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Eine Freundschaft mit komischen Wendungen

auf seltsamen Wegen
von

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Entscheidung für die Freundschaft

Für Aysha und die Feen ist das immer wieder ein Anlass, sich kaputt zu lachen, aber Sasuke freut sich dadurch nur umso mehr darauf, dass seine Familie am Donnerstag bereits früh am Morgen wieder abreist. Jedoch ahnen Din und die anderen nicht, dass der letzte Streich, den Aysha ihnen in den Kopf setzt, nicht so harmlos ausgehen wird, wie sie denken.

Denn die Blondine überredet Din am letzten Tag, einfach mal Sasukes Ärmel anzuzünden. Aber nicht irgendwo, sondern genau an der Stelle, an dem sich seine Schnittwunde an der rechten Schulter befindet. Da die Feen von dieser Verletzung nichts wissen, denken sie, dass dies ein lustiger kleiner Abschlussscherz sei. Denn da ja ein Fluss in der Nähe ist, könnte Sasuke sein Oberteil ja ganz einfach wieder löschen.

Es ist schon Nachmittag und die Gruppe hat sich entschlossen, ein vorerst abschließendes Training durchzuführen. Denn da Sasuke, Sakura und die Schwestern sich am nächsten Morgen wieder auf den Heimweg machen würden, und dieser drei Tage in Anspruch nehmen wird, könnten sie frühestens am Sonntag wieder trainieren. Darum sollen sich Sakura, Hinata und Sasuke auf einen Kampf mit einen von Narutos Schattendoppelgängern einlassen, damit die Jägerinnen einschätzen können, wie gut die drei in den vier Trainingstagen bereits geworden sind. Da aber keiner der drei, vor allem die Mädchen, mit dem Tempo eines Vampires mithalten könnte, bewegen sich die Doppelgänger bei dem Trainingskampf nicht mit voller Geschwindigkeit.
 

Sakura und Hinata können das bisher Gelernte gut umsetzen und schaffen es ohne große Mühe, den Doppelgänger zu besiegen. Da diese aber auch bei einem einfachen starken Treffer verschwinden würden, passen die Sezakis genau auf, wie die Mädchen diese treffen und bei beiden hätte dies im Realfall dazu geführt, dass der Vampir das Bewusstsein verloren hätte. Würden Sakura und Hinata es schaffen, ihr Tempo soweit zu steigern, dass sie das von Vampiren erreichen, könnten sie durchaus darüber nachdenken, selbst zu Vampirjägern zu werden.

Nun fehlt nur noch Sasuke. Auch bei ihm scheint anfangs alles glatt zu laufen. Aber in dem Moment, in dem er Narutos Doppelgänger in die noch immer roten Augen sieht, zuckt er zurück und vernachlässigt seine Deckung, sodass der Doppelgänger es schafft, den Schwarzhaarigen von hinten so zu packen zu bekommen, dass Sasuke sich aus eigener Kraft nicht befreien kann.

„Wäre das jetzt kein Training, sondern Ernst, wärst du jetzt Tod, Sasuke!“, meint der Blonde und lässt den anderen los, „Reiß dich zusammen und kämpfe richtig!“

Danach versuchen sie es noch einmal. Aber auch diesmal schafft es Sasuke nicht, ernsthaft zu kämpfen. Es gelingt ihm lediglich, Narutos Angriffen auszuweichen, was er aber ausschließlich seiner großen Geschwindigkeit zu verdanken hat und nicht dem Training.

„Wenn du nur wegrennst, geht dir irgendwann die Puste aus!“, kommt es von dem Doppelgänger.

„Aber zumindest schaffst du es nicht, mich zu fassen zu bekommen!“, verteidigt sich Sasuke.

„Im Ernstfall würde ich dich trotzdem schnappen!“, meint dann das Original, welches mit den anderen zusammen ein Stück abseits an einen Baum gelehnt steht.

„Dann beweise es!“, provoziert der Schwarzhaarige.

„Wie du willst! Dann mach ich jetzt mal ernst. Aber beschwer dich nachher nicht!“, ist dann wieder vom Doppelgänger zu hören und sofort erhöht dieser sein Tempo.

Die ersten drei Angriffe schafft es der junge Uchiha, gerade so noch auszuweichen. Doch beim nächsten erwischt der Blonde ihn erneut, sodass auch dies im Ernstfall das Ende für den Menschen bedeutet hätte.

„Sasuke, ich verstehe nicht, was dein Problem ist! Wovor hast du Angst? Klar, dass hier ist nur ein Training und es kann nichts passieren. Aber du musst dir vorstellen, dass dies kein Training wäre. Denn beim kleinsten Kratzer, den du dir zuziehst, könnte es schon Ernst werden! Und in solch einem Fall will ich nicht, dass dir etwas zustößt!“, meint der Doppelgänger und lässt Sasuke dann wieder los, „Los, noch ein Versuch. Und jetzt gib endlich mal alles!“

>Er hat recht. Wenn es wirklich Ernst werden sollte, darf ich auch nicht zögern, auch wenn ich nicht gegen Naruto kämpfen will. Außerdem ist das nur ein Doppelgänger. Der Echte steht da hinten. Also gibt dir endlich einen Ruck, Sasuke!<, macht sich dieser selbst Mut.

Und das hilft auch, denn endlich schafft er es, wirklich zu kämpfen. Der Naruto-Doppelgänger kämpft nun wieder mit reduziertem Tempo und, nachdem Sasuke zwei Angriffen ausgewichen ist, nutzt dieser den dritten, um selbst einen Schlag zu landen. Doch zu aller Verwunderung verschwindet nicht der Naruto, mit dem Sasuke gerade gekämpft hat, sondern der, der an den Baum gelehnt stand.
 

„Was hat denn das jetzt zu bedeuten? Wieso hat der das gemacht?“, wundert sich Sakura.

„Uh... das kann ich dir sagen, Sakura!“, hören sie dann den echten Blondschopf, der schon wieder zu sich gekommen ist, „Durch das Beobachten des Kampfes kann man zwar herausfinden, ob der Schlag die richtige Stelle getroffen hat, aber nicht, wie lange dieser wirken würde. Und wie man gerade sieht, hätte das gerade nicht mal gereicht, damit Sasuke hätte verschwinden können... Sakura! Sorry, aber ich glaube, ich werde am Montag doch noch nicht wieder in die Schule kommen. Denn ich will nicht, dass doch noch irgendetwas passiert.“

„Aber Naruto...“, will die Rosahaarige etwas sagen, wird aber unterbrochen.

„Nichts aber. Wenn wirklich was passiert, lässt es sich nicht rückgängig machen. Und wie du weißt, sind Sasuke und ich in der Schule Banknachbarn. Im Ernstfall würdet ihr beiden wahrscheinlich erst was mitbekommen, wenn es schon zu spät ist! Ihr könntet dann vielleicht noch verhindern, dass ich ihn töte, aber die Verwandlung nicht und das ist schlimmer als der Tod!“, meint der Vampir ernst und entfernt sich ein Stück von Sasuke, >Verdammt! Mein Blutdurst meldet sich. Naja, ich war die ganze Zeit, die ich mit Hinata schon hier bin, noch nicht einmal Jagen. Und permanent nur Konservenblut ist auch nicht das Beste. Da kommt der Blutdurst mit der Zeit immer schneller wieder. Und der Kampf gerade hat dann wohl gereicht, um ihn zu wecken.<
 

„Dann sollten wir uns noch einen Moment ausruhen und dann zu den anderen Feen gehen. Wir hatten ihnen ja versprochen, heute, da es der letzte Tag ist, etwas eher zu ihnen zu kommen!“, meint Hinata, um die Lage zu beruhigen und alle stimmen dem zu.

Doch Din hat nur auf diese Pause gewartet, damit sie den letzten geplanten Streich durchziehen kann. Und so will sich Sasuke gerade setzen, als plötzlich sein Ärmel zu brennen beginnt und auch noch den darunterliegenden Verband mit entzündet. Der Schwarzhaarige denkt zwar mit und springt sofort in den nahegelegenen Fluss, um die Flammen zu löschen. Aber da die Fäden beim Sprung ins Wasser aufgerissen sind, geht die Wunde wieder auf und beginnt zu bluten.

Sofort bemerkt Naruto den Blutgeruch. Doch da sein Blutdurst auch zuvor schon recht stark war, verliert er diesmal sofort die Beherrschung und greift Sasuke an. Der Schwarzhaarige sieht den Angriff zum Glück noch rechtzeitig und kann mit einem Sprung aus dem Fluss diesem ausweichen. Shikori und Aysha wollen ihm sofort zu Hilfe kommen, aber da bildet sich auf einmal ein Kreis aus Dornenranken, Flammen und Eiskristallen um die beiden jungen Männer herum, welcher verhindert, dass die Schwestern zu diesen gelangen können.
 

„Was soll das werden, ihr drei?“, fragt Sakura die Feen wütend, da sie sich große Sorgen um ihren Freund macht.

„Macht das wieder weg und lasst uns da rein!“, hat es Shikori eilig.

„Vertraut ihr den beiden so wenig?“, sagt dann auf einmal Din.

„Ihr sagtet doch die ganze Zeit, dass die beiden die besten Freunde seien, auch wenn sie sich nicht so benehmen würden!“, führt Farore die Worte der ersten Fee fort.

„Wenn dies stimmt, müsst ihr euch nicht sorgen. Denn Naruto würde einem Freund nie etwas antun. Auch wenn er sich momentan nicht unter Kontrolle hat, ehe etwas passiert, wird er sicher wieder zu sich kommen!“, beendet Nayru die Erklärung.

„Normalerweise mögt ihr Recht haben. Aber dies ist eine andere Situation! Egal, wie sehr er sich anstrengt, er wird seine Kontrolle nicht zurückerlangen, solange er Sasukes Blut riecht!“, entgegnet die Schwertträgerin.

„Dann geht durch den Kreis, wenn ihr unbedingt zu ihnen wollt!“, meint die blaue Fee darauf nur.

„Ich mag es ja auch, den Angsthasen etwas leiden zu sehen. Aber das er stirbt, war nicht meine Absicht!“, mischt sich auch Aysha in das Gespräch ein.

„Dies war immerhin deine Idee! Also musst du auch mit den Konsequenzen leben!“, verpfeift Din die Jägerin mal so nebenbei, wofür diese von den anderen Frauen böse Blicke erntet.

„Aber wenn Sasuke etwas passiert, wird sich das auch Naruto niemals verzeihen. Wenn ihr es schon weder für Sasuke noch für jemandem von uns macht, dann macht es doch wenigstens für Naruto!“, bittet Hinata die drei Feen.

„Wir machen dies gerade, um Naruto zu helfen, nicht um ihm zu schaden!“, bleibt auch Farore stur.
 

Währenddessen weicht Sasuke allen Angriffen von Naruto einfach nur aus, denn er weiß nicht, wie er reagieren soll. Er weiß, dass er eigentlich nichts weiter tun muss, als Naruto bewusstlos zu schlagen, und er weiß ja inzwischen auch, wie er dies machen kann. Aber immer, wenn er in Narutos Augen sieht, ist er für einen kurzen Moment wie erstarrt und kann nicht handeln. Denn die Augen des Vampires sehen wieder genauso aus, wie in der Nacht des Kampfes gegen Orochimaru. Außerdem sträubt sich alles in ihm, gegen seinen doch eigentlich besten Freund zu kämpfen.

Doch weil sich der Schwarzhaarige deswegen so viele Gedanken macht, schafft er es dann einmal doch nicht, einem Angriff des Vampires auszuweichen und wird von diesem an den Oberarmen gepackt. Der Mensch erkennt, dass dies gerade genau die selbe Situation wie beim letzten mal ist, nur dass ihm diesmal keiner zu Hilfe kommen kann.

>Was soll ich nur tun? War es das jetzt für mich?<, ist Sasuke wir paralysiert, während sich Narutos Mund immer mehr seinem Hals nähert.

„Sa... su...“, hört er dann plötzlich Narutos Stimme gequält, die aber nicht mehr als ein Hauch ist.

Doch dies hilft dem Schwarzhaarigen, sich endlich zu fangen, und den Blonden mit einem gezielten Tritt in den Magen auszuknocken. Naruto fällt daraufhin einfach bewusstlos zu Boden, während Sasuke noch einen Moment abwesend dasteht, ehe er vor dem Vampir auf die Knie zusammenbricht.
 

Kaum, dass dieser Kampf vorbei ist, lösen die Feen den Kreis auf, sodass die Frauen zu den beiden können. Sakura und Aysha kümmern sich dann als erstes darum, dass Sasukes Wunde wieder genäht wird, wobei Shikori ihrer Schwester durch einen kurzen Kommentar klar macht, dass sie dieses mal besser nicht das Betäubungsmittel zurückhalten sollte. Die ältere Jägerin selbst kümmert sich mit Hinata darum, das Blut, welches sich an Naruto befindet, abzuwaschen und ihn dann etwas von Sasuke wegzubringen, falls der Blonde wieder wach wird, ehe Sakura mit dem Nähen fertig ist.
 

Nach einer halben Stunde ist bei Sasuke soweit alles wieder in Ordnung, wenn man mal davon absieht, dass der Schwarzhaarige noch immer etwas abwesend wirkt. Naruto ist auch wieder bei Verstand und war erstmal Jagen gegangen, ehe er zu den anderen zurückgeht. Shikori hat in der Zeit erstmal ein ernstes Wort mit ihrer Schwester gesprochen und selbst die Blondine musste einsehen, dass dieser Scherz zu weit gegangen ist und sie ab sofort zumindest etwas ihren Kopf einschalten sollte. Die jüngere Jägerin entschuldigt sich sogar bei Naruto, als dieser zurückkommt, aber der Vampir scheint trotzdem noch immer sauer zu sein, was man auch verstehen kann.

„Entschuldige Sasuke! Ich wollte das nicht. Aber ich schätze, dass du mich jetzt lieber nicht mehr sehen willst!“, meint der Blonde traurig zu Sasuke.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Denn das ändert eh nichts!“, meint dann der Schwarzhaarige ernst und sieht dem Vampir direkt in die Augen.

„Verstehe! Dann werde ich jetzt wohl besser gehen!“, kommt es von diesem, als er sich umdreht und gehen will.

„Warte!“, sagt Sasuke dann jedoch überraschenderweise.

„Was gibt es denn noch?“, fragt Naruto traurig und mit dem Rücken zu dem jungen Mann stehend.

„Eine Entschuldigung ändert nichts, weil ich dir nicht böse bin, Naruto! Du kannst nichts dafür, dass du zum Vampir geworden bist und auch nicht dafür, dass du meinem Blut verfallen bist. Und dass diese Wunde jetzt wieder aufging, daran sind, wenn man überhaupt jemandem die Schuld dafür geben kann, Aysha und die Feen für verantwortlich. Du hast alles gegeben, damit nichts passiert. Also warum sollte ich dir böse sein?“, meint der Schwarzhaarige, während er eine kleine Tüte aus seiner Tasche holt und etwas herausnimmt, was er jedoch so in der Hand verborgen hält, dass niemand sehen kann, was es ist.

„Ist das wirklich dein Ernst, oder willst du mich jetzt nur aufmuntern?“, fragt der Vampir nach, während er sich wieder zu seinem Mitschüler umdreht, da er gerade nicht glauben kann, was er gehört hat.

„Hier! Fang!“, sagt dieser nur und wirft dem Blondhaarigen die kleine Tüte zu.

Dieser fängt sie auch und holt vorsichtig den Inhalt heraus. Und als er sieht, was es ist, gibt es für ihn keinen Grund mehr, an Sasukes vorherigen Worten zu zweifeln. Denn in der Tüte befand sich die Kette mit dem kleinen orangenen Schlüssel für die Kiste mit den Handschellen. Und als Naruto zu dem Schwarzhaarigen sieht, öffnet dieser seine Hand, sodass man sieht, was er zuvor aus der Tüte genommen hat. In seiner Hand befindet sich die Kette mit dem blauen Schlüssel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kuro_Kami
2021-12-19T22:51:17+00:00 19.12.2021 23:51
Juhu endlich haben sie sich wieder lieb! 🤗Ich freu mich. Sehr schönes Kapi.❤️
Von:  Onepiece123
2015-12-31T15:25:49+00:00 31.12.2015 16:25
Kapitel 52 von 230: Endlich. Sasu und Naru sind wieder Freunde. Hat aber auch lang genug gedauert. Die Feen sind ja richtige Fangirls von Naruto.
LG Onepiece123
Antwort von:  Kagome1989
31.12.2015 18:34
Er ist für sie etwas besonderes, weil er sie so nimmt, wie sie sind.
Außerdem haben sie sonst zu wenig anderen Personen Kontakt, welche nicht in ihrer Größe sind ^^
Von:  Suki96
2012-05-05T14:05:46+00:00 05.05.2012 16:05
wie süß
Von:  AyshaMaySezaki
2012-04-16T14:42:09+00:00 16.04.2012 16:42
das war ja so klar. din beherscht das feuer, nayru das wasser und farore die pflanzen ^^ cool. ich finde diese aufteilung echt klasse und passend. die namen bedeuten auf einer anderen sprache ja genau das. Din - feuer farore - pflanze und nayru - wasser ^^
aber ansich ist der streich gut gelungen, wenn man von dem missgeschieck mit den fäden absieht ^^ aber auch haben die feen recht gehabt. naruto kann sich unter kontrolle bringen... jedenfalls bedingt.
aber aysha tut mir etwas leid. sie konnte doch auch nicht ahnen das es so schlimm enden würde. also warum wurde sie angemeckert? das hat doch eigentlich nur was gutes gehabt ^^ schließlich hat sasuke naruto die kette wieder gegegen und ihrer freundschaft anscheinend noch eine chance gegeben ^^ das ist doch nur durch diesen übertrieben scherz geschehen ^^
gut gemacht aysha *von mir*
aber ich muss auch ein bisschen kritik diesmal los werden. ich fange mal mit dem ende an. jeder weis mittlerweile wem welche kette gehört und daher hätte man es am ende nciht noch einmal mit dem blauen schlüssel schreiben müssen. auch so ist mir zwischen drin ab und an ein paar zu oft die dopplungen aufgefallen oder das du auch an zwei drei stellen zwei mal das gleiche wort hintereinander stehen hast.
aber ansonsten ist alles klasse, wie eh und je.
lg
Von:  Onlyknow3
2012-04-04T14:22:58+00:00 04.04.2012 16:22
Schön sie haben sich versöhnt,großartig wie hier Sasuke reagiert hat,ist über seinen Schatten gesprungen und nun wird dies Freundschaft sicher nichts mehr zerstören.Ich freu mich für die beiden.Weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Hikari-Takana
2012-04-02T13:12:41+00:00 02.04.2012 15:12
ooooh so knuffig irgendwie schon wider soooooo verdammt süüz
mach einfach weiter so wie immer und

LG deiin kichi_no_tenshi Liiah <33
Von:  blackcatgirl
2012-04-02T13:05:05+00:00 02.04.2012 15:05
och wie süß jetzt sind sie doch die besten freunde will nur zu gerne wissen wie es nun weiter geht und was noch alles auf die zukommt.
mach weiter so freu mich schon aufs nächste kapi
mfg maron


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