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Es gibt kein Entkommen

Crossover: ProtoCreed
von

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A/N: Guten Tag zusammen. Kaum zu glauben, aber hier ist das neue Kapitel und musstest nicht als zu lange warten bis es hochgeladen wurde. Der Dank geht an Veluna, die das Kapitel in der kurzen Zeit verbessert hat!
 

Die üblichen Information handelt es sich nicht um eine Fanfiction, sondern um einen etwas verschätzte One Shot. Glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 48 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 30.338 wären. Aber habt keine Sorge, diese Geschichte ist fertig geschrieben. Sie muss noch verbessert und hochgeladen werden.
 

Zu diesen Kapitel gilt; leichte Ooc Warnung! Hoffe inständig, das es nicht so ist!
 

Also zu euch, wünsche ich euch viel Spaß Lesen :)
 

Ungewolltes Fanfiction ab.
 

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So begann ein kleines Katz und Maus Spiel zwischen ihnen. Immer wieder versuchte Alex, mit Desmond auf den Armen, den Hunter hinter ihnen abzuschütteln. Dies erwies sich jedoch schwieriger, als er gedacht hatte. Er wusste schon seit längerem dass sie besonderes Starrköpfig waren, wenn es um ihre Beute ging. Wenn sie eine Beute ins Visier genommen hatten, jagten sie ihr hinterher, bis ihr Opfer tot vor ihnen lag. Es grenzte schon an Besessenheit. Wie sagte man immer wieder so schön: „Liebe geht durch den Magen“
 

Etwas ähnliches ereignete sich in diesem Moment bei ihnen, wie Alex es abschätzten konnte. Der einzige Unterschied bei ihrem Fall war, dass der Hunter sie nicht fressen wollte, sondern eher zerfetzen wollte. Was erschreckend wirken könnte, denn sie können den Schmerz, die Freude, die Wut und den Hass fühlen wie jedes Lebewesen um sie herum. Auf einem Dachgeländer angekommen, verschnaufte Alex kurz. Es wurde ihm langsam lästig, das dieses etwas hinter ihnen her war und musste zu geben das dieser Hunter nicht nur Starrköpfig war. Nein, er war wahrhaftig Besessen etwas in die Klauen zu bekommen. Vernarrt nur, weil der Barkeeper ihm mit einer Eisenstange auf den Kopf schlug und er selbst, das Vieh gegen die Wand geschleudert hatte.
 

Klettere auf meinen Rücken!“, befahl er Desmond. Sie hatten fast keine Zeit mehr. Dann würde der Hunter sie noch einholen. Der Barkeeper sah ihn seltsam an, denn er verstand nicht ganz, weshalb er diesen Worte nach zu gehen hat. „Schau nicht so! Es wird nicht extra auf dich warten, bis du endlich so weit bist“, da hatte in diesen Punkt Alex recht. Desmond nickte und freute sich für einen kurzen Moment, in dem seine Füße festen Boden unter sich hatten, was leider nur von kurzer Dauer war. So legte Desmond seine Arme gekreuzt übers Alex Genick. Gerade rechtzeitig sprang er auf dessen Rücken auf. Hinter ihnen ertönte schon ein bekanntes Brüllen. Der Hunter hatte sie gefunden. Ohne weiter kostbare Zeit zu verlieren, rannten Alex los. Desmond klammernder Griff verstärkte sich. Wieder einmal sprang Alex vom Dach und statt in die Gegend zu Hüpfen wie ein Flummiball glitten sie durch die Luft.
 

„Wusste nicht, dass du auch durch die Luft gleiten kannst wie die!“, stellte Desmond überraschend fest. Jetzt verstand er auch weshalb sie kurz gestoppt hatten. Mit dieser Technik waren sie schneller unterwegs. „Kurz gesagt; wir sind uns ähnlicher als man auf den ersten Blick erkennen vermag“, gestand Alex. Persönlich gefiel ihm nicht besonders dieser spezifische Vergleich zwischen dem Hunter und sich selbst, gefiel ihm persönlich nicht besonders, auch wenn ihre Fähigkeiten sich sehr ähnelten. In manchen Situationen kam die Frage, wie weit diese Ähnlichkeit hinaus ging. Sie waren beide Bestien. Es würde kein Argument geben, welches das Gegenteil behaupten würde. Auch wenn die Hunter Tiere waren, die nach ihrem Instinkten handelten. Alles töteten was sich bewegt oder sie gar behinderte ihr Ziel zu erreichen, waren diese Bestien keineswegs unintelligent. Sie jagen nicht als Rudel, sondern zogen es vor, einzeln nach ihrer Beute zu suchen. Je nach Situation, passten sie sich in der neue Umgebung an, wenn das Militär einen Angriff auf eines ihrer Nester durchführte, schließen sie sich zusammen und griffen als Rudel an, was den Männern in Uniformen gar nicht gut tat. Alleine ohne Schutz sich zu verteidigen, war schwer. Wenn sie in Rudel unterwegs waren, war es noch ein schwierigeres unterfangen etwas, gegen sie auszurichten. Nicht nur alleine durch ihre Masse und Geschwindigkeit waren sie sehr gefürchtet. Ihr unbändiges verlangen nach blutigem Fleisch war so, wie ein schwarzes Loch das Unendlich ist. Auf den Straßen, wo das Militär keine Chance hatte, das Gebiet weiterhin zu schützten konnte man diese massigen Wesen beobachten, wie sie unbekümmert die laufenden, kriechenden und humpelnden artigen zu ihre Beute machten.
 

Alle verspürten diesen unersättlichen Hunger. Niemand entkam diesem schrecklichen Gefühl der Abhängigkeit. Auch er selbst nicht. Das Tier in ihm; wollüstig nach Blut, nach dem Tot, nach dem Leiden der Lebenden. Alles was den Hunger für einen kurzen Moment stillen könnte, begehrte es.

In wie vielen Schlachten nahm er Teil, um diesen Hunger zu stillen? Es müssten sicherlich dutzende Male gewesen sein. In diesen Schlachten verschonte er niemanden. Ob sie sich ergaben, ihn anflehten ihr Leben zu verschonen oder versuchten unbemerkt seiner Aufmerksamkeit zu entfliehen. Dies alles nützte nichts, ob sie selbst ein Mensch oder ein Infizierter waren. Bedeutete dies, dass er auch ein Tier war, welches nur seinem Inneren Instinkt folgte? Wie oft sah er auf seine Hände. Seine Hände, die in keinster Weise menschlich waren.
 

Sie waren befleckt mit endlosem Blut seiner Opfer, welches niemals enden möge. Denn egal, was er mit diesen Händen anfasste, er ließ das Leben mit ihnen in Sekundenschnelle verwelken. Zurück blieb nur eine leere Hülle, wo einst eine Seele gehaust hatte, bis sie von der sanften Berührung seiner Klauen zermahlt worden war. So nannte er sie; Klauen des Todes. Sie brachten den Tot, das Unheil der Menschen. Nur mit einem Wimpernschlag, verwelkte das süße Leben schon, ohne zu ahnen das die Zeit schon gekommen war. Denn der Tod ist sicher, nur die Stunde ist ungewiss für jedes Lebewesen, das atmen, denken und fühlen konnte.
 

War es also der Grund, weshalb sein Weg mit dem Blut seiner Opfer vergossen wurde? Seit jenem Tag, als er in der Leichenhalle erwachte und nicht wusste was geschehen war, was um ihn herum eigentlich passierte. Um diese Wissenslücke zu schließen, forschte er nach. Schnell fand er heraus, dass er der derjenige war, der diesem Virus die Freiheit geschenkt hatte. Daher war sein Weg blutgetränkt, seit er von den Toten auferstanden war. Egal welchen Weg er noch einschlagen würde, dieser Zweig würde genau so Blutüberströmt wie jeder seiner Wege werden. Denn das Blut seiner Opfer und seiner Beute würde ihm vorauseilen, bevor überhaupt gar einen neuen Weg sich gewählt hätte.
 

Selbst der Tod verfolgte ihn auf seinen Wegen.
 

Er selbst war der schwarze rote Tod persönlich.
 

„Alex!“, erklang eine vertraue Stimme, welche seinen verwirrten Gedanken ein Ende setzte. Verwirrt und Orientierungslos, versuchte er die Stimme jemandem zu zuordnen, was ihm nicht gelang. Er wusste, dass er die Stimme kannte und schon mal gehört hatte. Etwas an dieser Stimme war idyllisch. „Wir verlieren an Höhe!“, da war sie wieder. Diese Stimme, die für ihn so nah und doch zu fern war. Aber etwas gab ihn zu denken. Wieso, war diese idyllische Stimme so verängstigt? Was meinte sie, das sie an Höhe verloren? Egal wie viel er darüber nachdachte, ihm fiel nicht ein, welche Bedeutung es haben könnte.
 

Aus heiterem Himmel vermochte er zu spüren, dass ihm jemand eine Kopfnuss verpasste. „Was zu-“, waren seine ersten Worte aus seine Trance. Weiter kam das Virus nicht, da nur ein kurzer Blick nach unten genügte, um ihn verstummen zu lassen. Es dauerte keine Sekunden, bis Alex endlich verstand. Die Stimme die vor kurzen gefallen war, gehörte dem Barkeeper, der extrem Erleichtert aussah.
 

Halte dich fest!“, befahl Alex und Desmond befolgte diesen Befehl, welche andere Wahl hatte er denn schon, da sie kurz davor waren auf dem Boden aufzuschlagen? Zu ihrem Verlust, befanden sich keine Halterung an dem Gebäude, welche den Sturz hätten abfangen können. So verstärkte Desmond seinen Griff und schloss dabei die Augen, um sich innerlich auf den Aufprall vorzubereiten. Es dauerte keine Sekunden.
 

Geschickt landete Alex auf einem der fahrenden Fahrzeugen unter ihnen. Das Auto verlor kurz darauf die Kontrolle und geriet ins schleudern. Bevor das Fahrzeug in den Gegenverkehr raste, sprang Alex auf ein anderes Auto. So machte er weiter, bis er mit seinen zwei eleganten Beinen auf dem Betonboden landete. Nicht so weit, von ihre Position wusste Alex wo sie sich gut verstecken konnten, für einen kurzen Zeitraum.

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Die Innereien der angefallenen Opfer lagen zerstreut auf dem Boden verteilt. Das Blut floss in alle Richtungen und bahnte sich einen Weg in die kleinsten Ritzen. Bis es keine Möglichkeit mehr gab, den Weg weiter blutig zu gestalten. Keiner schien zu bemerken, dass sie sich in diesem Getümmel befanden. Die Menschen waren viel zu beschäftigt damit, ihr eigenes Leben vor der hungrigen Meute zu retten, statt die Umgebung im Auge zu behalten. Hin und wieder ertönte ein Schrei der durch Mark und Bein ging. Es waren diejenigen die gerade in diesen Moment angefallen wurden und keine Chance hatten gerettet zu werden. Auch die neutralste Zone in Manhattan wurde das Opfer der Infizierten. Selbst der Himmel über ihnen scheint es so, ob sie sich gegenseitig bekämpften.Ein Gemisch aus Rot und Blau war zu erkennen, diese versuchten die Oberhand zu gewinnen. Es würde nicht all zu lange dauern, bis das Militär, sprich Blackwatch, in dieses Geschehen eingriff. Sie würden jeden nieder walzen, der sich bewegte oder gar atmete. Es war ihnen egal ob es Menschen gab die versuchten ihr Leben zu retten, oder die nicht mehr am Leben hätten sein sollen. In ihren Augen waren sie nur Abfall, welcher beseitigt werden musste.
 

Aber dies alles interessierte Alex herzlich wenig. Sein Ziel war ganz in der Nähe und er würde alles tun, um dort sicher mit dem Barkeeper hinzu gelangen. Dieser hatte seine Augen immer noch geschlossen und der Griff, hatte sich noch nicht gelockert. Da musste selbst Alex etwas schmunzeln, etwas dazu sagen tat er nicht. Auch wenn man es kaum glaubte, dieser Ort war ein perfektes Versteck. Denn die Menschen, die hin und her rannten, schrien vor Angst, da sie nicht wussten, wo sie sich genau in Sicherheit bringen konnten.
 

Kurz vor dem Zielort, verlangsamte sich Alex und begann dann normal zu gehen. Dies bemerkte Desmond und öffnet langsam die Augen. „Wo sind wir?“, murmelte er leise und begann die Umgebung zu analysieren in der sie sich gerade aufhielten. „Im Belvedere Castle“, beantwortet er die Frage und gab Desmond das Zeichen das er absteigen könnte.
 

Dieser fackelte nicht lange und rutschte von dessen Rücken. Eine Erleichterung machte sich breit. Es war ein gutes Gefühl endlich nach dieser ganzen Hetzjagd festen Boden unter den Füßen zu spüren. Leicht desorientiert sah er sich um. „Hast du gesagt Belvedere Castle?“, fragte Desmond nach.
 

Ja, das habe ich
 

„Weshalb dieser Ort im Central Park? Ist dir nicht klar, das es ein Touristenort ist, wo viele Menschen um ihr Leben rennen und jeden Weg nehmen um zu flüchten?!“, deutet er auf die schreiende Masse, welche versuchte einen Weg aus diesem Unheil zu finden.
 

Es ist ein guter Aussichtspunkt und ich wollte immer mal diese Landschaft genießen, wenn Blut auf ihr vergossen wurde“, beantwortete Alex mit einen schnippischen Grinsen. Auf diese Aussage antwortete Desmond nichts und ging wortlos die Treppen hinauf, dicht gefolgt von Alex. „Meinst du wir haben dieses Monstrum abschütteln können?“, fragte Desmond ein paar Sekunden nachdem sie die Aussichtsplattform erreicht hatten. Der Angesprochene zuckte die Schulter. „Keine Ahnung, dennoch sollten wir Vorsichtig sein“, man konnte nie ahnen was in der nächste Ecke lauerte.
 

„Wunderbar“, nuschelte der Barkeeper und rollte dabei mit den Augen. Er fand es immer wieder faszinierend, wie er sich selbst in die merkwürdigen Situationen bringen konnte, ohne es freiwillig zu wollen. Desmond wandte sich von Alex ab und sah sich etwas genauer um. Irgendwo hatte er gehört oder gelesen, dass Belvedere Castle sich auf der zweithöchsten Erhebung im Park befand. Wie schon Alex sagte, hatte man ein guten Überblick, was auch stimmte. Denn hier hatte man den schönsten Ausblick auf den Central Park und die umliegenden Hochhäuser von Manhattan. Angenommen diese Situation wo sich Desmond befand anderes gewesen wäre, würde er sicherlich die Aussicht genießen die sich ihm bot. Allerdings ließen ihn die Schreie der Menschen erschaudern. Hingegen genoss Alex was er sah und ließ sich von dem laufenden Tod nicht einschüchtern. Ehrlich gesagt, bereute er es nie die Zeit gefunden zu haben oder besser gesagt nie den Mut zu haben um hier her zu kommen. Er hatte die Befürchtung, dass vielleicht eines Tages durch einen dummen Zufall seine Deckung auffliegen würde, die er lange Zeit angenommen hatte. Das Schlimmste wäre für ihn, außer gefressen zu werden oder einer von ihnen zu werden, dass seine Vergangenheit ihn einholen würde. Um dies nicht geschehen zu lassen, versuchte er möglichst Orte wo viele Menschen beisammen kamen zu meiden, was seiner Tätigkeit als Barkeepers widersprach. Nichts desto trotz liebte er es unter Menschen zu sein. Sie ließen ihn vergessen, was es heißt alleine zu sein. Dennoch in seinem Inneren hatte er die Angst, dass diese Menschen eventuell sein Untergang sein würden.
 

Unter ihnen befand sich ein Teich, den Namen kannte Desmond nicht, was ihn auch nicht besonderes störte. Weshalb seine Aufmerksamkeit auf den Teich gerichtet war, hatte den Grund, dass die Menschen in den Teich sprangen um sicher auf die anderen Seite zu gelangen. Dieser Anblick war erschreckend und doch faszinierend was Menschen alles machten wenn es um ihr Leben ging. Diese Menschen würden jede Art der Moral begraben.
 

Der Teich wo jetzt jeder rein springt um die andere Seite zu gelangen ohne angefallen zu werden, heißt Turtle Pond. Wurde von Calvert Vaux - einem der beiden Landschaftsplaner des Central Parks - entworfen und 1869 aus Schiefer erbaut. Dazu ist es seit 1992 ist eine Wetterstation im Schloss untergebracht“, unterbrach Alex die erstickende Stille zwischen ihnen.
 

Desmond wurde von dieser Informationswelle überrumpelt. Denn er hatte nie gedacht, dass jemand über diesen Ort erzählen würde und das es Alex war, der es erzählte wie und wann alles erbaut worden war, überraschte ihn doch sehr. In Wahrheit hatte Desmond ein anderes Bild von Alex in seinem Kopf. Er wusste nicht weshalb es so war, dennoch war es so. Es passte einfach nicht zu dem Mann, welchen er in Bar getroffen hatte und welcher ihm das Leben gerettet hatte. Alex drehte sein Kopf leicht zur Seite, so dass ihre Blicke sich trafen. Dieser bemerkte schnell, das Desmond überrascht war. Wieder musste er schmunzeln. Er fand es belustigend. Er mochte es den Barkeeper zu überraschen, zu ärgern. „Nicht damit gerechnet, dass ich von diesen Ort etwas weiß, ne?!“, neckte er den Barkeeper. „Nun...ja..stimmt schon“, flüsterte Desmond leise, noch laut genug das Alex das Geflüsterte verstand. Da konnte er nur ein Schnauben von sich geben. Bevor Alex etwas dazu sagen konnte, hörte dieser ein paar Schritte auf sie zu kommen. Ein kurzer Blick auf Desmond verriet ihm, das dieser es auch bemerkt hatte. Hinter ihnen stand ein Mensch, welcher sich bei nähren Betrachten jedoch nicht als solcher erwies. Ohne lange zu überlegen, drehte sich Alex um und mit einem Griff hatte er den heimlichen Angreifer in die Mangel genommen. Mit Leichtigkeit hob Alex diesen hoch, der von Desmond geschätzte 95 Kilo wog.
 

Du nervst“, zischte er und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Desmond war immer wieder von dem Mann vor ihm überrascht. Der Mann dem Alex an die Kehle gefasst hatte, kreischte und schlug um sich. Dieser klägliche Versuch sich aus diesem Griff sich befreien, versagte. „Es ist Zeit zu gehen!“, so nahm Alex die Haltung ein, als ob er einen normalen Gegenstand wegwerfen würde. Mit etwas Schwung flog der Mann mehrere Meter über die Treppen hinunter, bis er mit voller Wucht auf den Boden aufschlug. Der Kopf des Mannes war zertrümmert. Das weiche Gewebe des Gehirns, war durch diesen Aufprall zerquetscht worden. Arme und Beine waren in den seltsamsten und unnatürlichsten Winkel zu betrachten. Die Menschen schrien und rannten vor dem schrecklichen Anblick, der sich ihnen bot weg. Die Infizierten hingegen ergötzen sich, von der frischen Beute. Auch wenn das Fleisch nicht warm und saftig war, stille es für kurze Zeit ihren Hunger.
 

Diese Typen sind nervig. Egal was du machst, sie lassen dich nie in Ruhe auch wenn du sie in Massen abschlachtest. Sie finden immer einen Weg aus den kleinsten Löchern der verfluchten Stadt hinaus!“, maulte Alex und fluchte weiter hin bis eine Hand die auf seiner Schulter ruhte, ihn dazu veranlasste seinen Redeschwall zu stoppen.
 

Desmond bewegte seinen Kopf in die Richtung der Treppen. Alex folgte neugierig dieser Bewegung und sah, wie mehrere Infizierte sich ihren Weg nach oben bahnten. „Wie es aussieht, bekommen wir Besuch“, äußerte sich Desmond und Alex entgegnete: „Dann lass uns gute Gastgeber sein und begrüßen wir sie ganz herzlich“, und begabt sich zu den Gästen, welche nicht warten konnten, bis ihr Gastgeber sie empfing.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Agent_Mantis
2013-07-01T18:17:02+00:00 01.07.2013 20:17
Ein Klasse Kapitel!
O man, nen angepissten Hunter will ich echt nicht an der Backe haben und die nicht angepissten Hunter auch nicht! XD
Bin aber froh dass die Beiden dem Vieh entkommen sind und der kleine Einblick in Alex' Gedankenwelt war auch sehr interessant!
Was ich auch sehr schön fand war, dass du Informationen über die Schauplätze eingebracht hast. Sowas sehe/lese ich immer gerne und es ist auch gut für die Allgemeinbildung!
Klasse Arbeit. Mach weiter so!

L.G. Mantis


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