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Should've said no

Sasuke & Sakura
von

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Should've said no!


 

~♥~
 


 

Eine junge Frau mit langem und welligen rosa Haaren stand vor einem Mann, schwarze Haare, schwarze und leere Augen. Wer sie von weitem sah konnte sehen, dass da etwas war, oder mal gewesen war. Etwas verband diese beiden Menschen. Was, das wusste man nicht wenn man den beiden ins Gesicht sah, nein, dazu beherrschten sie ihre Mimik zu perfekt. Aber lauschte man erstmal den Worte der jungen Frau, dann fingen an Augen zu tränen und Herzen zu brechen.
 

Aber vielleicht war der Regen ein leichter Trost an diesem Sonntag Mittag.

Umschlossen die Regentropfen einen doch so wohlwollend wie niemand anderes es vermochte.
 

~♥~
 


 

Das zwischen uns war schon immer so eine Sache, wenn ich heute so darüber nachdenke. Doch eigentlich wusste ich das schon immer, genau wie unsere Freunde und genau wie du.
 

Das zwischen uns hat doch schon so seltsam angefangen... so gar nicht typisch halt. Doch eigentlich war es doch so typisch, genau wie alles andere, genau wie du und ich.
 

Das zwischen uns war doch keine Liebe, wenn wir mal alles was passiert ist so Objektiv betrachten. Doch eigentlich war es auch genau das, nur genau anders, genau so anders wie du und ich halt. 
 

~♥~
 


 

It's strange to think the songs we used to sing

The smiles, the flowers, everything: is gone

Yesterday I found out about you

Even now just looking at you feels wrong

You say that you'd take it all back, given one chance

It was a moment of weakness and you said yes...
 


 

Wir gingen in eine Klasse, damals als ich 18 und du schon 19 warst.

Es war unser letztes Jahr und unsere damalige Klassenlehrerin wollte, dass die Klasse etwas besonderes zum Abschluss macht. Da sie unsere Musiklehrerin war, hatten wir eigentlich noch nicht mal die Wahl um uns selbst etwas auszudenken. Wir sollten singen und damit wir die beiden Hauptsänger besser heraus suchen konnten teilte sie uns in Paare ein.
 

»Miss Haruno, Sie und Mister Uchiha werden zusammen ein Paar bilden.«
 

Damals wusste ich nicht was auf mich zukommen sollte.

Heute weiß ich es besser... ändern kann ich es nicht mehr.

Vielleicht will ich das auch nicht, vielleicht werde ich es auch nie wollen, denn... irgendwo waren diese Momente auch schöne, vielleicht sogar die Schönsten.
 

Wir hatten zwei Wochen Zeit uns ein Lied auszusuchen und dieses einzustudieren.

Am Anfang war diese Sache für mich ziemlich schwierig.

Wir trafen uns und dann saßen wir einfach da und schwiegen uns an.

Tja, und so verging dann auch die erste Woche.
 

Erst dachte ich, die zweite Woche würde genau so enden und wir ständen nachher ohne ein Ergebnis vor der Klasse... Aber ich hatte mich getäuscht.
 

Wir saßen wie sooft in den letzten Tagen in einem der Klassenräume und schwiegen uns an. Ich weiß nicht wie lange doch irgendwann begannst du mir Fragen zustellen und ich antwortete dir, einfach so.
 

»Was würdest du gerne singen?« Auch wenn deine Wort ohne jegliches Gefühl waren, so waren sie wie der Auslöser von etwas großem. Doch du verunsichertest mich und wirklich trauen tat ich mich nicht, deswegen war meine erste Antwort wohl mehr Frage, als Aussage »Was ruhiges?!« »Eine Balade?« Aber dich schien es nicht zu stören, nein es schien dir nicht mal da, diese gewisse Unruhe. »Ja.« und irgendwie half es mir.
 

Du fragtest immer mehr und irgendwann versuchten wir einfach jedes Lied was uns einfiel. Auch die zweite Woche ging zu Ende. Doch der Kontakt der vorher nie zustande kam, brach nun nicht mehr ab.
 

Und ich lernte dich kennen, du lerntest mich kennen, wir lernten uns kennen.
 


 

Manchmal frage ich mich warum ich nicht da schon einen Schlussstrich gezogen habe. Ich wusste wer du warst, deswegen wollte ich dich doch eigentlich nie kennen lernen. Uchiha Sasuke. Ich wusste was du warst, deswegen wollte ich doch immer einen großen Bogen um dich ziehen. Ein Weiberheld. Ich wusste was du tatst, deswegen wollte ich doch auf meinen Kopf hören. Einem Mädchen nach dem anderen ihr Herz brechen.
 

Doch bei uns war es ja anders. Alles, irgendwie.

Wir konnten zusammen lachen... und gerade du, du der immer eiskalt durchs Leben ging. Die Blumen die du mir brachtest, ich war die Einzige.
 

An unserem Abschlussabend kamen wir zusammen.

Unsere Freunde freuten sich, zweifelten aber gleichzeitig an dir.
 

»Sakura, ehrlich er ist toll für den Schein, aber alles nur nicht treu!« vielleicht hätte ich auf ihre Worte hören sollen, vielleicht... aber ich tat es nicht und nun ist es nun mal wie es ist.

So.
 

Wir fingen unser Studium an, du Wirtschaftswissenschaften und ich Medizin.

Die Folge? Kein wirklicher Grund, aber wir besuchten beide unterschiedliche Universitäten. Ich dachte mir nichts dabei... immerhin wählten wir diese bevor wir uns kannten.
 

Du kannst mir glauben, ich hab dir vertraut. Immer. Denn einen Grund zum Misstrauen gab es doch nicht. Nie. Dachte ich.
 

Wir sahen uns immer seltener, du wärst so wegen deinem Studium beschäftigt und ich nahm es hin.
 

Einfach so... Heute würde ich es nicht mehr, aber... damals war nicht heute!
 

Ich ging mit meinen Freundinnen feiern, einfach so.

Wir wollten uns mal wieder sehen. Reden, was Mädchen halt so alles tun.

Wir zogen von Bar zu Bar und irgendwann sah ich dich.
 

»Ich treffe mich mit ein paar Kommilitonen zum lernen.« deine Worte halten in meinen Ohren und wollten so gar nicht zu dem Bild passen, welches mir geboten wurde.

Du und dieses braunhaarige Mädchen auf deinem Schoß, deine Zunge in ihrem Hals.
 

Ich dachte damals du hättest dich geändert. Das glaubte ich ehrlich. Ich kannte deine altes Ich ja nicht einmal. Doch in diesem Moment wusste ich das dein altes Ich niemals weg war. Sondern, dass ich es einfach nur nicht sehen wollte. Wie so vieles in unserer Beziehung
 

»Sakura...« die mitleidigen Worte meiner Freundinnen überging ich und ich ging, drehte mich einfach um und verließ die Bar. Zwar sah ich dich nicht, wie du mir folgtest doch als du mich riefst blieb ich stehen und drehte mich um.
 

»Sakura...« deine Stimme klang anders an diesem Abend, irgendwie gebrochen, irgendwie verletzt. »Es war nicht so wie du denkst.« Ich sah dich an und drehte mich wieder um, wusste ich sollte dir nicht weiter zuhören und doch blieb ich stehen als du mich am Arm hieltest und sagtest »Gib mir doch wenigstens die Chance es zu erklären!« Und da klangst du in meinen Ohren das erste mal verzweifelt.
 

Unsere Augen sahen einander an, deine Hände nahmen mein Gesicht, du lehntest deine Stirn an meine.
 

»Ich konnte nicht anders, ich konnte nicht nein sagen.«

Ich schloss meine Augen und verkniff mir die Tränen die sich dort anbahnen wollten.

»Doch du hättest nein sagen sollen, du hättest zu mir kommen sollen, nach Hause.«

Du wolltest mich unterbrechen, doch ich entzog mich deinem Griff und sah dich an, sah wie deine sonst so harte Miene in sich zusammen fiel. »Warum hast du nicht daran gedacht was du tust, du überdenkst doch sonst alles so oft?!«
 

Du wolltest mich in den Arm nehmen um Verzeihung bitten, doch ich ging einen Schritt zurück redete drauf los »War dir nicht klar, dass das irgendwann bei mir ankommt, hast du überhaupt einmal an mich gedacht? Ein einziges mal?« Verzweifelt schrie ich dich auf offener Straße an, doch keiner der an uns vorbei ging sah zu uns, sie sahen weg sowie ich all die Zeit weg gesehen habe. Aber du machtest nicht auch nur einen einzigen Moment den Anschein als wolltest du antworten, also ging ich und du ließt mich gehen. Einfach so. So als wäre nie etwas gewesen. Als hätte es ein uns nie gegeben.
 

You should've said no, you should've gone home

You should've thought twice before you let it all go

You should've know that word, about what you did with her

Would get back to me...

And I should've been there, in the back of your mind

I shouldn't be asking myself why

You shouldn't be begging for forgiveness at my feet...

You should've said no, baby and you might still have me
 


 


 

~♥~
 


 


 

You can see that I've been crying

And baby you know all the right things to say

But do you honestly expect me to believe

We could ever be the same...

You say that the past is the past, you need one chance

It was a moment of weakness and you said yes...
 


 

Ich war in unserer gemeinsamen Wohnung, lag auf unserem gemeinsamen Bett.

Mein Handy blieb stumm, die Tür klingel auch.

Aber meine Augen, die sangen ihr eigenes Lied... damals.

Damals, nur für dich geschrieben. Und ich schwor mir, dieses Lied niemals wieder aus meinen Augen zu singen, doch zuerst sollten sie es zu Ende bringen.
 

Irgendwann schlief ich ein, ich schlief nicht gut, aber irgendwie auch nicht schlecht.

Es war so widersprüchlich wie wir.

Wir... damals sowie heute, weiß ich dass es dieses Wir nie wirklich gab. Alles nur eine Illusion von mir.

Eine Illusion die mehr schmerzte, als jegliche Realität je hätte schmerzen können.  
 

Meine Füße trugen mich irgendwie und irgendwann in die Küche, als mein Magen sich meldete und nach Nahrung verlangte. In der Küche erwartete mich etwas, was mich nicht hätte überraschen dürfen. Ein perfekt hergerichtetes Frühstück und Blumen in jeglichen Farben und Formen. Nicht zu vergessen... du.
 

Vielleicht verspürte ich in diesem einen Moment, als du mich erblicktest so etwas wie Genugtuung. Vielleicht... aber heute weiß ich es nicht mehr. Aber damals wusste ich, dass dich meine geröteten Augen mehr trafen, als mich wie ich dich mit ihr gesehen habe.
 

Du schienst zuerst Ratlos, doch du fingst mit einer deiner alten Maschen an. Viele Worte kamen aus deinem Mund... Entschuldigungen, Schmeicheleien, du wusstest was du sagen musstest doch an diesem Morgen prallte alles an mir ab und auch dir schien klar zu werden dass du andere Geschütze auffahren musstest, denn die Illusion in der ich mit dir gelebt hatte war zerbrochen. »Sakura, wir können immer noch die selben bleiben! Wir müssen einfach nur die Vergangenheit hinter uns lassen!«
 

Ich schüttelte den Kopf. Mir war klar das hier etwas zu Ende ging.

Etwas was schon viel früher hätte enden müssen, weil es nicht bereit dafür war.

Und auch du schienst zu merken, dass ich einen Schlussstrich zog.

»Sakura, ich bitte dich. Ich wusste nicht was ich tat, ich wusste nur ich hatte mich verändert und ich wollte es nicht wahr haben! Ich hatte Angst! Deshalb hab ich mich darauf eingelassen.« verzweifelt packtest du mich und wolltest mich an dich ziehen doch ich drückte dich weg und sah auf den Boden zwischen uns.
 

»Sasuke...« meine Stimme war gebrochen, wie so vieles an jenem Morgen. »Du solltest jetzt gehen.«
 

You should've said no, you should've gone home

You should've thought twice before you let it all go

You should've know that word, bout what you did with her

Would get back to me...

And I should've been there, in the back of your mind

I shouldn't be asking myself why

You shouldn't be begging for forgiveness at my feet...

You should've said no, baby and you might still have me
 


 


 

~♥~
 


 


 

I can't resist... before you go, tell me this

Was it worth it...

Was she worth this...

No... no no no...
 


 

Du bist gegangen und kamst noch ein letztes Mal zurück um deine Sachen zu holen.

Wir sprachen kein Wort bis das du dich auf dem Weg nach draußen machtest.

»Sasuke...« auf mein Wort bliebst du stehen, sahst mich aus deinen starren Augen an.

Ob Hoffnung drin lag vermochte ich weder damals noch heute zu sagen... denn hätte ich mich nur einer Sekunde diesem Gedanken hingegeben, dann hätte ich auch mir selbst Hoffnungen gemacht.

Und ich wusste es wäre falsch.
 

»War es das wert?« leise sagte ich es, als unsere Blicke sich trafen und du schütteltest den Kopf. »Nein.«  »War sie es wert?« und wieder das gleiche.

»Es war deine Entscheidung!« dann schloss ich die Türe hinter dir. 
 


 

You should've said no, you should've gone home

You should've thought twice before you let it all go

You should've know that word, bout what you did with her

Would get back to me...

And I should've been there, in the back of your mind

I shouldn't be asking myself why

You shouldn't be begging for forgiveness at my feet...

You should've said no, baby and you might still have me
 


 


 

~♥~
 


 

»Damals war hier alles zu ende. Damals waren wir gerade zwei Jahre zusammen.

Wir haben vieles falsch gemacht, nicht nur du.

Wir hätten mit so vielem warten müssen.

Und heute fünf Jahre später muss ich dir jemanden vorstellen.«
 

~♥~
 


 

Diese zwei Personen die dort im Regen standen und scheinbar miteinander redeten, wobei die Gesprächsführung wohl eher der Dame gehörte, verstummten, sahen einander lediglich an. Dann nahm sie seine Hand und führte ihn zu einem Haus etwa zwei Straßen weiter. Es war nicht groß, aber auch nicht kleine, es war nicht das neuste. Aber es war ein Haus, welches das Gefühl von Zuhause sein ausstrahlte.
 

Als sie die Tür aufschloss und eine »Ich bin wieder hier, mein Schatz!« hinein rief, ihren Gast hinein bat, erklang auch schon die Stimme eines fröhlich kleinem Wildfang. »MAMA.« Sie blickte bedeutungsvoll zu ihrem Gast und dieser war wie gefangen vom Anblick des kleinem Mädchen vor sich.
 

                                                Pechschwarze Haare, strahlend grüne Augen.
 

~♥~
 


 

Sie beide waren schon immer anders gewesen, damals wie heute.

Doch heute waren sie erwachsen. Heute wussten sie wie das Leben war.

Vieles hatte sich verändert.
 

Vieles war aber auch noch genauso wie damals.

Doch vielleicht war gerade dieses Vieles der Anlass, dass es dieses mal funktionieren könnte. Denn dieses mal ging es nicht nur noch bloß um sie beide, dieses mal gab es noch ein viel kleineres Herz, welches beschützt und behütet werden wollte.
 

Und vielleicht war dieses kleine Herz was am Ende doch noch zu einem Happy End verhalf.
 

~♥~
 

Und damals, es war wohl kurz nach unserer Trennung, da brach ich zusammen und alle sagten es wäre der Stress zwischen dir und mir... Doch in Wirklichkeit war die Illusion eines Wir zur Realität geworden. Denn in mir wuchs der Beweis, dass wir beide eins waren, dass wir zusammen gehörten.
 

Auch wenn ich fünf Jahre brauchte um zu begreifen...

heute weiß ich, dass ich es euch Schuldig bin, euch einander vorzustellen.

Denn heute wusste ich, dass ein Wir unsere Realität vollkommen machte!
 

Denn ich, Haruno Sakura, gebar am 15.06.**** das jüngste Mitglied deiner Familie Uchiha Sarada. Weil ich dich nie vergessen konnte, Uchiha Sasuke!
 

~♥~
 


 

Ende
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2020-07-08T19:40:41+00:00 08.07.2020 21:40
Das war wirklich cute. Ich liebe das pairing Sasusaku und finde dir ist der OS sehr gut gelungen. Was ich noch wissen wollte, sind die beiden jetzt wieder zusammen?
LG Hayaku_chan
Antwort von:  Annie
09.07.2020 18:40
Dankeschön für deine ganzen lieben Kommentare ;)
Tja... ob die beiden wieder zusammen sind, obliegt jedem selbst zu interpretieren.
Aber wie du vielleicht schon festgestellt hast, mag ich Happy Ends ;)
Von:  Sakura2100
2019-01-10T17:24:10+00:00 10.01.2019 18:24
Wow wirklich toller os !! *_*
Von:  schneewittchen00
2012-05-05T20:49:39+00:00 05.05.2012 22:49
oh wie wunderschön...ich weiß grad gar nicht ob ich mich freuen oder weinen soll :/
irgendwie hab ich mir diese beziehung öfters selber so vorgestellt...und jetzt hast du es voll auf den punkt gebracht was ich gedacht hab :O
Von: abgemeldet
2012-02-04T16:33:18+00:00 04.02.2012 17:33
irgendwie süß aber auch traurig und doch eigentlich voll schön x3
du kannst echt gut schreiben x3
Von:  Zirkonia
2012-01-13T19:07:44+00:00 13.01.2012 20:07
Schöne FF, gut geschrieben.

Ehrlich gesagt, ich könnte so etwas nicht verzeihen.
Bin viel zu stolzn^o^
Hoffentlich weiß Sasuke was er an Sakura hat.

lg Zirkonia
Von: abgemeldet
2011-09-11T10:55:16+00:00 11.09.2011 12:55
Super tolle wunderschöne ff :-) Hast du mal daran gedacht eine fortsetzung zu schreiben ? Fände ich prima und die anderen anscheinend auch . War schon kurz vorm zusammenbruch xD . Mach weiter so :-) . . xNightstaar
Von:  Kayurinya
2011-08-29T02:02:42+00:00 29.08.2011 04:02
Darf ich weinen? Das war schön... Ich liebe sowas^^ Ich gebe TigerNagato voll recht...

Bin mal gespannt was noch so aus deiner Feder stammt, was mich zum heulen bringt xD

Echt super geschrieben!

LG Neko
Von:  Hina09
2011-08-28T13:30:54+00:00 28.08.2011 15:30
Ein toller Oneshot.
Ich bin sprachlos, das war wirlklich eine Mischung von allem.
Ich wäre ebenfalls an ener Fortsetzung interessiert, ich hoffe du schreibst eine ^^

Lg Hina09
Von:  TigerNagato
2011-08-21T14:44:39+00:00 21.08.2011 16:44
das war...
ja ich kann mich gar nicht entscheiden...
ich schwanke zwischen süß, traurig, wundervoll und einfach nur herzzerreißend^^

große klasse
lg Tiger
Von:  Tattles
2011-08-21T10:39:20+00:00 21.08.2011 12:39
Süß...........


Mach weiter so und wenn du eine Fortsetzung schreibst, schick mir bitte ein ENS! Denn ich finde hier zu kann echt eine gehören!

Lg Jasmin


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