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Eine Freundschaft mit komischen Wendungen

auf seltsamen Wegen
von

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Kyubi

Kaum, dass Naruto und Sasuke außer Hörweite zu den drei Frauen sind, will der Schwarzhaarige wissen, was mit seinem Freund los ist.

„Naru, was hast du vorhin verheimlicht?“, kommt er direkt auf den Punkt.

„Was meinst du?“, will der andere das Thema erst vermeiden.

„Jetzt tu nicht so, als sei alles in Ordnung! Du machst dir doch wegen irgendwas Gedanken. Hat es etwas damit zu tun, was du glaubtest, vorhin gehört zu haben?“, fragt der Schwarzhaarige weiter.
 

'Na, was machst du jetzt? Willst du ihm sagen, was dich bedrückt? Vielleicht hilft er dir ja, mir auf die Schliche zu kommen. Aber vielleicht denkt er dann auch, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast. Oder er bekommt wieder Angst vor dir, weil er dich nicht verstehen kann. Na, willst du das wirklich riskieren?', ist wieder diese Stimme zu hören und auch dieses mal kann nur Naruto sie vernehmen.

>Was ist das nur? Werd ich vielleicht verrückt? Ist das alles nur Einbildung?<, macht sich der Vampir immer mehr Sorgen und bleibt dadurch seinem Freund die Antwort noch schuldig.

'Nein, ich bin keine Einbildung! Allerdings ist es schon lustig, dass du diesmal Angst vor mit hast. Bei unserem letzten Gespräch warst du offener. Naja, vielleicht lag das ja auch einfach nur daran, dass du damals dachtest, dass du sterben würdest. Und wenn man es genau nimmt, warst du das ja damals auch!', kann der Vampir erneut diese Stimme vernehmen.

>Das letzte mal? Damals starb ich? … Nach dem Angriff von Orochimaru! Aber da hatte ich doch mit niemandem gesprochen, … oder? … Oh nein! DU!?<, fällt Naruto plötzlich etwas wieder ein und er bleibt abrupt stehen.
 

„Naru, was hast du denn jetzt wieder? Rück endlich raus mit der Sprache!“, fordert Sasuke seinen Freund auf, da er sich inzwischen ziemliche Sorgen wegen des seltsamen Verhaltens von diesem macht.

Der Blonde realisiert erst jetzt wieder, dass er ja mit Sasuke zusammen unterwegs ist. Durch diese unheimliche Stimme hatte er das zuvor völlig ausgeblendet. Doch nun muss er sich entscheiden, ob er dem Schwarzhaarigen eine ehrliche Antwort auf dessen Frage geben soll, oder nicht. Während er bedenkt, was er machen soll, steht er einfach nur reglos da und sieht seinen Freund direkt an. Als dieser gerade wieder etwas sagen will, hat der Vampir dann jedoch eine Entscheidung getroffen und kommt dem Schwarzhaarigen zuvor.

„Wir sollten nicht auf der Straße darüber sprechen!“, meint er dann ernst und geht einfach weiter in Richtung seiner Wohnung.

Sasuke versteht erst nicht, was diese Geheimnistuerei nun wieder soll, aber er beschließt, seinem Kumpel einfach zu folgen. Dann würde er sicher bald erfahren, was mit diesem los ist.
 

Als sie bei Narutos Wohnung angekommen sind, gehen sie sofort ins Wohnzimmer und setzen sich dort. Jedoch setzt sich Naruto diesmal auf den Sessel, welcher neben der Couch steht, auf der Sasuke platz nimmt.

„Also, was ist jetzt mit dir los?“, fragt dieser erneut und man merkt an seiner Stimme, dass er nun endlich eine Antwort haben will.
 

'Willst du ihm wirklich die Wahrheit sagen? Denk daran, wie er reagiert hatte, als er erfuhr, dass du ein Vampir bist! Denkst du echt, dass es jetzt anders läuft?', meldet sich erneut diese Stimme zu Wort.

'Halt endlich die Klappe! Es war bedeutend einfacher, als du nichts von dir gegeben hattest. Ich versteh eh nicht, wieso ich dich auf einmal hören kann!', denkt der Blondschopf und weiß, dass diese Stimme es hören kann.

'Ich hätte schon die letzten Jahre über, seit du zum Blutsauger geworden bist, mit dir reden können. Aber es machte mir einfach zu viel Spaß zu sehen, wie du dir deine eigene Existenz selbst zur Hölle gemacht hast! Da brauchte ich mich nicht einmischen', erklärt diese ihm.

'Und warum gehst du mir jetzt auf die Nerven?', erkundigt sich der Vampir bei ihm.

'Du hast dich mit deinem Dasein abgefunden. Es macht zwar noch immer Spaß zu sehen, wie du dich weigerst, dich als Vampir zu akzeptieren, aber alles andere wird langweilig. Du rennst nicht mehr vor anderen weg. Du machst dir nicht mehr ständig wegen allem Möglichen Vorwürfe. Du hast ja sogar Idioten gefunden, die dich so akzeptieren, wie du bist. Das ist einfach langweilig!', bekommt er eine für ihn seltsame Antwort.

'Ich kapier zwar noch immer nicht, was dieser Vorfall damals verändert haben soll, dass ich dein Gequatsche hören kann, aber zumindest scheinst du nicht mehr anstellen zu können. Denn wenn du raus könntest, dann hättest du dich inzwischen schon befreit. Und auch sonst scheinst du mich nicht in irgendeiner Art direkt beeinflussen zu können. Denn dann hättest du vorhin nicht versucht, mich gegen meine Freunde aufzuhetzen, sondern mich sie gleich angreifen lassen. Also stellst du schlimmsten Falls für meine Nerven eine Gefahr dar!', stellt der Blonde fest.

'Leider! Aber zumindest bekomm ich mit, was draußen passiert. Als du noch ein Mensch warst, bekam ich ja gar nichts mehr mit. Ich wusste nicht mal, dass dieser bekloppte Vampir hinter mir her war und mich kontrollieren wollte, was der allerdings eh nicht geschafft hätte! Aber zumindest ein Gutes hat er bewirkt. Da er dich zu seinesgleichen gemacht hatte, hat er das Siegel geschwächt. Denn da es für lebende Kreaturen gemacht wurde, zeigt es bei dir als Vampir, also als untotes Wesen nicht seine volle Kraft. Es hält mich zwar in dir gefangen, aber es schirmt mich nicht mehr vollständig ab', erzählt die Stimme.

'Schon wieder wegen Orochimaru! Der wird wohl auch weiterhin mein ganzes Dasein irgendwie beeinflussen, selbst jetzt, wo er ausgelöscht ist!', regt sich der Blonde innerlich auf, wodurch die Worte des anderen ihren Zweck erfüllt haben.
 

„Naru, jetzt sag endlich, was los ist, und starr hier keine Löcher in die Luft!“, schreit Sasuke den Blondschopf schon regelrecht an, da ihm inzwischen der Geduldsfaden gerissen ist.

„Tut mir leid, Sasuke! Ich musste mir nur gerade selbst erstmal über etwas Gewissheit verschaffen!“, reagiert Naruto dann endlich mal auf die Worte des Schwarzhaarigen.

„Gewissheit verschaffen? Worüber? Jetzt erzähl schon endlich, was dich beschäftigt!“, kommt es wieder etwas ruhiger vom anderen, da dieser an der ernsten Stimme des Vampires und der Tatsache, dass dieser ihn gerade mit Sasuke und nicht mit Sasu angesprochen hat, erkennt, dass es recht ernst sein muss, was diesen beschäftigt.

„Als wir vorhin im Park waren, hatte ich mehrere Male eine Stimme gehört. Allerdings hatte ich jedes mal festgestellt, dass diese von euch wohl nicht wahrgenommen wurde, was mich wunderte. Außerdem kam sie mir irgendwoher bekannt vor, aber ich hatte keine Ahnung woher!“, beginnt der Blonde, doch macht dann eine kurze Pause, um sich seine nächsten Worte zu überlegen.

„Du hattest keine Ahnung? Soll das bedeuten, dass du es inzwischen weißt?“, kommt eine Zwischenfrage.

„Ja, ich hab es auf dem Weg hierher begriffen. Aber ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll!“, ist er nachdenklich.

„Dann sag es einfach direkt heraus! So schnell dürfte mich bei dir nichts mehr schocken!“, will Sasuke ihm Mut machen.

„Na gut! Also, es ist... es... Es war die Stimme des Kyubi, die ich gehört hatte!“, fällt es diesem trotzdem schwer es auszusprechen und nun macht er sich Sorgen wegen Sasukes Reaktion.

Dieser sieht ihn erst etwas ungläubig an. Doch nach einem kurzen Moment fängt er sich wider.

„Der Kyubi? Du sagtest doch, dass er in dir versiegelt sei und nichts machen könne, solange du existierst?“, fragt er dann, allerdings zu Narutos Erleichterung nicht abweisend, sondern nur, um die Lage verstehen zu können.

„Das dachte ich bis eben ja auch noch. Aber dann erkannte ich seine Stimme wieder. Und seinen Worten nach scheint es damit zusammenzuhängen, dass ich jetzt ein Vampir bin. Das Siegel meines Vaters ist für lebende Wesen gemacht. Aber ich bin theoretisch tot. Darum scheint das Siegel einen Teil seiner Kraft verloren zu haben, weswegen ich den Fuchs hören kann!“, erklärt der Blondhaarige.

„Ist die Tatsache, dass du ihn hören kannst, die einzige Folge von der Schwächung des Siegels, oder bestehen noch andere Risiken? Und wann hattest du schon mal mit ihm gesprochen?“, erkundigt sich der junge Uchiha weiter.

„Mit hundertprozentiger Sicherheit kann ich das zwar nicht sagen, aber es scheint die einzige Folge zu sein. Denn wenn er ausbrechen könnte, dann hätte er das wahrscheinlich schon längst getan. Und es kommt mir auch nicht so vor, dass er mich in irgendeiner Art und Weise beeinflussen könnte... Naja, und als ich mit ihm gesprochen hatte, das war direkt, nachdem ich von Orochimaru gebissen wurde und ich, als meine Eltern und Jiraiya mich ins Krankenhaus brachten, das Bewusstsein verloren hatte. Damals war das Siegel kurz davor zu brechen...“, beginnt der Vampir zu erzählen, was ihm vorhin wieder eingefallen ist.
 

***Rückblick***
 

'Endlich, das Siegel, das mich gefangen hält, wird schwächer! Wie viele Jahre wohl vergangen sind seit meiner Gefangennahme?!', kann der kleine Naruto eine finstere Stimme hören.

'Wer... wer spricht da? Bist du dieser Kyubi?', fragt er nervös nach.

'Richtig geraten, Kleiner. Allerdings wird das deine letzte Erkenntnis bleiben. Aber wie komm ich zu der Ehre, dass du bereits als Zwerg den Löffel abgibst?', entgegnet der Kyubi ihm.

Naruto denkt an Orochimaru und an dessen Angriff, ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Dabei ahnt er jedoch nicht, dass der Fuchs seine Erinnerungen mitbekommt.

'So ist das also. Dieser Vampir war hinter mir her und wollte dich deswegen töten. Dann werde ich ihn wohl als Belohnung ein kurzes und schmerzloses Ende bereiten, wenn ich ihn treffen sollte!', lacht dieser bösartig.

'Das nennst du eine Belohnung, du Untier? Was hast du eigentlich vor, wenn du wieder freikommst?', nimmt der kleine Junge kein Blatt vor den Mund.

'Was schon? Ich werde alles zerstören. Und mit deinen ach so tollen Eltern werde ich am besten gleich anfangen, damit die nicht auf die Idee kommen, mich noch einmal einzusperren! Und danach werde ich da weitermachen, wo ich vor zehn Jahren aufgehalten wurde und mir dieses Nest von Konoha vornehmen!', bekommt er als Antwort.

'Du wirst meinen Eltern nichts antun und auch Konoha in Ruhe lassen!', ist der Blondschopf nun wütend.

'Als ob du etwas gegen mich ausrichten könntest. Und außerdem, was schert dich denn dieses Nest? Dass du deine Eltern schützen willst, okay, das liegt wohl in der Art der Menschen. Aber warum Konoha?', hat er die Neugier des Fuchses geweckt.

Auf diese Frage hin denkt Naruto an Sasuke und an sein Versprechen, eines Tages wieder zu kommen. Und auch diese Erinnerungen bekommt der Kyubi mit.

'Ein Versprechen an einen anderen Bengel! Tja, das wirst du nicht mehr erfüllen können. Dabei standest du so kurz davor. Pech für dich, Kleiner!', macht sich der Fuchs über Naruto lustig.

'Ich werde mein Versprechen aber halten. Ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen und gerade dieses werde ich halten!', will der Junge irgendetwas unternehmen, doch leider hat er keine Ahnung, was er machen kann.

'Du kannst tun, was du willst! Dein Leben endet gerade. Keine Kreatur dieser Welt vermag dich zu retten. Jedes lebende Wesen, das von einem Vampir gebissen wird, stirbt. Wenn du weiterhin auf dieser Erde wandeln willst, geht das nur als seinesgleichen. Das heißt, du müsstest eben so ein Blutsauger werden wie der, der dich eben gebissen hat!', lacht der Neunschwänzige hinterlistig.

'Ich müsste ein Monster werden, damit ich mein Versprechen halten kann...', ist der Blonde kurz geschockt, doch fasst sich dann wieder, 'Wenn ich zu einem Vampir werde, was geschieht dann mit dir und dem Siegel? Bliebst du dann gefangen?'

'Das Siegel bricht bereist. Selbst wenn es dann noch bestehen sollte, wird es mich nie mehr ganz unterdrücken können. Und du willst doch eh kein Monster werden! Zumal sich bereist ein neues Siegel bildet, das dir deine Erinnerungen nimmt. So willst du doch nicht weiter existieren', nimmt der Fuchs den Jungen noch immer nicht ernst.

'Es stimmt, ich will kein Monster werden. Aber wenn ich so alle vor dir schützen und mein Versprechen halten kann, dann will ich weiterexistieren!', fasst dieser einen Entschluss, obwohl er beginnt, sich Sorgen zu machen, da er bemerkt, dass seine Erinnerungen sich immer mehr verschleiern.

'Wie willst du ein Versprechen halten, wenn du dich nicht mehr daran erinnern kannst!?', begreift der Kyubi nun, dass Naruto es doch ernst meint, und will diesen nun wieder verunsichern.

'Ich weiß noch nicht wie, aber es wird mir gelingen. Eines Tages werde ich ihn wiedersehen und somit mein Versprechen erfüllen!', macht sich der Blonde selber wieder etwas Mut. Und wie er dies dem Fuchs mitgeteilt hat, kann der Junge spüren, dass sich irgendetwas verändert. Die Präsenz des Neunschwänzigen, die ihn die ganze Zeit umgeben hat, scheint sich immer mehr aufzulösen.

'Was geschieht hier? Warum wird das Siegel wieder stärker? Das kann nicht sein. Ich war so kurz davor wieder frei zu sein...', ist das letzte, was Naruto vom Fuchs hört, ehe ihm auf einmal die Sinne zu schwinden beginnen.

'Mama. Papa. Euch wird nichts passieren, oder? Der Fuchs stellt keine Gefahr mehr für euch dar, nicht wahr? Und Sasu, entschuldige bitte. Aber es wird wohl doch noch etwas länger dauern, bis wir uns wiedersehen. Aber irgendwie halte ich mein Wort!', ist das letzte, was er von sich gibt, ehe endgültig alles um ihn herum zu Nichts zu werden scheint.
 

***Rückblick Ende***
 

Nachdem Naruto Sasuke dies alles erzählt hat, tritt erstmal ein kurzes Schweigen zwischen den beiden ein. Sasuke braucht eine Weile, um das alles verarbeiten zu können und Naruto will ihm diese Zeit geben. Doch nachdem der Schwarzhaarige sich das Erzählte mehrmals durch den Kopf hat gehen lassen, durchbricht er das Schweigen.

„Das muss für dich damals ein schwerer Entschluss gewesen sein!“, meint er nachdenklich.

„Er war weniger schwer, sondern vielmehr naiv. Aber ich schätze, dass ich mich wohl immer wieder so entscheiden würde. Ich wollte nicht, dass mir wichtige Personen durch den Fuchs zu schaden kommen und ich wollte mein Versprechen noch irgendwie halten können, egal was es für Folgen für mich haben würde!“, kommt es kleinlaut vom Vampir.

„Du hast einfach ein zu gutes Herz, denkst immer zuerst an die anderen... Aber eine Sache versteh ich noch immer nicht wirklich. Wenn das Siegel damals durch deine Verwandlung geschwächt wurde und der Fuchs immer mit dir hätte sprechen können, warum hat er dann seit damals nichts von sich hören lassen?“, fällt dem Dunkelhaarigen eine Ungereimtheit auf.

„Das hatte ich ihn vorhin auch gefragt und er meinte, er hätte genügend Spaß daran gehabt, zu sehen, wie ich mir selbst mein Dasein schwer mache, sodass er nichts zu sagen brauchte. Und jetzt, wo ich versuche das Beste daraus zu machen, würde es ihm zu langweilig werden. Aber ich schätze eher, dass er nicht wusste, ob meine Schlüsselerinnerung vielleicht mit ihm zu tun haben könnte, und wollte so nur verhindern, dass ich meine Erinnerungen zurückerlange“, äußert Naruto seine Vermutung.

„Aber wenn dem so ist, warum hat er dann heute damit begonnen? Deine Erinnerungen sind doch schon seit zwei Wochen zurück!“, überlegt der andere weiter.

„Entweder haben ihn Aysha, Din, Farore und Nayru ausreichend unterhalten, oder er wollte versuchen, mich hier irgendwie auf euch zu hetzen, damit mein Geheimnis auffliegt und ich Konoha verlassen müsste!“, vermutet der Blondhaarige weiter.

„Oder beides zusammen!“, spaßt Sasuke auf einmal ein wenig.
 

'Als ob ich mir Gedanken um deine Erinnerungen machen würde. Und auch wenn diese Blondine und die Feen mich schon gut unterhalten haben, würde mich das nicht davon abhalten, zu tun, was ich tun wolle! Ich hatte zuvor keine Lust mit dir zu sprechen!', meckert der Fuchs rum, wobei er ein klein wenig nervös wirkt.

'Wieso auf einmal so unruhig? Hab ich etwa mit meiner Vermutung recht gehabt?', provoziert Naruto den Kyubi etwas.

'Hast du Bengel überhaupt nicht!', streitet dieser es ab, wodurch der Blondschopf leicht schmunzeln muss.
 

„Was ist denn plötzlich los, Naru?“, wundert sich Sasuke darüber ein wenig.

„Der Kyubi regt sich gerade ziemlich über meine Vermutung auf. Und so wie er sich aufregt, scheine ich mit dieser so ziemlich ins Schwarze getroffen zu haben!“, erklärt Naruto seine Reaktion.

Erst stutzt der Schwarzhaarige etwas über diese Worte, doch dann kann auch er sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Wer hätte gedacht, dass ein Monster wie der Kyubi, der überall Angst verbreitet, wie ein Kleinkind reagiert, wenn ihn jemand durchschaut!“, kommt es dann noch von diesem, ehe er zu lachen beginnt.
 

'Was bildet sich dieser Zwerg ein, so über mich zu reden! Wenn ich hier rauskomme, wird er der erste sein, den ich erledige!', beschwert sich der Fuchs.

'Dazu wirst du aber nie die Gelegenheit erhalten. Denn mit deinen Worten gerade eben hast du mir nur noch einen Grund gegeben, mich nicht auslöschen zu lassen. Und solange ich existiere, bleibst du gefangen. Und ich werde garantiert nicht zulassen, dass du meinen besten Freund gefährdest. Das war also gerade ein schönes Eigentor, du Flohpelz!', knallt der Vampir diesem an den Kopf, während er in das Lachen seines Freundes mit einstimmt und dabei das weitere Gezeter des Fuchses einfach ausblendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onepiece123
2016-01-01T08:11:45+00:00 01.01.2016 09:11
Kapitel 61 von 230: Kann Naruto überhaupt noch schlafen? Ich meine, er hat jetzt die ganze so ne Stimme im Kopf. Und was wollte Hinata Shikori fragen? Auf jeden Fall, klasse Kapi.
LG Onepiece123
Antwort von:  Kagome1989
01.01.2016 15:58
Irgendwann will auch der Fuchs mal seine Ruhe haben. Da kann dann auch Naruto etwas Ruhe finden. Außerdem wird sich das Füchschen irgendwann noch bessern.
Wegen Hinatas Frage: Siehe Kapitel 74: Hinatas Bitte
Von:  Suki96
2012-05-14T20:03:12+00:00 14.05.2012 22:03
Lustig. Wie lange das wohl naru aushält.
Von:  Hikari-Takana
2012-05-12T20:09:43+00:00 12.05.2012 22:09
äähm okayy
kyubi WTF!!!! hätt ich miir net gedacht echt jetzt!!
tu mir nen gefalln und schreib einfach immer weiter und weiter und weiter und weiter............usw.


GLG deiin kichi_no_tenshi Liiah(:

Von:  Onlyknow3
2012-05-07T20:56:40+00:00 07.05.2012 22:56
Klasse hab schon damit gerechnet das es der Fuchs ist der sich da zu Wort meldet.Ausserdem finde ich Sasukes reagtion total super wie er hier zeigt das er doch noch immer der super gute beste Freund von diesem ist.
Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  AyshaMaySezaki
2012-05-07T18:55:26+00:00 07.05.2012 20:55
O…k…a…y… … Der ist die Stimme? Wow… nun hat der Satz ‚Ich mag ein nicht exestentes Wesen’ eine andere bedeutung ^^ ich mag den Fuchs nun mehr als vorher. Es mag wirklich seltsam klingen, aber ich kann den Fuchs nur dadurch mehr leiden, weil er darauf steht das naru es nicht leicht hat in seinem leben.
Ach und ich bin echt mal gespannt wie lange Naru das ganze gequatsche des fuchses aushält. Ich würde so gern live miterleben wie naru an dem ganzen nerven lässt, aber leider ist es nur eine geschichte ^^ aber immerhin kann man das ganze lesen ^^
Aber es ist schon irgendwie langweilig wie sasu auf das ganze reagiert. Das hätte irgendwie spektakulärer sein können… aber gut. Durch sie sache mit dem vampir sein von naru hatte er glaub ich in letzter zeit genug zu tun ^^ aber trotzdem bin ich mal gespannt wie der ganze rest auf das alles reagiert und was naru noch alles mit dem fuchs in seinem kopf erleben wird ^^
Mach weiter so. dein styl verbessert sich immer weiter ^^
lg


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