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Doko de ai iku!

Spiel der Liebe
von

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Überraschung zum Wochenende

Überraschung am Wochenende!
 

Es war ein normaler Tag wie immer, das einzige was Jin wirklich beruhigte war , dass es der letzte Tag der Woche war, wo er in die Uni musste. Am Meisten freute er sich auf den Abend. Heute Abend würde er Kanata wieder im Club besuchen und mit ihm Spaß haben und morgen würde ihn auch kein doofer Wecker nerven. Nein er könnte endlich mal wieder ausschlafen. So im Gedanken vergingen die Stunden einfach schneller, auch wenn Jin zugeben musste, dass er in letzter Zeit wenig aufgepasst hatte im Studium. Noch konnte er den Stoff locker nachholen, doch schon bald würde er Probleme bekommen, wenn er so weiter machen würde. Nach der 4. Stunde war für Jin, endlich Wochenende und er konnte machen was er wollte. Wie gesagt Geld bekam er ja genug.
 

Ko-ki und die Anderen hatten heute etwas länger, da sie noch ein freiwilliges Fach besuchten. Es gab ein Zusatz Musik und die Twins und er waren so Musik bezogen dass sie freiwillig Überstunden machten und das wahnsinnig gerne.

So fuhr Jin schon nach Hause, während die Zwillinge und Ko-ki noch ganz im Lernen vertieft waren. Daheim angekommen legte er sich erstmals hin , den letzte Nacht hatte er ja nur 3 Stunden schlaf gehabt.

Fünf Stunden später befanden sich Mako, Yoshi, Hiro und Ko-ki schon in der Stadt shoppen und Kanata war vor Jin´s Haustür. Moment! Was lief da falsch? Kanata war wirklich vor Jin´s Tür. Nervös reibte sich der verschlafene Jin die Augen und starrte den jenigen an, der ihn durch dauerklingeln geweckt hate. „Bist du es wirklich kana??oder seh ich schon Geister?“. Mit einem traurigem lächeln sah der angesprochene, den verschlafenen an und nickte. „Ja ich bin es, darf ich rein kommen?“ Jin deutete Kana rein zu kommen und ging ins Wohnzimmer, dicht gefolgt von Kana. Warum wusste Kanata wo er wohnte? Und was machte er überhaupt hier, er müsste ja schon in der Arbeit sein. Diese Gedanken gingen Jin durch den Kopf. So saßen die Beiden nun da und starrten Löcher in die Luft. Keiner sagte was. Mittlerweile schämte sich Jin für sein Aussehen. Vom Schlafen war er noch total zerrupft und ungestylt sowieso. Was ihn beruhigte, war das Kanata nicht viel besser Aussah, eher schlimmer und irgendwie total verheult.
 

Nach einer halben Stunde, sammelte sich Jin wieder soweit, dass er sprechen konnte. „Was ist den Passiert und… wie bist du hierhergekommen? Ich meine, wie hast du mich gefunden?“. Kanata seufzte und schaute dem anderen nun traurig in die Augen. „Die WG… in der ich war.. sie ist.. .abgebrannt…und ich war der einzige der sich nicht drinnen befand, die Anderen sind schwer verletzt.“ Nach diesem Satz standen Kanata Tränen in den Augen. Jin konnte nicht anders, als den anderen an sich zu ziehen. Er umarmte ihn sanft und schaute ihn noch immer fragend an. „Hab heute frei bekommen, um mir ne Unterkunft suchen zu können~ und ich wusste nicht wohin~ hab ja niemanden… deshalb hab ich deine Adresse rausgesucht und … und bin nun eben bei dir.~ Ich wollte dich nicht stören…ich sollte wieder gehen…“ . Jin war sich noch immer nicht ganz sicher, ob er träumte oder ob das ganze jetzt echt war. „Magst du was zu trinken oder hast du hunger?“, was anderes viel ihm grade einfach nicht ein. Kana lächelte ein klein wenig und nickte sanft. „Ein Schluck zu trinken wäre echt fein~, aber ich kann echt wieder gehen~“, flüsterte er leise und lehnte sich leicht an Jin. „Ich will nicht das du weggehst~“, meinte Jin nur leise und sah Kana in die Augen. „Ok, lass mich erst mal runter kommen ja?“. Ganz sanft kaum sehbar nickte Jin und kraulte automatisch Kana.

War er doch so verschossen in ihn, hatte Ko-ki recht mit seinen Vermutungen? Ja , irgendwie fühlte es sich total gut an , dass musste Jin schon zugeben. Eines war an Kana eben ganz besonders, wie er fand. Seine Augen faszinierten ihn immer wieder aufs neueste, doch war das schon verliebt sein? Jin gab auf nachzudenken, aber schön fand er es schon so mit Kanata.
 

Zwei Stunden später waren die Andren auch schon zurück von der Shoppingtour. Sie beschlossen sich als erstes noch zu nen Abstecher bei den Twins. Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen. Ko-ki, Hiro, Yoshi, Mako, alle 4 saßen im Wohnzimmer um einen Horrorfilm zu gucken.

Auch Jin und Kana hatten es mittlerweile geschafft, sich heiße Schokolade zu machen und in den TV zu klotzen. Jin und Kanata lagen fast so zusammen gekuschelt da wie Mako und Yoshi. Der Einzige Unterschied war, dass Jin und Kana zumindest zu diesem Zeitpunkt noch kein Paar waren. In zwischen war Kanata sogar eingeschlafen und das auf Jin´s schoss. Der Fernseher war zwar an, doch Jin fand es viel schöner den andren beim Schlafen zu beobachten, als in den TV zu sehen. Er war einfach total fasziniert von dem Host und hatte nun auch immer mehr das Gefühl den andren mehr zu mögen.
 

Der Horrorfilm verging, alle waren erleichtert und schnauften erst Mal durch , bis auf Mako, der musste sich das Grinsen verkneifen. Auf einmal ging Yoshi´s Handy an. Alles schreckten zusammen, das war grad eindeutig zu viel für die Stille. Nach dem größten Schreck nahm er endlich ab. „Moshi, Moshi~ Yuji hier!“, meldete sich jemand an der andren Leitung. „Hey, wie geht’s dir? Lange nix gehört“, antwortete Yoshi gleich begeistert. Yuji war mit ihm und Hiro zur Schule gegangen und ist auch damals einer ihrer besten Freunde gewesen. Seit gut 2 Monaten hörten sie aber nicht´s mehr von ihm, da sie in nehm ganz anderen Stadtteil studierten als er. „Mir geht’s gut und was ist mit dir und deinem Klon? Ich hoffe doch euch geht’s auch gut und ihr seit dieses Wochenende noch frei? Ich will euch besuchen, wenn ihr das den wollt~“. Yuji war schon immer fürs viele reden bekannt, was nicht heißen musste, dass er nicht Still sein könnte. Schweigen konnte er sogar auch sehr gut. Weshalb Yoshi ihn schon auch sehr dankbar war. Vieles war ihm mit 17 passiert, was er seinem Bruder besser verborgen hielt. „Du wir wollten gerade ausmachen was wir am Weeken machen, von daher du rufst richtig an!“. „Das ist geil, hab gehört bei euch gibt’s so nen geilen Hostclub.“ Yoshi verdrehte die Augen. Yuij hatte sich wohl in den letzten 3 Monaten nicht geändert. So redeten sie noch ein paar Wörter, bis fest stand sie würden sich bei dem Mc Donalds der direkt gegenüber des Hostclubs war treffen.
 

Jin und Kana kuschelten noch immer dicht aneinander und nun hatte auch Jin schon mühe die Augen offen zu halten. Er fühlte sich dennoch immer wohler so nahe an seinem Host.
 

Das konnten doch nur noch schöne Abende werden.



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