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Cold War

von

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Wie ein Versprechen

Hallo erstmal alle :)

Tut mir leid, dass ihr etwas länger auf das neue Kapitel warten musstet. Eigentlich ist es bereits seit Silvester fertig und ich hatte es auch hochgeladen, aber anscheinend hat mexx wieder einmal mein Kapitel gefressen D:

Als ich es gemerkt hatte wollte ich es neu hochladen jedoch hatte ich kein Internet bis zum 01.01 und dann hab ich auch noch die Grippe erwischt und lag bis gestern flach im Bett -.-""

Ich hoff ihr nehmt es mir nicht zu krumm und freut euch deswegen hier auf das neue Kapitel :)

Das nächste Kapitel lade ich am 15.01.2012 hoch :)
 

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Kapitel 8 - Wie ein Versprechen
 

André Voltaire war gerade mal 27 Jahre und schon vorsitzender Präsident der französischen pharmazeutischen Voltaire-Firma, welche letztes Jahr von der Times zum führenden Weltmarkt für Medikamente gekürt worden war.
 

Die Voltaires hatten sich in vergangenen Jahrzehnten mächtig ins Zeug gelegt und viele Konkurenten in der Medikamenten-Branche ausgestochen. Man konnte das Logo der Firma auf fast allen ärztlich verschreibungspflichtigen Tabletten wiederfinden und eigentlich war jedem Geschäftskonzern der Name Voltaire aus Frankreisch in der heutigen Welt bekannt - auch den Templern.
 

Trotzdem oder gerade deswegen verwunderte Malik das junge Alter des Präsidenten. Er selber war 26 und hatte nicht einmal annähernd soviel erreicht wie der nur ein Jahr ältere vor ihm, welcher ihm nun auch noch freundschaftlich einen Kaffe anbot während er sich Maliks Bewerbungsunterlagen strengstens ansah.

Der Araber hatte sich auf ein strenges, steifes Vorstellungsgespräch vorbereitet und war nun geplättet von der lockeren und charmanten Art des Voltaire-Führers.
 

Seine dunklen Augen wanderten durch den Raum während er schüchtern an der Kaffee-Tasse schlürfte. Gemälde von der Toskana, Skulpturen aus dem alten Land der Mayas, Vasen aus dem Orient - Malik fragte sich ob Voltaire viel umherreiste oder ob er einfach nur Antiquitäten liebte. Beides fand er sehr interessant.
 

Wenn er so darüber nachdachte würde er auch gerne mal Urlaub machen. Die letzten 2 Jahre hatte er nie wirklich Urlaub gehabt. Der Kurator hatte ihn meist Wochenlang gestriezt und seinen Urlaub immer kurzfristig gestrichen. Über die offenen Urlaubstage hatte er sich noch öfters mit ihm gestritten, aber Robert's Anwalt hatte das schlußendlich mit ihm außergerichtlich geregelt, so, dass Malik als Abfindung seine Urlaubstage ausbezahlt bekommen hatte.

Wenn er so darüber nachdachte könnte er dies eigentlich als Startgeld für seinen ersten Urlaub sparen. Vielleicht würde er Robert mitnehmen? Oder Roger?

Nein, beide waren keine gute Option. Robert lebte für seine Arbeit und hasste Urlaub und mit Roger würde er weder Sehenswürdigkeiten noch die Umgebung der Stadt sehen sondern nur das Nacht- und Partyleben.
 

Er würde also Single-Urlaub machen.

Stellt sich also nur noch die Frage wohin die Reise gehen würde...
 

„Mr. Al-Sayf?“, Malik zuckte kurz zusammen als er André seinen Namen rufen hörte. Er sah auf und wurde von einem makelosen charmanten Lächeln überrascht: „Gefallen Ihnen meine Schätze?“ Hatte er wirklich so sehr darauf gestarrt? „Ich muss zugeben ja. Wenn ich mir die Frage erlauben darf, Urlaubsmitbringsel oder wertvoll ausgewählte Antiquitäten?“ André lachte kurz auf, ehe er abwinkte: „Weder noch. Meine Eltern haben sie angesammelt im Laufe der Jahre und ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht sie zu entsorgen.“ „Oh“, verblüfft über die offene Ehrlichkeit des Anderen stellte Malik seine mitlerweile leere Kaffeetasse ab und setzte sich ordentlich hin.
 

André schenkte ihm ein weiteres Lächeln ehe er die Mappe vor sich zuklappte: „Nun, da ich keine weiteren Bedenken habe und ihnen nur zu gerne mit den Arbeitsbedingungen entgegenkommen werde, denke ich ist es an der Zeit ihren Vertrag zu unterschreiben,nicht wahr?“ Der blonde Franzose öffnete eine Schublade und entnahm einen ganzen Packen an weiteren Dokumenten: „Ich denke hier ist alles wichtige aufgezählt. Natürlich können sie sich noch einmal alles durchlesen und vergleichen. Jedoch hätte ich eine weitere Formalität mit Ihnen zu klären...“
 

Malik blätterte den ihm ausgehändigten Vertrag durch. Die Konditionen hörten sich großartig an und Urlaub hatte er sogar 28 Tage wobei er sich nicht an irgendwelche Sperrzeiten halten musste. Auch die Bezahlung war mehr als nur großzügig. Alles in allem schien er wirklich einmal Glück in seinem Leben gehabt zu haben.
 

„Sie müssten eine Schweigeerklärung unterzeichnen Mr. Al-Sayf. Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich schätze natürlich ihr Vertrauen und ihre Diskretion, aber in unserem Etablissement ist es nunmal üblich sich lieber doppelt vor Meinungsverschiedenheiten abzusichern“, André schob Malik weitere Papiere über den Schreibtisch, welche der Schwarzhaarige neugierig an sich nahm und fast schon wissbegierig studierte. Er hatte bereits mit einem Haken gerechnet, nachdem sich die Bedingungen im Arbeitsvertrag so perfekt dargestellt hatten, jedoch konnte er in der Schweigeerklärung eigentlich nichts finden, was auf eine Klausel hinwies. Es schien wirklich nur eine Absicherung gegen etwaige öffentliche Stellungsnahmen zu sein.
 

Erleichtert sah Malik auf und nickte André zu: „Natürlich Mr. Voltaire. Ich werde nur zu gerne unterschreiben.“ Elegant ließ Malik seine Unterschrift auf das davor vorhergesehene Kästchen erscheinen. Kurze Zeit später verließ er mit André das Büro und betrat den Lift um den gesamten Voltaire-Komplex gezeigt zu bekommen.
 

Malik hatte von außen bereits gedacht, dass das Gebäude riesig wirkte, aber von innen erschien alles gleich nochmal so groß. Wie André ihm beim Rungang erklärt hatte gab es anscheinend 3 große Unterteilungen für die Firma welche alle 3 von den Brüdern geleitet wurden: es gab den Lagersektor in den beiden Kellerstockwerken und dem hinteren Erdgeschoss, im 1. Stockwerk fand man mit dem Forschungssektor vereinzielte Büros und Forschungsräume, welche jedoch weitestgehend eher für die schriftliche Verarbeitung gedacht waren da die Forschungssektoren der Voltaire-Firma eigentlich in einem eigenen Krankenhaus nicht weit entfernt angesiedelt waren, und ab dem 2. bis zum obersten Stockwerk erstreckte sich der Hauptsektor - die Büros und Marketingräume, sowie den Hauptsitz und die Konferenzräume angeführt von André Voltaire selber.
 

Malik war regelrecht geplättet als sie nach einem mehreren Minutenmarsch wieder in den Fahrstuhl stiegen: „So, ich zeige Ihnen nun noch ihr Büro und dann denke ich lassen wir es heute damit beenden. Wir sehen uns dann Morgen zu ihrem Arbeitsbeginn“, meinte der blonde Franzose als er den Knopf für das nächste Stockwerk drückte.
 

André erhielt einen Anruf und hob ab, während er Malik ein kleines Handzeichen gab. Der Araber lehnte sich an die hintere Wand und schloß für einen kurzen Moment die Augen. Er atmete tief durch und versuchte so diskret wie möglich seinem Chef nicht beim Gespräch zuzuhören, seine Gedanken drifteten wieder ab.
 

Was wohl Robert nachher sagen würde? Der Franzose kam ihn gleich abholen und dann gingen sie gemeinsam Essen. Er hatte noch einiges mit seinem Freund zu besprechen und so langsam stieg die Nervosität in ihm auf. Malik sollte sich eigentlich gestern mit ihm treffen, aber der Franzose hatte mal wieder keine Zeit gehabt. Viel lieber traf er sich mit seinen beiden Freunden und unterhielt sich stundenland über irgendeinen Krieg, den Malik sowieso nicht nachvollziehen konnte.

Krieg war seiner Meinung nach in der heutigen Zeit überbewertet und forderte zu viele Opfer. Er verursachte Chaos, Hunger, Not und Leere. Der Verlierer starb und der Gewinner bekam was übrig blieb - und das war meistens ein zerstörtes und unfruchtbares Land. Nein, Krieg lag wirklich nicht in Maliks Verständnisbeich und wenn er sich dann doch mal in eine Situation einmischte, redeten alle wirres Zeug von irgendwelchen jahrhundertealten Kriegen zwischen zwei Clans die selbst noch in der heutigen Zeit Bestand hätten.
 

Hallo?

War er etwa in Star Wars gelandet?
 

Der Fahrstuhl ruckelte und Malik blinzelte mit den Augen als sich die Türen öffneten und einen Strahl des hellen Lichts in den gedimmten Liftraum einwarf. André trat heraus, augenscheinlich bereits fertig mit dem Telefonieren, und begrüßte freundlich zwei Personen die anscheinend vor ihm standen: „Wenn man vom Teufel spricht!“

Malik trat heraus und sah fragend auf.

Der Araber sah zuerst auf den blonden Wirbelkopf ehe sein Blick herüberschwenkte und auf dem Braunhaarigen liegen blieb.
 

Malik erstarrte und er spürte wie ihm jegliches Blut aus den Adern wisch, nur um Millisekunden später mit doppelter Schnelligkeit und Hitze weiterzufließen. André gab seinen beiden Brüdern einen lockeren Handschlag: „Darf ich euch vorstellen: Unser neuer Restaurator. Das ist-“ „Wir kennen uns“, Altair schnappte sich Maliks Hand und grinste über beide Wangen: „Malik, nicht wahr? Malik Al-Sayf?“
 

Malik schluckte und wusste nicht was er antworten sollte. Er spürte wie alleine Altairs Hand ein Kribbeln in seinem Körper auslöste welches sich von den Fingerspitzen über den gesamten Torso ausbreitete. Er wollte dem Mann vor sich entgegenschreien wie sehr sich sein Körper letzte Nacht noch nach ihm gesehnt hatte. Wie lange seine Lippen noch gebrannt haben nach dem Kuss im Auto. Wie oft er sich immer wieder an die Nacht erinnert hat...
 

Da ihm die Stimme jedoch versagte, nickte er lediglich und senkte leicht den Kopf um die roten Wangen zu verstecken. Seine Gedanken rasten und als Altair seine Hand losließ hob er fast schon enttäuscht den Kopf. Altair stellte sich wieder neben Jonathan und heimste sich einen erstaunten Blick von André ein: „Ach ihr kennt euch?“ „Flüchtig“, wieder legte sich ein ziemlich freches Grinsen auf die Lippen Altairs und Maliks Blick wanderte wieder gegen Boden. Verdammt, wieso schaffte er es ihn immer wieder so aus der Fassung zu bringen?!
 

Jonathan schnappte sich daraufhin Maliks Hand und drückte sie einmal kräftig :"Also ich bin Jonathan, der jüngste von uns drei Voltaire-Brüdern. Freut mich dich kennenzulernen!" Malik erwiederte sein breites Lächeln schüchtern und nickte. Er sah erwartend zu dem braunhaarigen Mann welcher ihn seit 2 Tagen um den Schlaf brachte. Erst als beide Brüder den Braunhaarigen vielsagend ansahen, antwortete er: „Oh Verzeihung. Mein Name ist Altair.“
 

Altair
 

Es klang wie ein lang vergessenes Versprechen in Maliks Ohren, jedoch konnte er sich nicht daran erinnern den Namen schon einmal früher gehört zu haben. Vielleicht hatte er es einfach vergessen?

Unwahrscheinlich.

Er wollte ja nicht angeben aber sein Namensgedächtnis war eigentlich tadellos. Er konnte sich auch noch an Gesichter und Namen erinnern selbst wenn er die Person Monate nicht gesehen hatte. Aber der Name Altair kam ihm wirklich nicht bekannt vor.
 

Er runzelte die Stirn.

Hatte der Araber ihm etwa nicht seinen Namen verraten in der Nacht?

Mittlerweile konnte er sich doch wieder an alles erinnern, wieso also nicht an den Namen von Mr. Sexiest Man Alive?
 

„...man sieht sich jetzt wohl öfters, Malik“, Malik erschreckte kurz als Altair ihm die Worte zuraunte während er ihn streifte um mit Jonathan in den Fahrstuhl zu steigen.

Dem Schwarzhaarigen blieb der Mund offen stehen, aber außer einem weiteren Nicken kam von Malik keine weitere Reaktion.

Zu gebannt starrten seine Augen auf den wohlgeformten Allerwertesten des Narbenträgers der sich mit dem elegantesten Hüftschwung in den Fahrstuhl bewegte den Malik je an einem Mann gesehen hatte.

Er schluckte und biss sich kurz auf die Unterlippe während er hinauf in die braunen Seelenspiegel von Altair blickte. Er erwiderte den Blick und es war klar, dass sie ein Duell austrugen. Ein Duell, welches Altair sofort gewann, da Malik sich ihm nur zu gern ergeben würde.
 

André sprach hinter ihm und schien anscheinend in Richtung Büro zu gehen, doch Malik beachtete ihn nicht. Er starrte weiter in die dunklen Augen von Altair und hatte das dumme Gefühl er würde ihn alleine durch seinen Blick zu ihm ziehen.
 

Ausziehen.
 

Mitteilen.
 

Einbrennen.
 

Als die Türen des Fahrstuhls sich schloßen, waren Altairs Augen und sein Grinsen das Einzige was sich in Maliks Verstand eingebrannt hatte.
 

Wie ein Versprechen.
 

Und Malik würde dieses Versprechen nur zu gerne einlösen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ibuzoo
2012-01-14T11:49:21+00:00 14.01.2012 12:49
Hi Leute :)
pünktlich zu neuen Kapitel, hier eure Antworten:

@Alexia:
Jaaah er kennt ihn endlich, DEN Namen XD
Ich denke er wird in in nächster Zeit öfters Stöhnen und Keuchen und... nö, das behalt ich für mich ;)
Ach und wegen Andrés Firma, das wird eigentlich noch aufgeklärt. Ich wollte ihn nicht als Superhelden oder Supermann hinstellen, es geht einfach dadrum, dass er die Firma nach dem Tot ihrer Eltern leiten musste, ansonsten wäre sie in Templerbesitz übergegangen D:

@Boss:
uuuii es kribbelt in dir xD
Nah auf den Umgang zwischen Altair und Malik musst du noch etwas warten, jetzt hat erstmal Robert seinen großen Auftritt XDD

@Dark:
Ach Quatsch XD Lob mich nicht immer soviel, ich werd noch rot O////O
Es freut mich, wenn du die FF liebst, ich hoff du liebst sie auch noch in Zukunft ;)

Ich hoffe ihr lest alle meine Anmerkung bei Kapitel 9, damit ihr wisst wie es in Zukunft mit der Geschichte aussehen werdet!
Ansonsten vielen Dank an euch alle, hab euch alle lieb *knuddel*


Von:  DarkAssassin
2012-01-11T00:21:14+00:00 11.01.2012 01:21
Awww. wow. Super. Grandios. Genial. Falatstisch. Perfekt. xDD
Ich liebe es. Das Vorstellungsgespräch, die Begegnung zwischen Altair und Malik. Einfach alles ist super. :)
Du bist genial, Ich liebe die FF. :) Wieso kann sich Malik nicht an seinen Namen erinnern. Ich weiß es.
Weil er sich nur an Altairs Allerwertesten erinnern kann und an den Namen den er von Malik bekommen hat. Mr. Sexiest Men Alive. :D Super.
Ich muss aber gestehen das ich jetzt auch zu gespannt auf das Treffen und das gemeinsame Essen von Malik udn Robert gespannt bin.
Und ob vielleicht ganz zufällig wenn Robert Malik abholt auch grad Altair das Gebäude verlässt.... :)
Ich bleibe mal einfach gespannt dran und freue mich nun schon riesig auf die Fortsetung.
Und wie wohl das arbeiten zwischen Malik und Altair verlaufen wird??? Wo der böse Altair ihm doch die ganzen Nächte schon den Schlaf raubt ohne das er es selber weiß. :)
Ach das kann doch nur wieder super werden. Ich freue mich schon wie auf Weihnachten. xD
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter. Das Kapitel war mal wieder der Hammer. :)

Ganz viele liebe Grüße
Dark
Von:  kasafusutan
2012-01-07T19:27:16+00:00 07.01.2012 20:27
Oh man, du weißt nicht wie sehr jetzt alles in mir kribbelt xD
Unglaublich süß wie Malik reagiert und seine Gedanken am ende.
Wie du das alles beschreibst*sfz* unglaublich.
Nein ich kann es gar nicht erwarten wie's weiter geht. Und YAY er weiß den namen XD

Ich möchte wirklich wissen wie Malik jetzt damit umgehen wird Alatir jeden Tag sehen zu müssen.
Von:  Alexia20
2012-01-07T17:25:13+00:00 07.01.2012 18:25
wow echt cooles Kapi muss ich sagen wie immer^^

und Maliks reaktion auf Altair oh man
ich hätte an seiner stelle wohl auch kein Wort rausgebracht
und jetzt muss er jeden Tag mit ihm zusammen arbeiten
das kann ja was werden^^

und Hey er kennt endlich DEN Namen^^
aber seine gedanken gänge^^
nanana^^

und das Andre schon eine ganze Firma gehört mit allem drum und dran
respekt echt

hoffe also das bald schon das nächste Kapi kommt
will unbedingt wissen wie es weiter geht^^

lg Alexia20





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