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Das verflixte siebte Jahr

Next Generation (Amor und Psyche)
von

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Silberner Vorhang

Höchstwahrscheinlich war der blaue Himmel dem schwarzen Dunst gewichen, der sich Nacht nannte.

Wahrscheinlich waren die Straßen Londons wie leer gefegt.

Und wahrscheinlich schliefen die meisten Muggel bereits und ahnten nicht einmal etwas von diesem Anlass, der unter der Erde stattfand.

Diese Aussagen nahmen eine Wahrscheinlichkeit in Albus Potters Kopf an, als er den silbernen Vorhang leicht beiseite schob und aus dem magischen Fenster blickte, das ihm einen Anblick auf den Regierungssitz der Muggel bot.

Er war bereits als Kind zu genüge im Ministerium anwesend.

Er kannte die meisten Räume und Flure, er kannte diesen Vorhang und was sich dort hinter verbarg, doch er musste sich eingestehen, dass er diese Räumlichkeiten plötzlich aus einem völlig neuem Standpunkt betrachtete.

Er zog es tatsächlich in Erwägung in diesen, ihm so vertrauten Gemäuern zu arbeiten und in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.

Albus zupfte die Krawatte seines Anzuges zurecht, während ihn ein Schmunzeln über einen tollpatschigen Muggel auf der anderen Seite des Fensters, das Leben ein wenig versüßte.
 

Im Hintergrund hörte der Potter wie eine ins Alter gekommene Frau mit weißen Haaren und ein ins Alter gekommener Kobold mit weißen Brusthaaren, ein angenehm ruhiges Duett auf der Bühne fabrizierten und die Menge im Ministerium zum Schwärmen und zum Schwanken brachten.

Er erblickte seine Großeltern, die ungeniert durch den Saal tanzten und auch andere Eltern und Großeltern ließen sich nicht davon abhalten.

Albus lächelte seiner Großmutter Molly zu, die ihm ein freundliches Zwinkern schenkte und sich weiter durch den Raum dirigieren ließ.

Irgendwo, in diesem Raum befanden sich seine Eltern, seine Familie.
 

Als er ein weiteres Mal hochblickte, erkannte er ein strahlendes Gesicht, welches harmlos auf ihn zuschritt und schließlich vor seiner Wenigkeit stehen blieb.

„Wo hast du deinen Mann gelassen Rosie?“, fragte der Potter und nahm einen Schluck aus seinem Sektglas, in dem lediglich Kürbissaft residierte.

Immerhin war der junge Mann nicht Volljährig.

Rose Weasley beglückte ihn mit einem liebenswerten Grinsen, welches ihm auch gleichzeitig zu verstehen geben sollte, dass er seinen Mund besser hielt, denn mit dem Mädchen in dem hübschen grünen Kleid war manchmal einfach nicht zu spaßen.

„Er ist nicht mein Mann, Al... Wir sind nicht zusammen.“

„Sicherlich", spottete Albus „Und wo ist er denn nun?“

Rose strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr, wobei sie sich in der Menge nach Scorpius Malfoy umblickte und schließlich nur ahnungslos ihre Schultern hob.

„Sieht aus, als wäre er noch nicht da. Er wollte mit seinen Eltern direkt hier hin kommen.“

Es wurde Zeit das Thema zu wechseln.

„Weiß du eigentlich jetzt was das ganze soll? Die haben doch etwas vor.“

Der junge Potter deutete auf Hermine Weasley und den Minister Englands, die sich leise unterhielten, beinah so als würden sie tuscheln.

„Ich habe keine Ahnung. Ich habe versucht Mum auszufragen, aber ich hatte keine Chance. Sie schweigt wie ein Grab.“

„Ich hasse solche Veranstaltungen. Würde es mich nicht so sehr interessieren was sie zu verheimlichen haben, wäre ich bereits lange weg.“

„Hast du daran gedacht, dass das genau ihr Plan mit der Heimlich- Tuerei ist. Hey da ist Jamie.“

Und schon hatte die Weasley den Potter am Arm genommen und zerrte ihn mit zu seinem älteren Bruder.
 


 


 


 

„Und wir kommen wieder ein Mal zu spät“, sagte die brünette Frau an Draco Malfoys Seite vorwurfsvoll und löste ihren Arm vom Arm ihres Mannes, als sie aus dem Kamin traten.

„Nach Achtzehn Jahren solltest du dich daran gewöhnen, Astoria, dass man auf Malfoys wartet.“

Draco lehnte höflich die Hilfe eines jungen Mannes ab, der wahrscheinlich dazu verdonnert war, den Abend damit zu verbringen den Gästen aus den Mänteln zu helfen und ihnen Getränke zu servieren, und bevorzugte stattdessen selbst seiner Frau aus dem Stück Stoff zu helfen.

„Wieso sollte man?“, hörte der Ältere seinen Sohn schmunzelnd fragen, der sich neugierig nach jemanden umblickte.

Draco Malfoy ließ ein verachtendes Geräusch seinen Lippen entkommen und musterte seinen Stammhalter mit gespielter Verachtung.

„Das solltest du wissen Scorpius. Weil wir Malfoys mit Abstand die bestaussehendsten hier sind. Was glaubst du wieso deine Mutter mich geheiratet hat.“
 

Nun setzte seine eigene Frau einen degradierten Ton auf, als sie ihren gemeinsamen Sohn und ihn nacheinander anblickte.

Leise, schnelle Worte entkamen ihrem hübschen roten Mund.

„Weil du Geld hattest.“

Sie grinste ihren Mann voller Liebe und Schalk an, tätschelte seine Wange für einen Moment und begrüßte eine Freundin, die eilig auf sie zu kam.
 


 


 

Albus Potter und James Potter hätten nicht verschiedener sein können.

Vielleicht glichen sie sich in dem Aussehen, obwohl es deutliche Irregularitäten gab.

Vielleicht glichen sie sich auch in den Charakteren, obwohl dort die weit aus prägnanteren Diskrepanzen bestanden, doch nichts desto trotz waren sie Brüder und jeder der beide kannte, konnte dies spüren.

Denn trotz Divergenz, dass sie verschiedenen Häusern beiwohnten, verschieden Geschmacksrichtung in der Musik, in ihren Freunden, Freundinnen, Nahrungsmitteln, und jeglicher bisher gefallenen Entscheidungen hatten , war es nicht zu leugnen, dass sie beide sich nahe standen.

„Wie weit bist du mit Millie?“, fragte der jüngere Potter und lehnte sich an die Bar um der Bedienung, die sicherlich einige Jahre länger als er gelebt hatte, charmant zu zulächeln, während sein älterer Bruder sich verzweifelt durch das dichte Haar fuhr und sich erschöpft auf den Barhocker plumpsen ließ.

„Ja…ja…gute Frage…nächste Frage.“

„Man Alter, was heißt das? Ihr seid immer noch nicht zusammen? Oder hast du sie schon satt?“

„Es soll heißen, dass ich sie seit zwei Wochen nicht mehr gesehen habe.“

„Weil…?“

„Weil…Weil sie viel arbeitet und ich ebenso.“
 

Albus Potter unterbrach den Blickkontakt zu der Bedienung, der sich so langsam hoch steigerte und betrachtete seinen Bruder ungläubig.

„Ist das dein ernst? Wenn du schon scharf auf ein Muggel bist…ein Muggel James.“

Albus wartete auf die Erleuchtung bei seinem Bruder und stellte gleichzeitig fest, dass die größte Diskrepanz zwischen ihnen, sein Intellekt war.

„Ach komm schon Jamie…ein Muggel rum zu bekommen kann nicht so schwer sein. Und wenn sie wirklich so gut aussieht wie du oder Lily immer behauptet, hätte ich schon lange etwas unternommen... Vielleicht sollte ich das auch…aber nur zu meinen Zwecken natürlich, versteh mich nicht falsch, als ob ich dir helfen würde.“

Augenblicklich spürte der Jüngere einen harten Schlag gegen seinen Bizeps und wusste, dass der Spaß beendet war.

„Hör auf zu schmollen Jamie Jam. Dad will Enkelkinder haben.“

Mit diesen Worten und einem Zwinkern ließ er seinen älteren Bruder stehen und begab sich auf die Suche nach Scorpius Malfoy.

Denn wenn seine Eltern das Tanzbein schwangen, konnte er nicht weit sein.
 

„Albus!“, hörte er jemanden rufen, drehte sich um und erblickte nicht weit entfernt seinen Vater mit jemanden verweilen, den er bisher noch nie gesehen hatte.

Sein Vater grinste ihn über beide Ohren an, während er ihn energisch zu sich winkte.

Indessen Albus sich mit einer schlechten Vorahnung durch die Menge im Ministerium kämpfte und über den weißen Steinboden glitt, beobachtete er das junge Mädchen, an der Seite seines Vaters, die sich begeistert mit dem ältesten Potter unterhielt.

Er hatte selten zu Merlin oder Salazar gebetet, er konnte sich erinnern dass er es einmal in der zweiten Klasse getan hatte, als sie ein Quidditchspiel beinah verloren hätten, doch dank seines Gebetes hatte er den Schnatz gefangen und das grausamste Spiel seines Lebens beendet.

Und nun, nun betete er, dass das Mädchen an der Seite seines Vaters ihm nicht jeden Moment als die neue Geliebte oder seine heimliche uneheliche Tochter vorgestellt werden würde.

Albus Blick wich schematisch durch die Menge, um seine Mutter ausfindig zu machen.

Doch sie war nicht in seiner Sichtweite.

Wahrscheinlich war es nur zu ihren Gunsten, dass sie unauffindbar war.

Als er misstrauisch vor dem differenten Paar stehen blieb, blickte er die junge Frau für einen Moment an, um festzustellen, dass sie keinerlei Ähnlichkeiten mit seinem Vater oder ihm selbst imprägnierte.

Dass sie ihn aus Einem Meter Sechzig mit dunkel braunen Augen anblickte, als wäre er ihr größter Feind, machte die Sache nicht einfacher.

Erst nach einigen Sekunden fiel dem Potter die Hand seines Vaters an ihrem Rücken auf und augenblicklich schoss ihm wieder der Gedanke in seinen ausgeklügelten Kopf, dass sie eine Geliebte sein könnte.
 

Doch nach weiteren ruhigen Überlegungen verwarf er den Gedanken, denn dieses Mädchen entsprach nicht dem Beuteschema seines Vaters.

Eine tiefe gebräunte Haut über einem bereits erahnbaren dunklen Teint, schwarzes Haar und die dunkelsten Augen, die er in seinem Leben je gesehen hatte.

Statt weiter vor sich hin zu träumen und zu raten, was dieses Mädchen mit seinem Vater zu tun hatte, beschloss er sich der Sache zu stellen.
 

„Albus“, kam ihm sein Vater zuvor und strahlte ihn aus vollsten Zügen an.

„Ich möchte dir diese reizende Dame vorstellen. Philippa Finnigan. Pippa du erinnerst dich doch sicherlich noch an Al oder? Ich weiß er war damals um einiges kleiner…“

„Sicherlich“, sagte sie mit einem undefinierbaren Lächeln, reichte dem Potter Sprössling die kleine Hand und schüttelte sie fest.

„Pippa ist die Tochter von Seamus, Al, weißt du noch, ihr habt immer gespielt.“

„Danke Dad...",murrte Albus leise. "Ich weiß wieder, wer sie ist.“

In Albus keimte dieses Gefühl auf, während er in ein bösartiges, grinsendes Gesicht blickte.

Ein Gefühl, dass er lange nicht mehr gespürt hatte, nicht in dieser Form.

Kindlicher Hass und Wut.

Nicht dieser echte Hass und nicht diese echte Wut, nein nur die Art Wut, wenn jemand jemanden sein Lieblings Kuscheltier klaute und es im Sandkasten vergrub.

„Pippa, wird nächstes Jahr bei uns im Ministerium anfangen. Und…“

Während sein Vater etwas brabbelte, hörte der Jüngere ihm nicht zu, seine Aufmerksamkeit galt dem Mädchen.

„Entschuldigt mich Kinder, ich bin sofort wieder da“, sagte Harry nach einer Weile und war schneller verschwunden als das jemand Sau– teure - Säuredrops hätte sagen können.
 

„Pepper“, sagte Albus schließlich grinsend und ging sich durch das Haar, wie wenige Minuten zuvor es sein Bruder getan hatte.

„Immer noch Pippa“, berichtigte sie ihn lächelnd.

„Ich sehe schon, immer noch dasselbe Miststück.“

„Und ich sehe, dass du immer noch der selbe Heulhippogreif geblieben bist. Komm schon Albus, es ist Zwölf Jahre her, seitdem ich dein Kuscheltier misshandelt habe“

Ihr Lachen war nicht böswillig, doch in seinen Ohren hörte es sich nach dem Teufel persönlich an.

Er musterte sie abschätzend und gleichzeitig belustigt, dieses Mädchen, das zwei Köpfe kleiner war als er und sich dermaßen gegen ihn auflehnte.

Er konnte sich erinnern, dass sie größer war als er, als er fünf und sie stolze acht Jahre war.

Sie hatte ihn geschubst, geärgert und sein Lieblings Kuscheltier Trixi versteckt.

Dieses dreckige Miststück.

Die von ihren Eltern organisierte Spieltreffen, hatten abrupt geendet, als der fünfjährige Albus zu ihrer Mutter gegangen war und sie darum gebeten hatte, ihre schreckliche Tochter von ihm fern zu halten.

Seit diesem Tag hatte er Pippa Finnigan nicht mehr gesehen und nicht mehr über sie nachgedacht.

Bis zu diesem Moment.

„Du willst im Ministerium arbeiten?“, fragte er schließlich und schenkte ihr ein dreckiges Grinsen, das ihr zeigen sollte, dass er nicht viel davon hielt.

Er wusste selbst, dass es kindisch war sie für Sachen zu Missachten, die in ihrer Kindheit stattgefunden hatten.

Doch diese Antipathie gegen dieses Mädchen wuchs von Minute zu Minute.

„Ja das möchte ich. Harry sagte, dass du es in ebenfalls in Erwägung ziehst.“

„Da hat Harry recht… Und als was willst du arbeiten? Daddys rechte Hand? Lass mich raten…er hat zu deinem Job beigetragen.“

Pippa Finnigan grinste den Potter an, bevor sie zu ihrem Vater hoch blickte, der sich immer noch mit Hermine Weasley unterhielt.

„Du bist echt witzig Albus. Aber nein, ich werde nicht die rechte Hand des Ministers. Können wir unser berauschendes Gespräch auf ein anders Mal verschieben. Ich wollte noch einige andere Freunde begrüßen und mich nicht den ganzen Abend mit dir aufhalten. Wir sehen uns!“, summte sie und verschwand bevor sie mitbekam, das Albus ein leises wütendes „Hoffentlich nicht“, vor sich hin murmelte.
 


 


 

„Komm schon Scorpius“, flüsterte Rose leise, während sie sich ein Seufzen unterdrückte.

„Einen Moment noch“, antwortete der besagte Malfoy und zog sie am Handgelenk wieder zu sich um ihre Wange küssen zu können.

„Malfoy, es ist Zwölf.“

„Aha“, war seine milde begeisterte Antwort, während seine Lippen über ihren Hals wanderten und eine feuchte Spur hinterließen.

„Komm schon, ich will wissen, was das Ganze Tam Tam soll. Die schmeißen nicht umsonst eine riesen Feier für die Ministeriums- Angestellten und ihre Familien. Lass uns wieder zurückgehen.“

Der Malfoy stöhnte resigniert auf und betrachtete das Mädchen, welches gegen die kalte Mauer im Flur des fünften Stockes lehnte und sich nicht küssen ließ.

„Aber nur weil du so neugierig bist Wieselbee. Komm“

Er nahm ihre Hand in seine und führte sie in den Fahrstuhl um sich wieder in der vollen Eingangshalle zu befinden.
 


 

Um Punkt Zwölf verstummte die Musik und die glücklichen und lachenden Gesichter blickte hinauf zum Podest.

Der Minister Englands Seamus Finnigan und Hermine Weasley schenkten sich einen letzten ernsten Blick und traten zusammen ins Scheinwerferlicht.

Der Minister hielt den Zauberstab an seine Trachea und begann eine lange Rede.

Eine Rede darüber, wie froh er war, dass alle gekommen waren, wie wunderbar sie in den letzten Jahren gearbeitet hatten und wie sehr er sie schätzte.

Er stellte Hermine Weasley überflüssigerweise vor und bedankte sich auch bei ihr, für ihre herausragende Arbeit in den letzten Jahren.

Und schließlich kam er zu dem Ende seiner Rede, die das Auditorium nach Luft schnappen ließ.

„Ich will nicht lange drum herum reden, obwohl ich wahrscheinlich genau dies tue. Ich möchte heute im Beisein, der Großartigen Hermine Weasley und euch allen etwas verkünden, was unsere Leben in Zukunft massiv verändern wird. Genau wie sie, hoffe ich auf eine bessere Zukunft für unsere Kinder und unsere Enkelkinder. Möge ihnen nicht das gleiche Geschehen, welches unserer Generation widerfahren ist.

Und auf Grund dessen haben wir im Sinne einen Uralten Plan zu verwirklichen.“

Er hielt inne, tauschte einen Blick mit der Weasley an seiner Seite, die ihm unauffällig zunickte und überflog die vielen Gesichter, bevor er wieder weiter sprach.

„Als Minister von England und Stellvertreter für mein Volk möchte ich ihnen mitteilen, dass in kürzester Zukunft, Muggel von uns erfahren und mit uns gemeinsam in die Zukunft leben werden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Petulia
2013-04-11T13:22:49+00:00 11.04.2013 15:22
Aha! Ich wusste doch, ich habe das schon mal gelesen :D
Oke, was weiterhin passiert weiß ich trotzdem nicht mehr ;) Fliegt mir bestimmt zu, während ich es lese.
Also eigentlich ist Pippa vielleicht tatsächlich nicht soo schlimm. Immerhin mag ich Seamus eigentlich ziemlich gern und ne Monsterbrut bringt der schon nicht auf die Welt... bestimmt. Ich glaube Albus ist eventuell nur nachtragend.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Albus der Vater im Prolog ist und die Welt in der Hinsicht rettet, dass er verhindert, dass die Muggel von Zauberern erfahren oder so.. Ist jetzt mal meine Theorie :P Ob die sich bewahrheitet sehe ich dann, aber ich bin auf jeden fall gespannt.

Liebe Grüße, Petulia
ps: ja, könnte sein, dass ich dich jetzt ein bisschen mit Kommentaren zu spamme :D
Von: abgemeldet
2012-07-23T00:58:40+00:00 23.07.2012 02:58
Hallo :)
Pepper finde ich jetzt schon ziemlich hinterhältig, obwohl sie nur kurz erwähnt wurde. Albus Reaktion fand ich lustig und wie er James geärgert hat, war noch besser. Was läuft nun zwischen Rose und scorp? Draco ist eingebildet wie immer.

Das war ein tolles Kapitel. Die Idee mit dem muggel fand ich recht interessant, da ich hier so was noch nie gelesen habe. Du hattest wieder einen sehr schönen Schreibstil.

Grüße
B0UNTY
Von: irish_shamrock
2011-11-30T13:57:13+00:00 30.11.2011 14:57
Ähäm,
Hallo noch mal ;)...

Donnerwetter!
Eine Information nach der anderen kommt mir entgegen geflattert *lach*.
Das Gelesene muss ich erst mal verdauen!

Also, wir hätten zum Ersten:

Dass Astoria ihren Gatten nur des Geldes wegen geheiratet hat (auch wenn es als Scherz interpretiert werden könnte).

Zum Zweiten:

Scheint Albus nicht sonderlich gut auf "Pippa" zu sprechen zu sein.
(Okay, wen wundert es, bei dieser Hexe (im wahrsten Sinne des Wortes)???)

Und Drittens:

Seamus ist Zaubereiminister? Und steht hinter dem Vorhaben, das größte Geheimnis der Zauberwelt zu verraten?

Gut, die Idee ist nicht schlecht,
sodass der Verlauf der Geschichte garantiert spannend bleibt.
Ich bleibe am Ball und würde mich über eine Benachrichtigung freuen.

Liebe Grüße


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