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Cold War

von

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Freunde

Hey Leute :)

Vielen Dank für all eure netten ENS und Kommentare!

Ich freue mich darauf euch hier das neue Kapitel posten zu können.

Ab jetzt werde ich 2 mal die Woche updaten, ich schreib jedoch jedem meiner Faves eine ENS bei neuem Kapitel - und jeder der nicht gefavet hat, kann gerne einen Kommentar hinterlassen und wird ebenfalls per ENS benachrichtigt ;)

Auf jeden Fall geht's hier weiter mit dem Templer-Kapitel, würd mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein Feedback über Roberts und Sibrands Charakter geben könntet :3
 

*alle knuddelz*
 

________________________
 

Kapitel 10 - Freunde
 

Schießplatz Alpha war im Gegensatz zu den anderen unteren Schießplätzen einigermaßen ruhig. Er lag weiter abseits als die meisten und wurde eigentlich nur von Ranghohen Generälen oder Oberbefehlshabern - sprich Templern - benutzt. Es verwunderte Robert also nicht, dass die einzigen Beiden die er auf dem Schießplatz zur Mittagszeit erblickte seine besten Freunde und somit gleichzeitig seine Armeekompanen waren. 
 

Sibrand Tréard war der Sohn eines hervorragenden französischen Offiziers und einer deutschen Mutter. Leider hatte der Blonde seinen Vater nie persönlich kennengelernt, da er bereits im Krieg gefallen war bevor Sibrand seinen 2. Geburtstag gefeiert hatte. Seine Mutter und er lebten seitdem dank der großzügingen Rente der Armee - und einer kleinen nicht zu verachtenden Spende der Templer - in einer abbezahlten Villa gleich neben den De Sables. Robert und Sibrand waren wie Brüder miteinander aufgewachsen und die Ungeduld und Aggression die Robert an den Tag legte, machte Sibrand mit Ruhe und Freundlichkeit wett. 
 

In der Clique um die drei Jungs war Sibrand der Schmalste. Er war größer als Robert, reichte jedoch nicht an die Größe von Bastian ran, der mit seinen 1,90m eindeutig der Größte war. Er war blond, hatte strahlende blaue Augen und einen trainierten Körper - er war das Sinnbild eines perfekten Deutschen und Hitler wäre stolz gewesen ihn in seiner Kompanie zu haben - zumindest vom Aussehen her. Er war stets konzentriert und nahm seine Aufträge ernst, übereilte jedoch gerne etwas und ließ sich von seinem emotionalen Status leiten - etwas, was ihn gerne mal Kopf und Kragen in der Armee kosten konnte. 
 

Bastian war nicht nur der Größte sondern auch der Stärkste der drei. Er trug die Haare stets abrasiert und hatte es bereits früher stets geschafft seine Emotionen hinter einer eiskalten Maske zu verbergen. Bereits sehr früh hatte er angefangen seinen Körper zu stählen und das hatte sich eindeutig in den letzten Jahren ausgezahlt. Außerdem war Bastian der Ranghöchste von den Dreien und leitete ihre Sondereinheit stets an. Er ließ sich nie durch etwas wie Gefühle oder dergleichen aus der Ruhe bringen. Er stand bereits mit 4 Jahren auf dem Armeeplatz - auch wenn das nur war um seinen Vater zu besuchen. 
 

Genau wie der Vater von Robert und Sibrand, war auch Bastians Vater ein Ranghoher Templer - um genau zu sein war Bastians Vater kein geringerer als Armeebefehlshaber Rousseau. General Rousseau war eine Legende unter den Templern, sehr jung aufgestiegen und gefordert hatte er es geschafft die Templerleitung von Frankreisch an sich zu reißen und diese nun seit fast 15 Jahren vorfallsfrei zu leiten. Alle drei hatten unter ihm gelernt und er hatte Bastian, trotz Vater-Sohn-Beziehung, nie bevorzugt. Sibrand und Robert wussten, dass Bastian eindeutig der Beste von Ihnen war und sie hatten dies nie bestritten oder versucht ihm den Titel streitig zu machen. Sie waren Freunde und Freundschaft bedeutete ihnen mehr als das Nettogehalt am Ende des Monats auf einem Gehaltscheck. 
 

Robert stellte seine Sporttasche in Kabine 3 ab und verschränkte die Arme während er auf die Schießübungen seiner besten Freunde achtete. Bastian lag vorne mit 8/10 Schuss ins Schwarze aber Sibrand hatte mit 2 perfekten Kopfschüssen im wahren Leben eigentlich mehr Überlebenschancen. Obwohl Robert schmunzeln musste bei dem Gedanken 8 Kugeln mitten im Herzmuskel stecken zu haben und weiterzulaufen. Das konnten selbst Assassinen nicht verkraften. 
 

Nach weiteren 4 Schuss senkte Bastian die Waffe und lud sie nach. Er blickte rüber zu Robert und nickte ihm kurz zu, ehe er sich wieder der Plattform zuwendete: „Ist heute nicht dein freier Tag?“ Robert schaute auf und nickte. Eine Antwort hätte Bastian sowieso nicht mehr gehört, da er bereits wieder begonnen hatte auf die Plattform vor ihm zu schießen. 
 

Kurze Zeit später verstummte auch Sibrands Waffe. Der Blonde legte sie weg und nahm die Kopfhörer von den Ohren: „Hey Rob. Alles klar bei dir?“ Robert schnaubte und nickte auf Sibrands Opfertafel: „Bist heute wohl in Form.“ Es sollte eigentlich eine Frage sein aber es hörte sich eher beiläufig wie eine Feststellung an. Der Blonde grinste und legte seine Waffe zur Seite. Er stellte sich neben Robert und schob die Sonnenbrille hinauf ins sonnendurchflutete Haar: „Kannst du nicht mal an deinem freien Tag die Armee hinter dir lassen?“ 
 

Robert schnaubte wieder und Sibrand konnte an der pulsierenden Halsbeuge erkennen, dass er nahe einer Explosion war. Pfeifend wandte sich der Blonde mit dem Kopf zu Bastian welcher gerade dabei war die letzten Schüsse in die Opferplattform vor ihm zu versenken. Robert lehnte immer noch an der Wand und hielt die Arme verschränkt. Im Gegenteil zu seinen beiden Freunden trug er Alltagskleidung und stand damit im krassen Kontrast zu den Camouflage-Hosen und schwarzen T-Shirts der beiden. Sein Blick wanderte kurz zu seiner Sporttasche und er überlegte ob er sein Outfit wechseln oder so bleiben sollte. Die Entscheidung wurde ihm jedoch abgenommen, als seine Ohren vernahmen, dass Bastian seine Schießübungen anscheinend beendet hatte. 
 

Sein Blick wanderte zu dem Rousseau-Sprössling und blieb an seiner breitschultrigen Gestalt hängen. Er folgte seinen raubtierartigen Bewegungen als er sich umdrehte und die Waffe seufzend ebenfalls weglegte. Bastian schnappte sich seine Trinkflasche und trank ein paar kräftige Schlücke bevor er die Kopfhörer lose um den Hals baumeln ließ und die Brille vorne ins Shirt steckte: „Was ist los mit dir? Hast du es Malik etwa nicht gut besorgt?!“ 
 

Bei der Erwähnung von Maliks Namen stellten sich Roberts Nackenhaare starr empor und sein Blick wechselte von genervt zu explosiv rasend. Er drückte sich von der Mauer ab und stand in einer Bewegung vor Bastian, packte ihn am Kragen seines T-Shirts wobei die Brille sich löste und mit einem Scheppern auf dem Steinboden aufkam: „Wage es nicht über ihn zu reden! Dieses niederträchtige Miststück!“ Sibrand war in Sekundenschnelle zwischen den Beiden und zog Robert bestimmt weg: „Rob, beruhige dich!“ 
 

Bastian zog fragend die Augenbrauen nach oben und hob in aller Ruhe seine Brille auf, welche er nach einer kurzen Inspektion wieder vorne an sein T-Shirt pinnte. Er kannte Robert und dessen Temperament nur zu gut und wusste, dass es nicht ratsam war den Templer zu reizen. Trotzdem drängte sich ihm die Frage auf, wie Malik es geschafft hatte ihn so aus der Haut rausfahren zu lassen. Robert riss sich derweil von Sibrand los und stellte sich immer noch bebend wieder zurück an die Mauer. Bastian lehnte sich an die Kabinenwand und sah ihn zusammen mit Sibrand fragend an. 
 

Der Franzose schnaubte und begann dann unter größter Anstrengung mit wutdurchtränkter Stimme zu erzählen: „Malik war die letzten Wochen immer komischer. Er hat doch diesen neuen Job. Ratet mal wo? Nah? Bei den Voltaires. BEI DEN VOLTAIRES! Könnt ihr euch das vorstellen?!  Ich war ihn abholen und ratet mal wer uns da entgegenkommt - André Voltaire. Er hat Maliks Tasche getragen, von wegen er hätte sie vergessen.“ 
 

Bastians Miene verdunkelte sich augenblicklich. Als Sohn des führenden Templerleiters war es mitunter auch seine Aufgabe für die Sicherheit und Aufgabenbereiche der einzelnen Mitglieder in der Bruderschaft zu sorgen. Malik war immer schon etwas rebellischer gewesen, aber die Tatsache, dass er nun bei Voltaire arbeitete leitete Bastian zum Nachdenken an. Er hoffte, sie würden daraus keine Schwierigkeiten ziehen. Aber vielleicht könnten sie ihn auch als Spion benutzen? Unbewusst vielleicht, vor allem da Robert und Malik ja ein Paar waren. 
 

„Wir waren Essen. Im Chez Nous. Ich hab euch doch gesagt wie lange ich gebraucht habe um diesen Tisch zu bekommen“, Robert gestikulierte mittlerweile wütend mit der Hand und machte einen Schritt auf die beiden zu. Sibrand nickte langsam als würde er Robert bestätigen wollen und auch Bastian hing an den Lippen des Franzosen. 
 

„Wir haben geredet. Es ist eskaliert, er hat mich beschuldigt, provoziert. Als ich ihn darauf angesprochen habe und mich zivilisiert und ruhig mit ihm unterhalten wollte hat er plötzlich angefangen mich zu beleidigen und anzuschreien. Das ganze Chez Nous hat es mitgekriegt!“, mittlerweile schrie Robert ebenfalls auf dem Platz herum und Sibrand versuchte sich Malik vorzustellen wie er im Chez Nous angeblich durchgedreht war. Es war schwer vorstellbar für den Blonden den sonst so ruhigen und ausgeglichenen Araber völlig ausrasten und seinen besten Freund als Unschuldslamm zu sehen- jedoch erwähnte er dies vorerst nicht sondern hüllte sich in Schweigen. Er wollte Robert nicht noch mehr aufregen als dieser eh schon war. Und seinen Adrenalinspiegel bis unter die Decke zu puschen schaffte der Franzose ganz alleine, dafür brauchte er weder SIbrands noch Bastians Kommentare. 
 

Bastian war nicht so verständig wie der Blonde ihm gegenüber, weswegen er auch gleich - vielleicht sogar selber eine Spur zu aggressiv - nachhakte: „Was haben sie mitbekommen?!“ Sibrand warf kurz einen Blick zu Bastian und konnte ebenfalls das Funkeln in dessen Augen wieder erkennen. Robert nahm tief Luft und spie die nächsten Worte fast aus: „Malik hat mich betrogen.“ 
 

Das hieß dann wohl keine Spionage. Bastian hatte Blut geleckt. Sibrand wusste es noch während Robert es Aussprach. Auch wenn die drei beste Freunde waren oder gerade deswegen setzten sie sich füreinander ein. Niemand behandelte jemanden von Ihnen wie Dreck sonst würde es demjenigen auch so ergehen. Er wusste, dass Bastian bereits einen Racheplan hinter den sturmgrauen Augen schmiedete und Sibrand selber spürte ebenfalls Wut in ihm aufkommen, als Robert nun weiterfuhr: „Anscheinend schon mehrmals. Der Umgang mit Roger hat ihm nach und nach die Sinne geraubt!“ „Roger war schon immer eine Schande für die Templerschaft“, schnaubte nun auch Bastian und sah Robert wieder fragend an: „Weißt du wer es war?“ „Er hat keinen Namen genannt. Aber ich wette Roger kennt ihn auch“, Robert knirschte mit den Zähnen und ballte die Hände zu Fäusten. 
 

Sibrand legte ihm beruhigend eine Hand auf den Rücken, was jedoch nicht den erwünschten Effekt brachte sondern Robert im Gegenteil noch mehr aufstachelte. Er fluchte in französisch vor sich hin und beschimpfte Malik mit mehreren verschiedenen Worten welche jedoch eigentlich alle das Gleiche thematisierten. Malik hatte rumgehurt. Und dafür gehörte nicht nur ihm sondern auch seinem Partner gehörig eins reingewürgt, da waren sich die Jungs bereits nach wenigen Sekunden einig gewesen. 
 

Auch Bastian kam nun und legte Robert den Arm um die Schultern: „Wir werden diesen ominösen Liebhaber finden. Und dann werden wir ihm zeigen, dass er sich besser nie mit uns angelegt hätte. Er wird so schnell keinem mehr den Freund ausspannen - oder jemanden beglücken können!“ Sibrand grinste Bastian an: „Wenn er überhaupt noch jemals jemanden beglücken kann wenn wir mit ihm fertig sind.“ Robert lachte auf und spürte wie Bastians Arm sich von seinem Körper senkte. 
 

Sibrand dirigierte Robert in die Schießkabine und setzte ihm seine Sonnenbrille auf, als Bastian bereits mit seiner Waffe zurückkam und sie ihm neu geladen reichte. Er  nahm seine Kopfhörer und gab sie ebenfalls an Robert weiter: „Du solltest dich beruhigen, mach ein paar Übungen.“ Der Franzose nickte und entsicherte die Waffe. Er wusste, dass seine Freunde hinter ihm standen. Niemand legte sich mit Ihnen an und kam ungeschoren davon. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen als er den Abzug der Waffe betätigte und damit seiner Wut endlich freien Lauf ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  ibuzoo
2012-01-20T20:36:48+00:00 20.01.2012 21:36
Ah meine liebe Kommi-Schreiber XD
Vielen Vielen Dank für eure netten Kommentare, ich hoffe euch hat das Templer-Kapitel gefallen ;)
Hier eure Antworten:

@Alexia:
Ich denke mal, dass das Trio auf jeden Fall noch einiges aufzumischen haben wird ;)

@Tyki:
Maliks Zeit wird nur noch härter, aber nicht besser werden XD

@Boss:
Ich wollte Sibrand auf jeden Fall sympathisch darstellen. Man merkt dass eindeutig Robert der explosive ist und Bastian der Kopf hinter dem Trio, deswegen sollte Sibrand der Ruhige werden (und nicht paranoid so wie im spiel) XD

@Ginji:
Naaah so schnell kann ich Robert nicht verschwinden lassen, der muss immerhin noch so einiges ertragen *hust*
Aber toll wenn Sibrand dir sympathisch rüberkam, das war meine Absicht ;)

@Dark:
Oh Gott xD"
Wie ich es mir bereits dachte hast du alles herausgelesen was eigentlich nur leicht angedeutet war, lol!
Manchmal frag ich mich ob du heimlich in meinen Notizen nachsiehst ;)
Von:  DarkAssassin
2012-01-18T20:32:00+00:00 18.01.2012 21:32
Ohoh. Am Ende stellt er sich noch vor das Malik da stehen würde und er auf ihn schießt.
Der Arme. Ich schätze Mal das jetzt wohl auch Roger etwas zu bibbern hat. Wenn sie sich ihn auch
noch vorknöpfen. Ich verstehe das aber praktisch richtig, das Bastian und Roger Brüder sind.
Ohh und dann solche Worte von Bastian das Roger eh immer schlecht für die Templer war.
Wenn sie von Raoul wüssten. Oh Gott. Er wäre ein toter Mann.
Aber das scheint noch ne Menge Ärger zu geben. Und jetzt arbeitet Malik auch noch für Assassinen.
Aber er kann es ja nicht wissen. Aber wenn Robert wüsste das seine kleine Affäre auch ein Assassine war. Uhhhh. :)
Na mal schauen wie es da weiter geht. Hoffentlich suchen sie nicht noch Malik auf. Oder besuchen Malik und Roger
mal Heime und machen dann rund um Schlag.... Aber es wäre echt genial wenn Malik mit Altair im Chez Nous Essen gehen würde
und Robert, Sibrand und Bastian auch und dann würden sie die Beiden sehen. Oder in einem anderen Lokal oder so. xD
Ohhh das wäre was.
Wo ich auch erstmalgroße Augen bekommen habe war bei, Malik ist total ausgerastet und hat mich beleidigt und ich bin die ganze Zeit ruhig geblieben. xD
Na klar. Das glauben ihm ja nicht mal seine besten Freunde. Aber es schien wahrlich besser das sie ihn das nicht noch vorgehalten haben. :)
Aber die 3 scheinen ja echt gute Freunde zu sein. Da hat Robert wenigstens noch wen bei dem er über Malik ausrasten kann. ^^
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Mach schnell weiter. es ist so spannend. Das Kapitel hat mir super gefallen. Es ist schön
es auch mal aus der Sicht von Robert bzw. überhaupt den Templern zu lesen. ^^

ganz viele liebe Grüße *knuff*
Dark
Von:  Ginji92
2012-01-18T16:53:23+00:00 18.01.2012 17:53
also Sibrand kahm aus der sicht der freunde voll in Ordnung rüber bis er natürlich zum schluss in roberts rachepläne mit zustimmt
naja und das Robert soweit geht, bei solchen typen muss immer erst Gewalt stattfinden bevor man miteinander reden kann
Tja mal schauen was Malik machen wird und Altair könnte ich mir vorstellen (spiele immernoch den 1. Teil der serie^^) das der sich Robert krallt und wie es für nen assasinen gehört still verschwinden lässt xD
*freu mich aufs neue Kapi* sing^^
Von:  kasafusutan
2012-01-18T16:37:47+00:00 18.01.2012 17:37
Ich muss ja sagen sibrand war mir am anfang sooo sympatisch aber jez mit diesem trio hab ich so angst um malik ó.ò der arme! nein!! VERLETZT MALIK NICHT!!!
Von:  MalikAlSayf
2012-01-18T02:02:55+00:00 18.01.2012 03:02
ohoooh~ O_O
das wird etz... ehm ne harte Zeit für Malik?! ;____;
Und wenn die rausfinden das er was mit Altair hatte! DDD:
Aw Gowd...
Bin echt gespannt wie es weitergeht! o____o
Von:  Alexia20
2012-01-17T20:42:10+00:00 17.01.2012 21:42
ach du kacke was für ein Trio war mein erster gedanke^^

das kann ja jetzt heiter werden vor allem was sie mit Altair vorhaben
wenn sie seiner habhaft werden

und ich denke mal stark das sie dazu Malik oder Roger ordentlich in die Mangel nehmen werden.

Aber ich muss auch sagen das sie echt super zusammen halten wie es beste Freunde nun mal tun, wenn sie auch ein bisschen krass sind^^

ansonsten hat mir das kapi wie immer super gefallen
und freue mich schon auf das nächste

lg Alexia20



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