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Let the sun go down


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.01.2013
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
4878 Wörter, 2 Kapitel
Die Welt ist durch Kriege zerstört, es gibt nur noch wenige Kolonien, die in Takt sind. Die Regierung setzt alle Mittel ein, um ihre Intressen zu vertreten. Menschen, die ihnen ein Dorn im Auge sind, lassen sie einfach ermorden, diese Morde lassen sie von abtrünnigen Vampiren ausführen, im Gegenzug dafür tollerieren sie deren Massaker an der menschlichen Bevölkerung.
Vampire leben offen mit den Menschen zusammen, da Wissenschaftler inzwischen ein Blutpräparat entwickelt haben, das weltweit verkauft wird. Einige wenige Vampire aber sehen dieses künstliche Blut als wider der Natur an und leben ihren "ursprünglichen Weg" aus, indem sie sich an den menschlichen Mitbürgern zu schaffen machen. Oft enden diese Blutgelage tödlich für die Menschen.

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Dies ist ein Projekt von Teague und abgemeldet

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.09.2011
U: 10.01.2013
Kommentare (4 )
4878 Wörter
Prolog Grausame Entdeckung E: 05.10.2011
U: 05.10.2011
Kommentare (3)
955 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Missverständnis E: 06.10.2011
U: 10.01.2013
Kommentare (1)
3901 Wörter
nicht abgeschlossen (50%)
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  • Charakter
    Aiden

    Name: Aiden Willian
    Art: Vampir
    Rang: Anführer der Jäger
  • Charakter
    Carlyle

    Name: Carlyle Rivers
    Art: Vampir
  • Charakter
    Trace

    Name: Trace Morgan
    Art: Mensch
    Alter: 26
    Beruf: Wissenschaflterin
  • Charakter
    Beth

    Name: Elizabeth Logan
    Art: Mensch
    Alter: 24
    Beruf: Barkeeperin & Tänzerin
  • Charakter
    Dave

    Name: Dave McCansey
    Art: Vampir
  • Charakter
    Raphael

    Name: Raphael St.Clark
    Art: Vampir
    Rang: Anführer der Abtrünnigen
  • Charakter
    Lucas

    Name: Lucas Grayham
    Art: Vampir
  • Charakter
    Faren

    Name: Faren Kruger
    Art: Vampir
    Fähigkeit: Hellsichtigkeit
  • Charakter
    Kate

    Name: Kathrine Boyce
    Art: Vampir
  • Charakter
    Steven

    Name: Steven Collins
    Art: Vampir
  • Charakter
    Jesse

    Name: Jesse McCansey
    Art: Vampir
    Rang: der Mitläufer
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Kupoviech
2013-10-27T13:43:10+00:00 27.10.2013 14:43
Hallo Ihr zwei Lieben,

Ich habe mich eigentlich sehr darauf gefreut etwas von euch zu lesen.
Besonders nachdem ihr so fleißig Werbung für euer Original gemacht habt.
An der Stelle ein großes Lob an das Werbe-Video, ich finde das ist euch sehr gelungen.
Nicht Viele machen sich so viel Arbeit.

Euer Projekt hat mich positiv angesprochen, obwohl solche Szenarien eigentlich nicht nach meinem Geschmack sind.
Das liegt wohl daran, dass ich neugierig wurde(und bin), wie ihr das verpacken und präsentieren würdet.

Man merkt, dass ihr euch wirklich Mühe mit dem Prolog gegeben habt, es ist deutlich zu erkennen, dass ihr versucht Spannung aufzubauen.
Leider muss ich aber sagen, dass das nicht ganz geglückt ist.
Auch muss ich zugeben, dass die Gefühlswelt der Wissenschaftlerin sehr zu kurz kommt.
Ich bin jemand der gerne und viel liest, und kann Alaiya und JaneBond nur zustimmen, mit den Kritikpunkten, die schon angesprochen wurden.

Es ist wirklich so, dass man als Leser keine Beziehung zu der Figur der Wissenschaftlerin aufbauen kann.
Gerade weil sie keine emotionale Reaktion zeigt, sondern viel mehr mechanisch, logisch agiert.
An sich wäre dies noch verständlich, wenn ihm Anschluss etwas mehr Gefühlsregung dagewesen wäre.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie als Wissenschaftlerin im Ersten moment kontrolliert und organisiert vorgeht. Sie könnte dies durch Routine gewohnt sein, durchaus vorstellbar.
Allerdings nach erfolgreicher Flucht, würde ich dann doch beschreiben, wie es in ihr aussieht.
Sie hat immerhin die Menschen geliebt, die auf grausame Weise ermordet wurden.

Was mir persönlich aufgefallen ist, ist der erste Absatz.
Ich habe die Sätze mehrmals lesen müssen, weil einfach eine Flut an Informationen darin vorkommen.
Irgendwie hat mich das mehr erschlagen als die fehlende Formatierung.
Mein vorschlag wäre hier, einfach kürzere Sätze zu schreiben oder diese nicht zu sehr zu verschachteln.
Vielleicht könntet ihr auch den ersten Absatz einfach überarbeiten und etwas ausführlicher Schreiben, wie ihr Arbeitstag zu Ende geht.
Was ich meine ist, beschreibt ein wenig den Ort, wo sie arbeitet. Stück für Stück auf den Weg zum Einkaufszentrum die Informationen einfließen lassen, um ein weiteres Beispiel zu geben.
Gut es würde dann für einen Prolog sehr lang werden und anscheinend ist auch genau das das Problem.
Arbeitet den Prolog doch einfach weiter aus, ich bin mir sicher, dass ihr zwei das könnt!
Ihr könntet ein Kapitel daraus machen und ich bin mir absolut sicher,
dass es dann auch viel angenehmer zu lesen sein wird.

Also lasst euch nicht entmutigen.
Immerhin gebt ihr euch wirklich Mühe und euch liegt sehr viel an euerm Werk.
Es ist eine wirklich spannende Idee und das GEsamtpaket stimmt auch.
Steckt einfach euer Köpfe noch mal zusammen und es kann danach nur super werden. ;)


Viele Grüße

Kupo

Von:  Alaiya
2013-02-09T17:48:48+00:00 09.02.2013 18:48
Hallo,

Ich bin ein wenig mit meinen versprochenen Kommentaren im Verzug, bin nun aber dazu gekommen den Prolog zu lesen.

Ich habe momentan ehrlich gesagt kein Interesse weiter zu lesen und das liegt an der fehlenden Formatierung des Textes, der dafür sorgt, dass es nicht nur anstrengend ist, sondern teilweise auch immens verwirrend den Text zu lesen. Außerdem sind fehlende Zeilenumbrüche (und in dem Text fehlen mehr als zehn... Und das sieht im ersten Kapitel nicht besser aus) letzten Endes auch Interpunktionsfehler.
Um es kurz zu fassen: Ich empfehle dringenstens, dass ihr euch einmal diesen Weblogeintrag von mir anseht, da ihr dort die Regeln für Zeilenumbrüche findet, die in der deutschen Sprache vorgeschrieben sind.
Damit wird euer Text nicht nur richtiger, sondern auch für potentielle Leser ansprechender.

Teilweise wirken auch die Sätze etwas unbeholfen formuliert, was besonders an den Stellen, an denen Nebensetze mit welche/r/s eingeleitet werden auffällt, was weder besonders schön ist, noch zu 100% richtig (ja, auch dazu, wann man "der/die/das", "wer/was" und "welche/r/s" zur Einleitung von Relativsätzen verwendet gibt es Regeln... Die deutsche Sprache ist teilweise unnötig kompliziert).
Wobei das natürlich nicht auf alle Sätze zutrifft. Vorrangig ist mir eine gewisse Unbeholfenheit eigentlich nur bei den Relativsätzen aufgefallen.

Was inhaltlich das größte Manko ist: Der Prolog lässt wenig Spannung aufkommen. Er lässt weder genug Fragen offen, um zum weiterlesen anzuregen, noch macht er mir die Charaktere, bzw. den Charakter sympathisch genug, um genug Neugierde für das Schicksal des Charakters zu wecken. Das liegt vor allem an der schon angesprochenen recht hölzernen Reaktion, bzw. auch am allgemein fehlenden Spannungsaufbau.
Etwas überspitzt ausgedrückt ließt sich das Kapitel momentan so: "Forscherin ist als Hackerin irgendwo angestellt und findet Sachen heraus. Sie geht einkaufen. Sie hat einen Mann und ein Kind. Sie fährt nach Hause. Mann und Kind tot. Blöd gelaufen. Sie geht weg."
Absolut unemotional und ohne Spannung. Es wird ganz kurz der Gedanke eingebracht, dass da der Mann ist und dass er auf das Kind aufpasst und dass es eventuell irgendeine Gefahr gibt, aber da weder großartige Emotionen und Verbindung zur Wissenschaftlerin als Charakter aufgebaut wird, noch mit dem Element des Foreshadowing wirklich gearbeitet wird, kommt keine Spannung dahingehend auf.
Und ihre Reaktion macht sie wirklich unsympathisch. Warum soll ich mich als Leser um einen Charakter, dessen Reaktion daraufhin, dass ihr Mann und ihr Sohn grausam ermordet wurden, sich für mich als Leser in etwa so anfühlt: "Mist. Naja, passiert. Ich sollte abhauen."?
Vor allem lässt diese Reaktion auch den Titel beinahe etwas fehl am Platz wirken. Weil es wirkt nicht so, als wäre die Entdeckung für den Charakter grausam.
Besser wäre eine Reaktion, die in etwa so abläuft: "Nein, das darf nicht wahr sein. Wie konnte das passieren! Nein, nicht ihr Mann. Wieso war er gestorben? Sie sieht den toten Körper ihres Sohnes. Wieso haben sie auch ihn getötet? Er war doch nur ein Kind. Sie bricht weinend zusammen. Es müssen Vampire gewesen sein. Wieso haben sie das getan? Die Regierung. Der Gedanke kommt ihr langsam. Dann wird ihr klar, dass sie hinter ihr her sind. Sie weiß zu viel. Sie darf nicht länger warten. Sie muss laufen. Sie muss sie zurücklassen."
Wenn ihr versteht, was ich meine. Baut Emotionalen Bezug zwischen Charakter und Leser auf. So fühlt sich der Leser viel eher mit der Geschichte verbunden und ist eher geneigt die Geschichte weiter zu lesen.

Liebe Grüße,
Alaiya
Von:  HinkelsteinDompteur
2012-05-17T08:53:33+00:00 17.05.2012 10:53
Soo~

Kapitel eins hat mir ausgesprochen gut gefallen. Hier und da gibt es Probleme mit Wiederholungen, doch wenn man sich nicht zu sehr daran aufhängt hat man wirklich Spaß beim Lesen (trotzdem vielleicht einmal bei Zeiten nochmal über den Text gehen und die Wiederholungen ausmerzen, zumindest ein paar). Die Erklärungen sind schlüssig und nachvollziehbar, auch wenn mir irgendwie immer noch bei der Wissenschaftlerin, Trace, der Blick auf ihre Gefühlswelt fehlt. Dadurch wirkt sie sehr kühl, nüchtern und eigentlich auch ziemlich unrealistisch, wie ein Roboter, weniger wie ein fühlender Mensch.

Kleiner Formulierungs-„Fehler“ wenn man es so nennen möchte, ist mir auch ins Auge gestochen, abgesehen davon waren die Sätze im Rest des Kapitels stimmig:

stand interessierte ihn nicht, noch schockierte ihn dessen Höhe,

Ich würde hier anstelle des „nicht“ ein „weder“ empfehlen, das liest sich flüssiger.


Alles in allem ein klasse Kapitel und ich freue mich schon auf mehr.

Liebe Grüße

HinkelsteinDompteur

Von:  HinkelsteinDompteur
2012-05-17T08:36:49+00:00 17.05.2012 10:36
Hallo,

schon vor ein paar Wochen bin ich zum ersten mal über deine/eure Geschichte gestolpert, und der Feiertag heute gibt mir die Gelegenheit endlich einmal einen Kommentar zu verfassen. Dieser hier bezieht sich auf den Prolog. Ich halte die Anrede in der „du“ Form, wer auch immer von euch für welchen Teil verantwortlich ist kann sich ja angesprochen fühlen ;)

[Warnung] Der Nachfolgende Kommentar kann ernst- aber nicht bösgemeinte Kritik enthalten, die ausschließlich dem Zweck dient dem Autor/ der Autorin zu helfen. Der Verfasser des Kommentars ist weder ein Hater, noch ein Unmensch oder Monster, er hat nichts gegen die Geschichte sondern möchte nur helfen in Zukunft vielleicht ein paar Fehler zu vermeiden. [/Warnung]


Inhalt:

Ich muss zugeben, ich bin fasziniert von dem Szenario das du entworfen hast. Dass Politiker nicht unbedingt sehr nett sind, ist ja überall bekannt, aber du bringst das auf ein ganz neues, interessantes Level. Auch finde ich es klasse, dass du einiges aus einem Wissenschaftlichen Blickwinkel schreibst, eben durch die Augen einer Wissenschaftlerin. Alles in allem sagt mir der Inhalt sehr zu und ich bin auch schon gespannt darauf wie es weitergeht.
Kleines Manko
Die Reaktion der Wissenschaftlerin auf ihren verstümmelten Mann und das Baby. Ich persönlich war noch nie in solch einer Situation und möchte es auch in Zukunft nicht sein, aber ich kann mit beim besten Willen eine solch ruhige und besonnene, fast schon sachlich neutrale Reaktion nicht vorstellen. Außer natürlich wenn sie ein Psychopathischer Klotz Gefühllosigkeit wäre. Ich hätte mir da eher etwas in die Richtung: heulen, schreien, Verzweiflung, Zusammenbruch, usw. vorgestellt. Ich finde schon das man einem Menschen seine Trauer anmerken soll, und sicher ist der Anblick ein echter Schock für sie gewesen, zumindest wäre ein solcher Anblick das für mich.
Es ist also schade, dass du das ganze in ein paar Sätzen so knapp und Gefühlskalt abhandelst und viel zu wenig Emotionen reinbringst.

Rechtschreibung:

An sich ist deine Rechtschreibung sehr gut und ich bin auch über keinen Fehler gestoßen, ausgenommen in der Beschreibung der Geschichte: Preparat >> Präparat.

Satzbau:

Hmn~ das ist schon eher ein kleines Problem. Der Text ist zwar flüssig zu lesen, aber hin und wieder begegnen einem Wiederholungen (z.B.: 4. Zeile, Wiederholung von „erneut“). Außerdem zaubern einem manche Sätze ein Fragezeichen ins Gesicht. Zum Beispiel dieser Satz, in den zu Nebensätze eingefügt hast. Wenn man die wegnimmt und nur den Hauptsatz stehen lässt merkt man erst wie wenig das ganze zusammenpasst.

Ihr Haus, in dem eigentlich Licht brennen sollte, oder zumindest eine Kerze, falls die Stromversorgung für die normalen Bürger wieder ausgefallen sein sollte, doch es war alles in Dunkelheit gehüllt.

>> Ihr Haus doch es war alles in Dunkelheit gehüllt.

Auch bemängeln muss ich Folgenden Satz, der auch nach mehrmaligem lesen, selbst im Kontext, keine wirklichen Sinn in meinem Kopf ergeben mag:

Im Wohnzimmer erwartete sie eine Zerstörung, die nicht da sein dürfte.

Zum einen schaltet sie erst danach das Licht an, also dürfte das Ausmaß der Zerstörung ihr in der Dunkelheit noch gar nicht so bewusst sein. Zudem… finde ich das ganze etwas unlogisch, für Gewöhnlich hat Zerstörung in einem Wohnzimmer nie etwas zu suchen, außer man ist von Beruf Rockstar und verwechselt dieses mit seinem Hotelzimmer, so allerdings… ist der Satz irgendwie… aww ich weiß nicht, er klingt einfach nicht richtig. Vielleicht, wenn du den hinteren Teil gegen irgendetwas anderes austauschen würdest, vielleicht würde das ganze dann… etwas flüssiger klingen.

Charakter(e):

Bisher wurde ja nur ein Charakter vorgestellt, die Wissenschaftlerin. Finde ich auch für einen Prolog völlig ausreichend, zumal es ja primär um sie geht. Obwohl du nicht geizig mit Informationen zu ihr bist, wirkt sie dennoch geheimnisvoll und der Leser giert gerade zu danach mehr über sie zu erfahren. Vielleicht aber würde der Leser noch eine engere Beziehung zu dem Charakter aufbauen und mehr mit ihm fühlen, wenn die Protagonistin auf den Tod ihres Mannes und ihres Kindes anders reagieren würde. Ich denke das würde einen noch mehr betroffen machen als die eher sachliche und neutrale Feststellung, dass sie nichts mehr tun kann. Mehr Gefühlsregungen insgesamt wären also möglicherweise nicht schlecht.

Fazit:

Bis auf kleinere Aufbaufehler im Satzbau/Ausdruck und des Fehlens einer angebrachten Gefühlsregung muss ich sagen das mir der Prolog sehr zugesagt hat, weshalb ich mich auch gleich daran machen werde das 1. Kapitel zu lesen. Je nachdem wie viel ich dort finde, wird der nächste Kommentar kürzer oder ausführlicher, das wird man dann ja sehen.

Ich hoffe du/ihr gehör(s)t zu den Mexxlern die mit Kritik umgehen können und wünscht mir nicht insgeheim die Pest an den Hals.

Liebe Grüße

HinkelsteinDompteur