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Der Wolfsjunge

eine Geschichte von Menschen und Dämonen
von

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6:Dunkle Offenbarung

Aki und Ufuru waren beide sehr erleichtert, als Yuka nach dieser " Behandlung durch den Nymphen.

Natürlich war sie verwirrt und hatte einige Gedächtnislücken, aber sie war geheilt und wach, das war alles was zählte.

Nach einer weiteren Nacht zur Erholung und einem schönen sonnigen Morgen beschlossen die drei weiter zu ziehen.

Als sie ihre sieben Sachen zusammen gepackt hatten und auf die Straße traten sah man, das in dieses Dorf wieder leben eingekehrt war. alle Leute grüßten sie, wie alte Freunde, was sie nicht waren, trotz dass sie ihnen geholfen hatten, indem sie diesen schrecklichen Dämonen getötet hatten.

Gut gelaunt und mit geschenktem Proviant und den besten Grüßen setzten unsere drei Freunde ihren Weg fort.

Der Urwald, aus dem der Nyph aufgetaucht war erschien nicht mehr so bedrohlich und war nun licht und freundlich, man hörte sogar wieder die Tiere.

Aki dachte sich im stillen, dass dies ein herrlicher Wort zum leben wäre für eine junge, aufstrebende Hexe wie sie.

am darauf folgenden Abend saßen die drei an einem munter prasselnden Feuer im Eingang einer warmen sandsteinhöhle.

Yuka hatte sich etwas in den Schatten der höhle zurückgezogen, sie war immer noch etwas geschwächt und ertrug daher das helle Licht des Feuers noch nicht so gut, aber das war für junge Vampire recht normal.

Die drei scherzten und lachten. Es war eine Wohltat nach dem Schrecken, den Yuka den beiden eingejagt hatte, als sie nach dem Tod des Dämons nicht von alleine wieder aufgewacht war, aber vorbei war nun mal vorbei, alle drei hofften das dies nicht noch mal vorkam.

Die Nacht außerhalb der Höhle war dunkel, aber nicht unfreundlich, sie war friedlich und ruhig. Das Feuer warf warme Schatten, während es leise knisterte, wenn die funken stoben.

" ich hoffe, das wir gut vorrankommen, auch wenn wir noch nicht genau wissen, gegen was du antreten willst, Ufuru." sagte Aki leise und sah zu Ufuru, wer mit einem Schlag ernst geworden war.

" Die Jäger der Sklavenhändler, des Mitternachtmarkts." antwortete er und lies seine Ohren hängen.

Er fühlte sich schwach und klein, gegen diese erfahrenen Jäger, die ihn damals zu Aki getrieben hatten.

" Sie haben unsere gesamte Familie gefangen genommen und haben mich gejagt..." murmelte er leise und mit trauriger Stimme.

Yuka sah ihn von ihrer dunklen Ecke aus an und seufzte. " ich kann dir sagen, wer über diese miese Kerlen steht und sie befehligt..." grummelte sie mit einem düstern Ausdruck auf ihrem Gesicht, der zwar nicht zu ihrem Charakter, aber zu ihrer Herkunft passte.

gleichzeitig sagen Aki und Ufuru zu ihr auf.

" woher weißt du das?"

"wer ist es?!"

kam es zeitgleich von den beiden, so das Yuka kaum etwas von diesen beiden Sätzen verstand.

"Weil es sich bei ihrem Boss um meinen Vater handelt." offenbarte sie angewidert.

Aki bedeckte nachdenklich ihren Mund mit ihrer Hand und sah stirnrunzelnd in das Feuer.

Ufuru hingegen war aufgestanden und ging an der gegenüberliegenden Wand hin und her, voller Unruhe und man sah das Angst und Zorn in seinem Gesicht miteinander rangen.

"wie heißt dieser Mistkerl?" fragte er als sein Zorn die Oberhand bekommen hatte.

" Arun von Magnar." antwortete Yuka leise aber bestimmt.



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