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Touchdown to your heart

Haruka x Michiru
von

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Schatten der Vergangenheit – Der Anfang vom Ende

Geduldig wartete Michiru darauf, dass Haruka nun zurückkam. Es gab einiges zu bereden, nicht nur alleine aufgrund des Vorfalls. Vor allem aber war das nun eine Aufgabe von der Seite ihrer Freundin her, welche ihr das vorhin ja auch versprochen hatte.

Als die Läuferin den Raum betrat, ging sie gleich zu Michiru hin, und setzte sich zu ihr gerichtet mit auf das Sofa. Sichtlich nervös, versuchte sie gerade den richtigen Anfang für das Gespräch zu finden. Da sie dabei erwartungsvoll von ihrem Engel angesehen wurde, machte das die ganze Sache natürlich nicht gerade leichter.

„Michiru, also ähm, … wie, beziehungsweise wo fange ich den am besten erst einmal an.“

Das türkishaarige Mädchen nahm die Hände ihres Gegenübers in die ihrigen, und schenkte ihr ein verständliches Lächeln. „Nun mal ganz langsam, und vor allem in Ruhe.“, versuchte sie ihrer Freundin ein wenig die Anspannung zu nehmen.

Es schien zu wirken, da sich augenblicklich eine Erleichterung in der Blonden breit machte. Viel entspannter konnte sie dann auch endlich anfangen zu reden.

„Es tut mir echt wahnsinnig Leid, was du wegen mir in der letzten Zeit hast alles durchmachen müssen. Das wollte ich absolut nicht. Es ist mir auch nie so richtig in den Sinn gekommen, wie sehr ich dich mit meinem Schweigen verletzt haben muss.“, waren ihre ersten Worte. Haruka blickte dabei die ganze Zeit über in die tiefen, blauen Augen von Michiru. Wie sehr hatte sie diese in den letzten Tagen vermisst. „Und es war vor allem dumm von mir, dir nichts von den Treffen mit meiner Tante zu erzählen. Geschweige denn was für ein spezieller Tag das heute für mich ist.“

„Ja, das war es. Aber wichtig ist doch jetzt, dass du was daraus gelernt hast, und es nicht wieder vorkommt. Wenn du nicht mit mir sprichst, wie soll ich dich denn dann bitteschön verstehen, um dir eventuell auch helfen zu können. Du musst nicht versuchen alles alleine zu Bewältigen.“, gab die Türkishaarige von sich. Dabei schenkte sie ihrem Schatz ein liebevolles Lächeln, und erwiderte deren Blick. Auch ihr hatte die Nähe von Haruka gefehlt. Sie nahm ihre linke Hand, und legte sie sachte an die rechte Wangenseite der Sportlerin, bevor sie sich ihr ein wenig nährte.

„Oh, ich habe ganz gewiss daraus was gelernt. Ich liebe dich einfach zu sehr, als das ich unsere Beziehung noch einmal wegen so etwas aufs Spiel setzen will.“, versicherte die Läuferin ihrem Gegenüber, und näherte sich ihr ebenfalls.

„Gut, dann wäre dir hiermit verziehen.“

Sogleich trafen ihre Lippen aufeinander, und sie nahmen sich dabei in die Arme. Die gegenseitigen Berührungen und Küsse waren sehr liebevoll und zärtlich zueinander. Als sie sich nach einiger Zeit wieder voneinander lösten, lächelte Haruka ihren Engel an.

„Das ist etwas, was ich besonders in den vergangenen Tagen vermisst habe.“, grinste die Blonde nun und nahm Michiru in ihre Arme. „Aber dich auch einfach nur so nah bei mir zu haben, gehört eindeutig mit dazu.“

Die Türkieshaarige kuschelte sich an ihre Freundin, und legte ihren Kopf an deren Schulter ab. „Das habe ich auch.“
 

Schweigend saßen sie erst einmal eine Zeit lang nur so da, und erfreuten sich an der Nähe des anderen. Bevor nun Haruka anfing weiter zu Erzählen, richtete sich Michiru wieder auf. Auch wenn sie es gerade noch so schön gemütlich gefunden hatte, wollte sie Haruka lieber dabei ansehen. Aufmerksam lauschte die Musikerin nun den weiteren Worten ihre Freundin.

„Als wir letzte Woche am Strand waren, und du mich wegen dem heutigen Tag angesprochen hattest, wollte ich es dir ja auch eigentlich sagen. Aber schon alleine der Gedanke an jenen so tragischen Tag vor sieben Jahren, hat all die ganzen Erinnerungen daran zurück gerufen.“

„Misaki erwähnte vorhin, das du bei diesem Unfall dabei gewesen bist.“, war die vorsichtige Anmerkung von Michiru. Sie bemerkte, dass es der Läuferin gerade wieder etwas schwer fiel, darüber frei zu sprechen.

„Ja, das war ich. Ich war bei dem Unfall mit dabei gewesen. Aber nicht nur das. Ich habe Dinge miterlebt, von denen selbst Misaki bis heute nichts weiß.“, offenbare Haruka ihrer Freundin. Für die nächsten Worte musste sie allerdings noch einmal tief Luft holen, und sich neu sammeln. „Was ich dir nun sagen werde, das habe ich noch niemanden erzählt. Denn was das Schlimmste für mich ist, ich habe gesehen, wie meine Mutter vor meinen Augen gestorben ist.“

Michiru musste erst einmal Schlucken. Das war selbst für die Schwimmerin ein ziemlicher Schock, als sie das gerade hörte. Ihre Liebste hatte mit 11 Jahren nicht nur den Tod ihrer Mutter verarbeiten müssen, sondern sie hatte ihn sogar direkt gesehen. In diesem Moment wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Da Haruka aber weiter erzählte, hielt sie es für besser, dass sie ihr erst einmal nur zuhörte.
 

Um ihrer Freundin die Situation, wie es überhaut zu dem Unfall gekommen war, noch verständlicher zu machen, ging Haruka ein wenig weiter in die Vergangenheit zurück. Und so fing die große Blonde dann von ihrer frühen Kindheit an zu erzählen. „Ich war sieben, als ich das erste Mal einen Streit zwischen meiner Mutter und meinem Vater mitbekommen hatte. An dem Tag war ich damals mit meiner Mutter in der Stadt zum Shoppen, und … .“
 

--- FLASHBACK 1 ---
 

Ryoko war gerade mit ihrer siebenjährigen Tochter Haruka auf dem Weg in die Stadt. Sie wollten zusammen zum Frisör und dann noch ein wenig Einkaufen gehen. Wie immer sah Haruka von der Rückbank aus ihrer Mutter gespannt beim Fahren zu. Das kleine Mädchen hatte irgendwie gefallen an allem, was einen Motor besaß. Eingehend studierte die Kleine, jede Bewegung ihrer Mutter.

„Du Mama, wann darf ich denn auch mal Auto fahren?“, wollte Haruka in diesem Augenblick gerne wissen.

Ein wenig verwundert, über diese Frage, gab Ryoko ihrer Tochter dann die Antwort. „Das dauert noch so einige Jahre, mein Schatz. Dafür musst du vor allem erst einmal noch viel größer werden. Warum willst du das denn unbedingt wissen?“

„Na weil es Spaß zu machen scheint.“, gab das kleine Mädchen keck zurück, und grinste ihrer Mutter durch den Rückspiegel an. „Außerdem sieht man von da vorne viel mehr.“

Ryoko konnte über diese Aussage nur Schmunzeln. Ihr kleiner Wirbelwind war schon was ganz Besonderes. Das hatte sie damals schon bei ihrer Geburt gewusst. Obwohl diese mit einigen Komplikationen verbunden war, und das Kind nur durch eine Notoperation zur Welt gebracht werden konnte. Das hatte dann leider auch zur Folge, dass sie keine weiteren Kinder mehr bekommen konnte. Umso mehr liebte sie dadurch ihr einziges Kind, und lass ihr jeden Wunsch von den Lippen ab.
 

Haruka nahm gerade auf dem Stuhl platz, als die Frisöse fragte, wie denn die Haare geschnitten werden sollten. Da sie sich im Vorfeld schon mit ihrer Mutter darüber unterhalten hatte, sagte sie nun voll selbstbewusst, was sie wollte.

„Ich möchte, dass die Haare seitlich und hinten kurz geschnitten werden.“

Unsicher über diese Aussage, sah die Frau zu der Mutter rüber, da sie nicht glauben konnte, dass die Schulterlangen Haare wirklich abgeschnitten werden sollten.

„Sie haben schon richtig gehört. Meine Tochter wünscht sich eine fesche Kurzhaarfrisur.“, gab Ryoko der Bedienung nur zu verstehen, und widmete sich dann wieder der Zeitung, die sie gerade in den Händen hielt.

Nach einer guten halben Stunde präsentierte Haruka stolz ihrer Mutter die neue, und vor allem aber kurze Frisur.

Frau Tenoh sah, wie ihr der kleine Blondschopf freudestrahlend den neuen Haarschnitt zur Schau stellte. „Und, gefällt dir dein neuer Look?“, fragte sie ihren Wirbelwind.

„Ja, meine Haare sind ja jetzt so was von cool. Nun stören sie mich auch nicht mehr beim Laufen.“

„Na dann lass uns jetzt noch ein paar tolle Klamotten dazu kaufen gehen.“
 

Nach guten zwei Stunden, und mit einige neuen Jeanshosen und T-Shirts bepackt, setzte sich Ryoko mit ihrer Tochter in ein Eiscafe. Dort bestellte sie für Haruka einen extra großen Schokobecher, und für sich einen Latte Macchiato. Während sie an ihrem Getränk nippte, sah sie durch das Fenster nach draußen. Plötzlich erregten zwei Personen auf der anderen Straßenseite ihr Interesse. >Das kann nicht sein, oder?<, war sie sich anfangs noch etwas unschlüssig, sah dann aber noch einmal genauer hin. >Ich glaub das jetzt nicht. Was macht denn mein Mann um diese Uhrzeit dort drüber auf der anderen Straßeseite! Müsste er nicht im Büro sein. Und wer ist diese Frau, die dort bei ihm ist!< Was sie dann sah, glaubte sie noch viel weniger.

„Was ist denn los Mama?“, fragte das kleine Mädchen, als es den entgleisten Gesichtsausdruck ihrer Mutter sah.

Ryoko schreckte aus ihrer Grübelei, und blickte ihre Tochter an. „Es ist nichts, mein Schatz. Ich war nur ein wenig in meinen Gedanken versunken.“, antwortete die Frau mit einem aufgesetzten Lächeln. „Was hältst du davon, wenn wir Tante Misaki mal dein neues Aussehen präsentieren?“

„Besuchen wir sie denn jetzt auf ihre Arbeit?“, wollte Haruka wissen, da die Schwester ihrer Mutter für ein Autohaus tätig war. Das kleine Mädchen hoffte inständig, das sie sich die neuen Verkaufswagen ansehen konnte.

„Ja, dann müssen wir uns aber ein bisschen beeilen, da sie in einer halben Stunde Feierabend hat.“, bestätigte Ryoko, und machte sich dann mit ihrem Kind auf den Weg.
 

Freudestrahlend rannte Haruka zu ihrem Vater, als dieser gerade nach Hause kam.

„Guck mal Papa, was mit Tante Misaki geschenkt hat.“ Stolz zeigte der Blondschopf das schwarze Modelauto eines Lamborghini, welches sie bekommen hatte.

„Nanu, wie siehst du den aus? Was ist denn mit deinen Haaren passiert!“, waren seine ersten Worte, nachdem er seine Tochter erblick hatte.

„Sind die nicht toll. Die sehen jetzt ja so was von cool aus.“, sprach Haruka voll euphorisch.

„Wie bitte! Du siehst damit ja aus wie ein Junge.“, gab Takuya Tenoh in einem etwas lauteren, und barschen Ton von sich.

Sofort entwichen dem Kind sämtliche Gesichtszüge. Da das kleine Mädchen bisher nur positive Reaktionen auf ihre neue Frisur erhalten hatte, verstand sie die ihres Vaters nicht.

„Haruka, gehst du bitte nach Oben. Ich muss mal mit deinem Vater was besprechen. Nachher komme ich dann zu dir.“, bat Ryoko ihre Tochter um diesen Gefallen, die dem auch gleich nachkam.

Doch anstelle sich in ihrem Zimmer oder in einen der anderen Räume zu begeben, setzte sich das kleine Mädchen versteckt oben an der Treppe hin. Auch wenn ihre Eltern in das Wohnzimmer gegangen waren, so konnte sie dennoch einiges von der leichten Auseinandersetzung hören.
 

„Kannst du mir mal verraten, warum du unserer Tochter erlaubt hast, dass sie sich die Haare hat abschneiden lassen?“, machte Takuya seiner Frau sofort diesen Vorwurf.

„Sag du mir lieber mal, wo du denn heute Nachmittag so gegen halb vier warst?“, fragte Ryoko sogleich ihren Mann.

Harukas Vater war ein wenig verwundert. „Was soll die Frage. Du weist doch, das ich zu dieser Zeit noch arbeiten muss.“

„Ach, und seit wann liegt deine Arbeit in der Einkaufsstraße Sentā-gai!“, harkte die nun langsam aufgebracht Ehefrau nach. „Ich hab dich da nämlich vorhin gesehen, wie du eine andere Frau geküsst hat.“

>Was, sie hat mich gesehen! Verdammt, ich muss mir was einfallen lassen.<, waren die Gedanken des ertappten Ehemanns, als er von den Vorwürfen seiner Frau hörte.

„Ach das ist dein Problem. Das war nur ein geschäftliches Essen mit einer alten Schulfreundin. Wir haben uns durch Zufall bei einem Meeting getroffen, und ich hab mit ihr dann noch ein wenig über die alten Zeiten geplaudert. Und das was du wohl gesehen hast, war nur ein freundschaftlicher Abschiedskuss auf die Wange. Mehr nicht.“, spielte Herr Tenoh die ganze Situation herunter. „Wenn du magst, kannst du ja gerne bei meiner Firma nachfragen. Ich hab nichts zu verbergen, weil es da überhaupt keinen Anlass für deinen Verdacht gibt.“

Zwar gefiel Ryoko das Ganze nicht so wirklich, aber sie wollte ihrem Mann mal in dieser Hinsicht glauben schenken. „Ist schon gut.“

Erleichtert trat Takuya an seine Frau heran, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Und was hast du und unsere Tochter neben dem Besuch beim Frisör noch so schönes gemacht.“, versuchte er nun das Gesprächsthema zu wechseln.

„Wir waren noch ein wenig Einkaufen. Aber warum hast du Haruka vorhin so Angefahren! Du konntest doch sehen, wie sehr sie sich gefreut hat.“, wollte die Frau nun wissen.

„Zum einen war ich halt ein wenig geschockt, und zum anderen finde ich, das du sie nicht auch noch bei durchsetzen ihres Dickkopf unterstützen musst. Sie ist ein Mädchen, und sollte sich auch mal ein wenig mehr wie eines Verhalten.“

„Takuya Tenoh, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder.“, war Ryoko schon wieder Aufgebracht. „Was ist so schlimm daran, das unsere Tochter glücklich ist, indem was sie tut.“

„Ich finde nur, du solltest ihr nicht immer alles erlauben, und sie so verhätscheln. Das ist alles. Aber macht doch in der Hinsicht was ihr wollt.“ Mit diesen Worten ließ er seine Frau alleine Stehen, und setzte sich vor den Fernseher.
 

Da Haruka bemerkte, das nun ihre Mutter gleich zu ihr raufkommen würde, ging sie schnell in den Musikraum, wo Ryokos schwarzer Flügel stand. Geduldig wartete sie dort nun darauf, dass die Frau das Zimmer betrat.

„Soll ich dir was schönes Vorspielen Mama?“, fragte das blonde Mädchen, um sich nichts davon anmerken zu lassen, das sie die Beiden ein wenig belauscht hatte.

Die Mutter ging mit einem leichten Lächeln zu ihren Wirbelwind rüber, und setzte sich neben ihr an den Flügel. „Nein Haruka. Das brauchst du heute nicht.“ Ryoko versucht ihre bedrückte Stimmung, die sie nun seit dem Gespräch mit ihrem Mann hatte, vor dem Kind zu verbergen.

„Mama, warum hat Vater mit dir geschimpft? Ist er sauer auf dich und mich, weil ich mir die Haare hab abschneiden lassen?“, stellte die kleine Haruka ihrer Mutter vorsichtig diese Fragen.

„Was, wie kommst du denn nur da drauf!“, wollte die Frau wissen.

„Na weil ich gehört habe, wie ihr euch gestritten habt.“, gab das blonde Mädchen etwas leiser von sich, da es nicht wusste, ob sie nun für das Lauschen ärger bekam.

„Nein mein kleiner Wirbelwind, das ist es nicht. Es hat nichts mit dir zu tun.“, versuchte Ryoko ihre Tochter zu beruhigen. Dennoch war sie ein wenig erstaunt darüber, das Haruka anscheinend die Auseinandersetzung mit ihrem Mann mitbekommen hatte.

„Aber ich konnte deutlich hören, dass es ihm nicht gefallen hat.“, erwiderte das Kind. „Wenn er mich nur mit längeren Haaren lieber hat, dann lass ich sie mir wieder wachsen. Aber er soll deshalb nicht mehr mit dir schimpfen. Es war doch meine Entscheidung.“

„Ruka-Chan, trag deine Haare so wie du sie gerne haben willst. Es wäre falsch etwas nur für andere zu machen, damit sie dich eventuell besser mögen. Tu das nicht, denn es macht dich auf Dauer nicht glücklich. Und Menschen die dich nicht so lieben können, wie du nun mal bist, den kannst du es nie recht machen.“

„Heißt das, das Papa mich nicht lieb hat! Und liebst du mich denn überhaupt, so wie ich bin?“, wollte der kleine Blondschopf nun genauer wissen.

„Schatz, aber natürlich hat dein Vater dich lieb. Und ich erst recht. Du bist doch der reinste Sonnenschein in meinem Leben.“ Mit diesen Worten nahm Ryoko ihr Kind in die Arme, und drückte es ganz fest an sich.

„Ich hab dich auch ganz Dolle lieb, Mama.“

In diesem Moment wusste Harukas Mutter, das sie etwas Bestimmtes für die Zukunft ihrer Tochter unternehmen musste. Gleich morgen würde sie darüber noch mal mit ihrer Schwester sprechen müssen. Sie wollte sich diesbezüglich eine weitere Meinung einholen, und auch gleich noch ein paar Fakten klären.
 

--- FLASHBACK 1 Ende ---
 

An diesem Punkt legte Haruka eine Pause ein. „Wie sieht’s aus. Wollen wir uns erst einmal eine Kleinigkeit zu essen machen, bevor ich weiter fortfahre?“, war dabei ihre Anmerkung.

„Klar, kein Problem. Aber ich mache uns was Schönes.“, machte Michiru ihrer Liebsten klar, und ging mit ihr in die Küche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-02-19T11:22:07+00:00 19.02.2012 12:22
Du hast Ruka als kleines Mädchen wirklich gut dargestellt. Sehr süß ^^ Bin gespannt, wie es nun weitergeht.
LG Kokeshima
Von:  dreamfighter
2012-02-14T22:45:29+00:00 14.02.2012 23:45
Der Anfang der Erinnerungen von Haruka ist dir schon mal sehr gut gelungen. Auch, wie du ihre Sichweise und ihre Gedanken als sieben jährige beschrieben hast...

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und was du noch so alles über Haruaks Vergangenheit erzählen wirst.
Von:  dragon493
2012-02-14T15:20:15+00:00 14.02.2012 16:20
tolles kapitel
harukas mutter ist total lieb
bin sehr gespannt wie die geschichte weiter geht
lg dragon493
Von: Tidus17
2012-02-14T15:14:01+00:00 14.02.2012 16:14
interessante story, jedoch ließ ab und an nochmal die story durch, da hin und wieder einige schreibfehler waren :) ansonsten bin ich gespannt wie es weiter geht


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