F e a r
F e a r
Furcht
(Nami & Sanji OS/Drama/Songfiction
musikalisch inspiriert durch Snow Patrols
~ Make This Go On Forever ~ You Could Be Happy ~ It's Beginning To Get To Me ~ Open Your Eyes ~)
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The final word in the final sentence you ever learned to me was love
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“... Dass ich dich liebe!”
Ich konnte nicht verhindern, dass mir erneut Tränen in die Augen stiegen und wieder meine Wangen hinab rannen. Mein Haupt gesenkt, zitternde Glieder und die Angst, die blieb, dass er nicht genauso fühlte.
Gebrochen...
Glieder, Gefühle zerschellt an zu hohen Klippen, die ich nie würde erreichen können.
Ein Herz, mein Herz, zerbrochen, zerstört, getreten und verworfen binnen Sekunden, die schmerzten wie die Unendlichkeit.
Wieso hielt er mich nicht?
Hielt mich weder fest, noch zurück?
Wortlos stand er vor mir.
Schweigend und das Gesicht zu einer mitleidigen Grimasse verzogen.
Mitleid...
Wie sehr ich dieses Gefühl doch verachtete!
Ich wollte kein verdammtes Mitleid!
Ich hatte mich ihm geöffnet, offenbart, anvertraut...
Ihm alles, was ich hatte, dargelegt.
Es lag vor seinen Füßen, direkt und klar.
Er müsste es nur aufheben...
Mich aufheben, halten und nie mehr loslassen!
Doch er blickte weiterhin auf meine jämmerliche Erscheinung.
Er gab sich mitfühlend, aber ich wusste es in diesem Moment doch um so vieles besser!
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And all the things that I wished I had not said - Are played on lips 'till it's madness in my head
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Wie dumm ich doch gewesen war!
Ich wollte nichts erzwingen und doch hatte ich ihm die Pistole auf die Brust gesetzt.
Sein Herz anvisiert und war kurz davor, abzudrücken!
Meine Worte hatten sich wie Gewehrkugeln auf ihn gestürzt.
Hatten ihn für einen langen Moment vereinnahmt.
Angst, Furcht, Schrecken, Bestürzung...
Es waren nur Buchstaben, Silben, Worte, dennoch traf in diesem Augenblick nichts mehr so deutlich auf mich zu, wie diese.
Ich fühlte mich klein, schutzlos und ausgeliefert.
Doch war es meine eigene Einfältigkeit, die mich in diese Situation gebracht hatte.
Immer noch blieben seine Lippen versiegelt und die Hoffnung auf eine Antwort, eine Reaktion, blieb mir verwehrt.
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And it's beginning to get to me - That I know more of the stars and sea -Than I do of what's in your head
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Hoffen, bangen, beten...
Ich begriff nichts und doch so viel, dass es ausreichte, um mich in einem Strudel, einem Sog aus Naivität und Unwissenheit wieder zufinden.
Ich wusste nichts von seinen Gefühlen, verstand ihn nicht, weigerte mich, ihm zu trauen, zu glauben, zu kennen.
Zeit verstrich, begann mit jedem Ticken mehr Raum einzunehmen und zu verdrängen, was mir schon so lange hätte bewusst sein müssen.
Ich hatte mich plötzlich verrannt, verirrt und mich dabei ertappt, den Wunsch zu verfolgen, dass er mich aus dieser Misere würde befreien können.
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Get up, get out, get away from these liars - Cos they don't get your soul or your fire - Take my hand, knot your fingers through mine - And we'll walk from this dark room for the last time
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Fehler und Wünsche...
Irrtümer und Wahrheiten...
Was sollte ich glauben?
Was konnte ich glauben?
Er schwieg weiterhin beharrlich und machte alles zunichte.
Machte mich zunichte.
Kränkte mich, verletzte mich, zerstörte mich...
Brach mich und mein Herz entzwei.
Die kleinen Splitter lagen zu seinen Füßen.
»Kehr´ sie doch endlich auf, du Idiot!«
Doch seine Hände blieben untätig.
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