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I'm just more

... More than I thought
von

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Let me sing

Achtung!!

Zweiter Teil von "Broken by you".

Auch allein unter 3.000 Wörter.

Zusammen sind es 4.000-frag-mich-nicht :D
 

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Let me sing
 

Let me sing

Lalalalala lalalalala

(Let me sing – Christian Durstewitz)
 

Um mich herum flackern Lichter, erleuchten unregelmäßig den Raum um mich herum, fangen immer wieder Gesichter von tanzenden Menschen ein. Ein penetranter Geruchscocktail aus Schweiß, Parfum und Alkohol liegt in der Luft und erinnert mich mehr als deutlich daran, warum ich Clubs und Kneipen eigentlich nicht leiden kann. Zwar bin ich jetzt nicht wahnsinnig menschenscheu oder so, aber ich hasse es, von Menschenmengen umgeben zu sein, mich beobachtet zu fühlen, diesen immerwährenden Gestank aus zusammengewürfelten Gerüchen in der Nase. In diesem Punkt bin ich mit Reita auch mehr als einmal aneinander geraten. Er liebt Partys, Clubs, Bars, einfach alles, was mit feiern zu tun hat – und am liebsten geht er zu solchen Veranstaltungen natürlich mit seinem Freund. Und wenn der sich strickt weigert, ihn zu begleiten, dann kann er schon mal sauer werden. Wie oft durfte ich mir das anhören. ‚Ruki, komm schon, sei doch nicht immer der Spielverderber!‘ ‚Hey komm, ich kann doch nicht ohne Begleitung da ausschlagen!‘

Um mich auf andere Gedanken zu bringen, nehme ich einen Schluck meines Getränks – von dem ich übrigens keine Ahnung habe, was da alles drin ist, es schmeckt relativ vielseitig – und seufze. Ich will hier weg. Einfach nur zurück in die WG, schlafen gehen. Mir die Decke über den Kopf ziehen, der Stille lauschen, träumen. Aber was macht man nicht alles für den besten Freund, der Herzschmerz zu verkraften hat? Oder Herzverwirrung. Oder Herzverzweiflung. Oder was auch immer!

Immer tiefer rutsche ich auf meinem Platz gen Boden, als wolle ich darin versinken (was im Grunde keine allzu schlechte Idee wäre – ich sollte darüber nachdenken). Mein Blick schweift zu Maya und Aiji, die nebeneinandersitzen und sich angeregt unterhalten, über was, kann ich nicht hören. Wahrscheinlich redet nur Maya. Und zwar über die neusten Modetipps, die er in irgendeiner Zeitschrift gelesen hat und mehr als schwachsinnig findet. Schon oft habe ich selbst in solchen Redeschwallen als Zuhörer fungiert, ohne selbst zu Wort zu kommen. Und jedes einzelne Mal bin ich beinahe eingeschlafen – woraufhin Maya einen Wutanfall bekommen und mehrere Stunden nicht mehr mir geredet hat, bis es ihm zu blöd wurde und wieder jemanden zum Reden brauchte.

„Ich glaub es nicht!“ Ich sehe auf, als sich das Polster der Bank neben mir senkt. „Jun! Mein Gott, zwei Wochen erreicht man dich außerhalb der Schule gar nicht mehr und dann treffe ich dich hier! Ausgerechnet in diesem Club. Hier bist du doch sonst nie!“

Der Typ, der gerade zu uns gestoßen ist, grinst und streckt über den Tisch hinweg die Hand aus, um meinen pinkhaarigen Freund zu begrüßen.

„Hey, Henry, ich freue mich auch, dich zu sehen“, grinst Jun ironisch.

„Was machst du hier?“

„Ich glaube, da sind wir dran Schuld“, schaltet Miyavi sich ein. „Er ist mit uns hier.“

Verwirrt sieht Henry zwischen Miya, Uruha, Jun, Maya und Aiji und mir hin und her. „Und ihr seid wer? Jun, stellst du sie mir bitte mal vor?“

„Aber mit größtem Vergnügen. Darf ich bekannt machen: Das da ist Miyavi, der da heißt Uruha, die beiden da hinten sind Maya und Aiji, die dich leider nicht verstehen, weil sie nur Japanisch sprechen und neben dir sitzt Ruki. Und wegen dem kenne ich die Runde hier überhaupt.“

Das erste Mal, seit er dort sitzt, sieht er mich an. Ein neues Lied beginnt, hämmert mir seinen Rhythmus in den Kopf, während ich in strahlende, blau graue Augen sehe.

„Hi. Dann bist du der Grund, aus dem ich einen meiner besten Freunde kaum noch sehe?“ Er klingt nicht vorwurfsvoll, eher so, als würde er sich innerlich kaputtlachen. Und sein Lachen klingt schön.

Ich versuche mich an einem Lächeln, scheitere aber kläglich. „Anscheinend.“

Die Musik wird lauter, ich verstehe nur Fetzten von dem, was Henry als nächstes sagt: „Ich … Drink … damit … kennen …?“

„Waaaaas??“

„Soll ich dir einen Drink spendieren, damit wir uns besser kennen lernen?“, schreit er gegen die Musik an.

„Du willst Ruki einen Drink ausgeben und mir nicht?“ Schmollend tippst Jun Henry in die Seite, solange, bis sein Kumpel lachend verspricht, allen einen auszugeben.
 

Und dann hat er noch einen Drink spendiert und noch einen … Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, wie viel ich bereits getrunken habe, aber es ist mir auch egal. Ich fühle mich plötzlich wohl, viel zu wohl, in diesem überfüllten Club, in dem es stinkt und in dem die Musik so laut ist, dass man dem Hörsturz näher ist, als bei einem von Mayas Wutanfällen. Ich fühle mich wohl zwischen Uruha und Henry, gegenüber von Jun, irgendeinen ominösen Cocktail in der Hand. Mein Kopf fühlt sich dumpf an, als hätte man ihn in Watte gepackt, die schrecklich Lauten Bässe dominieren meine Gedanken. Worte kommen über meine Lippen, ohne dass ich mir merke, was ich sage. Ich weiß nur, dass ich den gesamten Tisch zum Lachen bringe, was eigentlich ja so gar nicht meine Art ist. Eher im Gegenteil: Ich verbreite gerne miese Stimmung, schweige vor mich hin, gebe sarkastische Kommentare ab oder schaffe es gekonnt, die Stimmung auf dem Gefrierpunkt zu halten. Was ich heute anders mache, kann ich nicht sagen, es scheint aber zu funktionieren. Neben mir lacht Henry und im Laufe des Abends finde ich, dass er immer und immer harmonischer klingt. Wenn ich am Anfang noch irgendetwas gegen ihn hatte – was nicht der Fall ist, glaube ich – dann ist dieser Vorbehalt jetzt definitiv verschwunden. Fröhlich kichernd lehne ich mich gegen seine Schulter, nicht einmal wissen, was ich gerade bloß so unglaublich witzig finde. Aber es ist mir auch egal. Ich habe Spaß. Und ratet mal, was ich dagegen einzuwenden habe, dass Henry mich mit sich auf die Tanzfläche zieht? Richtig, gar nichts.

Die Musik dröhnt in meinem Kopf, ich fühle, wie ich von verschiedenen Menschen angerempelt werde, ständig geschubst, doch wenn ich zu stürzen drohe, werde ich immer wieder von Henry aufgefangen, der mich anlächelt und irgendetwas sagt, was ich nicht verstehe. Ich spüre nur, wie er die Arme um mich legt und mich gegen seinen Körper drückt und wie wir tanzen. Tanzen und tanzen, bis ich nicht mehr unterscheiden kann, welches meine und welches seine Bewegungen sind, bis ich die Musik nichts mehr höre, obwohl ich weitertanze.

Als seine Lippen irgendwann meine erreichen, wäre mir der Gedanke, ihn von mir zu stoßen, absurd vorgekommen, wäre er überhaupt in meinem Kopf aufgetaucht. Aber er taucht nicht auf. Stattdessen beginne ich, dümmlich zu grinsen und spiele mit. Ich bewege meine Lippen stürmisch gegen seine und muss fast lachen, als ich feststelle, dass er die Arme fester um mich schließt. Keine Sorge, denke ich, ich hau dir nicht ab; zumindest jetzt nicht.

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie wir es nach draußen und in seinen Wagen geschafft haben – und vor Allem, wie wir dann noch heile zu ihm nach Hause gekommen sind. Irgendwie scheint es funktioniert zu haben, denn keine halbe Stunde, nachdem wir den Club verlassen haben, fällt die Tür hinter Henry ins Schloss. Und vom Flur brauchen wir nicht lange, bis wir in seinem Zimmer angekommen sind.
 

Der nächste Morgen beginnt mit schrecklichen, furchtbaren, unglaublichen (ja, ich beklage mich gerne), nicht zumutbaren Kopfschmerzen. Wo zum Teufel bin ich denn hier gelandet? … Aua, sogar denken tut weh! Ohne mich aufzusetzen – aus Angst, der Schmerz könnte noch schlimmer werden, wende ich meinen Kopf – und starre in Henrys freundliche Augen.

„Guten Morgen, Ruki.“

Oh, fuck! Das war’s mit gemütlicher Umgebungserkundung. Ich schieße so schnell in die Senkrechte, dass ich mich am Bettgestell festhalten muss, um nicht von der Matratze zu kippen. Oh, fuck! … Hab ich schon mal gesagt, oder? Doch selbst wenn: Gerade habe ich allen Grund dazu, das zu denken, da sich langsam wieder der gestrige Abend vor meinem inneren Auge rekonstruiert – zumindest Bruchstückweise. Ich, wie ich, mit Henry tanzend, die Songs mitsinge, bis meine Stimme heiser wird. Ich, wie ich gegen ihn gedrückt werde, den Geruch seines Deos einatmend. Ich, wie ich mit ihm in seinem Wagen sitze. Ich, wie ich auf seinem Bett lande, seine Hände fahrig über meinen Rücken streichen, mir mein Oberteil über den Kopf ziehen. Wir … oh, fuck!

„Ist alles okay bei dir? Du guckst so seltsam“, lächelt Henry freundlich und ich frage mich augenblicklich, ob er nicht auch so einen Scheißkater hat wie ich. „Ist die Vorstellung, mit mir geschlafen zu haben, so schrecklich?“

Och nee, wir haben tatsächlich! Die letzte Hoffnung, ich könnte vielleicht zu müde oder zu voll gewesen sein, verschwindet und ich werde mir bewusst, dass ich gestern Abend mehr getan habe, als mit dem ersten Kerl seit Reita zu schlafen. Ich habe mein Versprechen gebrochen. Ich habe mich unüberlegt mit jemandem eingelassen. Oh, fuck!

„Keine Sorge“, reißt Henry mich aus meinen Gedanken und streicht mir leicht über die Wange, „ich weiß, was du denkst. Für mich war es auch nicht mehr als Sex.“

Anscheinend sehe ich gerade katastrophal dämlich aus, denn mein Gegenüber lacht erst, bevor er ganz plötzlich ernst wird. „Halt, warte. Hast du … was gefühlt?“

Was?? Ob ich … Kurz suche ich in meinem Herzen tatsächlich nach dem vertrauten Kribbeln, das ich verspürt habe, als ich Reita angesehen habe. Aber es ist nicht da. Innerlich atme ich auf.

„Nein“, versichere ich schnell, „nein, habe ich nicht.“

„Dann ist gut. Willst du frühstücken? Ich bin nicht der beste, was sowas angeht, aber ich kann uns Rührei machen und ich glaub, ein paar Aufbackbrötchen hab ich auch noch da. Und nachher bringe ich dich zu Miyavi. Einverstanden?“

Wie betäubt nicke ich, während ich versuche, meine Klamotten auf dem Boden zu ertasten, ohne das Bett verlassen zu müssen.

Henry lacht. „Lass gut sein, ich hab dich schon nackt gesehen, mehr geht nicht, Ru.“

Mein Lächeln scheint ziemlich angespannt auszusehen, denn er seufzt. „Na gut, warte, ich suche für dich.“ Er grinst. „Obwohl es mir definitiv nichts ausmachen würde, würdest du da rauskommen. Ohne das ganze Zeug siehst du sowieso fast noch besser aus als ohnehin schon.“ Henry lacht, gibt mir dann meine Hose, meinen Pullover, meiner Boxer und meine Socken, ehe er sich auf den Weg in die Küche macht.

„Aber bevor du frühstücken kommst“, ruft er noch über die Schulter, „kannst du noch duschen, wenn du willst. Hier raus, links rum, Tür am Ende des Flurs. Kennst mein Shampoo und eins der Handtücher aus dem Schrank nehmen. Meine Zahnbürste ist die Grüne!“

Und dann ist er auch schon verschwunden.
 

Es ist wirklich unglaublich, wie lieb er ist. Henry hat mir keine Fragen gestellt, mir erlaubt, seine Zahnbürste zu benutzen, hat uns sogar Frühstück gemacht. Und er scheint genauso wenig ein Problem mit der Einmaligkeit dieser Geschichte zu haben, wie ich.

„Sag mal, du bist nicht der Typ für One-Night-Stands, oder?“, fragt Henry irgendwann, bevor er sich eine Gabel Rührei in den Mund schiebt.

„Wie kommst du darauf?“, stelle ich die Gegenfrage und versuche, mit meinem Messer einen Brötchenkrümel in zwei Teile zu teilen.

„Wärst du erfahrener, hättest du mich gerade nicht so entsetzt angesehen.“

Okay, schlagendes Argument. Zögern nicke ich. „Du hast Recht. Ich bin nicht sonderlich erfahren.“

„Keine Angst“, er wuschelt mir leicht durch die Haare, „ich hab mich das erste Mal auch ziemlich beschissen gefühlt. Das geht vorbei. Aber mich würde interessieren, warum du das gemacht hast? Um jemandem zu imponieren? Glaub mir, das war wahrscheinlich nicht die beste Methode, ich spreche aus Erfahrung.“

Seufzend trinke ich einen Schluck Kaffee und sehe ihn an. „Nimm es bitte nicht persönlich, Henry, es hat wirklich nichts mit dir zu tun, aber diese Nacht was der dümmste Fehler, den ich je begangen habe.“

„Oh, oh … Also bist du verliebt. Wer ist es? Miyavi? Uruha? Jun? … Oder einer von den beiden andere?“

„Nein, nein so ist das nicht. Ich bin nicht verliebt. Aber ich habe ein Versprechen gebrochen.“

Noch bevor Henry weiter nachhaken kann, klingelt es an der Tür. Verdutzt sieht mein Gegenüber von seinem Teller auf, erhebt sich dann und geht zur Tür.

Ich höre, wie er sie öffnet – und erstarre, als augenblicklich eine Stimme losbrüllt.

„Wo ist er?!“

Oh, fuck!

„Jun?? Was willst du hier?“

„Henry, wo ist er? Wo ist Ruki?“

„Er ist … Hey, du kannst doch nicht einfach so …!“

„Und ob ich kann!“

Ehe ich die Chance habe, irgendwie zu reagieren, stürmt Jun in die Küche, packt mich am Arm und schleift mich leise vor sich hinschimpfend zu Tür hinaus zu Miyavis Auto, dass er sich anscheinend geliehen hat. Ich wusste gar nicht, dass er fahren kann …

Unsanft werde ich auf den Beifahrersitz geschubst, Jun steigt auf der anderen Seite ein, lässt den Motor an und fährt. Sein Blick ist stur auf die Straße gerichtet, er würdigt mich keines Blickes, während ich auf meinem Sitz immer kleiner werde. Scheiße, verdammte Scheiße … oder, wie ich es heute so gerne zu sagen pflege: Oh, fuck!

„Dir ist schon klar, dass du dein Versprechen gebrochen hast, oder? Du kannst mir nicht erzählen, dass du nachgedacht hast, bevor du mit Henry mitgegangen bist.“

„Ja, ich we-“

„Ich weiß, du hättest dich von definitiv schlechteren Typen abschleppen lassen können, das ist überhaupt nicht das Problem, aber trotzdem! Du hast es versprochen! Mein Gott, Ruki, ich will doch nur verhindern, dass dir irgendwer wehtut!“

„Ja, aber …“

„Henry würde dir kein Haar krümmen, aber … Ich dachte, jemand wie du weiß, was ein Versprechen ist! Mann, Ruki, du hast es tatsächlich geschafft! Du hast es geschafft, dass ich sauer auf dich bin! Wenn du wüsstest, was ich dir jetzt gerne alles an den Kopf werfen würde!“

Wütend drückt Jun auf die Hupe, tritt dann das Gaspedal durch. Unsicher ziehe ich die Schultern hoch. Hätte man mir vor zwei Tagen jemand gesagt, dass Jun so ausrasten kann, ich hätte ihm nicht geglaubt.
 

„Aussteigen!“, befiehlt Jun, steigt selbst aus und schiebt mich zur Haustür. „So, jetzt klingele du mal schön und verschwinde aus meinen Augen!“

Damit dreht er sich um und geht.
 

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Oha, jetzt hat unser Kleiner Mist gebaut, was?

... Ob das wieder gebogen werden kann?
 

Ich hoffe sehr, dass ihr Lieben zufrieden seid und würde mich sehr über Kommentare freuen :D
 

Thanks für die lieben Kommis!

@ klene-Nachtelfe: Ja, ja ... verworren. Wer mich kennt, der weiß, dass das meine Spezielität ist :D ... Tja, und wie's weitergeht verrate ich mal lieber nicht zu früh *grins*

@ Astrido: Ja, Lara ist seltsam. Ganz ehrlich: Ich verstehe sie auch nciht ... Aber sie hat wohl ihre Gründe. Das Jun cool ist, habe ich mir gedacht, seit ich dank einer Autorin auf myff auf diesen kleinen pinkhaarigen Spinner gekommen bin :) ... Der übrigens am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. *freu*

Und was die Beziehung angeht ... Ich glaube, da denken viele ncoh immer ein bisschen schief :P
 

LG,

lady
 

<3 <3 <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Astrido
2011-11-28T22:14:31+00:00 28.11.2011 23:14
joa... weiß gar nich so recht, wie ich das finden soll^^
mach auf jeden fall schnell weiter!!
ich möcht wissen, was die anderen jetzt machen
lg
Von:  klene-Nachtelfe
2011-11-28T17:08:34+00:00 28.11.2011 18:08
*quieck*
Ruki hat echt scheiße gebaut!
Hoffentlich hat der Rest ihn bald wieder lieb und lässt ihn auch rein!!!
GENIAL!!!!
WEITER SO!!!
LG -^.^-


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