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The Crystal Palace

von

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Neuer Freund

„Lyra? Lyra! Arceus sei Dank. Hey, schnell, Lyra kommt wieder zu sich!“

Als Lyra stöhnend ihre Augen öffnete, blickte sie direkt in die besorgten Gesichter von Grace, Leo und Sarin, der wie selbstverständlich zwischen den beiden anderen hockte und ein bisschen entspannter aussah. „Du? Wieso?“ Sie richtete sich auf in eine Sitzposition und bemerkte, dass sie am Ufer des Flusses im Schatten einer riesigen Eiche lag, sodass man sie vom Weg aus nicht sehen konnte.

„Wir hatten ja so einen Schreck, als du einfach umgekippt bist!“, begann Grace und die Besorgnis stand ihr noch immer mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Zum Glück war Sarin hier, dank ihm geht es dir jetzt wieder besser“, beendete Leo die kurze Erklärung und nickte Sarin dankbar zu. „Er ist sofort zu uns gelaufen, als du zu Boden gesunken bist. Wie fühlst du dich?“

„Ganz gut … denke ich. Mir ist nur ein bisschen schwindelig.“

„Das legt sich auch gleich, wenn du wieder auf den Beinen bist“, sagte Sarin und biss in einen Apfel. „Allerdings solltest du gleich etwas essen, die Medizin, die ich dir gegeben habe, wirkt dann besser nach.“

„Außerdem warst du fast eine Stunde bewusstlos, du Ärmste.“ Mitfühlend tätschelte Grace ihr die Hand und reichte ihr ebenfalls einen Apfel.

Lyra nahm den Apfel, wog ihn leicht hin und her, dann fixierte sie Sarin. „Medizin, sagst du, ja? Dann weißt du, was da vorhin mit mir los gewesen ist? So etwas habe ich noch nie erlebt und das passiert ausgerechnet, wenn du rein zufällig auch hier bist?“

Sarin biss sich leicht auf die Unterlippe, dann schüttelte er zögernd den Kopf. „Ich habe eine vage Vermutung, was da passiert ist, dass es bald passieren musste, deshalb verfolge ich dich schon die ganze Zeit. Cassandra und dich, aber als ihr getrennt wurdet, habe ich mich an deine Fersen geheftet.“ Als er ihre zusammengezogenen Augenbrauen sah, sprach er schnell weiter. „Bitte verlang nicht von mir, dass ich dir alles erkläre, das kann ich nicht. Noch nicht. Wichtig ist für den Moment nur, dass es dir wieder besser geht und meine Kräuterpaste dir geholfen hat, allerdings habe ich nicht mehr viel auf Vorrat, wenn es wieder passiert.“

„Du meinst also, ich werde noch so einen Anfall haben?“ Vor Schreck ließ sie den Apfel fallen und riss die Augen auf. „Nein, sag mir, was hier los ist! Grace, Leo, wieso bleibt ihr so ruhig?“ Irgendetwas stimmte hier doch vorne und hinten nicht. Irgendwie musste Sarin die beiden um den Finger gewickelt haben.

Grace legte ihr die Hände auf die Schultern und sprach mit beruhigender, einfühlsamer Stimme: „Sarin weiß, wo Cassie ist. Er hat uns seine Hilfe angeboten und wird uns zu ihr führen, aber vorher müssen wir sichergehen, dass es dir besser geht.“

Die Worte sackten tief in Lyras Bewusstsein ein, doch die Skepsis in ihrem Blick blieb. „Woher weißt du das? Was weißt du überhaupt? Steckst du mit Nero unter einer Decke?“

„Lyra, ich weiß mehr von den Wächtern, als du ahnst. Cassie ist in großer Gefahr, deshalb müssen wir sie finden, aber ohne eure Hilfe kann ich es nicht schaffen.“

„Warum nicht?“

„Weil …“ Sein Blick glitt hinüber zum Fluss und beinahe mechanisch begann er in einer kleinen Schüssel mit einem Löffel in den Resten einer grünlichen Paste herum zu rühren. „Du solltest auch den Rest essen, damit wir sicherstellen können, dass der nächste Anfall möglichst weit hinausgezögert wird. Das sind sehr seltene Kräuter, die mit Kyurems Atem gefroren wurden. Sie helfen gegen allerlei Krankheiten, aber auch gegen die Beschwerden, die du jetzt hast. Hier.“

Einige Sekunden lang streckte er ihr die Schüssel hin ohne sie anzusehen, dann zog Lyra sie zu sich heran und leckte den Rest – schmeckte wie eine Mischung aus Pfefferminztee und bitterer Medizin – vom Löffel ab. „Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mich mit Halbwahrheiten abspeist, weißt du? Das haben Aero, Aira und Nero auch getan und wir sind Cassie noch kein Stück näher gekommen. Wenn du also wirklich irgendetwas weißt, was hilfreich ist, dann kannst du mit uns kommen.“

Sarin blickte zurück zu ihr und ein Anflug von Dankbarkeit mischte sich in sein Lächeln. „Vielen Dank für dein Vertrauen, aber ich wäre auch so mitgekommen.“

Sie drückte ihm unsanft die Schüssel gegen den Arm. „Ich vertraue dir nicht, Sarin. Aber Leo und Grace tun es, deshalb beuge ich mich in diesem Fall der Mehrheit.“ Dafür strafte Lyra die beiden mit einem beleidigten Blick und hievte sich hoch. „Wenn ich allerdings mitbekomme, dass du uns an der Nase herumführst, werde ich ungemütlich.“
 

Am späten Nachmittag hatten sie auf Sarins Anweisung hin weitere Äpfel gesammelt und als Proviant eingepackt. Leo trat das Lagerfeuer aus, über dem sie einige Fische gegrillt hatten, auch diese befanden sich nun gut verpackt in ihren Rucksäcken. Zwar hatte Sarin ihnen nicht erklären wollen, warum genau so viel Proviant nützlich sein würde, sie waren seinen Anweisungen jedoch nachgekommen.

„Lyra, freust du dich denn gar nicht, dass er uns helfen möchte?“, erkundigte Grace sich leise. Die beiden Mädchen warteten auf dem Weg auf die Jungs und sprachen mit gedämpften Stimmen. „Ich finde ihn nett.“

„Nein, es ist nicht so, dass ich nicht dankbar für seine Hilfe bin. Es ist nur… ich weiß auch nicht so genau. Es ist doch eindeutig, dass Sarin viel mehr weiß und dieses Wissen für sich behält. Das gefällt mir nicht.“

Grace wiegte ihren Lockenkopf vorsichtig von einer Seite auf die andere. „Als du ohnmächtig warst, hat er auch von dem Ernteschrein gesprochen. Er weiß zumindest von diesem ganzen Wächterkram, von dem Nero gesprochen hat. Vielleicht weiß er auch, wie genau wir deine Steinplatte benutzen können, um diese Teleportation zu aktivieren.“

„Falls das überhaupt klappt, beim letzten Mal war noch Cassies Platte dabei.“ Lyra verstummte, als Sarin und Leo lachend die Böschung hinauf kletterten und kurz darauf bei ihnen standen. „Fertig?“

„Ja, wir haben alles erledigt. Lasst uns keine Zeit verlieren, damit wir noch vor Einbruch der Dunkelheit am Schrein sind“, sagte Sarin und nickte ihnen zu.

„Tja, weißt du, wir wären schon längst da, wenn du nicht gewesen wärst.“ Lyra presste die Lippen aufeinander, drehte ihm den Rücken zu und lief den anderen voran den Weg entlang.
 

Gegen Abend hatten sie den Schrein der Ernte erreicht, der dem legendären Pokémon Demeteros gewidmet war. Um sie herum tanzten die Glühwürmchen und erzeugten eine ruhige, fast schon magische Atmosphäre, sodass Lyra gar nicht anders konnte als sich ein wenig zu entspannen. Den ganzen Weg über hatte sie kein Wort mit Sarin gewechselt und ihm lediglich einige beleidigte Blicke zugeworfen, was wiederum Grace dazu veranlasste, Lyra mit Ignoranz zu strafen.

„Wir sollten hier unser Lager errichten“, sagte Leo, streckte sich und stellte seinen Rucksack ab.

„Das wird nicht nötig sein“, erwiderte Sarin sofort und deutete gen Himmel. „Sobald der Mond seinen Höhepunkt erreicht hat, können wir das Portal aktivieren. Zwei, vielleicht drei Stunden, dann ist es soweit.“

„Ihr habt Sarin gehört, ein kleines Lagerfeuer reicht.“ Sofort war Grace Feuer und Flamme und kümmerte sich darum, dass in weniger als fünf Minuten ihre Fische über der knisternden Hitze erwärmt wurden. Ihre beiden Pokémon, Arkani und Schillok, lagen neben ihr auf dem Boden und dösten.

Leo hatte sich etwas abseits niedergelassen und fütterte Walraisa und Luxtra. Vor allem das Wasser- und Eispokémon schien sich gar nicht in der Nähe des Feuers aufhalten zu wollen und rollte stattdessen vergnügt von links nach rechts.

Auch Lyra fütterte Felilou und Nebulak, gönnte dem Katzenpokémon eine lange Massage und zog die beiden anschließend wieder in ihre Pokébälle zurück. Dann blickte sie zu Sarin, der neben Grace auf dem Boden saß und in die Flammen starrte. Zuerst zögerte sie, doch nachdem sie sich einen Ruck gegeben hatte, stand sie auf und setzte sich auf der anderen Seite des Lagerfeuers auf den Boden. „Hey… es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war. Du willst uns nur helfen, das sehe ich jetzt ein.“

Sarin hob den Kopf und ein schmales Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Danke, das freut mich. Deine Pokémon sehen sehr gesund und kräftig aus, du trainierst bestimmt regelmäßig mit ihnen.“

„Ja, das tue ich.“ Sogleich erhellte sich Lyras Miene ein wenig und sie rutschte hin und her, um es sich bequem zu machen. „Hast du auch ein Pokémon? Wenn du ganz alleine durch die Gegend reist, ist es bestimmt viel angenehmer und sicherer, wenn du Gesellschaft hast.“

Sarin lachte leise. „Weißt du, ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen.“

„Also bist du gar kein Trainer?“ Nachdenklich legte Grace den Kopf schief und umfasste ihre angewinkelten Beine mit den Armen. „Das hätte ich nicht gedacht, du hast so viel Ahnung von allem, da dachte ich…“

„Dass ich ein Trainer sein muss, ich verstehe schon“, beendete er ihren Satz und lächelte sanft. „Ja, ich habe ein Pokémon, aber es hält sich die meiste Zeit außerhalb seines Pokéballs auf. Es schätzt die Gesellschaft anderer nicht so sehr. Momentan habe ich es in meinem Pokéball und wenn es euch kennen lernen möchte, wird es von alleine erscheinen.“

„Das klingt ja sehr mysteriös. Welches Pokémon ist es?“ Neugierig lehnte Lyra sich nach vorne.

„Rate doch mal.“

Sofort schaltete Grace sich wieder ein. „Ein stures, eigenbrötlerisches Pokémon, das stark genug ist, um von dir unabhängig zu sein? Dann tippe ich auf… uff, das ist schwer. Ich kann dich gar nicht so gut einschätzen. Gib uns einen Tipp, welchen Typ hat es?“

„Also schön, aber nur den einen Tipp. Es hat einen Kampftyp.“

„Kampf?“, fragten Lyra und Grace aus einem Mund und grübelten still weiter.

In dem Moment kam auch Leo dazu, der mit dem Füttern seiner Pokémon fertig war und sie in ihre Pokébälle verfrachtet hatte. „Ein Kampftyp? Dann sage ich Wie-Shu. Es ist elegant, stark und flink, würde irgendwie zu dir passen.“

„Ja, finde ich auch.“ Bestätigend nickte Grace mit dem Kopf.

„Liegen wir richtig? Sag schon!“

„Nein, ich behalte das für mich. Geduldet euch einfach.“

„Du bist gemein.“ Lyra nahm einen kleinen Stock und bewarf Sarin damit, der den Stock grinsend abfing und in das Lagerfeuer legte.

Noch immer grinste Sarin und schüttelte tadelnd mit dem Kopf. „Wir sollten uns jetzt noch ein bisschen ausruhen. Ich sage euch Bescheid, wenn es losgehen kann.“
 

Pünktlich zum Hochstand des Mondes hatten die vier Jungtrainer sich um den Schrein der Ernte versammelt. Lyra hielt ihre halbe Steinplatte in den Händen und legte sie genau nach Sarins Anweisung in eine Vertiefung im Holz, die gar nicht auffiel, wenn man nicht wusste, dass es sie dort gab.

„So, fertig.“ Lyra trat einen Schritt zurück und schaute mit klopfendem Herzen nervös in den Nachthimmel. „Und du sagst, wir müssen jetzt nur darauf warten, dass die Wolken aufreißen und das Mondlicht auf die Platte fällt, ja?“

„Genau.“ Sarin nickte mit ernstem Gesichtsausdruck. „Mehr ist nicht zu tun.“

„Das erklärt einiges.“ Die Rosahaarige kaute auf ihrer Unterlippe herum. „Als ich mit Cassie in den Ruinen unterwegs war, standen wir auch genau dann an dem Wandbild, als der Vollmond hineinschien und die eingesetzte Platte berührt hat. Oh Arceus, es geht los!“

Wie Sarin ihnen bereits aufgetragen hatte, fassten sie sich an den Händen. Sarin und Grace standen in der Mitte, links von Sarin befand sich Leo und neben Grace stand am anderen Ende Lyra, die mit der freien Hand die Platte umklammerte.

Die rabenschwarzen Nachtwolken gaben den Blick auf den Vollmond frei, dessen Licht die Steinplatte in ein tiefgrünes Licht tauchte, als würde sie von innen heraus selbst leuchten. Sogleich kam der vertraute Wind auf, den Lyra schon vom ersten Mal kannte, dann glühte die Steinplatte immer heller und heller. Es roch nach frisch gemähtem Gras und in der Ferne konnte sie den Ruf eines Pokémon hören.

Grace kniff die Augen zusammen und krallte sich sowohl in Sarins als auch in Lyras Hand.

Lyra keuchte, als ihr der Wind mit ganzer Kraft ins Gesicht blies, die Platte tauchte alles in gleißend helles Licht und dann fühlte sie, wie ihr etwas den Brustkorb zerdrückte. Sie wollte schreien, konnte sich jedoch keinen Millimeter bewegen und auch ihre Stimme brachte keinen Ton hervor. Es riss sie von den Füßen, schleuderte sie von links nach rechts, alles drehte sich und dann, ganz unvermittelt, hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen und stürzte auf kalten Stein.

In ihrer Hand hielt sie noch immer die halbe Steinplatte. Vollkommen verkrampft umklammerten ihre Finger den kalten, dunklen Stein, der keine Anzeichen dafür zeigte, dass er sie jemals hier her gebracht und den weißen Lichtwirbel hervorgerufen hatte.

Blinzelnd und zitternd richtete sie sich auf. „Leute? Seid ihr okay?“

Leo brummte nur wenige Meter neben ihr und hielt sich die Schläfen, als er aufstand. „Das war… unglaublich.“

„Warum ist es so dunkel hier? Wo sind wir?“ Das war Grace, die direkt neben Lyra auf dem Boden gelandet war. „Sarin?“

„Ich bin hier.“

Sobald Lyras Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte sie, dass sie sich in einer Art Höhle befanden. An den Wänden waren Vertiefungen mit alten Kerzen und ganz am Ende stand so etwas wie ein Alter. „Hier geht es nicht weiter, wir müssen in die andere Richtung. Könnt ihr laufen?“

„Ja, alles bestens.“ Leo stützte sich an der Wand ab, während er voraus ging, wo es um eine Biegung herum schnell heller wurde.

Grace fuhr sich durch die Haare, wartete auf Sarin und atmete tief ein und aus. „Wow, das war total unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert.“ Doch mehr schien sie zu dem Thema auch nicht sagen zu können, denn so kreidebleich, wie sie aussah, musste ihr Kreislauf ganz schön durcheinander geraten sein.

Nur noch wenige Meter, dann standen sie am Eingang der Höhle und schauten hinab auf ein Tal, das vom halb verdeckten Vollmond in ein schummriges Licht getaucht wurde. Ein Fluss schlängelte sich durch die karge Landschaft und neben ihnen führte einzig und alleine eine Steintreppe, die direkt in den Fels gehauen worden war, hinab.

„Hier sind wir richtig“, sprach Sarin und sein Blick war so finster wie die Nacht. „Das ist meine Heimat.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na, wie hat euch das Kapitel gefallen? Was glaubt ihr, welches Pokémon Sarin besitzt? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von:  yazumi-chan
2014-12-05T16:53:10+00:00 05.12.2014 17:53
Dann sind wir wohl am vorläufigen Ende angelangt. Böse böse xD Ich finde es erstaunlich, dass sie im richtigen Ort gelandet sind, obwohl es so viele Möglichkeiten gibt, aber vielleicht kennt sich Sarin mit dem Teleportationszeug auch besser aus.
Ich hoffe mal, dass du hier bald wieder weitermachst, diese ganzen Geheimnisse müssen schließlich gelüftet werden.
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:10
Habe heute das neue Kapitel geschrieben und hochgeladen :> Leider dauert das Freischalten im Moment immer mehrere Tage, die Freischalter sind zur Zeit nicht gerade schnell. In dem neuen Kapitel kommt vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkel, aber spätestens in dem Kapitel, das danach folgen wird.
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:11
Es geht also weiter? :D Wahnsinn. Woher die plötzliche Motivation? ;)
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:12
Durch deine Kommentare, wenn ich ehrlich bin xD Kommentare motivieren mich immer sehr, wenn ich merke, dass meine Story auch gelesen wird.
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:16
Ahja, das Gefühl kenne ich xD Ich hab damals auch einen richtigen Schub bekommen, als ich meine ersten Kommentare bekommen habe.
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:29
Schön ist es auch, wenn man bei jedem Kapitel ein Feedback bekommt und seine Stammleser hat :)
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:30
Ohja :D
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:33
Wie bist du eigentlich an deine andere Stammleserin gekommen, die so fleißig lange Kommentare schreibt?
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:35
Zombiebabyhitlar? :D Das ist mein bester Freund aus der Uni, der auch schreibt. Wir machen uns sonst gegenseitig Betas, aber für Pokémon hab ich ihm gesagt, dass mir ein Kommentar pro Kapitel reicht^^ Bei ihm krieg ich ziemlich mein Fett weg, aber so muss das manchmal eben sein xD
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:37
Ah, alles klar :D Hab auf dem Profil nichts gesehen, auch keine Fanfics oder so, deshalb hab ich mich gefragt, wo die Verbindung ist. Manchmal braucht man auch harte Kritik ;)
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:39
Genau xD Meine anderen Stammleser haben erst ab Kapitel 40 oder so mit Kommentieren angefangen, weil ich die Kapitel davor innerhalb einer Woche hochgeladen habe. Deswegen ist der Anfang sehr Kommentarlos :D
Antwort von:  Kalliope
05.12.2014 20:39
Dafür haste ja jetzt mich :P
Antwort von:  yazumi-chan
05.12.2014 20:40
Yep :DD
Von:  bettsy_illustration
2013-05-28T17:33:47+00:00 28.05.2013 19:33
Das Kapitel hat mir erwartungsgemäß sehr gefallen, auch wenn ich immer noch finde, das du mit Informationen zu sehr haushaltest. X3

Und ich wünsche mir natürlich, das Sarin ein Flambirex hat!!! So eine kleine Kampfsau ist immer gut, auch wenn es wohl kaum als eigenbrödlerisch oder stur einzuordnen wäre. (btw. ich mag Sarin irgendwie, auch wenn noch so gut wie nix über ihn bekannt ist. Ich freue mich auf eine gut ausgeklügelte Charakterentwicklung)
Antwort von:  Kalliope
25.10.2014 16:48
Ah, Flambirex würde in der Tat gut zu dem lieben Sarin passen :) Schade, dass er nur ein einziges Pokémon besitzt. Ich hoffe ja, dass ich eines Tages diese FF noch vollenden kann, damit der Plot, die aufgeworfenen Fragen und die Charakterentwicklung abgeschlossen werden können.
Antwort von:  bettsy_illustration
30.10.2014 11:39
Das wäre natürlich toll, wenn die Story irgendwann fortgesetzt werden könnte, gerade weil sie schon so weit fortgeschritten ist. Da wäre es eigentlich Schade darum, wenn sie also nicht zu einem Ende kommt, gerade weil du dir so viel Arbeit bisher damit gemacht hast.
Natürlich müsste ich dann noch mal querlesen, um wieder in die Story reinzukommen. Das aber wär das geringste Übel X)
Antwort von:  Kalliope
30.10.2014 17:35
Ja, querlesen muss ich bei den großen Abständen zwischen den einzelnen Kapiteln auch immer. Daran soll's nicht scheitern x)
Von:  fahnm
2013-05-20T21:20:10+00:00 20.05.2013 23:20
Spitzen Kapi^^
Von: abgemeldet
2013-05-20T14:49:50+00:00 20.05.2013 16:49
Ich sage, Sarin hat einen Dual-Typ ._.
aber was genau wage ich nicht zu raten :D
(Panferno :3)

Wo sie wohl gelandet sind?
Hoffentlich da, wo auch Cassie ist ._.
Antwort von:  Kalliope
25.10.2014 16:49
Mit dem Dual-Typ liegt du gar nicht mal so verkehrt ;)
Leider weiß ich nicht, ob/wann das nächste Kapitel kommen wird. Die FF ist jedenfalls in meinem Kopf schon komplett fertig geplant.
Von:  Yurippe
2013-05-20T10:58:11+00:00 20.05.2013 12:58
O_o Endlich ein neues Kapitel, und dann auch noch eins, wo richtig was los ist! Ich traue Sarin immer noch nicht so ganz, aber ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht und ob sie im gleichen Land wie Cassie gelandet sind.
Antwort von:  Kalliope
25.10.2014 16:50
Dein Misstrauen kann ich verstehen, ich würde ihm auch nicht so blind folgen wie Leo und Grace.


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