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Eine Freundschaft mit komischen Wendungen

auf seltsamen Wegen
von

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Neubeginn

Beide Schwestern haben jedoch schon eine Idee, was sie machen wollen, jedoch haben sie noch keine Ahnung, ob sie in der Lage sein werden, dies umzusetzen. Doch da Itachi gerade bei ihnen ist, will die jüngere Jägerin dich Chance nutzen, um ihm zu erzählen, was sie vorhat. Denn sie hofft, dass er ihr helfen kann, ihr Ziel zu erreichen.

„Duhu... Ita-chan!?“, spricht Aysha ihren Freund mit einem zuckersüßen Lächeln an, wodurch ihre Schwestern nichts Gutes ahnt.

„Was ist denn meine Kleine?“, will Itachi wissen.

„Shikori und ich bleiben ja jetzt hier in Konoha. Und da müssen wir uns ja hier jetzt auch Jobs suchen!“, beginnt die Blondine, wobei sie einen Dackelblick aufsetzt.

„Und was hat das mit mir zu tun?“, wundert sich der Mann.

„Naja... ich würde gerne bei der Polizei anfangen und wollte dich fragen, ob du da ein gutes Wort für mich einlegen könntest und mir jemanden vorschlagen kannst, an den ich mich damit am besten wenden kann!“, bringt die junge Frau ihr Anliegen vor.

„Bist du sicher, dass du dir das zutraust? Denn du darfst nicht vergessen, dass wir es auch mit Ninja zu tun haben und nicht nur mit einfachen Bürgern!“, weiß der Uchiha nicht so recht, ob er diese Idee gutheißen soll.

„Hey, ich hab mich, seit ich vierzehn bin, mit Vampiren rumgeschlagen. Da werden ein paar Ninjas auch keine großen Probleme darstellen!“, ist Aysha von ihren Fähigkeiten überzeugt.

„Ich weiß nicht. Du scheinst den Polizeidienst ziemlich zu unterschätzen!“, ist Itachi nicht überzeugt, dass Aysha den Gefahren gewachsen wäre.

„Wenn du dir unsicher bist, dann teste sie doch und überzeuge dich selbst, ob sie die Fähigkeiten hat, Polizistin zu werden oder nicht!“, unterstützt Shikori ihre Schwester, was sogar die Blondhaarige überrascht.

„Ich hasse es, getestet zu werden!“, beklagt sich diese jedoch dann.

„Wenn du zur Polizei willst, kommst du an einem Eignungstest sowieso nicht vorbei! Und mir wäre es wirklich lieber, wenn ich mir noch zuvor ein eigenes Bild machen könnte, meine Kleine!“, bringt Itachi an.

„Na gut! Aber nur für dich, Ita-chan!“, willigt die Blonde ein.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du den Test bestehen wirst. Zumindest, solange du nicht mit einer Waffe umgehen musst!“, sagt die Violetthaarige.

„Das wird zu ihrem Glück nicht gefordert. Denn dann würde sie eiskalt durchfallen!“, kann der Schwarzhaarige der älteren der Schwestern die Bedenken nehmen.

„Was soll denn das jetzt wieder?! Ich weiß, dass ich noch nicht perfekt darin bin. Aber müsst ihr mir das immer wieder vorhalten?“, ist Aysha beleidigt.

„Nach dem, was ich bei deinem Training auf dem Schießstand gesehen hatte, muss ich Shikori aber recht geben. Denn du bist leider kilometerweit vom perfekt sein entfernt. Jeder Polizeianfänger, den ich bisher gesehen habe, war bei Weitem besser als du!“, ist Itachi verletzend ehrlich.

„Ihre Fähigkeiten liegen nun mal nicht im Umgang mit Waffen, sondern in einem direkten Kampf. Und da macht ihr so schnell keiner was vor. Und die Aufnahmeprüfung bei der Polizei wird sie damit sicher bestehen!“, ist Shikori zuversichtlich.

„Naja, das werden wir ja sehen. Ich würde mir aber morgen Vormittag erstmal einen eigenen Eindruck bilden wollen. Und wenn du mich da überzeugen kannst, dass du mit den Aufgaben einer Polizistin fertig werden kannst, dann werde ich ein gutes Wort für dich einlegen. Und ich bin mir sicher, dass du dann auch aufgenommen wirst!“, verspricht der Mann.

„Super! Dann werd ich dich morgen überzeugen, Ita-chan!“, freut sich die junge Frau.
 

„Und weißt du auch schon, was du machen willst, Shikori?“, erkundigt sich dann Itachi.

„Ja, ich habe da schon so eine Idee und will mich nächste Woche schlau machen, ob sich das umsetzen lässt!“, bestätigt die Schwertträgerin.

„Was? Davon hast du mir ja noch gar nichts erzählt! Was willst du denn machen?“, ist Aysha neugierig geworden.

„Ich hab ja auch gerade erst von deinen Plänen erfahren. Aber ich will erst sehen, ob es sich überhaupt umsetzen lässt, ehe ich es jemandem erzähle. Also musst auch du dich noch etwas gedulden, Schwesterchen!“, macht Shikori noch ein Geheimnis daraus.

„Das ist unfair! Du weißt doch jetzt auch, was ich machen will. Warum willst du es mir dann nicht verraten?“, schmollt ihre Schwester.

„Weil ich nicht will, dass du es gleich überall rum erzählst, obwohl ich noch nicht einmal weiß, ob es für mich möglich ist, das zu machen, was ich machen will. Sobald ich genau weiß, ob es klappt oder nicht, bist du die Erste, die es erfährt. Also beruhige dich!“, meint die Ältere mit etwas Nachdruck in der Stimme.

„Naja, okay. Für heute belass ich es erstmal dabei. Da es schon spät ist, hab ich keine Lust, zu diskutieren. Aber wehe, ich bin nicht die Erste, die davon erfährt!“, gibt Aysha nach, da sie an der Stimmlage ihrer Schwester gemerkt hat, dass jetzt jede weitere Fragerei nur dazu führen würde, dass die Ältere noch mehr auf stur schalten würde.

Danach unterhalten sich die drei noch etwas über andere Dinge, ehe sich Itachi auf den Heimweg macht. Unterwegs überlegt er sich schon mal, wie er die Fähigkeiten seiner Freundin am nächsten Tag testen will. Denn was Aysha nicht weiß, ist, dass Itachis Vater für das Einstellen neuer Polizeianwärter zuständig ist und der jungen Frau auf jeden Fall eine Chance geben wird, wenn sie ihn deswegen fragen würde. Doch Itachi macht sich nun mal Sorgen um die Sicherheit seiner Freundin. Und da er nicht will, dass ihr etwas zustößt, will er zuerst sichergehen, ob sie in der Lage ist, sich im Falle einer Gefahr, verteidigen zu können.
 

Nachdem Naruto sich von Hinata verabschiedet hat, ist er direkt zu dem Ort gegangen, an dem er Jahre zuvor mit seinen Eltern in Konoha gewohnt hatte. Als er das letzte mal hier war, war ihm dieser Ort fremd. Er wusste zwar bereits, dass er einmal hier gewohnt hatte, aber da er da noch keine Erinnerungen an sein Leben als Mensch hatte, war das einzige, was ihn an diesem Ort wichtig war, die Erinnerung an sein Treffen mit Sasuke, wo dieser ihm von der Sache mit den Handschellen erzählt hatte. Doch heute ist es anders. Heute weckt jede Ecke dieses Ortes neue Erinnerungen in ihm. Er versteht jetzt auch, warum ihm damals, als er in dem Haus drinnen war, ehe es einstürzte, dieses eine Zimmer irgendwie vertraut vorkam im Gegensatz zu allen anderen. Dieses Zimmer war früher sein Kinderzimmer gewesen, in dem er und Sasuke unter anderem wegen der Sache mit den Handschellen zusammen übernachtet hatten.

>Ich hatte so vieles vergessen! Als ich hier in Konoha vor einem halben Jahr ankam, war alles fremd für mich. Und jetzt kommen mir an jeder zweiten Ecke Erinnerungen an die Zeit in den Sinn, wo ich mit Sasuke als Kind hier gespielt hatte. Das ist schon irgendwie schräg. Aber es freut mich auch, dass ich nun wieder weiß, wer ich früher einmal war. Doch noch mehr freut es mich, dass die Freundschaft zwischen Sasuke und mir doch noch besteht!<, geht es dem Blondschopf durch den Kopf, wobei er unbewusst seine Hand auf die Stelle seiner Brust legt, wo sich der Schlüssel an seiner Kette befindet.
 

Noch ein paar Minuten hängt er so seinen Gedanken nach, als er bemerkt, dass sich ihm jemand nähert. Und er weiß auch ganz genau, wer dies ist, ohne nachsehen zu müssen. Als die Person dann nicht mehr weit entfernt hinter dem Vampir stehen bleibt, muss Naruto leicht schmunzeln.

„Was verschlägt dich denn um diese Zeit noch hierher?“, fragt der Blondhaarige, ohne sich umzudrehen.

„Das könnte ich dich auch fragen, Naruto!“, entgegnet der andere.

„Kannst du dir das nicht eigentlich denken, Sasuke?“, fragt Naruto, während er sich lächelnd zu Sasuke umdreht.

„Du scheinst ja mal gute Laune zu haben!“, ist der Schwarzhaarige etwas überrascht, da Naruto sonst die meiste Zeit immer recht ernst wirkte, seit er nach Konoha zurückgekehrt war, aber jetzt gerade eher wieder so unbeschwert, wie in ihrer Kindheit wirkt.

„Hab ich ja auch! Immerhin bin ich nicht nur Orochimaru losgeworden, der mich seit meiner Geburt auslöschen wollte, sondern habe auch nach über sechs Jahren meine Erinnerungen an mein Leben als Mensch zurück... Doch was mich am meisten freut, ist, dass wir endlich wieder Freunde sind, ohne dass ich Geheimnisse vor dir haben muss, Sasuke! Und es tut mir leid, dass ich es so lange vor dir verheimlicht hatte, dass ich ein Vampir bin!“, ist der Blonde ehrlich.

„Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Denn wie meine Reaktion gezeigt hatte, hattest du mit deinen Befürchtungen ja recht gehabt. Ich kam mit der ganzen Sache nicht klar und hätte deswegen fast dafür gesorgt gehabt, dass unsere Freundschaft zerbrochen wäre. Also wenn sich überhaupt einer von uns beiden entschuldigen muss, dann bin das doch wohl eher ich!“, meint Sasuke daraufhin, was den Blondschopf beruhigt.

„Dann schlage ich vor, dass wir die ganzen Probleme einfach vergessen. Denn ansonsten machen wir beide uns nur selbst ewig Vorwürfe deswegen!“, schlägt dieser dann vor.

„Das stimmt wohl! Und ich habe nichts dagegen in der Hinsicht einfach nochmal von Null anzufangen!“, stimmt der Schwarzhaarige zu.
 

„Aber jetzt sag mir endlich, warum du hierher gekommen bist?“, kommt Naruto wieder auf seine Anfangsfrage zurück.

„So richtig kann ich dir das gar nicht sagen. Nachdem ich Sakura nach Hause gebracht hatte, musste ich auf dem Rückweg aus irgendeinem Grund wieder an den Kampf denken und was sich seitdem alles verändert hat. Und als ich dann bei dir zu Hause vorbeigekommen war, habe ich einfach beschlossen, noch kurz hier vorbei zu gehen. Es war einfach eine spontane Idee gewesen!“, antwortet Sasuke.

„Du und spontan? Das ist selten!“, ist der Blondschopf leicht überrascht.

„Tja, kommt halt auch bei mir mal vor!“, entgegnet der andere, doch da fällt ihm auf einmal etwas ein, „Naruto. Warum hattet ihr eigentlich hier gegen diesen Vampir gekämpft? Shikori hatte mir erzählt, dass du diesen Ort anscheinend bewusst ausgesucht hättest!“

„Naja, der Platz hatte genau die richtige Größe für den Bannkreis und durch die Laternen hat man zumindest etwas Licht, sodass wir Orochimarus Bewegungen auch etwas mit den Augen verfolgen konnten. Hätten wir im Wald gekämpft, wäre das nicht gegangen. Immerhin war Neumond. Außerdem kommt hier abends so gut wie nie jemand vorbei. Dieser Ort bot für uns also die perfekten Kampfbedingungen“, antwortet der Blonde, wobei er Sasuke jedoch nicht ansieht.

„Ist das wirklich alles, oder gab es noch einen anderen Grund, Naruto?“, fragt dieser nach.

„Wie...?“, ist Naruto unsicher.

„Du hast deinen Blick abgewandt. Das hast du schon als Kind immer gemacht, wenn du mir etwas nicht sagen wolltest!“, beantwortet der Dunkelhaarige die nicht ausgesprochene Frage.

„Und da hast du noch vor ein paar Tagen gesagt, dass du Angst gehabt hättest, mich nicht mehr zu verstehen, weil ich jetzt ein Vampir bin? Dabei bin ich immer noch ein offenes Buch für dich, wenn ich mal nicht aufpasse!“, schmunzelt der Blondschopf.

„Dann musst du das letzte halbe Jahr über aber immer aufgepasst haben. Denn sonst hätte ich das wohl nicht erst nach einem halben Jahr erfahren!“, kommt es von Sasuke.

„Das hab ich ja auch! Und trotzdem wärst du mir schon eher auf die Schliche gekommen, wenn du nicht davon überzeugt gewesen wärst, dass es keine Vampire gäbe. Und als du dann doch daran geglaubt hast, waren ja schon Aysha und Shikori hier und, dass zwei Vampirjäger bei einem Vampir wohnen, ist nun doch etwas, was schon selten ist. Aber nur dadurch hattest du deinen Verdacht damals begraben! Also hat das ganze Aufpassen auch nichts gebracht“, stellt der Vampir fest.

„Woher weißt du davon? Ich habe doch nur mit Sakura über diesen Verdacht gesprochen!“, ist Sasuke überrascht.

„Sie hatte mir davon erzählt. Denn sie wusste da bereits, dass ich vorhatte, dir bald die Wahrheit zu sagen. Und damit wollte sie mir helfen, dass ich besser die richtigen Worte finde, was sich ja letztendlich von selbst erledigt hatte!“, antwortet der Blondhaarige darauf.

„Und mir noch versprechen, dir nichts zu erzählen! Aber da sie es nur gut gemeint hatte, werd ich es einfach mal so belassen... Aber du lenkst ab. Was war nun dieser andere Grund, dass ihr hier gekämpft habt!?“, kommt der andere wieder zum eigentlichen Thema zurück.

„Schade, hätte ja klappen können. Aber so leicht wie früher lässt du dich wohl nicht mehr ablenken!“, meint Naruto mit einem Seufzen, ehe er die Frage endlich beantwortet, „Also es ist so: Ich hatte einfach gehofft, dass mich dieser Ort hier etwas im Kampf anspornt, mich nicht auslöschen zu lassen, indem er mich an zwei der Gründe erinnert, weswegen ich an meinem Dasein festhalten sollte. An das Treffen mit meinen Eltern und an das Versprechen an dich. Aber leider hat das nicht wirklich geklappt!“

„Wie meinst du das?“, versteht der Dunkelhaarige das nicht so ganz.

„Während des Kampfes war mir dieser Ort wieder völlig fremd, sodass nichts mit dem Anspornen wurde. Und es gab sogar einen Moment während des Kampfes, wo ich bereits aufgegeben hatte, weil ich keinen Ausweg mehr sah. Ich hatte mich bereits darauf eingestellt, dass dieser Mitkerl mir den Rest geben würde, da ich nicht mal mehr in der Lage war, um auszuweichen. Und hättest du mich in dem Moment nicht gerettet gehabt, wäre es ja auch wirklich dazu gekommen! Und dafür werde ich dir ewig dankbar sein, Sasu!“, ist Naruto ehrlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Onepiece123
2015-12-31T23:22:20+00:00 01.01.2016 00:22
Kapitel 56 von 230: Interessante Idee von Naru. Also das mit dem Kampfort. Ich glaube auch, dass das das (3-mal Hintereinander das) erste Mal war, wo er ihn Sasu genannt hat. Mach weiter so.
LG Onepiece123
Antwort von:  Kagome1989
01.01.2016 15:45
Richtig beobachtet. Naru hat Sasu hier wirklich das erste mal Sasu genannt.
Allerdings hatte er zuvor auch nicht wirklich die Chance dazu. Immerhin hat er seine Erinnerungen hier erst seit 2 Wochen wieder und in diesen lag die Freundschaft mit Sasu überwiegend brach. ^^'
Von:  Suki96
2012-05-14T16:49:59+00:00 14.05.2012 18:49
wie süß. das gestäntnis fon naru doch ist.
Von:  Hikari-Takana
2012-04-24T19:23:07+00:00 24.04.2012 21:23
es tut mir echt total leid das ich erst jetzt schreibe aber ich hatte pc verbot und konnte nicht zum pc srry
aber echt tolles kapi
weiiter so
lg deiine Liiah <3 ~~ <3

Von:  AyshaMaySezaki
2012-04-17T14:40:32+00:00 17.04.2012 16:40
Wow… so schnell kann man von 100 auf null kommen und von vorn anfangen. Klingt fast einbisschen als ob man ein spiel reseten würde, weil man eine falsche entscheidung getroffen hat ^^ aber ich finde das echt süß, wie sie sich da treffen (und ich hatte doch recht, das sie zu narutos altem haus zurückgehen).
Aber ich bin auch mal gespannt wie Itachi auf die Kräfte von Aysha reagieren wird ^^ er hat sie ja bis jetzt noch nie in aktion gesehen und das kann einen schon umhauen, wenn man es nicht gewohnt ist. Auch verstehe ich die neugier von aysha, denn ich will auch wissen was shikori für ihre zukunft geplant hat. Sie ist schließlich die vernünftige, aber hat keiner leih kentnis im gebiert medizin oder nur wenig… sonst hätte man ja denken können, das sie ärztin werden will oder so, denn da könnte sie menschen helfen. Mh… was könnte ise sonst noch werden… ninja fällt ja ganz raus und polizei ist auch nicht möglich, da aysha das schon macht… was gäbe es noch? Nicht das sie den titel des hokage anstrebt *g* tsunade wird das sicher nicht gut heißen ^^
Aber das kapitel so an sich war wieder echt klasse. Auch die erklärung von naruto und das er sich wieder wie das offene buch lesen lässt, ist echt klasse rüber gekommen. Auch das sauske nun mehr konzentrazion hat ist echt klasse rüber gekommen. Kinder lassen sich leicht ablenken, aber jugendliche nicht mehr ^^ ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Mach weiter so.
lg
Von:  Onlyknow3
2012-04-16T16:30:00+00:00 16.04.2012 18:30
Das war es dann also,somit ist das was in der Vergangenheit war eigentlich abgeschlossen mit diesem gespräch unter den beiden Freunden.
Hoffen wir mal das nich doch noch was nach kommt,und die zwei nun in Frieden leben können.Was die beiden Schwestern an geht,bin ich Optimistisch das es klappt was sie sich vorgenommen haben.
Weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  FireStorm
2012-04-16T08:32:02+00:00 16.04.2012 10:32
klasse kapi freu mich schon drauf wenns weiter geht


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