hat er bestimmt gehört“, regte ich mich auf, musste aber grinsen. Auch wenn alles in allem recht peinlich war, aber ich würde tatsächlich mit Kurono Kei ausgehen.
 

Erst als ich in meinem Zimmer war und nach Klamotten suchte überkam mich Panik. Ich hatte keine schicke Kleidung. Noch dazu wusste ich nicht was Kei vorhatte. Und ich wollte weder overdressed noch zu unelegant auftauchen. Ich hatte einfach zu wenig Vorerfahrung für ein Date.

Da fiel mir Hikari ein. Sie war immer schon beliebt bei Jungs gewesen und auch bestimmt oft zu Dates ausgeführt worden. Ich schnappte mein Handy und wählte ihre Nummer.

Ich war unendlich froh dass sie zusagte als ich ihr sagte dass ich ihre Hilfe brauchte.

Als ich Sora sagte dass gleich eine Freundin vorbei kommen würde war sie wieder total hyper, da ich schon lange keine Freundin nach Hause gebracht hatte.

Als es läutete war ich aufgeregt.

Ich wollte vor Hikari einen guten Eindruck hinterlassen und hoffte Sora würde sie nicht zu stark belästigen.

Doch ich hatte mir da zu viel erhofft. Hikari war noch nicht einmal richtig in das Haus gekommen als Sora ihr schon um die tausend Fragen stellte.

„Was für ein hübsches Mädchen du doch bist, bestimmt laufen die Jungs dir hinterher“ hatte sie geschwärmt, worauf Hikari sogar ein wenig schüchtern zu Boden gesehen hatte.

Irgendwann hatte ich es geschafft Hikari an der Hand nach oben zu ziehen. Sora war darauf etwas beleidigt gewesen, aber schließlich hatte ich nun andere Probleme.

„Deine Mama ist..“, Hikari suchte nach Worten. „Nervig? Anstrengend? Neugierig?“, fragte ich.

Hikari lachte „Nein eher lustig, nett und irgendwie cool“ Wir beide mussten lachen. „Ich schätze sie ist in Ordnung“, gab ich zu.

"Du wolltest meine Hilfe, für was eigentlich?", brachte es Hikari schließlich auf den Punkt.

"Achja!", stieß ich aus "Ich schätze ich habe ein Date"

"Ein Date?", Hikari grinste breit, ich nickte "Naja..mit Kurono-kun" Ihr Grinsen verschwand gleich wieder "Mit dem?", fragte sie mit verzogenem Gesicht. Sprach aber schnell weiter als sie scheinbar mein etwas beleidigtes Gesicht bemerkt hatte "Ich freu mich für dich, dass du in ihn verliebt bist hat man dir von Meilen weiter Entfernung angesehen"

Ich wurde etwas rot "Wirklich?", fragte ich und kratzte mich am Kopf. Hikari lachte "Aber wie man nun ja merkt mag er dich ja auch", ich hoffte sie hatte recht.

„Nun aber zum wirklichen Problem“, sagte ich und öffnete meinen Kleiderschrank. „Kannst du mir sagen wie ich da drin ein passendes Outfit finden soll?“

Hikari sah nicht gerade begeistert aus, als sie ein Stück nach dem anderen aus dem Kleiderschrank fischte um es wieder zurück zu legen. Sie seufzte und drehte sich mit einem blauen Parka in der Hand zu mir um „Mai-chan, du weißt ich mag dich, aber dein Modegeschmack ist schrecklich“, lachte sie. Ich schaute beschämt zu Boden „Ich mag bequeme Kleidung“ Sie überlegte kurz „Denkst du, dir passt Sora's Kleidung?“, ich bereute mit ja geantwortet zu haben, als Hikari mir einen ziemlich kurzen Rock mit Kniestrümpfen und einem recht ausgeschnittenen Pullover aus Sora's Kasten gefischt hatte und mir sagte ich solle es anprobieren.

Ich fühlte mich zwar erst nicht sehr wohl in den Klamotten doch Hikari bestätigte mir hundert mal ich würde toll aussehen. Danach musste ich über mich ergehen lassen dass mir die Augenbrauen gezupft wurden. Bei den Schmerzen wusste ich auch warum ich das bisher ausgelassen hatte. Außerdem fand ich es komisch dass meine Brauen danach kaum mehr sichtbar waren und in Kombination mit dem Make up das Hikari mir ins Gesicht geschmiert hatte erkannte ich mich selbst kaum noch im Spiegel.

„Du siehst so hübsch aus“; schwärmte sie als sie hinter mir stand und mich über den Spiegel anschaute. „Ich weiß nicht so recht“; gab ich zurück. „Vertrau mir, Kei wird es lieben..wobei, ob dieser Mistkerl es überhaupt verdient hat ist eine andere Frage“

„Hey“, regte ich mich auf. Hikari lachte nur.
 

[Hikari]
 

Auf dem Weg zur Nishi`s Schule musste ich mir ein Lächeln verdrücken. Ich hatte mir Mai's zu Hause ganz anders vorgestellt. Vor allem ihre Mutter. Ich fand sie aber wirklich sympathisch.

Sie war zwar etwas neugierig gewesen aber das war schon ok so.

Eltern halt, besser gesagt Mütter eben.

Ich hoffte Mai und Kei's Date würde gut verlaufen. Ich hatte ihr schließlich nicht eine ganze Stunde eine neue Typverwandlung umsonst gemacht. Ich fand sie sah jetzt wirklich besser aus als vorher.

Ich wünschte ihr wirklich dass sie endlich ihr Glück finden würde. Und wenn es nun mit Kei sein sollte dann müsste ich das akzeptieren.

Vor Nishi`s Schule blieb ich stehen. Sollte ich drinnen warten oder draußen?

Er hatte mir nicht gerade viel am Telefon gesagt.

Ich schaute durch das Schultor und erspähte einen Spielplatz. Ich beschloss dort drinnen auf ihn zu warten und ihm per SMS bescheid zu geben.

Ich setzte mich auf die Bank die neben dem Spielplatz stand und schrieb ihm wo ich war.

Lange musste ich nicht auf ihn warten. Nach ein paar Minuten stand er samt meiner Tasche vor mir.

„Hier und nächstes mal trage ich dir deine Sachen nicht mehr hinterher. War mir wirklich peinlich als ich mit deiner Tasche durch die Schule gehen musste.“ Er schmiss sie mir vor meine Füße und drehte sich zum gehen um.

„Warte mal.“ Ich sprang hoch und hielt ihm am Arm fest. „Was willst du denn noch?“ Er schüttelte meine Hand ab und stellte sich mit geschränkten Armen vor mich.

Man war Nishi heute wieder gut drauf.

„Ich wollte mich bei dir wegen der Tasche bedanken. Ist echt nett von dir.“ Ich setzte mich auf die Bank und klopfte auf dem Platz neben mir.

Er sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Warum musste er nur immer so verdammt stur sein?

Ich nahm ihn nochmals bei der Hand und zog ihn zu mir runter. Zu meiner großen Überraschung blieb er sitzen.

Eine Weile sagte keiner von uns beiden etwas. Ich seufzte und drehte mich zu ihm.

„Und wie geht es dir so?“ Er drehte langsam seinen Kopf zu mir. „Was soll die dumme Frage? Wen interessiert es wie es mir geht?“ Langsam wurde es mir echt zu viel.

Ich legte mich wirklich ins Zeug um ihn besser kennen zu lernen und er fuhr mich ständig an.

„Es würde dich nicht umbringen einmal netter zu sein. Vielleicht würdest du dann von anderen gemocht werden.“ Ich hatte keine Lust leise zu sprechen. Ich schrie es ihm ins Gesicht.

Danach stand ich auf und machte mich zum gehen bereit.

„Danke nochmals dass du mir meine Tasche gebracht hast.“ Ich wollte gehen kam aber nicht vom Fleck.

Nishi hatte mich von hinten am Arm gepackt. „Was?“, war ich es die ihn diesmal anfuhr.

„Tut mir leid“, flüsterte er so leise dass ich ihn kaum verstand.

Hatte ich mich etwa verhört oder hatte Nishi gerade wirklich so eine Art Entschuldigung zu mir gesagt. „Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht versanden.“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Strapaziere es ja nicht über“, kam es diesmal etwas bissiger von ihm.

Er zog mich zurück auf die Bank. Ich kam etwas ins wanken und landete auf seinen Schoß.

„Oh tschuldigung“, ich spürte wie ich rot wurde.

Ich setze mich neben ihn und starrte gen Himmel.

Wieso mussten mir ständig Peinlichkeiten vor Nishi passieren?

Ich war doch sonst auch nicht so bei Jungs.

„Geht es dir jetzt eigentlich schon besser? Du weißt doch wegen Yamashita.“ Als er seinen Namen aussprach durch fuhr mich ein stechender Schmerz.

Warum musste er seinen Namen erwähnen? Ausgerechnet jetzt wo ich nicht an ihn dachte.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich wollte nicht darüber reden und ich wollte nicht wieder an das erlebte denken. Ich war Schuld. Und diese Schuldgefühle rissen mich innerlich auf.

Ich hoffte er würde nicht noch mehr davon reden.

„Ich weiß dass du dir die Schuld für seinen Tod gibst. Aber dich trifft keine Schuld. Du hättest nie Beide retten können.“ Ich erkannte Nishi kaum wieder.

Ich war es nicht gewohnt dass er so nett zu jemanden war, vor allem nicht zu mir.

„Ich gebe mir nicht die Schuld dafür. Er... ich mochte ihn nicht mal und es ist mir egal dass er tot ist.“ Ich hoffte Nishi würde mir meine Lüge abkaufen, doch nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen glaubte er mir nicht.

Er machte mich so wütend. Am liebsten würde ich ihm eine rein hauen.

Ich wollte nicht heulen, nicht schon wieder. Und nicht vor ihm.

Ich hasste es schwach zu sein, Gefühle zu zeigen und sentimental zu werden. Und vor Gantz war ich immer stark gewesen. Gantz machte mich schwach, machte mich zu einer die ich nie werden wollte.

Ich merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen. Ich spürte einen leichten Druck auf meiner Hand. Nishi hatte diese genommen und strich mit seinen Finger sanft darüber.

Ich weiß nicht was es war und ich weiß nicht weshalb ich es machte.

Vielleicht weil er so nett zu mir war, weil er mir eine andere Seite von sich zeigte. Aber vielleicht auch nur weil ich ihn mochte und ich es mir bis jetzt nicht eingestehen wollte.

Bevor ich großartig nachdenken konnte lagen meine Lippen auf seinen. Als ich merkte was ich da gerade machte zog ich meinen Kopf zurück.

Nishi starrte mich ziemlich geschockt an. Nach gefühlten Stunden nahm er meinen Kopf in seine Hände und zog mich näher zu sich.

Als sich unsere Lippen erneut trafen durchzog mich ein kleiner Schauer. In mir drinnen explodierte etwas und mein Magen begann Saldos zu machen. Ich lachte leicht in den Kuss hinein.

Nach viel zu kurzer Zeit lösten wir uns wieder voneinander.

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und starrte auf meine Hände.

Keiner von uns beiden sagte etwas. Und das war auch gut so. Ich wollte den Moment nicht mit Gerede kaputt machen.

Ich kam erst spät abends nach Hause. Ob Nishi und ich jetzt zusammen waren wusste ich nicht. Wir hatten kaum geredet.

Ich ging in mein Zimmer und zog schnell meinen Anzug an. Ungeduldig setzte ich mich auf mein Bett und wartete darauf bis Gantz mich holen würde.
 

[Mai]
 

Ich wurde erst so richtig nervös als Hikari wieder weg war.

Am liebsten hätte ich sie mit zu dem Date genommen, doch wahrscheinlich hätten sie und Kei sich dann ordentlich in die Haare gekriegt, außerdem wäre es dann kein Date mehr gewesen.

Kei hatte mir keine Uhrzeit gesagt, deswegen war ich viel zu früh fertig geworden und saß auf meinem Bett während ich mit den Beinen wippte.

Als ich hörte dass bei uns geläutet wurde überkam mich Panik.

Ich lief im Zimmer auf und ab bis ich Sora nach mir rufen hörte „Mai-chan, bist du fertig, Kurono-kun ist da um dich zu holen“, sie schrie lauter als sonst, man hörte ihre Euphorie deutlich.

„Mai, beruhige dich,es ist nur Kei,..du siehst in täglich nur mit dem Unterschied dass wir heute alleine sein werden“, redete ich mir selbst ein. Als ich mich halbwegs bereit fühlte und Sora ein weiteres mal nach mir rief schnappte ich meine Tasche um nach unten zu gehen. Schon von den Treppen aus sah ich Kei im Türrahmen stehen und Sora die ihn wieder die Ohren voll laberte.

„Hey!“, grüßte ich und winkte, mein Arm zitterte.

„Ahhh du siehst süß aus“, kreischte Sora „Moment mal ist das mein..“, „Pscchht“; unterbrach ich sie. Ich sah im Augenwinkel wie Kei sich die Hand vor den Mund hielt um sich ein lachen zu verkneifen. Ich zog mir schnell meine Stiefel an und drehte mich zu ihm „Wollen wir?“, fragte ich nervös. Ich hatte keine Ahnung wie man sich vor einem Date zu verhalten hatte.

Kei nickte, er war recht leger angezogen, dennoch sah er nicht zu overdressed aus.

„Pass gut auf meine Kleine auf und bring sie vor zehn wieder nach Hause, und wehe dir“, sie drohte ihm mit dem Finger.

„Alles klar, sie ist in besten Händen“, er lächelte sie schmalzig an. Schon wieder diese perfekte Schwiegersohn Masche, wo er das wohl gelernt hatte?
 

Natürlich war ich noch immer nervös als Kei und ich in der Stadt waren. Wir hatten bis hierhin nicht viel gesprochen. Mir fiel aber auf dass er mich die ganze Zeit über komisch von der Seite anstarrte. „Etwas ..nicht in Ordnung?“, fragte ich deshalb.

„Ich frag mich nur“, Kei blieb stehen und drehte mich zu sich. Ich sah ihn fragend mit großen Augen an. „Was mit deinem Gesicht passiert ist“, lachte er schließlich.

Ich schämte mich natürlich und hielt mir die Hände vor das Gesicht.

„Du erinnerst mich an Hikari mit all der Farbe im Gesicht.“ hängte er überflüssiger weiße noch daran.

„Ich dachte es wäre in Ordnung ein wenig Make up zu tragen“; nuschelte ich zwischen meine Finger. Kei griff plötzlich nach meinen Händen und zog sie nach unten „Ist es auch, bei anderen Mädchen, aber du bist anders“, ich wusste nicht ob dies gut oder schlecht war.

Er beugte sich zu mir und unsere Gesichter waren sich so nah dass ich den Pfefferminz Kaugummi von Kurono roch als er sprach „Aber Mai-chan sieht viel besser ohne diesem Zeug im Gesicht aus.“, während mein Herz klopfte fragte ich mich wann Kei eigentlich damit angefangen hatte mich Mai-chan zu nennen. „Außerdem..“, er nahm mich bei beiden Händen und ging etwas zurück um mich von oben bis unten ansehen zu können „Musst du dich nicht in solche Kleidung werfen um mich zu beeindrucken“, ich schätze ich war inzwischen rot wie eine Tomate. Kei lächelte und ließ eine meiner Hände los, die andere hielt er weiterhin als wir weitergingen.

Ich war richtig happy mit Kei so durch die Stadt zu gehen. Ich hatte richtig Lust anzugeben und wollte am liebsten dass alle sahen dass ich die Hand meines Begleiters in meiner hielt.

Kei brachte mich zu einem Unterwasser-Museum. Ich wusste nicht woher, oder ob er es überhaupt wusste, doch war glücklich darüber dass er mich an einen der Orte brachte die ich am liebsten mochte. Es war angenehm sich die Meerestiere anzusehen. Kei brachte mich oft zum lachen, als er sich über merkwürdig aussehende Fische lustig machte.

Ich grinste breit als ich meine Stirn an Aquarium presste in welchem Walfische schwammen. Als ich bemerkte dass Kei mich von der Seite ansah drehte ich mich beschämt zur Seite. Mein Blick fiel auf ein Mädchen.

Ich kannte sie, musste aber kurz nachdenken um mich zu erinnern woher „Da, das ist Yamapis Freundin!“, stellte ich schließlich fest.

„Huh?“, Kei stellte sich neben mich und sah zu der Fremden, die gerade dabei war das Glas hinter dem ein Walfisch schwamm anzutippen. Das Lächelns auf dem Gesicht des Mädchens stimmte mich traurig

„Sie weiß bestimmt noch nichts davon,..davon dass Yamapi nicht mehr wieder kommen wird“, sagte ich traurig.

Ich dachte daran wie es für Sora sein müsste..wenn ich auch irgendwann bei einer GANTZ Mission ums Leben kommen sollte, dann würde sie es erst auch nicht wissen und mit der Unsicherheit wo ich geblieben sei leben um nach ewigen Warten irgendwann zur Erkenntnis zu kommen dass ich nicht wieder kommen würde. Ich wollte ihr das nicht antun.

Tränen bildeten sich in meinen Augen. „Alles in Ordnung?“, fragte Kei und legte seine Hand auf meinen Arm. Ich schüttelte den Kopf „Wir können es ihr nicht sagen, vielleicht wird sie Jahrelang auf ihn warten und ihr Lächeln wird verschwinden.“

Kei nahm mich an der Hand und drehte mich zu sich „Nicht wenn wir es irgendwie schaffen GANTZ ein Ende zu bereiten, möglicherweise kommt Yamashita ja sogar wieder zurück.“, versuchte er mich aufzumundern.

Zwar hatte ich danach noch länger über Yamashita und seine Freundin, und darüber was mit mir passieren könnte nachgedacht, doch ich wollte auch mein Date mit Kei nicht versauen, also versuchte ich diese Gedanken beiseite zu drängen, als Kei mich vom Museum in ein recht schickes Lokal brachte. Als ich sagte dass ich keinen Hunger hatte erlaubte Kei mir dass ich mir auf seine Kosten jede Nachspeise die ich wollte bestellen durfte.

Am Ende hatte Kei fast die ganze Seite auf der Karte bestellt und wir hatten einen Tisch voller Nachspeisen.

Meine Stimmung hob sich als wir all diese Süßspeisen probierten und Kei ständig rum alberte.

Wir hatten schließlich so viel Süßes gegessen dass mein Bauch davon weh tat als wir das Lokal verließen.

Es war bereits spät geworden doch ich hatte auch keine Lust nach Hause zu gehen. Trotzdem beschloss Kurono mich zurück zu bringen, da es bald die Zeit war, das GANTZ uns holen würde. Ich war richtig wütend auf GANTZ was das betraf. Ich lächelte trotzdem über das ganze Gesicht als wir, Kei's Hand in meiner über eine Brücke spazierten und ich den schönen Mond beobachtete.

„Wunderschööön“, schwärmte ich und zeigte auf den Himmel als Kei stehen blieb und mich somit auch zum stoppen brachte. Ich sah ihn fragend an, er lächelte und zog mich in seine Arme und flüsterte schließlich„Ich schätze bei dir zu Hause und bei GANTZ haben wir nicht mehr die Chance dazu deswegen..“; er beugte sich zu mir, ich stand wie angefroren da schloss aber die Augen und wartete darauf seine Lippen auf meinen zu spüren.
 

[Hikari]
 

Ich freute mich tierisch als ich das summen in meine Ohren hörte. Ich sah an mir herab. Meine Füße begannen sich langsam auf zu lösen. Keine paar Sekunden später stand ich im Raum von Gantz.

Ich war eine der ersten. Ich sah mich im Raum um und suchte Nishi. Als ich ihm an der Wand gelehnt stehen sah ging ich zu ihm hinüber.

„Hey“, ich blieb ziemlich unschlüssig vor ihm stehen und lächelte ihn an.

Ich wusste nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Zum Glück ergriff er die Initiative. Er sah nach links und rechts und gab mir dann einen kurzen Kuss auf die Wange. Ich ließ mir meine Enttäuschung darüber nicht anmerken.

Als ich mich nochmals umsah waren bereits alle da außer Mai und Kei. Ich winkte Kato und Toma zu. Diese standen bei den zwei neuen Männern und erklärten ihnen alles. Das Mädchen das Kato letztens zurück geholt hatte sah mich ziemlich wüten an.

Was wohl ihr Problem war?

Erneut kamen zwei blaue Strahlen von Gantz. Mai und Kei standen ziemlich dicht beieinander. So wie es aussah waren sie kurz vor ihrem ersten Kuss.

„Igitt nehmt euch ein Zimmer für so etwas. Das will keiner sehen.“ Schrie Nishi den beiden zu.
 

[Mai]
 

Kei und ich schraken auseinander. Ich schwang nervös meine Tasche hin und her und versuchte ein lässiges winken "Hey", Kei unterdessen hatte mir den Rücken zugedreht und die Hände in die Hosentaschen gesteckt, er tat ebenso als wäre nichts gewesen doch ich hörte sein leises fluchen "Verdammt GANTZ du Penner"

"Ihr braucht nun gar nicht so zu tun als ob nichts wäre, ihr wolltet euch gerade knuuuutschen", zog Hikari uns wie ein Kleinkind auf.

"Gar nicht, ich hab Kurono-kuns Krawatte zurecht gemacht", log ich.

"Welche Krawatte?", mischte sich Toma ein. Stimmt Kei trug gar keine.

"Das ist abartig, Dumm und Hässlich haben was am laufen", Nishi schüttelte sich als ob er sich wirklich grauen würde.

Ich sah dass Hikari gerade den Mund öffnen wollte um was zu sagen da kam ihr Kei zuvor "Hat dich irgendjemand nach deiner unterprivilegierten Meinung gefragt Arschloch?", fuhr er Nishi an.

Dieser stieß darauf nur einen Lacher aus. Das schien den Rahmen gesprengt zu haben, Kei packte ihm am Kragen und drückte ihn gegen die nächste Wand.
 

[Hikari]
 

Ich erschrak etwas als Kei Nishi zur Wand drückte. „Hört auf damit, alle beide.“ Mai versuchte Kei von Nishi weg zu ziehen, doch vergeblichst.

„Und nun? Denkst du du kannst mich, indem du mich zur Wand drückst einschüchtern?“ Nishi packte Kei´s Hand und verdrehte diese ziemlich. Kei wehrte sich, konnte aber wenig ausrichten, da Nishi bereits den Anzug trug.

„Hör auf damit! Du verletzt ihn! Will mir den keiner helfen?“ Mai sah uns alle fragend an.

„Auf diesen Scheiß Kindergarten habe ich keinen Bock mehr. Komm mit Kishimoto.“ Kato zog, wenn ich mich nicht verhört hatte Kishimoto von uns weg. „Immer der gleiche Mist mit den beiden.“ Toma schloss sich mit den zwei neuen ebenfalls Kato an.

„Na tut es schon weh?“, fragte Nishi Kei. Dieser lachte kurz auf. „Mehr hast du nicht drauf. Sogar mit Anzug bist du schwach.“

Man konnte Kei`s Knochen knacken hören als Nishi seine Hand noch mehr verdrehte. „Hör auf, bitte“, flehte Mai Nishi an.

Ich mochte Kei zwar nicht doch ich wollte nicht das Nishi ihm noch mehr verletzte. Schließlich brauchten wir Kei bei der nächsten Mission.

„Lass ihn los, bitte.“ Ich stand nun neben Nishi und sah diesen flehend an. Ich sah wie er seinen Griff lockerte. „Ja hör schön brav darauf was deine Schlampe dir sagt.“ Ich denke mit diesem Satz hatte Kei Nishi einmal zu viel gereizt.
 

[Mai]
 

"Verdammtes Arschloch, ich wollte dir helfen?", fuhr Hikari Kei an, bevor dieser von Nishi hart gegen die Wand gedrückt wurde. "Nimm das zurück", zischte er ihn an. Kurono ignorierte es natürlich.

Ich merkte wie die Situation eskalierte. Ich hatte bereits Tränen in den Augen "Bitte Nishi, lass ihn los!"; schrie ich als ich Kei's schmerzverzerrtes Gesicht sah, Nishi hatte seine Hand noch immer umgedreht. Ich machte mir wirklich schon Sorgen um ihn, obwohl er noch immer auf stur machte.

"Meinst du ich geb einen Scheiß auf das was du mir sagst?"; fuhr mich Nishi an.

"Fuck!", fluchte Kei, Nishi grinste breit, wenn das so weiter ginge dann wäre seine Hand bald ab.

"Kurono-kun jetzt sei nicht so scheiß stur, und entschuldige dich, er wird dir sonst nur noch mehr weh tun", ich musste es auf diese Weise versuchen. Natürlich vergeblich, Kei schaute Nishi nur noch eindringlicher an, als dieser ihn am Hals gepackt hatte, mit der anderen Hand noch immer seinen Arm umdrehte.

Ich sah verzweifelt zu Hikari, doch diese schien auch nicht zu wissen was zu tun war.

Ich drehte mich mit flehenden Blick zu den anderen um, sie hatten uns den Rücken zugedreht, sie wollten wirklich nichts mehr mit all diesen Streitereien zu tun haben.

Das Mädchen an Kato's Seite schaute als einzige zu uns. Ich mochte ihren Blick nicht.

Plötzlich trat Hikari einen Schritt auf Nishi zu und legte ihre Hand auf seinen Arm und sah ihn eindringlich an. Entweder täuschte ich mich oder seine Augen wurden sanfter als er sie zurück ansah.

Auf einmal spielte die uns allen bekannten Melodie.
 

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Wir hoffen das es euch gefallen hat. Bis zum nächsten mal^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von:  imaginarynumber
2011-11-28T19:53:55+00:00 28.11.2011 20:53
Tolles Kapitel =D
Romantik :D
Wow ô.o Nishi lässt Gefühle zu o.O xD
Aber dass sie immer streiten (also Kei und Nishi) ist doof ._. (Aber passt ^^)
Arme Mai und Hikari, stecken mitten drinnen =X

Will unbedingt weiter lesen ;D
Schneller schreiben!!! *o*
Von:  Nishi-kun
2011-11-27T14:22:08+00:00 27.11.2011 15:22
Wieder ein gutes kapitel.
jedoch hat mich sehr gewundert das katou bei dme STreit zwischen Kurono und Nishi eingriff. Da das eigentlich typisch für katou ist.
Und sonst schönes Alltags kapitel.
Aber ich hoffe nicht das ihr am Ende alle Charas wiederbeleben lasst. Da Kurono ja sagte das sowas vieleicht passiert wenn Gantz zu Ende ist.
Ich hoffe ihr amcht sowas nicht.


Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon aufs nächste Kapitel.



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