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The Crystal Palace

von

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Geistarena

Am nächsten Morgen betraten Cassandra und Lyra nach einem sehr frühen Frühstück die Route 42, die sie direkt zum Kesselberg und von dort weiter nach Teak City führen würde. Josephine hatte ihnen versprochen, dass sie einen Bekannten am See vor dem Kesselberg auf sie warten lassen würde, damit sie sich nicht durch den Berg quälen mussten, in dem die wilden Pokémon für die beiden Jungtrainerinnen, die eigentlich gar keine richtigen Trainerinnen sein sollten, eine große Gefahr darstellten. Ihre beiden Pokémon waren noch nicht stark genug, um gegen die wilden Pokémon in dieser Gegend anzutreten.

Die beiden Mädchen hatten Glück und die meiste Zeit begegneten ihnen keine wilden Pokémon, was zum Teil aber auch an den tiefen Pfützen auf dem Weg, dem durchweichten Erdboden und den dunklen Wolken am Himmel lag. Das Gewitter hatte fast die ganze Nacht angedauert und war erst in den frühen Morgenstunden weitergezogen.

„Ich bin schon auf Teak City gespannt“, plauderte Cassandra nach einer Weile des Schweigens, während sie in das Sandwich, das sie sich als Reiseproviant gemacht hatte, biss. Dabei fiel ein Streifen Putenfleisch heraus, was sie leise fluchen ließ, aber vom Boden wollte sie es dann doch nicht wieder aufheben. „Vielleicht können wir bei einem Arenakampf zuschauen oder uns noch weitere Pokémon fangen.“

Als das Gespräch – oder eher Cassies Monolog – zu sehr in Richtung Trainerdasein abschweifte, schaltete Lyra sich ein, auch wenn sie die Rolle der Spielverderberin nicht mochte. „Wir sind nicht da, um Pokémon zu fangen. Josephine würde an die Decke gehen, wenn wir mit mehr Pokémon zurückkehren als wir aufgebrochen sind.“

„Du musst auch immer alles schlecht reden“, murrte Cassie sofort beleidigt.

„Ich will es nicht schlecht reden, aber du steigerst dich da in etwas rein, Cassie. Wir sind keine richtigen Trainer.“

„Aber wir könnten welche sein. Wir haben ein Startpokémon, eine Trainerlizenz und ganz Johto vor uns. Was spricht dagegen?“

„Josephines Regeln und ihr Vertrauen darauf, dass wir zurückkommen werden. Willst du einfach durchbrennen oder wie hast du dir das vorgestellt?“ Als Cassie beharrlich schwieg, raufte Lyra sich durch die altrosafarbenen Haare. Na wunderbar, sie hatte also doch den richtigen Riecher gehabt und nun den richtigen Nerv getroffen. „Das können wir nicht machen.“

„Dann mache ich es eben alleine“, erwiderte Cassandra, wobei dies mehr aus Trotz geschah. Sie würde niemals ohne ihre Freundin gehen, denn so sehr sie sich das Dasein als Trainerin wünschte, sie könnte Lyra nicht zurücklassen und sie die Schuld alleine tragen lassen. Alleine die Vorstellung, dass die Freundschaft zu Lyra daran zerbrechen würde, bereitete ihr Magenschmerzen. Nein, ohne Lyra würde sie nicht gehen. „Aber willst du nicht auch im Alter auf deine Jugend zurückblicken können ohne daran zu denken, was wäre gewesen wenn?“

„Ich…“ Lyra senkte den Blick und versuchte den Kloß in ihrem Hals herunterzuschlucken. Dass genau in diesem Moment der See in Sicht kam, diente ihr als willkommene Ablenkung. „Schau nur, am Steg liegt ein Boot, das könnte Josephines Bekannter sein.“ Sie lief vor und sprach mit dem älteren Herrn, der ihre Vermutung bestätigte.

„Ich habe schon auf euch beide gewartet. Mein Name ist Karl, setzt euch ins Boot, ich bringe euch auf die andere Seite des Sees.“

Die beiden Mädchen taten, wie ihnen geheißen. Zusammen nahmen sie gegenüber von Karl auf der einen Seite des Ruderboots Platz, stellten ihre Rucksäcke vor sich auf den Boden und entließen ihre beiden Pokémon, damit sie sich die Bootsfahrt anschauen konnten. Felilou beäugte das Wasser mit kätzischem Abstand und rollte sich viel lieber auf Lyras Schoß zusammen, während Golbit fasziniert auf die funkelnde Wasseroberfläche starrte. Cassie hielt ihr Pokémon allerdings mit festem Griff zurück, da Golbit einen Bodentyp besaß und somit besser nicht in das kalte Wasser fallen sollte.

Das Boot an sich glich einem größeren Ruderboot mit einem Motor, der laut und wenig leistungsstark war, dennoch waren sie dankbar für Karls Hilfe, denn den See zu umgehen wäre kaum möglich gewesen, da auch der Kesselberg keine Alternative darstellte. Die rote Farbe des Lacks blätterte von den Seiten des Boots an, dennoch machte es einen sicheren und gemütlichen Eindruck, was wohl mehr an Karls freundlicher Ausstrahlung lag als an dem alten Boot selbst.

Nach etwa einer halben Stunde hatten sie das andere Ufer erreicht. Karl legte an einem Steg an und verabredete mit den Mädchen, dass er sie auch in einigen Tagen bei ihrer Rückkehr nach Ebenholz City wieder mitnehmen würde. Anschließend verabschiedeten sie sich voneinander und winkten dem alten Mann hinterher, bis er ihnen den Rücken zudrehte und wieder das Ufer ansteuerte, an dem er vorher auf sie gewartet hatte.

„Karl ist wirklich nett“, meinte Cassie gut gelaunt und streckte sich den durch die Wolken brechenden Sonnenstrahlen entgegen. „Wollen wir hier am See eine Mittagspause einlegen und essen?“

Lyra nickte. „Ja, das ist eine gute Idee.“

Gesagt, getan. Sie suchten sich einen kleinen Picknickplatz am See, setzten sich auf die Bänke und packten ihren Tagesproviant aus, der aus frischem Obst, Sandwiches und Brötchen bestand. Golbit und Felilou tollten nach einem kleinen Snack, bestehend aus Pokémonfutter und ein paar Apfelscheiben, um den Picknickplatz herum, hielten sich jedoch weitgehend vom Ufer fern. Lyra und Cassie versanken in kleinen und großen Spinnereien rund um das Dasein als Trainer, auch wenn beiden mehr oder weniger bewusst war, dass dies nur ein Traum bleiben würde.

Cassie erörterte, dass sie ein Fan der majestätischen Drachenpokémon war, aber auch Gallopa und Milotic sehr schön fand. „Wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich gerne Milotic, Dragonir und Gallopa im Team. Mit diesen und Golbit würde ich dann die Orden in Johto sammeln und danach in eine andere Region gehen. Ach, das wäre so schön…“

„Also ich habe keine genauen Vorstellungen über mein Wunschpokémonteam, aber ich hätte gerne Pokémon, die mir bei der Arbeit nützlich sein könnten. Vielleicht wäre dafür ein Bodenpokémon geeignet, mit dem ich dann alte Ruinen untersuchen kann, dazu noch ein Feuerpokémon, das uns immer Licht spenden kann.“

Die beiden begannen zu lachen und versuchten dann auch für ihre Freundinnen im Waisenhaus passende Pokémon auszusuchen, wobei die ein oder andere witzige Kombination entstand. Als sie wieder auf die Uhr schauten, waren bereits eineinhalb Stunden vergangen, weshalb sie schnell ihre Sachen packten und den weiteren Fußmarsch nach Teak City antraten, dessen östliche Stadttore sie am späten Nachmittag durchquerten.

Zuerst fiel ihnen der riesige, majestätische Glockenturm auf, der hoch in den Himmel ragte. Dafür erntete er ehrliche Bewunderung der beiden Mädchen, immerhin war der Turm schon hunderte Jahre alt und gemeinsam mit seinem Schwesterturm – der vor 150 Jahren abgebrannte Bronzeturm, aus der Raikou, Entei und Suicune hervorgegangen waren – musste er eine Meisterleistung der damaligen Baukunst sein.

„Wir sollten uns ein Zimmer im Pokémoncenter nehmen und dann ein wenig die Stadt erkunden, meinst du nicht auch?“, fragte Lyra, die ihren Blick kaum von dem Glockenturm abwenden konnte. Es hieß sogar, dass Ho-Oh von Zeit zu Zeit auf der Spitze des Turms hauste, während andere Legenden davon berichteten, dass Lugia vor seiner Zeit auf den Strudelinseln auf dem abgebrannten Zwillingsturm zu finden gewesen war. Lyra fand diese Legenden unheimlich interessant und freute sich schon darauf, wenn sie mit den Weisen sprechen konnten.

„Das ist eine gute Idee. Dann lass uns aber gleich zu Abend essen, ich bin schon total hungrig“, erwiderte Cassie mit einem erschöpften Grinsen, wobei sie sich auf den Bauch klopfte. „Es ist zwar noch etwas zu früh für Abendessen, aber wenn ich bis um neunzehn Uhr warten muss, verhungere ich.“

„Na schön.“ Lyra zuckte mit den Schultern, dann steuerten sie das Pokémoncenter an, in dem sie sich ein Doppelzimmer geben ließen. Schwester Joy erklärte ihnen zudem noch den Weg zur Arena, in der Geistpokémon eingesetzt wurden. Nach dem Essen wollten Cassandra und Lyra fragen, ob sie mit dem Arenaleiter sprechen konnten, womöglich wusste er mehr über Golbit, da es auch ein Geisttyp war.

Die beiden Jungtrainerinnen hielten sich an ihren Plan und schlenderten, nachdem sie sich ein wenig Reis und Hühnchen zum Abendessen gegönnt hatten, durch die Straßen von Teak City. Beiden gefiel die Stadt auf Anhieb, denn der Charme von alten Zeiten und Legenden, der durch alle Gassen wehte, ließ ihr Abenteurerherz aufgehen. Es war eben vollkommen anders als in Ebenholz City, das sie in ihrem Leben nur wenige Male verlassen hatten – die Schulausflüge in andere Städte ließen sich an einer Hand abzählen, denn beide Klassenfahrten gingen nach Dukatia City und Anemonia City.

Als die Arena mit dem Typ Geist endlich vor ihnen auftauchte, mussten sie feststellen, dass die Öffnungszeiten der Arena schon vorüber waren. Da allerdings noch Licht brannte, versuchten die beiden ihr Glück, klingelten und bekamen kurz darauf die Tür geöffnet.

Eine rothaarige Frau, die eindeutig hochschwanger war, öffnete ihnen mit einem strahlenden Lächeln die Tür. „Guten Abend, ihr beiden. Wie kann ich euch helfen?“

Cassie und Lyra tauschten einen schnellen Blick, dann sprach Lyra. „Wir würden gerne mit dem Arenaleiter sprechen.“

„Das dachte ich mir schon“, sagte die Frau lachend und schüttelte dabei den Kopf. „Aber die Öffnungszeiten sind vorbei, kommt doch morgen wieder, dann hat Janosch Zeit für euch.“

„Aber es ist wirklich dringend, wir wollen auch nicht gegen ihn kämpfen, sondern möchten nur ein paar Fragen über ein Geistpokémon namens Golbit stellen.“

Die Frau schien zu überlegen, dann nickte sie. „Na schön, dann kommt rein. Setzt euch dort auf die Bank, ich hole meinen Mann und dann könnt ihr reden, aber haltet euch bitte kurz; ich habe das Essen schon auf dem Herd stehen.“

Kaum eine Minute später erschien Janosch in der Tür. Der Mann sah seinem Vater, dem ehemaligen Arenaleiter Jens, zum Verwechseln ähnlich. Er begrüßte die beiden Mädchen, setzte sich ihnen gegenüber in einen bequemen Sessel und nippte dabei immer wieder an einer Tasse mit Kräutertee, den seine Frau – sie stellte sich dabei als Laila vor – ihm gebracht hatte. „Ihr wollt also mein Wissen über Geistpokémon austesten, wenn ich Laila richtig verstanden habe?“

„Es geht um ein Pokémon namens Golbit“, begann Lyra, wurde jedoch von Cassie unterbrochen, die sich mit leicht stolzgeschwellter Brust auf die Kante der Bank gesetzt hatte.

Cassandra berichtete Janosch, wie sie das Ei von Golbit gefunden hatten. Außerdem erwähnte sie großspurig, dass Golbit ein seltenes Pokémon war, das angeblich von einer alten Zivilisation erschaffen worden war.

Lyra zog dabei einen ziemlichen Flunsch, immerhin hatte Cassie dieses Wissen von ihr, aber sie ließ ihre Freundin gewähren und hielt sich zurück.

Janosch hörte ihnen derweil aufmerksam zu und ließ sich schließlich sogar Golbit zeigen; das Geistpokémon und er kamen sofort miteinander klar. „Ich muss gestehen, dass ich noch nie ein Golbit zu Gesicht bekommen habe, deshalb bin ich besonders daran interessiert. Ich würde euch gerne helfen, aber ich muss sagen, dass ich keinen wirklichen Rat für euch habe. In der Tat ist Golbit ein seltenes Pokémon und mir fällt spontan auch nur eine Person ein – nein, zwei Personen, wenn ich genauer darüber nachdenke –, die etwas darüber wissen könnte. Schon seit dutzenden Jahren lebt ein Geschwisterpaar in Teak City, Aero ist einer der Weisen im Glockenturm und Aira das älteste Kimono-Girl. Wenn ihr Informationen zu dieser Region und den Pokémon wollt, dann sucht Aero und Aira auf, sie können euch mit Sicherheit helfen.“

In diesem Augenblick wurden sie von Laila unterbrochen, die ihren Mann zum Abendessen rief, woraufhin Lyra und Cassie sich bedankten und gingen. Sie mussten Janosch allerdings noch versprechen, dass sie ihm berichten würden, was Aero und Aira ihnen zu sagen hatten – es war unverkennbar, dass Janosch großen Respekt vor den beiden alten Leuten hatte.

„Na das war doch schon aufschlussreich.“ Gut gelaunt streckte Lyra sich vor der Tür der Arena.

„Wir haben nichts herausgefunden“, maulte Cassie hingegen. Sie schien lieber sofort Ergebnisse sehen zu wollen.

„Wir haben einen Anhaltspunkt und wissen, wen wir morgen Vormittag aufsuchen müssen. Das ist nicht nichts, Cassie“, mahnte Lyra ihre Begleiterin und zwickte sie aufmunternd in die Wange.

Cassie schmunzelte, stimmte Lyra dann zu und machte sich mit ihr zusammen auf den Rückweg zum Pokémoncenter. Von der ganzen Lauferei taten beiden Mädchen die Füße entsetzlich weh und sie wollten sich nur noch ein heißes Bad gönnen, ehe sie unter die Bettdecke schlüpften und ihren wohlverdienten Schlaf fanden. So ein Fußmarsch war anstrengender, als die beiden gedacht hatten, noch dazu kam endlich Bewegung in die ganze Sache. Mit dem Besuch bei Janosch mochten sie vielleicht nur einen kleinen Stein ins Rollen gebracht haben, aber es tat sich etwas und womöglich verselbstständigte sich das Ganze ja schon bald zu einer Lawine. Sie waren schon sehr gespannt darauf, was sie von Aero und Aira erfahren würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  yazumi-chan
2014-11-22T12:32:48+00:00 22.11.2014 13:32
Und die Ermittlungen beginnen :D
Also wenn Janosch der Sohn von Jens ist und eine schwangere Frau hat, dann muss Sandra aber auch schon alt sein xD Ich stell sie mir gerade mti weißen Haaren und Krückstock vor :`D Die Charakterisierung finde ich hier gut gelungen, gerade weil Lyra der bodenständige Typ ist und Cassy vor sich hin träumt. Es ist eben nicht jeder ein Rebell. Und ich bin soooo froh, dass wir nicht wieder Zickenterror beim kleinsten Porblem haben xD Da rege ich mich gleich viel weniger über Cassy aus :)
Antwort von:  Kalliope
23.11.2014 01:06
Die Vorstellung ist echt gut :"D
Von:  Kalliope
2011-10-24T12:35:27+00:00 24.10.2011 14:35
Es freut mich, dass sowohl Cassie als auch Lyra bisher mehr oder weniger gut ankommen. Im Moment arbeite ich die beiden als Charaktere noch aus, von daher tut es mir leid, wenn ihre Art in den nächsten Kapiteln noch etwas schankt. Das sollte sich aber - wie es bei Finera auch war - nach einiger Zeit legen.

@Rabeneid: Vielen Dank für das Lob :)
Von:  bettsy_illustration
2011-10-24T12:29:11+00:00 24.10.2011 14:29
Und nomma:
Okay, je mehr die Geschichte voranschreitet, desto mehr schätze ich Cassandras Charakter. Sie wirkt in ihrer Unbedarftheit, Überheblichkeit und träumerischer Ansicht von der Welt wirklich interessant und ist seid langem endlich mal ein wirklich gut ausgeklügelter Charakter, den ich bisher in einer Fanfiktion gesehen habe. (und das sie Milotic und Gallopa mag, ignoriere ich einfach. Wie kann man die denn mögen??? (Das sind echt meine Hasspokémon Nummer eins)*grummel*)
Ich meine, wer würde sich nicht so wie sie benehmen und sich eine Welt ausmalen, in der man ein Pokémontrainer sein kann. Ich finde das so… so menschlich.
Das macht Lyra im Gegensatz zu Cassie richtig langweilig. Sie ist zwar ganz offensichtlich die Sympathieträgerin, aber mit ihrer Bodenständigkeit und ihrer desillusionierenden Art und Weise, finde ich sie als Charakter weniger gut ausgearbeitet. Wer weiß, was noch passiert, das man aus ihr mehr hervorlocken kann. Das soll jetzt nicht heißen, das ich sie nicht mag. Ganz im Gegenteil, ich erhoffe mir sogar, das sie bald damit aufhört, sich einzureden, das die Entscheidungen von Josephine richtig sind und sich zugesteht, das auch sie ein Anrecht auf ein Trainerdasein haben. Vleicht unterdrückt sie mit ihrer Überkorrektheit ihre rebellische Ader? Ich hoffe wirklich, das da in der Richtung noch was passiert, denn auch wenn sich Cassie durchaus dem Waisenhaus widersetzen würde, wäre sie wohl nicht mutig genug, den ersten Schritt zu machen. Geschweige denn alleine. Makaberlaberrhabarber

Der letzte Absatz mit dem Stein und der Lawine war super. OvO

Von: abgemeldet
2011-10-22T10:43:23+00:00 22.10.2011 12:43
Jens hat einen Sohn?
wie cool :D
ich hoffe, die Ältesten können den Damen helfen :)
Freu mich auf mehr :D
Von:  Yurippe
2011-10-22T08:31:10+00:00 22.10.2011 10:31
Also hat Janosch die Arena von Jens übernommen. Ich muss sagen, ich finde die Namenswahl etwas ungewöhnlich für einen Geistpokémontrainer. ^^;

Ansonsten fällt mir nicht viel ein, das ich kommentieren könnte, außer dass mir Cassie etwas auf die Nerven gegangen ist. ^^; Aber ich bin sehr gespannt aufs nächste Kapitel!!
Von:  fahnm
2011-10-21T19:49:30+00:00 21.10.2011 21:49
Klasse Kapi^^


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